DE1004718B - Elektrischer Schwingankermotor - Google Patents
Elektrischer SchwingankermotorInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
- H02K33/04—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 21di 22
INTERNAT. KL. H 02 k
PATENTAMT
ANM ELDETAG:
R 4149 VIIIb/2Id1
30. SEPTEMBER 1950
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 1. M Ä R Z 1957
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 1. M Ä R Z 1957
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schwingankermotoren,
vorzugsweise zur Verwendung in elektrischen Trockenrasierapparaten.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, Lager, Wellen, Nocken oder ähnliche der Abnutzung unterworfene
Teile zu vermeiden. Dabei gelangt die Rückführungskraft einer in der Gleichgewichtslage befindlichen
Feder zur Anwendung, die einer magnetischen Anziehungskraft entgegenwirkt, um eine ausgeglichene
Kraftwirkung auf einen Schwingarm in beiden Richtungen zu erhalten.
Der Schwingankermotor nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen: einem
Gehäuse, in dessen Längsrichtung ein Feldkern angebracht ist und mit dem in Querrichtung eine Stütze
fest verbunden ist, einem zwischen Stütze und Feldkern gelagerten Anker und einem bogenförmigen, konzentrisch
zur Stütze gekrümmten Arm, an dessen einem Ende der Anker befestigt ist, wobei eine gerade
Blattfeder, die mit ihrem einen Ende an der Stütze und mit ihrem anderen Ende an dem freien Ende des
bogenförmigen Armes angreift, sich von der Stütze aus in einer dem Anker entgegengesetzten Richtung
und längs des Gehäuses erstreckt; ferner ist auf der Blattfeder ein Betätigungsarm und auf dem
Feldkern eine Wicklung zur Erzeugung einer Schwingbewegung des Ankers angebracht, derart,
daß der Anker auf einem konzentrisch zur Stütze liegenden Kreisbogenabschnitt durch Zusammenarbeiten
der Blattfeder und des gekrümmten Armes in Schwingung versetzt wird, der seinerseits eine Bewegung
des Ankers in Richtung auf den Feldkern verhindert.
Der Motor arbeitet sowohl mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom. Im Verhältnis zu seiner Größe
ist er sehr leistungsfähig. Sein Gewicht ist gering, sein Aufbau gedrängt, und er enthält eine Mindestzahl
von Teilen, die außerdem leicht zusammengefügt werden können. Der Motor hat einen Anker, der in dem
Motorgehäuse einstellbar und unabhängig gegenüber dem Feldkern gelagert ist.
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Schwingankermotor, der in einem gehäuseartigen Handgriff eines
Trockenrasierapparates untergebracht ist, wobei der Motor auf der einen Seite des Handgriffs angeordnete
Schneidköpfe betätigt;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Gehäuse in Längsrichtung nach Linie 2-2 von Fig. 1 und zeigt
den Motor in Seitenansicht;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Gehäuse nach Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt in vergrößertem Maß-Elektrischer Schwingankermotor
Anmelder:
Remington Rand Inc., Buffalo, N. Y.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom ,17. Januar 1944
V. St. v. Amerika vom ,17. Januar 1944
Edgar S. Tolmie, Fairfield, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stab durch die Ankeranordnung nach Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Gleichstromzerhacker nach Linie 5-5
der Fig. 1;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung der Anschlußplatte, und
Fig. 7 ist ein Schaltschema, aus dem die elektrischen Stromkreise in dem Motor zu ersehen sind.
Der Schwingankermotor nach der Erfindung ist in der Zeichnung in Verbindung mit einem Trockenrasierapparat
dargestellt. Der Rasierapparat besitzt einen zweiteiligen Handgriff, ein Gehäuse 1 und einen
Deckel 2, welcher mittels Schrauben in bekannter Weise mit dem Gehäuse lösbar verbunden werden
kann. Das eine Ende des Gehäuses 1 ist so ausgestaltet, daß es in der üblichen Weise ein paar Scherköpfe
aufnehmen kann. Die dargestellte Ausführungsform des Scherkopfes hat ein äußeres, feststehendes
und ein inneres, hin- und hergehendes Messer. Dementsprechend ist der Motor mit einer Anordnung versehen,
welche eine hin- und hergehende Bewegung erzeugt oder ein innenliegendes hin- und hergehendes
Schneidmesser aufweist. Der Motor ist infolgedessen mit einem Betätigungsarm ausgerüstet, dem eine
Schwingbewegung erteilt wird, wodurch eine hin- und hergehende Bewegung für das innere Schneidmesser
erzeugt wird.
Das Gehäuse 1 hat eine Rückwand 4 mit daran sich anschließenden Seitenwänden, die einen nach einer
Seite hin offenen Raum bilden, der zur Aufnahme des
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Motors dient und seine Einstellung ermöglicht. Der Deckel 2 dient zum Abschließen dieses Gehäuseraumes.
Der Motor besteht aus drei Hauptteilen, die miteinander zusammenwirken, um die hin und her gehende
Bewegung des inneren Schneidmessers des Scherkopfes zu erzeugen, die jedoch unabhängig voneinander
in das Gehäuse 1 eingebaut sind.
Der Anker mit Blattfeder und Betätigungsarm ist
Ein Betätigungsarm 23 ist am Ende der Feder 13 mittels Nieten 17 befestigt und durch Verwendung
der mit 24 bezeichneten Isolierscheiben und -ringe von der Feder 13, den Nieten und dem Arm 15 elektrisch
isoliert. Der Betätigungsarm ist, wie die Zeichnung zeigt, mit einem Paar getrennter stiftartiger
Vorsprünge 25 versehen, die durch öffnungen im Gehäuse 1 und dem Basisteil des Scherkopfes hindurchragen
zwecks Zusammenwirkens mit den inneren, hin-
emer dieser drei Hauptteile. Hierzu gehört eine io und hergehenden Schneidmessern des Scherkopfes,
Stütze β, die mit seitlich angeordneten Füßen 7 an um diese entsprechend den Vibrationsbewegungen des
einem Vorsprung 8 befestigt ist, der sich zwischen
den Seitenwänden von der Rückwand 4 des Gehäuses 1
den Seitenwänden von der Rückwand 4 des Gehäuses 1
her einwärts erstreckt. Die Füße 7 sind mit Öffnun-
Motors zu betätigen.
Die vorstehend beschriebenen Teile haben keine Lagerstellen oder relativ zueinander beweglichen WeI-
gen 9 zur Aufnahme von Schrauben 10 von im Ver- 15 len, die der Abnutzung unterworfen sind. Die Ver
hältnis zu den Schraubenlöchern der Füße kleinem Durchmesser versehen. Die Schrauben greifen mit
ihrem Gewinde in Buchsen 11 ein, die mit Innengewinde versehen sind, so daß die Stütze 6 fest mit
meidung von Lagern hat den Wegfall jeglichen Spiels und jeglicher Bewegungsverluste zur Folge, die zwischen
relativ zueinander beweglichen Teilen sonst auftreten, und sichert eine feste Verbindung aller der
dem Vorsprung 8 und dem Gehäuse 1 verbunden ist. 20 Bewegung unterworfenen Teile untereinander. Ein
Unterlegscheiben 12 befinden sich unter den Köpfen der Schrauben 10, so daß die Stütze 6 nach festem
Eindrehen der Schrauben 10 in die Buchsen 11 in der vorgesehenen Lage am Gehäuse 1 festgehalten wird.
weiterer Hauptteil des Motors, der von den vorstehend beschriebenen Teilen unabhängig ist, ist der mit 30
bezeichnete Felderregerteil. Er besteht unter anderem aus dem Feldkern 31 aus zahlreichen miteinander ver
später zu beschreibenden Weise.
Die Stütze 6 erstreckt sich senkrecht zur Rück-
Die große Abmessung der Öffnungen 9 in den 25 nieteten Lamellen von U-förmiger Gestalt. Der Feld-Füßen
7 dient der Einstellung der Stütze und des kern besteht aus einem Ouerteil 32 und seitlich anAnkers
gegenüber den anderen Hauptteilen in einer grenzenden Schenkeln 33. Der Kern 31 ist an den
Stützen 34 befestigt, die am mittleren Teil der Rückwand 4 des Gehäuses gebildet sind, so· daß sich die
wand 4, wie aus der Zeichnung deutlich zu erkennen 30 Schenkel 33 auf den Teilen 34 abstützen können, und
ist. Ihr freies Ende ist geschlitzt, um das eine Ende zwar in der Nähe ihrer Verbindungsstelle mit dem
einer Blattfeder 13 aufzunehmen, die aus einem Querteil 32 des Feldkerns. Schrauben 35 befestigen
geraden, flachen und dünnen Streifen eines Feder- den Felderregerteil 30 auf den Stützen 34, wobei die
bandes besteht. Die Blattfeder 13 ist mittels Nieten Schenkel 33 in Längsrichtung des Gehäuses liegen.
14 oder anderer ähnlicher Befestigungsmittel in der 3S Ein Spulenkörper 36 ist auf den Kern 31 aufgebracht
Stütze 6 starr befestigt. Sie ist so angeordnet, daß und umgibt den Ouerteil 32. Die Feldwicklung 37
sie sich längs des Gehäuses 1 erstreckt, und zwar
von der Stütze 6 bis zu den Scherköpfen, jedoch entgegengesetzt zur Lage des Ankers und des Feldkernes,
wie dies noch zu beschreiben sein wird. Die Längs- 40
achse der Feder erstreckt sich in Längsrichtung des
Gehäuses, während die Querachse der Feder, wie aus
der Zeichnung ersichtlich ist, achsenparallel zur
Stütze 6 liegt.
von der Stütze 6 bis zu den Scherköpfen, jedoch entgegengesetzt zur Lage des Ankers und des Feldkernes,
wie dies noch zu beschreiben sein wird. Die Längs- 40
achse der Feder erstreckt sich in Längsrichtung des
Gehäuses, während die Querachse der Feder, wie aus
der Zeichnung ersichtlich ist, achsenparallel zur
Stütze 6 liegt.
Das der Stütze 6 abgewandte Ende der Feder 13 45 arbeiten.
hat einen den Anker tragenden Arm 15, der mit Die freien Enden der Schenkel 33 reichen bis nahe
einem flachen Ende 16 versehen ist, welches durch an die Polflächen 22 und 22' des Ankers 19 heran und
Niete 17 fest mitdem einen nEde der Feder 13 ver- besitzen Endflächen, die in zwei Richtungen den
bunden ist. Vom Ende 16 ausgehend, hat der Arm 15 Flächen 22 und 22' entsprechen, wie dies mit 33' und
einen gekrümmten, bogenförmigen Abschnitt 16', 50 33" angedeutet ist. Die Endflächen 33' und 33" haben
wird von dem Spulenkörper 36 getragen; sie hat eine Mittelanzapfung für den noch zu beschreibenden
Gleichstromanschluß.
Der Kern 31 ist gemäß Fig. 1 mit einer weiteren Polverlängerung 38 versehen, die sich von dem einen
Ende des Querteiles 32 entgegengesetzt zu dem einen Schenkel 33, jedoch mit diesem fluchtend, erstreckt,
um mit dem Gleichstromzerhacker zusammenzu-
der die Stütze 6 im wesentlichen konzentrisch und senkrecht zur Feder 13 umschließt. Das andere Ende
des bogenförmig gekrümmten Abschnittes 16' des Armes 15 endet in einem Ouerarm 18 mit einem eineine
bogenförmige Gestalt und sind konzentrisch zu der Stütze 6 angeordnet. Schultern 33a zwischen den
Endflächen 33' und 33" stehen den Schultern 22" gegenüber und erzeugen eine treppenförmige Ausbil-
gearbeiteten Schlitz. Ein Anker 19 aus lameliiertem 55 dung, um ein größeres magnetisches Feld zur BeEisen
ist mit einer Tragplatte 20 zusammengenietet, tätigung des Ankers durch die überlappte Ausbildung
der Enden der Kernschenkel und des Ankers zu erhalten. Der Kern 31 ist in der Mitte des Gehäuses 1
gelagert. Die Mittelebene des Felderregerteiles 30
die mit einem Vorsprung 21 versehen ist, der in den Schlitz des Ouerarmes 18 des bogenförmig gekrümmten
Armes 15 hineinragt. Die Platte 20 liegt mitten
zwischen den Lamellen, die den Anker 19 bilden. Das 60 fluchtet mit der Mittelebene des Ankers und mit der
freie Ende des Vorsprunges 21 ist vernietet oder um- Normalen zur Blattfeder 13 aus einem später darzulegenden
Grund. Als dritter Hauptteil des Schwingankermotors ist
ein Gleichstromzerhacker im Gehäuse entgegengesetzt
gebördelt, um den Anker 19 mit dem Arm 15 zu verbinden. Die Lamellen des Ankers 19 sind so gestaltet,
daß sie an gegenüberliegenden Enden ein Polpaar
bilden und jeder Pol ein Paar abgesetzte Flächen 22 65 zum Anker so untergebracht, daß alle drei Hauptteile und 22' aufweist, die im wesentlichen zu der Stütze 6 des Motors in Längsrichtung hintereinander angekonzentrisch gekrümmt sind. Die Polflächen 22 liegen
auf einem größeren Radius in bezug auf den Mittel
daß sie an gegenüberliegenden Enden ein Polpaar
bilden und jeder Pol ein Paar abgesetzte Flächen 22 65 zum Anker so untergebracht, daß alle drei Hauptteile und 22' aufweist, die im wesentlichen zu der Stütze 6 des Motors in Längsrichtung hintereinander angekonzentrisch gekrümmt sind. Die Polflächen 22 liegen
auf einem größeren Radius in bezug auf den Mittel
punkt der Stütze 6 als die Flächen 22'; sie sind durch eine Schulter 22'" voneinander getrennt.
bracht sind. Der Gleichstromzerhacker hat eine Winkelstütze 40, deren einer Schenkel an dem Vorsprung
41 befestigt ist, der in Fig. 1 auf der linken Seite des Gehäuses zu sehen ist. Der andere Schenkel der
Stütze 40 ragt quer in das Gehäuse hinein und trägt
die Zerhackereinrichtung.
Die Zerhackereinrichtung enthält eine Blattfeder 42,
deren eines Ende von der Stütze 40 getragen wird, sowie einen Ankerstab 43, der an ihrem anderen Ende
befestigt ist. Ein Kontakt 44 ist gemäß Fig. 1 an dem freien Ende der Blattfeder 42, dem Ankerstab 43 benachbart,
angebracht. Der Kontakt 44 wirkt mit einem Kontakt 45 zusammen, welcher auf dem freien
Ende eines Kontaktträgers 46 sitzt, dessen anderes Ende ebenfalls an der Stütze 40 befestigt ist.
Bei der Anbringung der Blattfeder 42 und des Kontaktträgers
46 an der Stütze 40 ist zu beachten, daß beide im Abstand voneinander und parallel zueinander
angeordnet werden und daß zwischen ihren eingespannten Enden ein Abstandstück 47 aus Isolierstoff
eingefügt ist, das ebenfalls mit der Stütze 40 verbunden ist. Isolierscheiben 48 und -hülsen 48'
sind ebenfalls mit der Blattfeder 42 und dem Kontaktträger 46 vereinigt, um die Schrauben 49 aufzunehmen,
die in entsprechende Gewinde der Stütze 40 eingeschraubt sind, wodurch Abstandstück 47, Isolierscheiben
48, Isolierhülsen 48', Blattfeder 42 und Kontaktträger 46 an der Stütze 40 gemeinsam befestigt
sind.
Zum Zerhacker gehört ferner ein Kondensator 50, der mit der Blattfeder 42 und dem Kontaktträger 46
leitend verbunden ist. Der Kondensator 50 liegt parallel zu den Kontakten 44, 45, um die Lichtbogenbildung
an diesen Kontakten in bekannter Weise zu vermindern. Die Feldwicklung 37 hat eine Mittelanzapfung,
die über eine Leitung 52 mit der Stütze 40 verbunden ist, also auch mit der Blattfeder 42 in leitender
Verbindung steht, aber durch das Abstandstück 47, die Isolierscheiben und -hülsen 48, 48' gegenüber
dem Kontaktträger 46 isoliert ist. Das eine Ende der Feldwicklung 37 ist durch eine Leitung 53 an den
Kontakt 54 angeschlossen, der in der am Ende des Gehäuses 1 gelagerten Isolierstoffplatte 55 befestigt
ist und über eine Anschlußleitung mit einer Stromquelle verbunden wird. Die Kontakte 56 und 57 sind
in der Isolierstoffplatte 55 entweder in gleichem oder in ungleichem Abstand vom Kontakt 54 befestigt.
Der Kontakt 56 ist durch die Leitung 58 mit dem ruhenden Kontaktträger 46 verbunden, während Kontakt
57 durch die Leitung 59 an das andere Ende der Feldwicklung 37 angeschlossen ist.
Der Motor gemäß obiger Beschreibung stellt einen Schwingankermotor dar, der sowohl mit Wechselstrom
als auch mit Gleichstrom arbeitet. Für Wechselstrom wird eine Verbindungsschnur mit einem Stecker
benutzt, der die Kontakte 54 und 57 anschließt, so daß ein Stromkreis durch die Wicklung37 geschlossen
wird, indem der Strom vom Kontakt54 durch Leitung 53 zum einen Ende der Feldwicklung 37 und nach
Durchgang durch die Spule durch Leitung 59 zum Kontakt 57 zurückfließt. Wenn der Motor mit
Wechselstrom betrieben wird, wird also der Zerhacker in den Stromkreis nicht eingeschaltet. Daher
erfolgen die Erregung der Feldspule 37 und die Magnetisierung des Kernes in Übereinstimmung mit
den zeitlichen Änderungen des Stromes der Wechselstromquelle, an die der Motor angeschlossen ist.
Wenn es gewünscht wird, den Motor mit Gleichstrom zu betreiben, wobei der Gleichstrom durch den
Zerhacker in Impulse zerlegt werden muß, dann wird der Stecker der Verbindungsschnur in einer anderen
Stellung benutzt, oder aber es findet eine andere Verbindungsschnur Anwendung, die einen Stromkreis
über die Kontakte 54 und 56 herstellt. Der Strom fließt dann von Kontakt 54 durch Leitung 53 zur
Feldwicklung 37 und dann von der Mittelanzapfung der Wicklung 37 über Leitung 52 zur Stütze 40. Der
Strom fließt von der Stütze 40 durch die Blattfeder 42 und über die Kontakte 44, 45 zum Kontaktträger
46 und weiter durch Leitung 58 zurück zum Kontakt 56, womit der Stromkreis geschlossen ist. Dadurch
wird die Feldwicklung 37 erregt, und das im Kern erzeugte elektromagnetische Feld bewirkt über die PolVerlängerung
38 ein Zurückziehen des Ankerstabes 43 und der Blattfeder 42 in Richtung auf die Polverlängerung
38, wodurch die Berührung der Kontakte 44 und 45 aufgehoben und der Stromkreis •unterbrochen
wird. Die Elastizität der Blattfeder 42 bringt den Zerhacker wieder in die Stellung mit Kontaktberührung
von 44, 45 zurück, wodurch der Stromkreis durch die Feldwicklung 37 wieder geschlossen wird,
was eine erneute Erregung von Feldwicklung und Kern sowie eine erneute Unterbrechung des Stromes
ao durch die Blattfeder 42 zur Folge hat. Die Blattfeder
kann an der Stütze 40 in beschränktem Umfang verstellt werden, da die zur Aufnahme der Schrauben
vorgesehenen Löcher zu länglichen Schlitzen erweitert sind. Auf diese Weise kann die Frequenz der
Schwingungen der hin- und hergehenden Blattfeder 42 durch Änderung ihrer wirksamen Länge bestimmt
werden, so daß die Einrichtung mit einer Frequenz von 60 Perioden in der Sekunde oder mit irgendeiner
anderen gewünschten ähnlichen Frequenz betrieben werden kann. Der Kontaktträger 46 ist ähnlich ausgebildet
und ermöglicht eine entsprechende Einstellung wie bei der Blattfeder.
Wenn der Felderreger teil 30 entweder mit Wechselstrom oder mit pulsierendem Gleichstrom erregt wird,
dann erzeugt er ein elektromagnetisches Feld, das von den Enden der Schenkel 38 durch den Anker 19 unter
Bildung eines im wesentlichen geschlossenen magnetischen Kreises hindurchgeht und den Anker 19 entgegen
dem Uhrzeiger um die Stütze 6 als Mittelpunkt dreht. Der magnetische Zug hat die Tendenz, den
Anker gegen die Enden der Schenkel 33 des Kernes zu ziehen. Aber infolge der Anordnung der Blattfeder
13 wird eine Längsbewegung des Ankers gegenüber dem Gehäuse verhindert, so daß keine Berührung
zwischen den Enden 22 des Ankers 19 und den Enden der Schenkel 33 des Kernes erhalten wird. Die
drehende Bewegung des Ankers 19, welche von der Anordnung des Ankers 19 an der biegsamen Blattfeder
13 und dem Arm 15 herrührt, erzeugt eine im wesentlichen drehende Bewegung des gekrümmten
Abschnitts 16' des den Anker tragenden Armes 15 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung,
wodurch das freie Ende der Feder 13 relativ zur Stütze 6 nach links bewegt wird.
Da die Erregung des Feldes aufhört, wenn der Wechselstrom oder der zerhackte Gleichstrom den
Wert Null hat, bringt die Feder 13 den Anker in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage zurück. Der Betätigungsarm
23 führt jeweils zurück und vorwärts gerichtete Bewegungen aus, wodurch dem inneren Messer des
Scherkopfes eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird.
Im Betrieb bewegt sich der Anker 19 in entgegengesetzter
Richtung zum antreibenden Arm 23, weil beide Teile auf entgegengesetzten Seiten der Stütze 6
um diese eine drehende Bewegung ausführen. Der Erfolg dieser Arbeitsweise besteht in der Erreichung
einer dynamisch ausgleichenden Wirkung, wodurch unangenehme Vibrationen des Gehäuses vermieden
werden. Die Einstellung der Stütze 6 läßt eine Ver-
stellung der Vorspränge 22 und 22' des Ankers 19 zu, um sie gegenüber den Enden der Schenkel des
Feldkernes auf die gewünschte Abstands- oder Überlappungslage zu bringen, so daß die größte magnetische
Kraftwirkung des Feldkernes zur Betätigung des Ankers ausgenutzt wird. Es ergibt sich, daß in
der Ruhestellung die Vorsprünge 22 und 22' sich in teilweiser Überlappungslage gegenüber den Endflächen
33' und 33" der Schenkel 33 des Feldkernes befinden, also einer Lage, bei der sie bei Erregung
des Feldes im wesentlichen der größten Zugkraft des Kernes unterworfen sind. Diese Anordnung ergibt
einen Schwingankermotor, der eine maximale Kraft erzeugt.
Mit der geraden Blattfeder 13 für die Befestigung des Ankers 19 und der von der Stütze 6 getragenen
Teile und infolge der drehenden Bewegung des Ankers um diese Stütze erhält man bei diesem Motor eine
größere Schwingungsamplitude im Vergleich zu den bisher bekannten Schwingankermotoren. Die bogenförmige
Gestalt des ankertragenden Armes ermöglicht eine wirksamere Betätigung der Blattfeder sowie des
Betätigungsgliedes 23 infolge der Erzielung einer größeren Schwingungsamplitude und einer größeren
Kraft, wobei das Beharrungsvermögen des Ankers in seiner Lage und Bewegungsrichtung gegenüber der
Ebene der Feder 13 ausgenutzt wird.
Um zusätzlich einen größeren Ausschlag oder eine größere Amplitude des Betätigungsarmes 23 zu erhalten,
sorgen Anker und Antriebsteile in der dargestellten Ausführung für die Erlangung einer im
wesentlichen gleichen Zugkraft des inneren Messers des Scherkopfes in beiden Richtungen. Das stellt eine
Verbesserung gegenüber den Rasierapparaten dar, bei denen der Anker in Richtung auf den Feldpol gezogen
wird, weil der Anker bekanntlich meistens nicht gleiche Kräfte bei der Betätigung in beiden Richtungen
ausübt.
Die Erfindung beseitigt auchpraktisch alle Geräusche, diebei den bisherigen Schwingankermotoren für Rasierapparate
auftraten, und ergibt einen sehr ruhigen Lauf des Motors. Der geräuschvolle Gang wird vermieden,
weil der Anker eine drehende Bewegung ausführt und sich bei seinem Schwingen zwischen Endlagen bewegt,
so daß eine nur sehr kleine Luftsäule während des Schwingens zu bewegen ist. Es besteht daher für
die Luftsäule nur wenig Gelegenheit, bei der Bewegung des Ankers harmonische Schwingungen des
Gehäuses zu erzeugen. Der drehende Charakter der Ankerbewegung trägt zur Vermeidung eines geräuschvollen
Ganges bei. Ein Schwingen des Gehäuses sowie Geräusche werden beim Betrieb des Zerhackers
weitgehend dadurch vermieden, daß die Blattfeder 42 in Längsrichtung des Gehäuses und im
wesentlichen senkrecht zur Schwingbewegung des Ankers 19 bewegt wird. Dies wirkt sich dahin aus,
daß die durch die Schwingbewegung der Blattfeder 42 erzeugten Schwingungen ausgeglichen werden
durch die Schwingungen des Ankers 19, wodurch auch ein Schwingen des Gehäuses oder des Handgriffs
des Rasierapparates vermieden wird.
Da der Anker mit den Antriebsteilen, der Felderregerteil und der Zerhacker unabhängig voneinander
aufgebaut und gemäß Fig. 1 fluchtend hintereinander in das Gehäuse eingesetzt sind, kann jeder
dieser Hauptteile leicht und unabhängig von den anderen ein- und ausgebaut werden, um eine Einstellung
oder Erneuerung einzelner Teile der Gesamtvorrichtung zu ermöglichen. Das ergibt eine Konstruktion
mit einfachem Aufbau des Motors, mit guter Zugänglichkeit hinsichtlich aller Teile und daher
leichter Einstellbarkeit aller Motorteile, um ein wirksames Zusammenarbeiten der drei Hauptteile in dem
Schwingankermotor für Rasierapparate zu gewährleisten. Die Erfindung ergibt einen gedrängten Motoraufbau
mit geringem Gewicht und einem Minimum an zusammenzufügenden Teilen.
Claims (9)
1. Elektrischer Schwingankermotor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dessen Längsrichtung
ein Feldkern (31) angebracht ist und mit dem in Querrichtung eine Stütze (6) fest verbunden ist,
sowie durch einen zwischen Stütze (6) und Feldkern (31) gelagerten Anker (19) und einen bogenförmigen,
konzentrisch zur Stütze gekrümmten Arm (15), an dessen einem Ende der Anker befestigt
ist, wobei eine gerade Blattfeder (13), die mit ihrem einen Ende an der Stütze und mit ihrem
anderen Ende an dem freien Ende des bogenförmigen Armes angreift, sich von der Stütze aus in
einer dem Anker entgegengesetzten Richtung und längs des Gehäuses erstreckt, während auf der
Blattfeder ein Betätigungsarm (23) und auf dem Feldkern eine Wicklung zur Erzeugung einer
Schwingbewegung des Ankers angebracht ist, derart, daß der Anker auf einem konzentrisch zur
Stütze liegenden Kreisbogenabschnitt durch Zusammenarbeiten der Blattfeder und des gekrümmten
Armes in Schwingung versetzt wird, der seinerseits eine Bewegung des Ankers in Richtung
auf den Feldkern verhindert.
2. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Rückwand
(4) und hochgezogene Seitenwände zwecks Bildung einer Kammer aufweist, daß an der Rückwand
in einem Teil der Kammer ein U-förmiger Feldkern (31) befestigt ist, dessen Ouerteil quer
zur Kammer verläuft und dessen Schenkel sich in Längsrichtung der Kammer erstrecken, und daß
die den Anker tragende Stütze (6) auf der Rückwand im Endteil der Kammer in Ausrichtung mit
dem Feldkern unabhängig von diesem gelagert ist, wobei der Feldkern an seinen Schenkeln konzentrisch
zur Stütze liegende, gekrümmte Endflächen hat.
3. Schwingankermotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm
(23) und der bogenförmige Arm (15) am freien Ende der Blattfeder (13) abgestützt und befestigt
sind, so daß eine freie Durchbiegungsbewegung der Blattfeder ermöglicht wird.
4. Schwingankermotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ouerteil des
Feldkerns die Feldwicklung (37) für die elektrische Erregung angebracht ist, um den Anker und den
bogenförmigen Arm (15) magnetisch um die Stütze (6) herum zu drehen und um die Blattfeder
durchzubiegen und hierdurch ein Zusammenarbeiten des Armes mit der Blattfeder herbeizuführen,
so daß eine Erregung mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom den Anker in Schwingung
versetzt und dem Betätigungsarm (23) eine hin- und hergehende Bewegung erteilt.
5. Schwingankermotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Betätigungsarm
(23) radial zu der Stütze (6) von dem Ende der Blattfeder aus und im wesentlichen in Ausrichtung
zu ihr erstreckt und daß der bogenför-
mige Arm (15) im wesentlichen senkrecht zu dem freien Ende der Blattfeder und konzentrisch zu der
Stütze (6) verläuft.
6. Schwingankermotor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet
an der Rückwand des Gehäuses in dessen Längsrichtung jenseits des Ankers abnehmbar gelagert
ist und seine Pole neben den Enden des Ankers liegen, derart, daß die Blattfeder und der Elektromagnet
zusammenwirken, wenn letzterer durch Wechselstrom oder pulsierenden Gleichstrom erregt
wird, um den Anker auf einer zur Stütze (6) konzentrischen Kreisbahn in vor- und zurückgehende
Schwingungen zu versetzen.
7. Schwingankermotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Federstreifen
(13) mit dem einen Ende auf der Stütze (6) starr befestigt ist und daß seine Querachse gleichachsig
zu der Stütze verläuft, während sein freies Ende sich radial zur Stütze und in einem Abstand
parallel zur Gehäuserückwand erstreckt.
8. Schwingankermotor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des einen
Schenkels des Feldkerns eine Polverlängerung (38) aufweist und daß ein neben dem Felderregerteil
(30) angebrachter Gleichstromzerhacker eine Blattfeder (42) mit Ankerstab (43) hat, die quer zu den
Schenkeln des Feldkerns verlaufen und die an einem Ende der Blattfeder so gelagert sind, daß
sie Schwingungen in Längsrichtung des Gehäuses ausführen und daß der Felderregerteil (30) den
Anker (19) und den Zerhacker gleichzeitig betätigt, so daß deren rechtwinklig zueinander verlaufende
Schwingungen zwecks Vermeidung von Gehäuseschwingungen zusammenwirken.
9. Schwingankermotor nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der
Stütze (6) und dem Feldkern angebrachte Anker mit versetzt liegenden Endflächen versehen ist, die
überlappend und in einem Abstand voneinander entsprechend abgesetzten Endflächen an den Schenkeln
des Feldkerns gegenüberliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
> 609 840/183 3.57
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US518547A US2396397A (en) | 1944-01-17 | 1944-01-17 | Vibratory motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1004718B true DE1004718B (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=24064418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1004718D Pending DE1004718B (de) | 1944-01-17 | Elektrischer Schwingankermotor |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US2396397A (de) |
DE (1) | DE1004718B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103451B (de) * | 1957-12-23 | 1961-03-30 | Sperry Rand Corp | Schwingankermotor fuer Trockenrasierer |
Families Citing this family (5)
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US2699509A (en) * | 1951-02-15 | 1955-01-11 | Oster John Mfg Co | Electromagnetic type hair clipper |
US3010036A (en) * | 1958-10-06 | 1961-11-21 | Wahl Clipper Corp | Armature assembly |
US5787587A (en) * | 1996-04-19 | 1998-08-04 | Wahl Clipper Corp. | Vibrator motor |
US20060059696A1 (en) * | 2004-09-17 | 2006-03-23 | Andis Company | Controller for hand-held electrical device for cutting hair |
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0
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1944
- 1944-01-17 US US518547A patent/US2396397A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103451B (de) * | 1957-12-23 | 1961-03-30 | Sperry Rand Corp | Schwingankermotor fuer Trockenrasierer |
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