DE4341127A1 - Vorrichtung für die Schwingfestigkeitsprüfung eines Prüfkörpers - Google Patents

Vorrichtung für die Schwingfestigkeitsprüfung eines Prüfkörpers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Vorrichtung für die Schwingfestigkeitsprüfung eines Prüfkörpers bekannt, die einen federnd abgestützten Sockel und einen vermittels eines Joches am Sockel schwing­ fähig angeordneten Schwingkörper umfaßt. Der Schwingkörper ist vermittels einer Entkoppelungs-Vorspannfeder am Joch befestigt, schwingungstechnisch gesehen jedoch abgekoppelt. Am Schwingkörper ist ein elektromagnetischer Schwingungser­ reger vorgesehen, wobei zwischen Schwingungserreger und Sockel der Prüfkörper gehalten ist. Zur Prüfung werden vom Schwingungserreger Schwingungsbewegungen erzeugt, die den Schwingkörper und Prüfkörper und in vermindertem Maß Joch und Sockel, der letztere auch als Gegenmasse bezeichnet, in Schwingungen versetzen. Die Gesamtheit aller mechanisch schwingenden Teile - vorstehend sind nur die Wesentlichsten dargestellt - bilden einen sogenannten Schwinger, der ver­ mittels des mit einer elektronischen Rückkoppelung zusam­ menwirkenden Schwingungserregers in seiner Resonanzfrequenz angeregt wird.
Bei der bekannten Vorrichtung kommt ein elektromagnetischer Schwingungserreger zur Anwendung, der Kräfte nur in einer Richtung, und zwar entweder nur Schub- oder Zugkräfte zu entwickeln vermag. Ferner kennzeichnet sich der bekannte Schwingungserreger dadurch aus, daß zwischen Kraft und Strom keine lineare Beziehung besteht und daß der Strom zur Meidung einer Frequenzverdoppelung der Erregerkraft nur in einer Halbwelle mit der Folge fließen darf, daß der Magnet nur in einer Halbwelle mechanische Leistung an den Schwinger überträgt. Zur Verbesserung der Linearität wäre auf dem Magneten eine zweite Wicklung aufzubringen und mit einer zusätzlichen Gleichstromquelle mit zwischen­ geschalteter Sperrdrossel zur Verhinderung einer Energieab­ wanderung zu verbinden. Die Tatsache, daß nur während einer Halbperiode Leistung übertragen werden kann, zieht ein größeres Magnetsystem mit entsprechend größeren Abmessungen, Gewichten und Verlusten nach sich. Die Begrenzung entweder auf eine Schub- oder Zugfunktion des bekannten Magneten, die Maßnahmen zur Verbesserung der Linearität der Kraft-Strom-Charakteristik und die größer als notwendig zu bemessenden Magnete werden bei elektro­ magnetischen Schwingungserregern der vorstehend beschrie­ benen Art als Nachteile empfunden, insbesondere dann, wenn der Schwingungserreger zur Abgabe und Einspeisung von Leistungen bestimmt ist, um in der Amplitude unterschied­ liche Schwingungen eines Schwingers, beispielsweise dem einer Prüfmaschine, aufrechtzuerhalten und zu steuern.
Ausgehend von dem bekannten elektromagnetischen Schwingungserreger für eine Vorrichtung zur Schwingfestig­ keitsprüfung ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen soweit fortzubilden, daß die, insbesondere bei Schwingungsmaschinen, wie Schwingungsprüfmaschinen beson­ ders gravierend hervortretenden Nachteile vermieden sind und diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merk­ male des Anspruches 1 gelöst, wobei sich zweckmäßige Aus­ gestaltungen des Erfindungsgegenstandes aus den dem An­ spruch 1 folgenden Ansprüchen ergeben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispieles und der Zeichnung, die darstellt in
Fig. 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Magnet als Schwingungserreger in einer Vorrichtung zur Schwingfestigkeitsprüfung in einer ersten Ausfüh­ rungsform in schematischer Darstellung und in Vorderansicht,
Fig. 2 ein erfindungsgemäß ausgebildeter Magnet als Schwingungserreger in einer Vorrichtung zur Schwingfestigkeitsprüfung in einer zweiten Aus­ führungsform in schematischer Darstellung und in der Vorderansicht,
Fig. 3 zeigt eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Magneten mit zwei U-förmigen Blechschnitten für die Magnetkörper und einem mit einem Dauermagne­ ten (Vormagnetisierung) versehenen Anker,
Fig. 4 zeigt die gleiche Ausführung wie Fig. 3, jedoch weist der Anker anstelle des Dauermagneten eine reine Gleichstrom durchflossene Spule (Vormagnetisierung) auf,
Fig. 5 zeigt eine Ausführung mit zwei E-förmigen Blech­ schnitten für die Magnetkörper und einen Anker mit zwei Dauermagneten,
Fig. 6 zeigt eine Anordnung zur Erzeugung eines Dreh­ momentes unter Verwendung eines U-förmigen Blech­ schnittes für den Magnetkörper in Verbindung mit einem Dauermagneten,
Fig. 7 zeigt eine zu Fig. 6 analoge Ausführung, jedoch unter Verwendung von zwei symmetrisch entsprechen­ den Magnetkörpern,
Fig. 8 zeigt eine zu Fig. 6 analoge Anordnung mit dem Unterschied, daß anstelle eines Dauermagneten für die Vormagnetisierung eine Spule bei einem E- förmigen Blechschnitt verwendet wird,
Fig. 9 zeigt die zu Fig. 7 analoge Ausführung, welche anstelle von zwei Dauermagneten zwei Spulen für die Vormagnetisierung aufweist.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter elektro­ magnetischer Schwingungserreger 92 im Zusammenhang mit einer Vorrichtung 99 für die Schwingfestigkeitsprüfung eines Prüfkörpers (folgend auch Prüfvorrichtung 99 genannt) in einer ersten Ausführungsform abgebildet.
Die Prüfvorrichtung 99 besteht aus einem federnd abge­ stützten Sockel 71 - auch Gegenmasse 71 genannt -, der über die elastischen Glieder, d. h. den Prüfkörper 72 und die Kraftmeßdose 73 und die relativ steifen Zugstäbe 74, 75 (Zug-/Druckstäbe) und Traverse 76 mit dem Schwingkörper 70 - auch Hauptmasse 70 genannt - in Eingriff steht. Die vor­ stehend aufgeführten mechanisch schwingenden Elemente (70, 71, 72, 73, 74, 75, 76) werden in ihrer Gesamtheit als Schwinger bezeichnet, im vorliegenden Fall handelt es sich für die Betrachtung vereinfacht um einen Zwei-Massen- Schwinger oder ein Zwei-Massen-Schwingsystem, auch Zwei- Massen-Resonanzsystem, dessen Frequenz im Resonanzbereich hauptsächlich durch die Massen des Schwingkörpers 70 und die der Gegenmasse 71 sowie den Elastizitäten des Prüfkör­ pers 72 und die der Zugstäbe 74, 75 bestimmt ist.
Zwischen Schwingkörper 70 und Traverse 76 ist der elektro­ magnetische Schwingungserreger 92 angeordnet. Der Schwingungserreger 92 besteht in der Darstellung nach Fig. 1 aus zwei Magnetkörpern 81, 82, d. h. einem oberen Magnet­ körper 81 und einem unteren Magnetkörper 82, beide in E- förmigen Blechschnitten, zwischen denen ein Anker 85 ange­ ordnet ist. Der obere Magnetkörper 81 ist am Schwingkörper 70 von letzterem in seiner E-Konfiguration in Richtung auf die Gegenmasse 71 abragend befestigt, während der untere Magnetkörper 82 mit seiner E-Konfiguation in Richtung auf den Schwingkörper 70 aufragend mit einer Tragplatte 90 in Eingriff steht, die ihrerseits vom Schwingkörper 70 vermit­ tels Verbindungsteilen 83, 84 in einem solchen Abstand vom Schwingkörper 70 gehalten ist, daß zwischen Tragplatte 90 und Schwingkörper 70 der Schwingungserreger 92 mit Luft­ spalten 1 zwischen Anker 85 und oberen und unteren Magnet­ körper 81, 82 angeordnet werden kann. Der Anker 85 ist ver­ mittels Verbindungsteilen 88 und 89 mit Haltern 86, 87 zwi­ schen oberem und unterem Magnetkörper 81, 82 mit Luftspal­ ten gehaltert. Die Verbindungsstücke 88 und 89 mit Haltern 86, 87 sind sehr starr ausgebildet, so daß sie mit der Traverse 76 für das Schwingungsverhalten des Schwingers ohne Bedeutung sind.
In der ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Schwingfestigkeitsprüfung mit einem erfindungsgemäß ausge­ bildeten Schwingungserreger sind beide Magnetkörper 81 und 82 an der Hauptmasse 70 befestigt (also oben), während der Anker 85 an der Traverse 76 (also unten) befestigt ist.
Zur Erzeugung einer zusätzlichen, auf den Prüfkörper 72 einwirkenden statischen Belastung dienen zwei Spindeln 77 und 78, mit denen eine Traverse 91 axial zum Prüfkörper 72 verstellbar ist. Bei Verstellung werden zwei relativ weiche Federn 79, 80 zwischen Traverse 76, auf den Prüfkörper 72 einwirkend, und Traverse 91 angeordnet, entweder auf Zug oder Druck belastet, woraus eine statische Belastung gewünschter Größenordnung auf den Prüfkörper 72 und Kraft­ meßdose 73 resultiert. Durch die axiale Verstellung der Traverse 91 bleibt die Bemessung der Luftspalte 1 zwischen dem Anker 85 und oberen und unteren Magnetkörper 81, 82 unberührt.
Jeder Magnetkörper 81, 82 gemäß Fig. 1 besteht aus ferro­ magnetischem Material (E-förmige Blechschnitte), wobei die mittleren Schenkel als Magnetkerne 93, 94 wirkend ausgebil­ det sind. Dazu tragen die Magnetkerne 93, 94 je eine Kern­ spule 95, 96, die nacheinander (in Reihe gestaltet) von einem Strom I (pulsierender Gleichstrom) unter Erzeugung eines magnetischen Flusses Φ in den Magnetkörpern 81, 82 durchflossen werden. Der Anker 85, gleichermaßen wie Magnetkerne 81, 82 aus ferromagnetischem Werkstoff, weist zwei in Reihe geschaltete Ankerspulen 97, 98 auf, die von einem reinen Gleichstrom Io durchflossen, der Vormagneti­ sierung bzw. der Erzeugung eines magnetischen Flusses Φo in den Magnetkörpern 81, 82 und Anker 85 dienen. Aus der Dif­ ferenz resultierender magnetischer Flüsse in den Luftspal­ ten - der technische Hintergrund der Erfindung wird näher im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert, er gilt aber in allen Teilen auch für den als Zug-Druck-Magnet wirkenden elektro­ magnetischen Schwingungserreger 92 gemäß Fig. 1, - entste­ hen Kräfte auf den Anker 85, die stromrichtungsabhängig und deren Verlauf identisch mit dem des Erregerstromes sind. Die zur Aufrechterhaltung der Schwingung notwendige Leistung wird von dem als Zug-Druckelektromagneten wirken­ den erfindungsgemäßen Schwingungserreger 92 in den Schwinger eingespiesen. Der Schwingweg des Ankers 85 ergibt sich aus der durch die Kraft (Prüfkraft) an den Zugstäben 74, 75 entstehenden elastischen Dehnung. Verglichen mit der elastischen Dehnung des Prüfkörpers 72 kann der Schwingweg des Ankers 85 klein sein. Der Schwingweg ist nicht abhängig von der elastischen Dehnung des Prüfkörpers 72, so daß die Luftspalte 1 nur durch Berücksichtigung optimaler Magnet­ kraft bestimmt werden. Damit entfällt mit dem erfindungs­ gemäßen Erreger 92 die bis an notwendige Voreinstellung der Luftspalte 1 unter Berücksichtigung der Elastizität des Prüfkörpers und einer zur Schwingungserregung notwendigen Magnetkraft.
Eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Schwing­ festigkeitsprüfung mit einem erfindungsgemäßen Schwingungserreger 101, folgend Prüfvorrichtung 100 genannt, ist in Fig. 2 dargestellt. Mit Ausnahme der Aus­ bildung und Anordnung des Schwingungserregers 101 an der Prüfvorrichtung 100 ist letztere technisch identisch ausge­ staltet wie die Prüfvorrichtung 99 nach Fig. 1, so daß deren Beschreibung zur Darstellung von Funktion und techni­ schem Aufbau unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Vorrichtungsteile übernommen werden kann.
Der Schwingungserreger 101 nach Fig. 2 umfaßt einen unte­ ren Magnetkörper 102 und oberen Magnetkörper 103, beide E- förmigen Blechschnittes und aus ferromagnetischem Werk­ stoff. Zwischen oberem 103 und unterem 102 Magnetkörper ist ein Anker 104 unter Belassung jeweils eines gleichen Abstandes 1 (Luftspalt) zwischen Anker 104 und den Magnet­ körpern 102 und 103 vorgesehen. Der mittlere Steg oder Magnetkern 105 des unteren Magnetkörpers 102 sowie der Magnetkern 106 des oberen Magnetkörpers 103 tragen je zwei Kernspulen, eine erste Kernspule 107 und zweite Kernspule 110 auf Magnetkern 105, und eine erste Kernspule 108 und zweite Kernspule 111 auf Magnetkern 106, wobei jeweils die Kernspulen 107 und 108 und die Kernspulen 110 und 111 in Reihe zueinander angeordnet sind. Im Betrieb der Prüfvor­ richtung 100 werden die Kernspulen 107, 108 von einem Strom I (pulsierender Gleichstrom) und die Kernspulen 110, 111 von einem Strom Io (reiner Gleichstrom), letzterer zur Erzeugung einer Vormagnetisierung, durchflossen. Der Anker 104 schließt ein bzw. ist mit Dauermagneten, vorzugsweise zwei Dauermagneten 104a, 104b versehen.
Die Anordnung des erfindungsgemäßen Schwingungserregers 101 an der Prüfvorrichtung 100 ist folgendermaßen getrof­ fen. Der untere Magnetkörper 102 ist mittels einer Trag­ platte 112 über die unteren Verbindungsteile 113, 114 mit der Traverse 76 starr verbunden, während der obere Magnet­ körper 103 mittels einer Tragplatte 115 und oberen Verbin­ dungsteilen 116, 117 von der Tragplatte 112 in einem sol­ chen Abstand starr gehalten ist, daß zwischen oberem 103 und unterem 102 Magnetkörper sowie dem Anker 104 sich die Luftspalte 1 (ein erster Luftspalt 1 zwischen oberem Magnetkörper 103 und Anker 104, ein zweiter Luftspalt 1 zwischen unterem Magnetkörper 102 und Anker 104) ergeben. Der Anker 104 seinerseits ist mittels Verbindungsteilen 118, 119 mit je einem Halter 120 und 121 zwischen den Magnetkörpern 102, 103 gehaltert und mit dem Schwingkörper 70 starr verbunden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß der Anker 104 am Schwingkörper 70 (also oben) und die Magnetkörper 102, 103 an der Traverse 76 (also unten) angeordnet sind. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und Fig. 2 leiten die Schwingungserreger 92, 101 Bewegungen in die Zugstäbe (Zug-/Druckstäbe) 74, 75 ein, die bewirken, daß der Schwingkörper 70 eine zwischen Druck und Zug oszillierende Massenkraft ausübt, die sich über die Zugstäbe 74, 75 und Traverse 76 auf den Prüfkörper 72 überträgt. Dabei legt bei beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 die Traverse geringere Schwingwege zurück als der Schwingkörper 70. Im Falle hoher Frequenzen ist die Ausführung nach Fig. 2 bevorzugt, da sich bei­ spielsweise die elektrischen Anschlüsse an die ersten und zweiten Kernspulen 107, 108, 110, 111 einfacher ausgestal­ ten lassen als wenn sie mit dem Schwingkörper 70 (siehe Fig. 1) schwingen würden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein im Verhältnis zu den Kernspulen 107, 108, 110, 111 größerer Schwingweg einer Ankerspule dadurch vermie­ den, indem sie durch Dauermagnete 104a, 104b ersetzt ist.
Folgend werden weitere elektromagnetische Schwingungs­ erreger oder Zug-Druck-Magnete gemäß der Erfindung be­ schrieben, wobei das allen beschriebenen Schwingungs­ erregern zugrundeliegende technische Prinzip im Zusammen­ hang mit dem Schwingungserreger gemäß Fig. 3 beschrieben wird.
Gemäß Fig. 3 befindet sich ein Anker 3 zwischen zwei U- förmigen magnetisch leitenden Körpern 1 und 2, vorzugsweise bestehend aus Elektroblechen (Dynamoblechen) mit hoher magnetischer Sättigung, enthaltend die beiden in Reihe ge­ schalteten Wicklungen 6 und 7. Der Anker 3 besitzt in sei­ ner Mitte einen Dauermagneten 5, der beidseitig mit den ebenfalls aus Dynamoblechen bestehenden Polschuhen 4a und 4b in Verbindung steht.
Der Dauermagnet 3 erzeugt in den beiden U-förmigen Magnet­ körpern 1 und 2 die magnetischen Flüsse Φo. Diese erzeugen in den an die Polschuhe 4a und 4b angrenzenden Luftspalten mit der Länge 1, eine Induktion mit der Feldstärke Bo. Die von den Wicklungen bzw. Erregerspulen 6 und 7 durch den Strom I erzeugten Flüsse Φ innerhalb des Ankers 3 heben sich auf und der Dauermagnet 5 bleibt damit von diesen un­ beeinflußt.
Demgegenüber unterstützt der Fluß Φ in den zwischen Anker 3 und Magnetkörper 1 liegenden Luftspalten den Fluß Φo , während sich die Flußbeträge Φ und Φo in den Luftspalten zwischen Magnetkörper 2 und den Polschuhen 4a und 4b sub­ trahieren. Aus der Differenz der resultierenden Flüsse ent­ steht damit eine von der Stromrichtung abhängige Kraft PA auf den Anker.
Ist z. B. der Strom I ein sinusförmiger Wechselstrom, so weist die Kraft PA ebenfalls einen sinusförmigen Verlauf auf.
Die Kraft PA könnte sich beispielsweise nach folgender For­ mel berechnen:
worin
PA = Zugkraft in kp
F = Flächen im Luftspalt auf einer Seite des Ankers F im cm²
lL = Luftspaltlänge in cm
n = Spulenwindungszahl
I = Spulenstrom in A
Bo = vom Dauermagnet in den Luftspalten er­ zeugte Induktion in Tesla
= Streukoeffizient des Magnetsystems.
Da in Gl. 1 die Induktion Bo konstant ist, besteht zwischen Strom I und Kraft PA eine lineare Beziehung.
Fig. 4 zeigt eine zu Fig. 3 analoge Anordnung. Es sind dort wiederum die Magnetkörper 8 und 9 mit U-förmigen Blech­ schnitten und zwei Spulen 10 und 11 sowie ein Anker 12 vor­ handen. Der Anker 12 wird durch Spule 13 mit einem Gleich­ strom Io polarisiert. Da der Fluß im Anker 12 wie gemäß Fig. 3 konstant bleibt, wird in diesem auch keine Spannung induziert, die Spule 13 kann somit ohne Zwischenschaltung einer Sperrdrossel an eine Gleichstromspannungsquelle ange­ schlossen werden.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung unter Verwendung eines E-förmi­ gen Blechschnittes für die Magnetkörper 11 und 15 mit Spu­ len 16 und 17. Der Anker 18 enthält zwei Dauermagnete 19 und 20 mit anschließenden, ebenfalls aus Dynamoblechen hergestellten Polschuhen 21, 22 und 23. Diese Anordnung er­ laubt höhere Induktionswerte und zeitigt eine verminderte magnetische Streuung.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform zur Erzeugung von Dreh­ momenten dargestellt. Der Magnetkörper 38 besteht aus einem U-förmigen Blechschnitt mit den Wicklungen 39 und 40 sowie dem Dauermagneten 41. Der Anker 42, bestehend aus Dyna­ moblechen ist im Drehpunkt 43 drehbar gelagert. Der Drehma­ gnet gemäß Fig. 6 erzeugt neben einem Drehmoment noch eine zusätzliche Vertikalkraft, die durch die Lagerstelle 43 aufgenommen wird.
Soll eine Vertikalkraft vermieden werden, so kann eine Aus­ führung gemäß Fig. 7 ausgebildet werden. Es werden zwei Magnetkörper 44, 45, bestehend aus Blechpaketen und den Dauermagneten 46 und 47 verwendet. Die Wicklungen 48, 49, 50 und 51 sind in Serie geschaltet, so daß sich die auf den Anker 52 wirkenden Kräfte bzw. Drehmomente addieren.
Fig. 8 zeigt eine der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ver­ gleichbare Ausführung, bestehend aus E-förmigem Magnetkör­ per 53, Anker 54 und den Wicklungen 55, 56 und 57. Die gleichstromgespiesene Wicklung 57 auf Steg 57a dient der Vormagnetisierung, während die Wicklungen 55 und 56 der Erzeugung eines Drehmomentes dienen. Die Vertikalkraft auf den Anker 54 wird durch ein Lager 58 aufgefangen.
Fig. 9 veranschaulicht eine Ausführung unter Verwendung von zwei Magnetkörpern 59 und 60, bestehend aus E-fömigen Blechschnitten sowie dem Anker 68 und den vier der Vorma­ gnetisierung dienenden Spulen 62, 63, 64 und 65. Das Dreh­ moment wird durch die beiden Spulen 66 und 67 erzeugt. Das Lager 61 ist in dieser Ausführung kraftfrei.
Die Schwingungserreger gemäß der Erfindung vermögen als ein Gerät sowohl Zug- als auch Druckfunktionen auszuüben, ihre Kraft-Strom-Charakteristika liegen in einem linearen Bereich, Maßnahmen zur Verbesserung der Linearität können damit entfallen und sie sind elektrisch so betreibbar, daß sie kleiner in Abmessung und Gewicht und mit geringeren Verlusten als der bekannte Erreger betreibbar sind, wodurch sie sich besonders als Leistungslieferant für zwischen Zug und Druck oszillierend arbeitende Schwingungsprüfmaschinen oder ähnlichen Vibrationsmaschinen qualifiziert haben.

Claims (15)

1. Vorrichtung für die Schwingfestigkeitsprüfung eines Prüfkörpers bestehend aus einer unteren Gegenmasse, einer in Abstand dazu vorgesehenen oberen Schwing­ masse, einer in dem Abstand zwischen Schwingmasse und Gegenmasse zur Schwingmasse beabstandet vermittels Zug-Druckstäben angeordneten Traverse und einem zwischen Traverse und Schwingmasse angeordnetem elektromagnetischen Schwingungserreger, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (99, 100) Schub- und Zugkräfte abgebend ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (99, 1009) mindestens einen Anker (85, 104) und einen in einem Luftspalt- Abstand (1) angeordneten Magnetkörper (81, 102) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (99, 100) einen Magnetkör­ per (38) und einen zum Magnetkörper (38) schwenkbaren Anker (42) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (99, 100) zwei beabstandet zueinander angeordnete Magnetkörper (44, 45) und zwi­ schen den Magnetkörpern (44, 45) einen Anker in einem Luftspalt-Abstand (1) zwischen Anker (52) und jedem der Magnetkörper (44, 45) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnetkörper (81, 82) an der oberen Schwingmasse (70) und der Anker (85) an der Traverse (76) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Magnetkörper (102, 103) an der Traverse (76) und der Anker (104) an der oberen Schwingmasse (70) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Traverse (76) eine zusätzliche statische Belastung aufbringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Belastung vermittels einer Traverse (91) zwischen Traverse (91) und (76) angeordneten Federn (79, 80) und durch die Verstellbarkeit zweier auf die Traverse (91) einwirkender Spindeln (77, 78) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (99, 100) zwei U-förmig ausgebildete Magnetkörper (1, 2) mit je einer in Reihe geschalteten Erregerspule (6, 7) und einen als Dauermagneten ausgebildeten Anker (3) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (12) eine Spule (13) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (99, 100) zwei Magnetkörper (14, 15) E-förmigen Querschnittes mit je einer einen mittleren Schenkel des E-förmigen Querschnittes umgreifenden, in Reihe geschalteten Spule (16, 17) und einen Anker (18) mit zwei Dauer­ magneten (19, 20) umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (99, 100) einen Magnetkörper (38) U-förmigen Querschnittes mit in Reihe geschalteten Spulen (39, 40) auf seinen zwei abragenden Schenkeln, einen zwischen den Schenkeln angeordneten Dauermagneten (41) sowie einen um einen Drehpunkt (43) drehbaren als Dauermagneten ausgebilde­ ten Anker (42) umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (99, 100) zwei Magnetkör­ per (44, 45) mit dazwischen angeordnetem drehbaren Anker (52) umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger aus einem E-förmigen Magnetkörper (53) mit in Reihe geschalteten Spulen (55, 56) auf seinen äußeren Schenkeln einer Spule (57) auf dem Steg (57a) und einem drehbaren Dauermagneten als Anker (54) besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetkörper (59, 60) vorgesehen und die Spulen (62, 63, 64, 65) auf den äußeren Schenkeln und die Spulen (66, 67) auf den Stegen in Reihe geschaltet sind.
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