DE3025633A1 - Wechselstrom-kleinmotor, insbesondere zum antrieb einer zahnbuerste - Google Patents

Wechselstrom-kleinmotor, insbesondere zum antrieb einer zahnbuerste

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DE3025633A1
DE3025633A1 DE19803025633 DE3025633A DE3025633A1 DE 3025633 A1 DE3025633 A1 DE 3025633A1 DE 19803025633 DE19803025633 DE 19803025633 DE 3025633 A DE3025633 A DE 3025633A DE 3025633 A1 DE3025633 A1 DE 3025633A1
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Gerard Cuenoud
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
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    • A61C17/3418Rotation around the axis of the toothbrush handle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
    • H02K33/06Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures
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Description

  • Wechselstrom-Kleinmotor, insbesondere zum Antrieb einer Zahn-
  • bürste Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstrom-Kleinmotor mit pendelndem Läufer, insbesondere zum oszillierenden Antrieb einer an der Läuferwelle befestigten Zahnbürste, und mit feststehender Spule.
  • Ein derartiger Wechselstrommotor ist bekannt (DE-PS 1 119 819).
  • Dieser Wechselstrommotor ist in einem gehäuseartigen Handgriff gelagert und weist einen mit der Frequenz der speisenden Spannung schwingenden Läufer auf, welcher an einer Welle befestigt ist, auf die eine auswechselbare Steckzahnbtlrste aufsetzbar ist. Beim Anschluss des Wechselstrommotors an das Wechselstromnetz schwingt die Steckzahnbürste mit der Netzfrequenz um die Bürstenachse.
  • Der Schwinganker dieses bekannten Wechselstrommotors ist in Form eines Schenkelpolrotors ausgebildet, der einen Dauermagneten mit Weicheisenpolschuhen aufweist und von einer Rückstellfeder in seiner Ruhelage gehalten wird. Der Ständer weist zwei die Pole bildende, in wicklungslose Polschäfte auf, die/Längsrichtung des des Gehäuses orientiert sind und diametral einander gegenüberliegen; die Polschäfte haben über den Bereich des Schwingankers hinaus in Richtung auf das rnckwärtige Gehäuseende verlängerte Schenkel, die durch ein Querjoch verbunden sind, welches die Ständerwicklung trägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad eines Wechselstrom-Kleinmotor 5 gegenüber bekannten Wechselstrommotoren mit oszillierendem Läufer derart zu verbessern, dass entweder das etwa gleiche Drehmoment bei verringerter Leistungsaufnahme oder aber ein höheres Drehmoment bei ungefähr gleicher Leistungsaufnahme erzielbar ist, und darüber hinaus den Aufbau des Motors besonders kompakt und einfach zu gestalten. Der höhere Wirkungsgrad erlaubt es insbesondere, den Motor mit Niederspannung, also beispielsweise mit 20 V, zu betreiben, was gerade bei elektrischen Zahnbürsten oder auch Massagegeräten aus Sicherheitsgründen besonders vorteilhaft ist.
  • Ein solches Handgerat kann dann vorzugsweise über einen Transfbrmator aus dem Netz gespeist werden und braucht hinsichtlich seiner elektrischen Isolation keinerlei strenge Vorschriften zu erfüllen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist der Wechselstrom-Kleinmotor nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus einem hülsenförmigen Gehäuse aus magnetisierbarem Material und aus wenigstens einem Paar von an seinem Innenumfang angebrachten, im wesentlichen radial oder diametral magnetisierten Dauermagneten besteht, dass die Spule innerhalb des Ständers und koaxial zu diesem angeordnet und von der Läuferwelle durchsetzt ist und dass der Läufer wenigstens ein Paar von achsenparallel zur Läuferwelle orientierten, vorzugsweise zylindrisch gekrümmten Polschäften aufweist, welche mit Spiel in den Ringraum zwischen Ständer und Spule eingreifen und von denen der eine bzw.
  • der andere Polschaft mittels eines ersten bzw. eines zweiten Flansches an dem aus der einen bzw. aus der anderen Spulenseite herausragenden Bereich der Läuferwelle befestigt ist, wobei ausser den Polschäften auch die erwähnten Flansche und die Läufer welle wenigstens im Bereich der Spule aus magnetisierbarem Material bestehen.
  • Die dadurch erzielten technischen Vorteile bestehen darin, dass die Dauermagneten zum Ständer gehören, die Spule innerhalb des zylindrischerbitändergehäuses untergebracht ist und die Polschäfte, welche den Schwinganker bilden, direkt die Spule umgeben und vollständig im Standergehäuse liegen, so dass sie vergleichsweise kurz und, da der Läufer keine Dauermagnete trägt, auch ziemlich leicht ausgebildet sein können. Die ganze Anordnung ist vollständig koaxial, und die Streuverluste sind auf ein Minimum beschränkt.
  • Der Aufbau kann dadurch weiter vereinfacht werden, dass der Spulenkörper an den beiden Spulenenden direkt die Lager für die Läufer welle bildet. Ferner können auch mehr als zwei Pole vorgesehen sein, insbesondere kann der Ständer vier Dauermagnete und der Läufer entsprechend vier Polschäfte aufweisen, von denen je zwei diametral gegenuberliegen und jeweils nach Art einer Gabel mit einem gemeinsamen Flansch an der Läuferwelle ausserhalb der einen bzw. der anderen Spulenseite befestigt sein.
  • Zur Verringerung von Wirbelströmen im Läufer kann es zweckmässig sein, die Läuferwelle im Bereich der Spule und/oder die Polschäfte mit Langsschlitzen zu versehen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei lediglich die für die Erfindung wesentlichen elektrischen Motorteile unter Fortlassung der übrigen Gehäuseausbildung dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines ersten Ausfuhrungs -bei spiels eines zweipoligen Wechselstrommotors in axial auseinandergezogener Anordnung der einzelnen Teile, Fig. 2 den zusammengesetzten Schwinganker, ohne Spule, Fig, 3 den fertig montierten Wechselstrommotor, und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Allsfhrungsbeispiels eines vierpoligen Motors, wobei Läufer und Ständer axiaI auseinandergezogen dargestellt sind und die Spule weggelassen wurde.
  • Nach Figur 1 weist der Wechselstrommotor einen Ständer mit einem zylindrischen Ständergehäuse I nach Art des Ständers eines Gleichstrommotors und zwei radial magnetisierte Dauermagnete 2 und 3 auf, die diametral gegenüberliegend am Innenumfang des Gehäuses 1 bebefestigt sind. Die Lage der Pole N und S ist in Fig. 1 angedeutet. Die Dauermagnete 2 und 3, die auch im wesentlichen diametral magnetisiert sein kõnnen, sind zylindrisch gekrümmt und erstrecken sich über einen Zentrumswinkel von je etwa 80) bis 1200, vorzugsweise ungefähr 100°. Die feststehende Spule 4 ist koaxial innerhalb des Ständers angeordnet und umgibt die Lauferwelle 5. Zwei an der Läuferwelle 5 befestigte und parallel zu dieser orientierte Polschäfte 7 und 9, die zylindrisch gekrümmt sind und diametral gegenüberliegen, greifen mit Spiel, wie in Figur 3 gezeigt, in den freien Ringraum zwischen der Spule 4 und dem Innenumfang der Dauermagnete 2 und 3 des Ständers ein. Die Polschäfte 7 und 9 sind in Umfangsrichtung breiter als der Abstand zwischen den Dauermagneten 2 und 3, so dass diese vorteilhafterweise auch in der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Läufers von diesem überlappt werden. Der eine Polschaft 7 ist mittels eines ersten Flansches 6 (Fig. 2), an dem er beispielsweise angeformt ist, an dem aus der einen Spulenseite herausragenden Bereich der Läuferwelle 5 befestigt (Fig. 3>, während der andere Pol schaft 9 mittels eines zweiten Flansches 8 an dem aus der anderen Spulenseite herausragenden Bereich der Läuferwelle 5 befestigt ist. Die Flansche 6 und 8 weisen zu diesem Zwecke Befestigungsöffnungen 10 und 11 auf, durch welche die Läufer welle 5 hindurchragt.
  • Die ganze Läuferanordnung, bestehend aus der Läuferwelle 5 und den Flanschen 6 und 8 mit den Polschäften 7 und 9,ist aus magnetischem Material gefertigt, beispielsweise aus Weichstahl, Ferrit, oder der -gleichen. Der Körper der Spule 4 bildet an beiden Spulenenden direkt die Lager 12 und 13 für die Läuferwelle 5, was den Aufbau sehr vereurfacht. Ausserdem weist der Spulenkörper an beiden Stfrnseiten ausserhalb des Ständers Stirnwaude 18 und 19 auf (Fig. l an denen radiale Streben 14, 15, 16 und 17 zwecks Montage der Spule im nicht dargestellten Motorgehäuse befestigt sind (Fig. 3). Der Aussendurchmesser des dargestellten Motors kann beispielsweise etwa 28 mm und seine achsiale Länge etwa 38 mm betragen.
  • Um gegebenenfalls Wirbelstromverluste bei Verwendung von magnetischem massivem und elektrisch leitendetnMaterial zu verringern, können, wie gestrichelt in Figur 1 angedeutet, in der Lãuferwelle 5 und/oder in den Polschäften 7 und 9 axiale Längsschlitze 20 bzw. 21 und 22 vorgesehen sein. Es können natürlich mehrere Längsschlitze in jedem dieser Teile angebracht sein.
  • Der beschriebene Motor arbeitet wie folgt: Die Ruhestellung des Läufers wird durch Rückstellmittel, beispielsweise durch eine in Fig. 3 angedeutete, an der Läuferwelle 5 angreifende Rückstellfeder 23 bestimmt und so gewählt, dass die Mitte der Polschäfte 7 bzw. 9 gerade zwischen den Dauermagneten 2 und 3 liegt, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Wenn die Spule 4 nunmehr mit Wechselstrom erregt wird, hat der Läufer das Bestreben, sich mit dem magnetischen Ständerfeld auszurichten, d. h. die Polschäfte 7 und 9 haben das Bestreben, eine Lage einzunehmen, in welcher sie sich gerade vor den Dauermagneten 2 und 3 befinden; da die Polarität des von der Spule 4 erzeugten Magnetfeldes periodisch wechselt, erfährt der Läufer eine oszillierende Bewegung, im Sinne der Doppelpfeile nach Fig. 3, mit der Frequenz der speisenden Spannung. Unter gegebenen elektrischen und magnetischen Bedingungen hãngt die Grosse des Auslenkungs- bzw. Schwingwinkels des Läufers von der ãusseren Belastung und gegebenenfalls von der Abstimmung des mechanischen Schwingsystems ab, also von der Masse des Läufers und des an ihm befestigten Gegenstandes, von der Charakteristik der Rückstellfeder und von der Dämpfung. Theoretisch kann der Schwingwinkel ohne äussere Last 1800 erreichen, für die bevorzugte Anwendung auf den Betrieb einer elektrischen Zahnbürste jedoch begrenzt man den Schx,ingwinkel auf etwa 600 oder weniger.
  • Die typische Leistungsaufnahme eines beschriebenen Wechselstrommotors zum oszillierenden Antrieb einer Zahnbürste beträgt bei 50 oder 60 Hz beispielsweise 1, 1 bis 1, 5 W. Daher lässt sich der Wechselstrommotor nach der Erfindung ohne weiteres mit Niederspannung, also über einen Transformator aus dem Netz, betreiben, was gerade für Handgerate zur Körperpflege wie elektrische Zahnbürsten aus Sicherheitsgründen vorteilhaft ist, da dann praktisch keine elektrischen Isolationsprobleme auftreten. Auch lasst sich ohne weiteres ein gutes Drehmoment erzielen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, auf welcher der Uebersichtlichkeit halber die Ständer spule nicht gezeigt ist, hat das zylindrische Ständergehäuse 1 an seinem Innenumfang vier Dauermagneten 2, 3, 2a und 3a mit abwechselnder Polarität. Entsprechend sind an der Läuferwelle 5 vier Polschäfte 7, 9, 7a, 9a derart befestigt, dass je zwei Polschäfte 7 und 7a bzw. 9 und 9a diametral gegenüberliegen und jeweils nach Art einer Gabel an einem gemeinsamen Flansch 6 bzw. 8 angebracht sind, wobei wiederum der eine bzw. der andere Flansch 6 bzw. 8 beiderseits des Ständers ausserhalb der einen bzw. anderen Spulenseite an der Läuferwelle 5 befestigt ist. Die nicht gezeigte Spule ist genauso aufgebaut und angeordnet wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Ein vierpoliger Motor nach Fig. 4 ist zum Antrieb einer elektrischen Zahnbürste besonders gut geeignet, weil der theoretische maximale Schwingwinkel ohne Last nur 90° beträgt.
  • Da der Läufer, der keine Dauermagneten trägt, verhältnismässig leicht ausgebildet werden kann, ist er auf Grund seiner geringen Masse besonders gut als Schwinganker geeignet; ausserdem bieten sich auf diese Weise leichtere und bequemere Möglichkeiten, den Wechselstr ommotor gegebenenfalls wahlweise durch kleine geeignete Modifizierungen, ohne praktische Verringerung des Wirkungsgrades, an ein optimales Betriebsverhalten bei Speisung mit 50 Hz oder mit 60 Hz anzupassen.
  • Ausser zum bevorzugten Einbau in das griffartige Gehäuse einer elektrischen Zahnbürste mit auswechselbaren Steckzahnbürsten ist der Wechselstrommotor nach der Erfindung auch für andere Zwecke geeignet, beispielsweise für Massagegeräte und für alle Anwendungen auf technischen Gebieten, bei denen eine rasche periodische Bewegung eine Rolle spielt, wie beispielsweise bei Kleinpumpen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung der einzelnen Teile, insbesondere der Läuferanordnung, manigfache Varianten zu.
  • Die Ausdehnungen der Polschäfte des Läufers bzw. der Dauermagnete des Ständers brauchen nicht, wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben, so benzessen zu sein, dass die Polschäfte in ihrer Ruhelage die beiden Enden der benachbarten Dauermagnete überlappen, sondern sie können vielmehr auch schmaler ausgebildet sein, so dass keine solche Ueberlappung stattfindet. Gegebenenfalls sind auch mehr als vier Pole des Ständers und des Läufers denkbar.
  • Schliesslich kann man auch darauf verzichten, den Spulenkörper für die Lagerung der Läuferwelle zu verwenden; vielmehr können diese Wellenlager ausserhalb des eigentlichen Motors, beispielsweise in den Gehäuseflanschen, untergebracht sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE 9echselstrom-Kleinmotor mit pendelndem Läufer, insbesondere zum oszillierenden Antrieb einer an der Läuferwelle befestigten Zahnbürste, und mit feststehender Spule, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus einem hülsenförmigen Gehause (1) aus magnetisierbarem Material und aus wenigstens einem Paar von an seinem Innenumfang angebrachten, im wesentlichen radial oder diametral magnetisierten Dauermagneten (2, 3) besteht, dass die Spule (4) innerhalb des Ständers (1,2,3) und koaxial zu diesem angeordnet und von der Läuferwelle (5) durchsetzt ist und dass der Läufer wenigstens ein Paar vorzugsweise von accscparallel zur L:;uferwelle (5) orientierten,/zylindrisch gekrümmen Pol schäften (7, 9) aufweist, welche mit Spiel in den Ringraum zwischen Ständer (1,2, 3) und Spule (4) eingreifen und von denen der eine bzw. der andere Polschaft (7 bzw. 9) mittels eines ersten bzw. eines zweiten Flansches (6 bzw. 8) an dem aus der einen bzw. aus der anderen Spulenseite herausragenden Bereich der Läuferwelle (5) befestigt ist, wobei ausser den Polschäften (7, 9) auch die erwahnten Flansche (6, 8) und die Läuferwelle (5) wenigstens im Bereich der Spule (4) aus magnetisierbarem Material bestehen.
  2. 2. Wechselstrom-Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper an beiden Spulenenden Lager (12, 13) fur die Läuferwelle (5) bildet.
  3. 3. Wechselstrom-Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper beiderseits aus dem Ständer (1, 2, 3) herausragende Stirnwande (18, 19) hat, an denen radiale Streben (14, 15, 16, 17) zwecks Montage der Spule im Motorgehäuse befestigt sind.
  4. 4. Wechseistrom-Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lãuferwelle (5) im Bereich der Spule (4) und/oder die Polschäfte (7, 9) zwecks Verringerung von Wirbelströmen mit Längsschlitzen (20,21,22) versehen sind.
  5. 5. Wechselstrom-Kleinmotor nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer zwei diametral gegenffberliegende, zylindrisch gekrümmte Dauermagneten (2, 3) aufweist, welche sich ueber einen Zentrumswinkel von je 80 bis 1200 erstrecken, und dass der Läufer zwei diametral gegenüberliegende Polschäfte (7, 9) hat, die sich über je einen Umfangsbereich erstrecken, welcher grösser ist als der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen den beiden Dauermagneten (2, 3).
  6. 6. Wechseistrom-Kleinmotor nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer vier Dauermagneten (2, 3; 2a, 3a) aufweist und der Läufer entsprechend mit vier Polschaften (7, 9, 7a, 9a) versehen ist.
  7. 7. Wechselstrom-Kleinmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei der Polschafte (7, 7a bzw. 9, 9a) einander diametral gegennberliegen und jeweils nach Art einer Gabel seinem gemeinsamen Flansch (6 bzw. 8) an der Läuferwelle (5) ausserhalb der einen bzw.
    anderen Spulenseite befestigt sind.
  8. 8. Wechselstrom-Kleinmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der durch Rückstellmittel, z. B. eine Rffckstellfeder (23), bestimmten Ruhelage des Läufers die Mitte der Polschafte (7, 9) jeweils zwischen benachbarten Dauermagneten liegt.
DE19803025633 1979-07-11 1980-07-07 Wechselstrom-kleinmotor, insbesondere zum antrieb einer zahnbuerste Withdrawn DE3025633A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0155057A2 (de) * 1984-03-13 1985-09-18 Koninklijke Philips Electronics N.V. Kompressormotor
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