DE3820711A1 - Schwingankermotor - Google Patents
SchwingankermotorInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
- B26B19/282—Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
- H02K33/04—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingankermotor der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein Schwingankermotor der genannten Art mit einem um einen Dreh
punkt schwingbaren Permanentmagnetanker und einem an eine Wech
selspannungsquelle anschließbaren, zweipoligen Stator ist aus der
DE-OS 21 10 097 bekannt. Der Permanentmagnetanker ist wie das
Polrad einer Synchronmaschine ausgebildet und weist einen kreis
förmig abgedrehten bzw. ausgeformten Polschuh auf, der von den
kreisförmig ausgedrehten Polschuhen an den Enden der Schenkel des
U-förmigen Elektromagneten des Stators hin- und herschwingt. Die
Statorschenkel sind mit Wicklungen versehen, die an eine Wechsel
spannungsquelle anschließbar sind, so daß sich im Betrieb eine
Schwingfrequenz des Permanentmagnetankers einstellt, die der
Wechselspannungsfrequenz entspricht.
Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Schwingankermotors be
steht darin, daß wegen der baulichen Ausführungen mit nur einem
Ankerpolschuh keine geschlossenen magnetischen Kreise entstehen,
so daß nur relativ kleine mechanische Kräfte erzielt werden und
der Schwingankermotor zur Vermeidung einer unzulässigen Erwärmung
nur mit reduzierter Spannung betrieben werden kann.
Aus der DE-OS 18 17 664 ist ein elektrischer Schwingankermotor
bekannt, der einen dreipoligen elektromagnetischen Stator sowie
einen zweipoligen Permanentmagnetanker aufweist. Bei diesem be
kannten Schwingankermotor ist nur der mittlere Schenkel des drei
poligen Stators mit einer an eine Wechselspannungsquelle an
schließbaren Wicklung versehen. Durch diese Anordnung ist zwar
ein geschlossener magnetischer Kreis sichergestellt, so daß eine
Wärmesteigerung ohne Spannungsreduzierung vermieden wird, jedoch
steht außer in Ruhelage des Permanentmagnetankers jeweils ein
Schenkel des elektromagnetischen Stators frei. Da in jeder Halb
welle des speisenden Wechselstroms beide Außenschenkel des drei
poligen Stators magnetisiert werden, das heißt auch der Außen
schenkel, dessen magnetischer Kreis nicht geschlossen ist, wird
ein Teil der aufgewendeten Feldstärke zum Magnetisieren von Luft
verwendet. Damit wird der Wirkungsgrad des bekannten Schwingan
kermotors mit einem zweipoligen Permanentmagnetanker und einem
dreipoligen Stator erheblich herabgesetzt. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß der dreischenklige Stator wesentlich größer
ist als ein zweischenkliger Stator, so daß der bekannte Schwing
ankermotor eine erhebliche Baugröße aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwinganker
motor der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit hoher
Leistung und hohem Wirkungsgrad arbeitet, der sich im Betrieb
nicht wesentlich erhitzt, kleine Abmessungen aufweist und bei dem
nur geringe Massen bewegt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Per
manentmagnetanker dreipolig ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung mit einem zweipoligen Stator und
einem dreipoligen Permanentmagnetanker zeichnet sich durch einen
hohen Wirkungsgrad aus, da der magnetische Kreis des als Elektro
magneten ausgebildeten Stators unabhängig von der Ankerstellung
immer über den Anker geschlossen ist, so daß die zur Verfügung
stehende Magnetfläche optimal genutzt wird. Aufgrund der zweipo
ligen Ausbildung des elektromagnetischen Stators werden geringe
äußere Abmessungen erzielt, so daß gegenüber den bekannten
Schwingankermotoren bei gleichen Abmessungen wesentliche, größere
Kraftreserven bzw. bei gleicher Kraft wesentliche, geringere Ab
messungen erzielt werden. Das erfindungsgemäße System arbeitet
zudem mit geringeren bewegten Massen, was zwangsläufig zu gerin
gerer Geräuschentwicklung und zu einer weiteren Steigerung des
Wirkungsgrades führt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung
weist eine symmetrische Anordnung der Polschuhe des Permanentmag
netanker auf, wobei vorzugsweise der mittlere Polschuh breiter,
insbesondere doppelt so breit, wie die seitlichen Polschuhe ist.
Dadurch wird ein in jeder Stellung des Permanentmagnetankers mag
netischer Kreis bei angenähert gleicher Induktion in den seit
lichen Polschuhen und dem mittleren Polschuh bewirkt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Lösung sind die seitlichen Polschuhe über einen Steg mit
einander verbunden, und zwischen dem Steg und dem mittleren Pol
schuh ist ein Dauermagnet angeordnet.
In einer alternativen Lösung hierzu ist der mittlere Polschuh
T-förmig ausgebildet, und zu beiden Seiten des senkrechten Steges
des mittleren Polschuhs sind Dauermagnete angeordnet, wobei sich
die seitlichen Polschuhe aus einem an die Dauermagneten angren
zenden Teile einen über einen Luftspalt an den waagerechten Teil
des mittleren Polschuhs angrenzenden Teil zusammensetzen. Je nach
gewünschter magnetischer Feldstärke können daher wahlweise ein
oder zwei Dauermagnete im dreipoligen Permanentmagnetanker vorge
sehen werden.
Der Permanentmagnetanker kann wahlweise um einen Drehpunkt
schwingbar gelagert oder translatorisch bewegbar gelagert sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der
Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der
Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Schwingankermotor mit zweipoligem Stator und dreipoligem Per
manentmagnetanker in verschiedenen Ankerstellungen;
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch einen Schwingan
kermotor mit zweipoligem Stator und dreipoligem, translatorisch
bewegtem Permanentmagnetanker und einem Dauermagneten und
Fig. 5 eine Variante eines Schwingankermotors mit dreipoligem,
translatorisch bewegtem Permanentmagnetanker und zweipoligem
Stator und zwei Dauermagneten.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schwingankermotor
mit einem an einen Drehpunkt 20 angelenkten Permanentmagnet
anker 2 mit drei Polschuhen 21, 22, 23 und einem zweipoligen,
elektromagnetischen Stator 1, der aus einem U-förmigen Elektro
magneten besteht, dessen Schenkel 15, 16 mit Spulen 13, 14 ver
sehen sind, die über Anschlüsse 17, 18 an eine Wechselspannungs
quelle anschließbar sind.
An den dem Permanentmagnetanker 2 gegenüberliegenden Enden der
Schenkel 15, 16 sind Polschuhe 11, 12 ausgebildet, die analog zu
den Polschuhen des Permanentmagnetankers 2 kreisförmig abgedreht
sind, so daß sich ein konstanter, schmaler Luftspalt 4 zwischen
den Polschuhen 21, 22, 23 des Permanentmagnetankers 2 und den
Polschuhen 11, 12 des elektromagnetischen Stators 1 ergibt. Beid
seitig des Ankerarms 26 des Permanentmagnetankers 2 sind Federn
31, 32 angeordnet, die in ortsfesten Federlagern 33, 34 befestigt
sind und den Permanentmagnetanker 2 bei nicht erregtem elektro
magnetischen Stator 1 in der Mittellage gemäß Fig. 2 halten.
Die Polschuhe 21, 22, 23 des Permanentmagnetankers 2 sind symme
trisch zur Mittellängsachse angeordnet, wobei der mittlere Pol
schuh 21 eine Polschuhfläche aufweist, die größer oder gleich der
doppelten Fläche der seitlichen Polschuhe 22, 23 ist. Zwischen
dem mittleren Polschuh 21 und der Verbindung der seitlichen Pol
schuhe 22, 23 ist ein Permanentmagnet 24 ausgebildet, dessen Mag
netisierungsrichtung durch die in Fig. 1 in den Permanentmagnet
anker 24 eingetragenen Pfeile angedeutet ist.
Bei erregtem elektromagnetischem Stator 1 schwingt der Perma
nentmagnetanker 2 aus seiner Mittellage bzw. Ruhestellung gemäß
Fig. 2 in eine in Fig. 1 dargestellte Endstellung, wobei der
sich hierdurch ergebende magnetische Kreis durch die in Fig. 1
eingetragenen Pfeile gekennzeichnet ist. Der magnetische Kreis
verläuft im Uhrzeigersinn durch die Schenkel 15, 16 des elektro
magnetischen Stators 1, über den mittleren Polschuh 21, den Per
manentmagneten 24 und den einen seitlichen Polschuh 23 zurück zum
Schenkel 16 des elektromagnetischen Stators 1.
In der anderen Endstellung gemäß Fig. 3 verläuft der magnetische
Kreis entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Schenkel 15, 16 des
elektromagnetischen Stators, über den mittleren Polschuh 21 und
den Permanentmagneten 24 sowie über den anderen seitlichen Pol
schuh 22 zurück in den Schenkel 15 des elektromagnetischen Sta
tors 1.
In beiden Endstellungen ist also der magnetische Kreis über den
Permanentmagnetanker 2 und damit unabhängig von der Ankerstellung
geschlossen. Dadurch werden alle aus dem Permanentmagneten 24
senkrecht austretenden Kraftlinien durch die Polschuhe 21, 22, 23
erfaßt und so gelenkt, daß sie in die Polschuhe 11, 12 des elek
tromagnetischen Stators eintreten. Ohne die Polschuhe würden nur
die magnetischen Kraftlinien eintreten, die aus dem Teil des Per
manentmagneten 24 austreten, der sich gerade über den Polschuhen
des Elektromagneten befindet. Auf diese Weise wird eine optimale
Nutzung der Induktion im Luftspalt sichergestellt, da die Magnet
fläche wegen der Polschuhe 21, 22, 23 größer sein kann als die
Luftspaltfläche.
Dadurch, daß kein magnetisierter Schenkel des elektromagnetischen
Stators bei einer beliebigen Stellung des dreipoligen Permanent
magneten freisteht, werden unerwünschte Erwärmungen vermieden und
bei gleichen Abmessungen gegenüber beispielsweise einem 100
Hz-Schwingankermotor ca. dreifach größere Kraftreserven sowie ein
doppelter Wirkungsgrad erzielt.
Gegenüber einem dreipoligen elektromagnetischen Stator und einem
zweipoligen Permanentmagneten werden wesentliche kleinere Ab
messungen und kleinere bewegte Massen sowie ein um fünzig Prozent
größerer Wirkungsgrad des Schwingankermotors erzielt.
In den Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele eines translato
risch bwegten, dreipoligen Permanentmagnetankers dargestellt, wo
bei die Führung des Ankers zur Verdeutlichung der Funktionsweise
weggelassen wurde.
Fig. 4 zeigt einen dreipoligen, translatorisch bewegten Perma
nentmagnetanker 2 mit drei Polschuhen 21, 22, 23 und einem zwi
schen dem mittleren Polschuh 21 und dem Verbindungsjoch 25 zwi
schen den seitlichen Polschuhen 22, 23 angeordneten Dauermagnet
24. Die seitlichen Polschuhe 22, 23 und das Verbindungsjoch 25
sind U-förmig ausgebildet, während die Fläche des mittleren Pol
schuhs 21 größer oder gleich der doppelten Fläche der seitlichen
Polschuhe 22, 23 ist.
Der Stator 1 besteht aus einem U-förmigen Elektromagneten mit
einer Wicklung 10, die an eine speisende Wechselspannungsquelle
angeschlossen wird. Analog zur Ausgestaltung des elektromagneti
schen Stators 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 können selbstverständ
lich auch 2 Wicklungen auf die Schenkel des U-förmigen Elektro
magneten des Stators 1 aufgebracht werden.
Fig. 4 zeigt den Schwingankermotor in der neutralen Ruhestel
lung, während bei erregtem Stator 1 Endstellungen des Permanent
magnetankers 2 gemäß den Fig. 1 und 3 vorliegen, wobei der
magnetische Kreis jeweils über einen seitlichen Polschuh 22 bzw.
23 des dreipoligen Permanentmagnetankers 2 und dem mittleren
Polschuh 21 sowie dem U-förmigen Elektromagneten des Stators 1
geschlossen ist. Der magnetische Kreis verläuft je nach Durch
flußrichtung der Erregerspannung im Uhrzeigersinn oder gegen den
Uhrzeigersinn durch den U-förmigen Permanentmagneten und in der
einen oder anderen Richtung durch einen der seitlichen Polschuhe
22, 23, während er stets in der durch die in Fig. 4 eingetragene
Pfeilrichtung der magnetischen Kraftlinien des Dauermagneten 24
durch den mittleren Polschuh 21 verläuft.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Anordnung gemäß Fig. 4 mit einem
dreipoligen Permanentmagnetanker 2, der jedoch im Gegensatz zum
Permanentmagnetanker 2 gemäß Fig. 4 zwei Dauermagnete 27, 28
aufweist, zwischen denen der senkrechte Steg 212 des mittleren
Polschuhs 21 angeordnet ist. Die magnetischen Kraftlinien der
Dauermagneten 27, 28 sind einander entgegengerichtet, so daß sich
je nach Stellung des Permanentmagnetankers 2 der magnetische
Kreis im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn über den
U-förmigen elektromagnetischen Stator 1 schließt.
Die seitlichen Polschuhe 22, 23 sind abgewinkelt und bilden zwi
schen sich und dem waagerechten Teil 211 des mittleren Polschuhs
21 einen Luftspalt 5 aus und setzen sich aus einer Grundfläche
222 bzw. 232, die an die Permanentmagnete 27, 28 angrenzen, sowie
einer Polschuhfläche 221 bzw. 231 zusammen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das
vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr
ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestell
ten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen
Gebrauch machen. So können die in den Fig. 4 und 5 dargestell
ten Ausführungsbeispiele auch für einen um einen Drehpunkt analog
zu dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
schwingenden Anker angewendet werden, wobei kreisförmig abgedreh
te Polschuhe vorzusehen sind.
Claims (9)
1. Schwingankermotor mit einem Permanentmagneten und einem an
eine Wechselspannungsquelle anschließbaren zweipoligen
Stator, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnete (2)
dreipolig ausgebildet ist.
2. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polschuhe (21, 22, 23) des Permanentmagneten (2)
symmetrisch zum mittleren Polschuh (21) angeordnet sind.
3. Schwingankermotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Polschuh (21) breiter ist als die seitlichen
Polschuhe (22, 23).
4. Schwingankermotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des mittleren Polschuhs (21) größer oder
gleich der doppelten Breite der seitlichen Polschuhe (22, 23)
ist.
5. Schwingankermotor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Polschuhe (22, 23)
gleichnamig polarisiert sind und daß der mittlere Polschuh
(21) entgegengesetzt zu den seitlichen Polschuhen (22, 23)
polarisiert ist.
6. Schwingankermotor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Polschuhe (22, 23)
über einen Steg (25) miteinander verbunden sind und daß zwi
schen dem Steg (25) und dem mittleren Polschuh (21) ein Dau
ermagnet (24) angeordnet ist.
7. Schwingankermotor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Polschuh (21)
T-förmig ausgebildet ist, daß zu beiden Seiten des senkrech
ten Steges (212) des mittleren Polschuhs (21) Dauermagnete
(27, 28) angeordnet sind und daß sich die seitlichen Pol
schuhe (22, 23) aus einem an die Dauermagnete (27, 28) an
grenzenden Teil (222, 232) und einen über einen Luftspalt (5)
an den waagerechten Teil (211) des mittleren Polschuhs (21)
angrenzenden Teil (221, 231) zusammensetzen.
8. Schwingankermotor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnetanker (2) um
einen Drehpunkt (20) schwingbar gelagert ist und daß die dem
Luftspalt zwischen den Anker- und Statorpolschuhen zuge
wandten Oberflächen der Polschuhe (21, 22, 23) des Permanent
magnetankers (2) und der Polschuhe des Stators (1) kreisför
mig ausgebildet sind, derart, daß zwischen den Polschuhen
(21, 22, 23) des Permanentmagnetankers (2) und den Polschuhen
(11, 12) des Stators (1) ein konstanter, schmaler Luftspalt
(4) ausgebildet ist.
9. Schwingankermotor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnetanker
(2) translatorisch schwingend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820711 DE3820711A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Schwingankermotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820711 DE3820711A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Schwingankermotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820711A1 true DE3820711A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6356799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820711 Withdrawn DE3820711A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Schwingankermotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820711A1 (de) |
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-
1988
- 1988-06-18 DE DE19883820711 patent/DE3820711A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |