DE3025708A1 - Wechselstrom-kleinmotor mit pendelndem laeufer, insbesondere zum antrieb einer zahnbuerste - Google Patents

Wechselstrom-kleinmotor mit pendelndem laeufer, insbesondere zum antrieb einer zahnbuerste

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DE3025708A1
DE3025708A1 DE19803025708 DE3025708A DE3025708A1 DE 3025708 A1 DE3025708 A1 DE 3025708A1 DE 19803025708 DE19803025708 DE 19803025708 DE 3025708 A DE3025708 A DE 3025708A DE 3025708 A1 DE3025708 A1 DE 3025708A1
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rotor
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Gerard Cuenoud
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
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    • H02K33/06Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Wechselstrom-Kleinmotor mit pendelndem Läufer, insbes onder zum
  • Antrieb einer Zahnbürste Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstrom-Kleinmotor mit pendelndem Läufer, insbesondere zum oszillierenden Antrieb einer an der Läuferwelle befestigten Zahnbürste, und mit feststehender Spule.
  • Ein derartiger bekannter Wechselstrommotor (DE-PS 1 119 819) ist in einem gehäuseartigen Handgriff gelagert und weist einen mit der Frequenz der speisenden Spannung schwingenden Läufer auf, welcher an einer Welle befestigt ist, auf die eine auswechselbare Steckzahnbürste aufsetzbar ist. Beim Anschluss des Wechselstrommotors an das Wechselstromnetz schwingt die Steckzahnbürste mit der Netzfrequenz um die Bürstenachse.
  • Der Schwinganker dieses bekannten Wechselstrommotors ist in Form eines Schenkelpolrotors ausgebildet, der einen Dauermagneten mit Weicheisenpolschuhen aufweist und von einer Rückstellfeder in seiner Ruhelage gehalten wird. Der Ständer weist zwei Pole bildende, wicklungslose Polschäfte auf, die in Längsrichtung des Gehäuses orientiert sind und diametral einander gegenüberliegen; die Polschäfte haben über den Bereich des Schwingankers hinaus in Richtung auf das rückwärtige Gehäuseende verIängerte Schenkel, die durch ein Querjoch verbunden sind, welches die Ständerwicklung trägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Motorwirkungsgrad gegenüber bekannten Wechselstrommotoren mit oszillierendem Läufer derart zu verbessern, dass entweder das ungefähr gleiche Drehmoment bei verringerter Leistungsaufnahme oder aber ein höheres Drehmoment bei ungefähr gleicher Leistungsaufnahme erzielbar ist, und darüber hinaus den Aufbau des Motors besonders kompakt und einfach zu gestalten. Der höhere Wirkungsgrad erlaubt es insbesondere, den Motor mit Niederspannung, also beispielsweise mit 20 V, zu betreiben, was gerade bei elektrischen Zahnbürsten oder auch Massagegeräten aus Sicherheitsgründen besonders vorteilhaft ist. Ein solches Handgerät kann dann vorzugsweise über einen Transformator aus dem Netz gespeist werden und braucht hinsichtlich seiner elektrischen Isolation keinerlei strenge Vorschriften zu erfüllen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist der Wechselstrom-Kleinmotor nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus einem zylindrischen Gehäuse aus magnetisierbarem Material und aus einem Paar von an seinem Innenumfang gegenüberliegend angebrachten, im wesentlichen radial oder diametral magnetisierten Dauermagneten besteht, dass der Läufer ein an der Läuferwelle befestigtes Ankerteil und zwei an diesem diametral gegenüberliegend angeordnete Polstücke aufweist und dass die Spule mit ihrer Achse senkrecht zur Läuferwelle und im wesentlichen senkrecht zum magnetischen Ständerfeld zwischen den Dauermagneten orientiert ist, innerhalb des Ständergehäuses, im wesentlichen zwischen den Dauermagneten, liegt und das Ankerteil umgibt.
  • Die dadurch erzielten technischen Vorteile bestehen darin, dass die Dauermagneten zum Ständer gehören und daher feststehen, dass die ebenfalls feststehende Spule innerhalb des zylindrischen Ständer gehäuses untergebracht ist und das Ankerteil des Läufers direkt auf seiner gesamten Länge umgibt und dass die im Inneren des Ständers liegenden Läuferpols tücke verhältnismässig kurz aus gebildet sein können. Bei dieser kompakten, im wesentlichen koaxialen Anordnung mit zwischen Itfer und Ständergehäuse liegender Spule sind die Streuverluste auf ein Minimum beschränkt.
  • Das Ankerteil des Läufers besteht vorzugsweise aus einem flachen, plattenförmigen Teil, an dessen diametral gegenüberliegenden Rändern die beiden Polstücke in Form von Zylindersegmenten angeordnet sind, zwischen denen mit hinreichendem Spiel die Spulenwicklung verläuft.
  • Die Spule kann einteilig sein oder aber auch aus zwei im wesentlichen gleichen Teilspulen bestehen, wobei in den an den Ständerstirnseiten liegenden Spulenseiten Oeffnungen bzw. sich zu Oeffnungen ergänzende Halböffnungen zum Durchtritt der Läuferwelle vorgesehen sind.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel und an einer Varianten näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen elektrischen Bauteile unter Fortlassung der übrigen Gehäuseanordnung dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Motors nach der Erfindung mit einteiliger Spule in auseinandergezogener Anordnung der einzelnen Teile, wobei das Ständergehäuse teilweise aufgeschnitten gezeigt ist, Fig. 2 den Motor nach Fig. 1 im montierten Zustand, mit aufgeschnittenem Ständergehäuse und aufgeschnittener Spule, Fig. 3 den zusammengesetzten Läufer, und Fig. 4 die perspektivische Ansicht zweier getrennt dargestellter Teilspulen, zum Teil im Schnitt, der Spulenanordnung einer Motorvarianten, die sonst genauso aufgebaut ist wie im Beispiel nach den Fig. 1 und 2, in vergrössertem Massstab.
  • Nach den Fig. 1 und 2 weist der Ständer ein zylindrisches Gehäuse 1 nach Art des Ständers eines Gleichstrommotors aus magnetisierbarem Material, beispielsweise Weichstahl, Reineisen oder der gleichen, und zwei im wesentlichen radial oder diametral magnetisierte Dauermagnete 2 und 3 auf, die diametral gegenüberliegend am Innenumfang des Ständer gehäuses 1 befestigt sind. Die Lage der Pole N und S ist in Fig. 1 angedeutet. Die Dauermagnete 2 und 3 sind zylindrisch gekrümmt und erstrecken sich über einen Zentrumswinkel von je etwa 80° bis 120°, vorzugsweise über ungefähr 100°. Die feststehende einteilige Spule 4, deren Wicklungsrichtung in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet ist, liegt mit ihrer Achse senkrecht zur Läuferwelle 8 und im wesentlichen senkrecht zur Richtung des magnetischen Ständerfeldes zwischen den beiden Dauermagneten 2 und 3, ihre Wicklungsebenen verlaufen also im wesentlichen parallel zu einer durch die Läuferachse gehenden diametralen Ebene. Die beiden an den Ständerstirnseiten liegenden Spulenenden sind so ausgebildet, dass die Wicklung dort unter Bildung von Oeffnungen 5 bzw. 6 für den Durchtritt der Läuferwelle 8 radial nach beiden Seiten ausweicht. Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt die Spule 4 innerhalb des Ständergehäuses 1 und stützt sich mit ihren langen Schmalseiten, die parallel zur Läuferachse verlaufen, auf dem Innenumfang der Dauermagnete 2 und 3 ab.
  • Der Läufer besteht aus einem auf der Läuferwelle 8 befestigten zentralen Ankerteil 9, das im betrachteten Beispiel ein flaches, sich diametral zur Läuferachse erstreckendes, plattenförmiges Teil ist, und aus zwei an den gegenüberliegenden Enden dieses Ankerteils 9 angeordneten Polstücken 10 und 11 in Form von Zylindersegmenten. Die Läuferteile 9, 10 und 11, die aus magnetischem Material bestehen, können entweder massiv sein oder aus einem Blechpaket zusammengesetzt sein, dessen Bleche bzw. Lamellen senkrecht zur Läuferachse orientiert und, in Richtung der Läuferwelle 8 aneinanderliegend, beispielsweise durch Kleben verbunden sind. Im Falle eines Blechpaketes haben die einzelnen Bleche direkt das Profil des aus zentralem Ankerteil 9 und Polstücken 10 und 11 bestehenden Läufers und sind gestanzt. Wie in Fig. 2 gezeigt, umgibt die Wicklung der Spule 4 das Ankerteil 9 über seine gesamte Länge und liegt zwischen den Polstücken 10 und 11 im hinreichenden Abstand zu diesen, so dass der Läufer eine Schwingbewegung mit hinreichendem Schwingwinkel ausführen kann.
  • Zur Verringerung von Wirbelstromverlusten im Ständergehäuse 1 kann es zweckmässig sein, in dessen Wand, wie gestrichelt in Fig. 1 angedeutet, Schlitze 13 in Umfangsrichtung vorzusehen, die also parallel zu einer senkrecht zur Läuferachse orientierten Ebene verlaufen.
  • Die Ruhestellung des Läufers wird durch geeignete Rückstellmittel, beispielsweise durch eine in Fig. 2 angedeutete, an der Läüferwelle 8 angreifende Rückstellfeder 12, so gewählt, dass die diametrale Verbindungslinie zwischen den Mitten der Läuferpolstücke 10 und 11, d. h. also im betrachteten Beispiel das zentrale Ankerteil 9, in Richtung der Spulenachse verläuft. Diese Läuferruhestellung ist in Fig. 2 dargestellt. Wenn nun die Spule 4 mit Wechselstrom gespeist wird, dann suchen sich die Läuferpolstücke 10 und 11, je nach der momentanen Polarität des Spulenfeldes, durch Drehung im einen oder anderen Sinne mit dem Ständermagnetfeld zwischen dem Dauermagneten 2 und 3 auszurichten, so dass der Läufer eine oszillierende Bewegung mit der Frequenz der Speisespannung ausführt. Unter gegebenen elektrischen und magnetischen Bedingungen hängt die Grösse des Schwingwinkels des Läufers von der äusseren Belastung und von der Abstimmung des mechanischen Schwingsystems ab, also von der Masse des Läufers und des an ihm befestigten Gegenstandes, von der Charakteristik der Rückstellmittel und von der Dämpfung bzw. Reibung. Für die spezielle Anwendung des Motors auf den Antrieb einer Zahnbürste wird der Schwingwinkel des Läufers und damit die Oszillationsbewegung der Zahnbürste um die Bürstenachse auf einen Winkel von etwa 600 oder weniger begrenzt. Selbstverständlich ist das Spiel zwischen der Spule und den Läuferteilen hinreichend gross zu bemessen, damit der Läufer innerhalb des gewünschten maximalen Schwingwinkels frei oszillieren kann.
  • Eine typische Leistungsaufnahme des beschriebenen Motors bei Betrieb mit 50 Hz oder 60 Hz liegt bei 2, 0 bis 2,6 W. Der Aussendurchmesser des Motors kann beispielsweise etwa 28 mm und seine Länge etwa 38 mm betragen. Die auf den Zeichnungen nicht dargestellten Lager für die Läuferwelle 8 können in an sich bekannter Weise in den nicht dargestellten Seitenflanschen des Motorgehäuses oder, beim Einbau des Motors in das griffartige Gehäuse einer elektrischen Zahnbürste, in entsprechenden Lagerteilen dieses Gehäuses vorgesehen sein.
  • Fig. 4 zeigt eine andere, aus zwei gleichen Teilspulen 4a und 4b bestehende Spulenanordnung einer Ausführungsvarianten, die sonst jedoch hinsichtlich Ständer und Läufer wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Die beiden in Fig. 4 getrennt dargestellten Teilspulen 4a und 4b liegen im montierten Zustand mit ihren parallel zu ihren Wicklungsebenen orientierten Flächen 4c und 4d in einer wenigstens näherungsweise durch die Läuferachse gehenden Ebene aneinander, wobei die etwa diametral zum Läufer verlaufenden Ränder der Teilspulenkörper in der Mitte halbkreisförmige Ausnehmungen 5a und 5b bzw. 6a und 6b haben, die sich zu Oeffnungen zum Durchtritt der Läuferwelle 8 ergänzen. In fertig montiertem Zustand haben die beiden zusammengesetzten Teilspulen 4a und 4b etwa dieselbe Gestalt wie die einteilige Spule nach Fig. 1. Je nach der Grösse der verwendeten Speisespannung können die beiden Teilspulen 4a und 4b entweder in Reihe oder parallel geschaltet werden. Ausserdem erleichtert die Zweiteiligkeit gegebenenfalls die Montage des Läufers im Ständer.
  • Die bevorzugte Anwendung des Wechselstrommotors nach der Erfindung ist der Einbau in das griffartige Gehäuse einer elektrischen Zahnbürste mit auswechselbaren Steckzahnbürsten; aufgrund der verhältnismässig geringen Leistungsaufnahme kann eine solche elektrische Zahnbürste dann mit Niederspannung, über einen Transformator aus dem Netz, gespeist werden, so dass praktisch keine Probleme der elektrischen Isolation auftreten. Der Motor nach der Erfindung ist aber auch für andere Zwecke geeignet, zum Beispiel für Massagegeräte und für alle Anwendungen auf technischen Gebieten, bei denen eine rasche periodische Bewegung eine Rolle spielt, wie beispielsweise bei Kleinpumpen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung und Montage der einzelnen Teile, insbesondere der Läufer struktur, mannigfache Varianten zu. So kann beispielsweise die Ausdehnung der Pol stücke 10 und 11 in Umfangsrichtung kleiner sein als im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 dargestellt, so dass diese Polstücke in der Ruhelage des Läufers (Fig. 2) die Dauermagneten 2 und 3 des Ständers nicht überlappen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUECHE (9lechselstrom-Kleinmotor mit pendelndem Läufer, insbesondere zum oszillierenden Antrieb einer an der Läuferwelle befestigten Zahnbürste, und mit feststehender Spule, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus einem zylindrischen Gehäuse (1) aus magnetisierbarem Material und aus einem Paar von an seinem Innenumfang gegenûberliegend angebrachten im wesentlichen radial oder diametral magnetisierten Dauermagneten (2, 3) besteht, dass der Läufer ein an der Läuferwelle (8) befestigtes Ankerteil (9) und zwei an diesem diametral gegenüberliegend angeordnete Polstücke (10, 11) aufweist und dass die Spule (4) mit ihrer Achse senkrecht zur Läuferwelle (8) und im wesentlichen senkrecht zum magnetischen Ständerfeld zwischen den Dauermagneten (2, 3) orientiert ist, innerhalb des Ständergehäuses (1), im wesentlichen zwischen den Dauermagneten (2, 3), liegt und das Ankerteil (9) umgibt.
  2. 2. Wechselstrom-Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der durch Rcksteltmittel' insbesondere eine Rückstellfeder (12), bestimmten Ruhelage des Läufers die diametrale Verbindungslinie zwischen den Mitten der Läuferpolstucke (10, 11) im wesentlichen in Richtung der Spulenachse verläuft.
  3. 3. Wechselstrom-Kleinmotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerteil (9) ein sich diametral zur Läuferwelle (8) erstreckendes flaches, vorzugsweise plattenförmiges Teil ist, an dessen diametral gegenüberliegenden Rändern die Polstücke (10, 11) angeordnet sind, und dass die Wicklung der Spule (4) zwischen den Polstücken (10, 11), im hinreichenden Abstand zu diesen, verläuft.
  4. 4. Wechselstrom-Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (2, 3) zylindrisch gekrümmt sind und sich über einen Zentrumswinkel zwischen 800 und 1200 erstrecken, und dass die Polstücke (10, 11) des Läufers die Form von Zylindersegmenten haben.
  5. 5. Wechselstrom-Kleinmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Polstücke (10, 11) des Läufers über je einen Umfangsbereich erstrecken, welcher grösser ist als der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen den beiden Dauermagneten (2, 3).
  6. 6. Wechseistrom-Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (4) einteilig ist und an den beiden Stirnseiten des Ständers (1, 2, 3) unter Bildung von Oeffnungen (5, 6) für den Durchtritt der Läuferwelle (8) radial nach beiden Seiten ausweicht.
  7. 7. Wechselstrom-Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule aus zwei wenigstens näherungsweise gleichen Teilspulen (4a, 4b) besteht, die mit im wesentlichen parallel zu ihren Wicklungsebenen orientierten Flächen in einer wenigstens näherungsweise durch die Läuferachse gehenden Ebene aneinander liegen, wobei die etwa diametral zum Läufer verlaufenden Ränder der Teilspulenkörper in der Mitte halbkreisförmige Ausnehmungen (5a, 5b; 6a, 6b) zum Durchtritt der Läuferwelle (8) aufweisen.
  8. 8. Wechselstrom-Kleinmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilspulen (4a, 4b) je nach der Grösse der Speisespannung in Reihe oder parallel geschaltet sind.
  9. 9. Wechselstrom-Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer aus das Profil des Ankerteils (9) und der Polstücke (10, 11) aufweisenden Lamellen besteht, welche, mit ihren Ebenen senkrecht zur Läuferachse orientiert, in Richtung der Läuferwelle (8) aneinander liegen und vorzugsweise aus gestanzten Blechen bestehen.
  10. 10. Wechselstrom-Kleinmotor nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Ständergehäuse (1) zur Verringerung von Wirbelströmen mit Schlitzen (13) versehen ist, die parallel zu einer senkrecht zur Läuferachse orientierten Ebene verlaufen.
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