DE10308094A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung innendruckbelasteter Bauteile - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung innendruckbelasteter Bauteile Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung innendruckbelasteter Bauteile (27), umfassend Druckerzeugungsmittel zur Erzeugung eines periodisch variierenden, hydraulischen Drucks, mit welchem ein Hohlraum eines Prüfstücks (27), der hydraulisch an ein von den Druckerzeugungsmitteln umfasstes, erstes, als Hydraulikzylinder (22) ausgebildetes Hydraulikelement anschließbar ist, durch eine alternierende Relativbewegung eines mit dem Hydraulikzylinder zusammenwirkenden, zweiten, als Hydraulikkolben (21) ausgebildeten Hydraulikelementes, beaufschlagbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikelement (21, 22) eine Schwingungsanordnung (10), umfassend wenigstens eine Schwingmasse (11; 12) und wenigstens einen Schwingungserreger (14), mit einem der Hydraulikelemente (21; 22) gekoppelt ist und durch Ansteuerung des Schwingungserregers (14) mit einer geeigneten Ansteuerfrequenz wenigstens Teile der Schwingungsanordnung (10) und das eine mit der Schwingungsanordnung (10) gekoppelte Hydraulikelement (21; 22) in eine resonante Schwingungsbewegung relativ zu dem anderen, als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement (22; 21) versetzbar sind. Die Erfindung betrifft weiter ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung innendruckbelasteter Bauteile, umfassend Druckerzeugungsmittel zur Erzeugung eines periodisch variierenden, hydraulischen Drucks, mit welchem ein Hohlraum eines Prüfstücks, der hydraulisch an ein von den Druckerzeugungsmitteln umfasstes, erstes, als Hydraulikzylinder ausgebildetes Hydraulikelement anschließbar ist, durch eine alternierende Relativbewegung eines mit dem Hydraulikzylinder zusammenwirkenden, zweiten, als Hydraulikkolben ausgebildeten Hydraulikelementes beaufschlagbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Prüfung innendruckbelasteter Bauteile, bei dem ein Hohlraum eines Prüfstücks, der hydraulisch an ein erstes, als Hydraulikzylinder ausgebildetes Hydraulikelement angeschlossen ist, durch eine alternierende Relativbewegung zwischen dem Hydraulikzylinder und einem mit diesem zusammenwirkenden, zweiten, als Hydraulikkolben ausgebildeten Hydraulikelement mit einem periodisch variierenden, hydraulischen Druck beaufschlagt wird.
  • Innendruckbelastete Bauteile, wie beispielsweise Einspritzventile moderner Kraftfahrzeugmotoren, sind häufig hohen, repetitiven Drücken ausgesetzt. Zur Qualitätssicherung ist es daher erforderlich, nicht nur ihre Resistenz gegenüber einem hohen, statischen Druck zu überprüfen, sondern auch ihr Verhalten bei repetitiven Druckänderungen zu testen. Dabei ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, dass die während der Prüfung angewandten Drücke die im vorgesehenen Betrieb bestimmungsgemäß auftretenden Drücke deutlich übersteigen.
  • Es sind Prüfvorrichtungen bekannt, bei denen ein oder mehrere Prüfstücke, wie z.B. Einspritzventile, an ein z.B. mit Öl gefülltes Hydrauliksystem anschließbar sind. Dieses System und damit die Prüfstücke werden mit einem periodisch variierenden, hydraulischen Druck beaufschlagt. Zur Erzeugung des variierenden Hochdrucks ist es bekannt, mit Radialkolbenpumpen einen variierenden Niederdruck in der Größenordnung von wenigen 100 bar zu erzeugen, der nachfolgend über Druckmultiplikatoren verstärkt wird, so dass in den Prüfstücken hydraulische Drücke in der Größenordnung von mehreren 1000 bar erreichbar sind. Das Prinzip des Druckmultiplikators ist bekannt und beruht im Wesentlichen auf einer mechanischen Kopplung eines hydraulischen Vordruck- und eines hydraulischen Hochdrucksystems über einen Hydraulikkolben mit unterschiedlichen Kolbenflächen. Praktisch einsetzbare Systeme, die zur Erzeugung des geforderten Hochdrucks in der Lage sind, erfordern zudem eine vergleichsweise komplizierte Steuerung über Servoventile. Dieser komplizierte Aufbau, der die Kosten einer derartigen Prüfvorrichtung wesentlich erhöht, muss als nachteilig angesehen werden. Ebenfalls nachteilig sind die hohen Betriebskosten eines solchen Systems, die sich im Wesentlichen aus drei Komponenten zusammensetzen. Wegen der hohen aufzuwendenden Kräfte sind sehr starke Radialkolbenpumpen mit entsprechend hohem Energieverbrauch erforderlich. Selbst bei hoher Pumpleistung sind dennoch nur vergleichsweise geringe Frequenzen realisierbar, was die Gesamtprüfzeit, d.h. die für eine vorgegebene Prüfzyklenzahl erforderliche Zeit, wesentlich erhöht. Typische Frequenzen liegen in der Größenordnung von ca. 10 Hz. Schließlich sind insbesondere die Steuerventile aufgrund der hohen zu schaltenden Drücke einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Prüfsystem derart weiterzubilden, dass eine schnellere und kosteneffizientere Prüfung innendruckbelasteter Bauteile möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikelement eine Schwingungsanordnung, umfassend wenigstens eine Schwingmasse und wenigstens einen Schwingungserreger, mit einem der Hydraulikelemente gekoppelt ist und durch Ansteuerung des Schwingungserregers mit einer geeigneten Ansteuerfrequenz wenigstens Teile der Schwingungsanordnung und das eine mit der Schwingungsanordnung gekoppelte Hydraulikelement in eine resonante Schwingungsbewegung relativ zu dem anderen, als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement versetzbar sind. Der Begriff der Schwingmasse ist dabei weit zu verstehen und umfasst z.B. im Wesentlichen starre Schwingkörper aber auch als Schwingmasse wirken Flüssigkeitssäulen und dgl.
  • Kern der Erfindung ist es, die Ansteuerung des Hydrauliksystems zur Beaufschlagung der Prüfstücke mit einem variierenden, hydraulischen Druck mittels eines Masse-Feder-Systems, das als Resonanzschwingkopf fungiert, zu realisieren. Hierdurch wird erreicht, dass die alternierende Bewegung des Hydraulikzylinders relativ zu dem Hydraulikkolben bezüglich Auslenkung und Frequenz, nicht wie im Stand der Technik üblich, durch ein äußeres Zwangssystem aufgeprägt wird, sondern sich durch systemimmanente Parameter, insbesondere durch die bewegten Massen, Elastizitäten und Reibungen des Systems, bestimmt. Bei geeigneter Ansteuerung des Schwingungserregers lässt sich so erreichen, dass die komplexe Scheinleistung der nutzbaren Wirkleistung entspricht. Dies ist das Wesen des Resonanzzustandes einer fremderregten, ansonsten jedoch im We sentlichen freien Schwingung. D.h. das System schwingt im Wesentlich frei, erhält jedoch durch phasenrichtige Einkopplung Energie, die, abgesehen von unvermeidlichen Verlusten z.B. durch Reibung, vollständig der Schwingungsbewegung und damit dem nachgeschalteten Hydrauliksystem zugeführt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Prüfung innendruckbelasteter Bauteile derart weiterzubilden, dass die Prüfung schneller und kosteneffizienter durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 15 dadurch gelöst, dass zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikelement (21, 22) eine Schwingungsanordnung (10), umfassend wenigstens eine Schwingmasse (11; 12) und wenigstens einen Schwingungserreger (14), mit einem der Hydraulikelemente (21; 22) gekoppelt ist und der Schwingungserreger (14) mit einer geeigneten Ansteuerfrequenz derart angesteuert wird, dass wenigstens Teile der Schwingungsanordnung (10) und das eine mit der Schwingungsanordnung (10) gekoppelte Hydraulikelement (21; 22) in eine resonante Schwingungsbewegung relativ zu dem anderen, als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement (22; 21) versetzt werden.
  • Dem liegt die Idee zugrunde, ein Masse-Feder-System ohne erheblichen Kraftaufwand in eine sich selbst verstärkende, resonante Schwingung zur versetzen, wobei die Systemparameter, wie Massen, Elastizitäten und Reibungen, derart ausgelegt sind, dass die Anfangsschwingung der als Resonanzschwingkopf wirkenden Schwingungsanordnung auf das hydraulische System übertragen wird, d.h. derart, dass eine periodisch modulierte Relativbewegung zwischen dem Hydraulikkolben und dem Hydraulikzylinder angeregt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren, von denen nachfolgend besonders vorteilhafte Weiterbildungen gemeinsam beschrieben werden sollen, wird es möglich, mit einem geringen Kraftaufwand einen periodisch mit der Resonanzfrequenz des Systems variierenden, hydraulischen Hochdruck zu erzeugen, der über ein hydraulisches Leitungssystem einem oder mehreren Prüfstücken zugeführt werden kann. Durch geeignete Auslegung der Systemparameter, welche die Resonanzfrequenzen des Systems definieren, wird es dadurch möglich, deutlich höhere Frequenzen zu realisieren, als im Stand der Technik. Typische Werte liegen bei mehreren 10 Hz, können jedoch auch noch höher liegen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das mit der Schwingungsanordnung gekoppelte Hydraulikelement der Hydraulikkolben ist. Dieser weist nämlich in der Regel eine geringere bewegte Masse auf, als der korrespondierende, mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Hydraulikzylinder. Selbstverständlich ist jedoch auch eine umgekehrte Anordnung möglich, bei der der Hydraulikkolben im Wesentlichen festgelegt ist und der Resonanzschwingkopf mit dem Hydraulikzylinder verbunden ist und diesen in eine resonante Schwingungsbewegung versetzt.
  • Die Kopplung des Resonanzschwingkopfes mit dem einen Hydraulikelement, insbesondere dem Hydraulikkolben, kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden. Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schwingungsanordnung mechanisch mit dem einen Hydraulikelement gekoppelt ist. Diese Anordnung bietet sich als besonders einfach an, wenn sowohl das hydraulische Zylinder-Kolben-System wie auch der Resonanzschwingkopf im Wesentlichen mechanisch ausgebildet sind. Die Kopplung erfolgt vorzugsweise im Wesentlichen starr, um mögliche Verluste zu minimieren. Bei besonderen Anwendungen ist aber selbstverständlich eine geeignete Gestaltung über Hebel, Lager und/oder ähnliches möglich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schwingungsanordnung hydraulisch mit dem einen Hydraulikelement, insbesondere dem Hydraulikkolben, gekoppelt ist. Diese Variante ermöglicht eine größere räumliche Flexibilität, ist jedoch technisch aufwendiger. Sie bietet sich insbesondere an, wenn der Resonanzschwingkopf selbst wenigstens teilweise hydraulisch aufgebaut ist, wie weiter unten näher erläutert werden soll.
  • Die konkrete Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Resonanzschwingkopfes kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei einer grundlegenden Variante, dem sog. 2-Massen-Schwinger, ist vorgesehen, dass lediglich eine Schwingmasse relativ zu dem feststehenden, als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement, insbesondere dem Hydraulikzylinder, schwingungsfähig gelagert und mit dem anderen Hydraulikelement, insbesondere dem Hydraulikkolben, im Wesentlichen starr gekoppelt ist. „Starr" bedeutet in diesem Zusammenhang zu keiner wesentlichen Relativschwingung fähig und umfasst auch hydraulische Kopplungen, Gelenkkopplungen u.ä. Ein Vorteil dieser Variante ist der besonders einfache Aufbau.
  • Bei einer anderen, grundlegenden Variante, dem sog. 3-Massen-Schwinger, ist vorgesehen, dass die Schwingungsanordnung wenigstens zwei relativ zueinander schwingfähige Schwingmassen aufweist, die gemeinsam relativ zu dem feststehenden, als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement, insbesondere dem Hydraulikzylinder, schwingungsfähig gelagert sind. Lediglich eine erste dieser Schwingmassen ist mit dem anderen Hydraulikelement, insbesondere dem Hydraulikkolben, im Wesentlichen starr gekoppelt. Diese Variante ist besonders vorteilhaft, wenn kleine Relativbewegungen von Hydraulikzylinder und -kolben realisiert werden sollen. Dann nämlich kann die zweite Schwingmasse mit einer größere Amplitude schwingen und mehr von dem Schwingungserreger aufgebrachte Energie in das Ge samtsystem einkoppeln. So können besonders große Kräfte erzeugt werden.
  • Auch für die Ausgestaltung des Schwingungserregers, der für die Anregung der Schwingung des Resonanzschwingkopfes zu sorgen hat, sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. Bei einer besonders günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Schwingungserreger ein an einem Schwingkörper der Schwingungsanordnung gelagerter, motorisch in Rotationsbewegung versetzbarer Unwuchtkörper ist. Ein rotierender Unwuchtkörper ist infolge der Impulserhaltung in der Lage, die Schwingmasse/n in die erwünschte Schwingung zu versetzen. Selbstverständlich ist es auch möglich mehrere Unwuchtkörper z.B. gegenläufig rotieren zu lassen, sodass sich Komponenten senkrecht zur erwünschten Schwingungsrichtung gegenseitig aufheben.
  • Der motorische Antrieb des Unwuchtkörpers kann dabei als Teil des Resonanzschwingkopfes vorgesehen sein und bei der Schwingung als Masse wirken. Günstiger ist es jedoch häufig, wenn der Unwuchtkörper über einen flexible Antriebswelle von einem schwingungstechnisch von der Schwingungsanordnung entkoppelten Motor antreibbar ist. Dies lässt eine größere Freiheit bei der Gestaltung des Motors und der Auslegung der Systemparameter des Resonanzschwingkopfes zu. Häufig wird nämlich der Fall vorliegen, dass ein für die erforderliche Leistung hinreichend groß dimensionierter Motor eine größere Masse aufweist, als für die optimale Auslegung des Resonanzschwingkopfes günstig ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Schwingungserreger einen motorisch antreibbaren Exzenter aufweist, durch dessen Bewegung eine periodische Auslenkung wenigstens einer Schwingmasse direkt oder mittelbar über eine mechanische Koppelvorrichtung erzwingbar ist. Der Exzenter kann z.B. als außermittig auf einer rotierenden Schwungscheibe angeordnetes und mit einer mechanischen Gelenkverbindung gekoppeltes Lager ausgeführt sein. Auch eine Ausführung als rotierender Nocken, der die Auslenkung der Schwingmasse erzeugt, ist möglich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Schwingungserreger einen elektromagnetischen Antrieb umfasst, mit welchem wenigstens eine Schwingmasse in Schwingung versetzbar ist. Hierbei ist grundsätzlich vorgesehen, dass eine Schwingmasse, insbesondere ein Schwingkörper durch einen elektrisch angesteuerten Magneten relativ zu dem feststehenden Hydraulikelement, insbesondere dem Hydraulikzylinder bewegt wird, um die erwünschte Schwingung des Resonanzschwingkopfes zu erzeugen. Dies kann beispielsweise durch geeignete Schaltung und Umpolung der Stromzufuhr eines Elektromagneten mit einer geeigneten Steuerung oder Regelung erfolgen. Sind in dem Resonanzschwingkopf zwei oder mehr Schwingkörper vorgesehen, lässt sich die vorgenannte Ausführungsform des Schwingungserregers dergestalt weiterbilden, dass durch den elektromagnetischen Antrieb wenigstens zwei Schwingkörper der Schwingungsanordnung in eine relative Schwingungsbewegung zueinander versetzbar sind.
  • Schließlich kann bei einer dritten Ausführungsform des Schwingungserregers vorgesehen sein, dass der Schwingungserreger eine periodisch ansteuerbare hydraulische Zylindervorrichtung umfasst, durch die eine als Schwingmasse wirkende Hydraulikflüssigkeitssäule in Schwingung versetzbar ist. Diese Variante bietet sich insbesondere bei einer wenigstens teilweise hydraulischen Ausgestaltung der Schwingungsanordnung an. Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform sind Ventile der hydraulischen Zylindervorrichtung mit der Resonanzfrequenz des Systems ansteuerbar, sodass die Flüssigkeitssäule als schwingende Masse wirkt. Bei einer etwas kom plexeren Ausgestaltung ist dagegen vorgesehen, dass gekoppelt mit der als eine erste Schwingmasse wirkenden Hydraulikflüssigkeitssäule ein als eine zweite Schwingmasse wirkender Schwingkörper vorgesehen ist. Dieser ist vorzugsweise zwischen elastischen Elementen angeordnet. Durch resonante Ansteuerung der hydraulischen Zylindervorrichtung werden Flüssigkeitssäule und Schwingkörper zur Schwingung angeregt, wobei der Schwingkörper die Gesamtschwingmasse erhöht.
  • Je nach dem konkreten Ziel einer Prüfung innendruckbelasteter Bauteile kann es erforderlich sein, einen statischen hydraulischen Vordruck in dem Hochdruckteil des Systems aufzubauen. Dieser Druck kann beispielsweise durch eine mechanische Vorspannung des Systems aufgebaut werden. Günstiger kann es jedoch sein, den Vordruck durch eine mit dem Hydraulikzylinder über ein Rückschlagventil hydraulisch verbundene Vordruckpumpe aufzubauen. Das Rückschlag- und/oder Drosselventil wird vorzugsweise so ausgelegt, dass Hydraulikflüssigkeit bei Überdruck auf Seiten der Vordruckpumpe in den Hydraulikzylinder strömen kann, während ein umgekehrter Volumenstrom unterbunden wird. Diese Variante hat gegenüber der rein mechanischen Vorspannung den Vorteil, dass sie gleichzeitig für eine Kompensation der Leckageverlusten sorgt.
  • Um das System der Vordruckpumpe wirksam gegen den im Hochdruckteil des Systems erzeugten Hochdruck zu schützen, ist bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass bei druckerhöhender Bewegung des Hydraulikkolbens relativ zum Hydraulikzylinder der Einlass der Hydraulikverbindung mit der Hochdruckpumpe in den Hydraulikzylinder durch ein Schieberventil verschließbar ist. Dieses Schieberventil kann vorteilhafter Weise die Seitenfläche des Hydraulikkolbens sein. Die Verbindungsöffnung zur Vordruckpumpe im Hydraulikzylinder ist dabei so angeordnet, dass sie bereits bei einer geringen Eintauchbewegung des Hydraulikkolbens in den Hydraulikzylinder verschlossen wird. Fährt der Hydraulik kolben wieder aus dem Hydraulikzylinder aus, öffnet sich die Einlassöffnung wieder und eventuelle Leckageverluste können kompensiert und der von der Vordruckpumpe definierte Minimaldruck wieder eingestellt werden.
  • Zur Durchführung einer möglichst effizienten Prüfung innendruckbelasteter Bauteile ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass zur simultanen Prüfung einer Mehrzahl von Prüfstücken eine Mehrzahl von Anschlussstellen hydraulisch mit dem Hydraulikzylinder verbunden sind. Eine Obergrenze für die Anzahl der gleichzeitig prüfbaren Prüfstücke wird durch die inneren Reibungsverluste des hydraulischen Hochdruckteils des Systems gesetzt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
  • 2: eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung mit elektromotorisch angetriebenem Schwingungserreger,
  • 3: eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung mit elektromagnetisch angetriebenen Schwingungserreger und
  • 4: eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung mit hydraulisch angetriebenen Schwingungserreger.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung 100, ausgeführt als sog. 2-Massen-Schwinger, bei dem im Wesentlichen eine Schwingmasse gegen eine feststehende Gegenmasse schwingt. Diese setzt sich im Wesentlichen zusammen aus einem Resonanzschwingkopf 10, einem Hochdruck-Hydraulikteil 20 und einer Kopplung 30 der beiden vorgenannten Systemteile. Der Resonanzschwingkopf 10 umfasst einen Schwingkörper 11, der aus zwei Masseplatten 11a, 11b besteht, die über starre Verbindungsstäbe 12 miteinander verbunden sind. Der Schwingkörper 11 ist mittels geeignet dimensionierter, elastischer Elemente 13 schwingfähig mit einem als Traverse 60 angedeuteten, feststehenden, starren Rahmen verbunden. Weiter umfasst der Resonanzschwingkopf 10 einen Schwingungserreger 14, der mit dem Schwingkörper 11 gekoppelt ist.
  • Der Hydraulik-Hockdruckteil 20 des Systems umfasst einen Hydraulikkolben 21, der zur Erzeugung des Hochdrucks mit einem Hydraulikzylinder 22 zusammenwirkt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Hydraulikzylinder 22 starr mit dem Rahmen 60 verbunden. Über ein System von Hydraulikleitungen 24 ist der Hydraulikzylinder 22 mit einer Druckverteilerleiste 25 verbunden, die mehrere Anschlussstellen 26 für zu prüfenden Prüfstücke 27 aufweist. Aus Sicherheitsgründen können ein oder mehrere Überdruckventile 28 vorgesehen sein. Zur Überwachung des Prüfprozesses können ein oder mehrere Druckmessgeräte 29 angeschlossen sein.
  • Zur Durchführung einer Prüfung von innendruckbelasteten Bauteilen wird zunächst der Schwingungserreger 14, der beispielsweise ein Unwuchtantrieb sein kann, mit einer geeigneten Frequenz angesteuert. Dies erzeugt eine zunächst geringe Schwingung des Schwingkörpers 11 zusammen mit dem Hydraulikkolben 21 relativ zu Rahmen 60 und Hydraulikzylinder 22. Ist die Anregungsfrequenz geeignet gewählt, verstärkt sich die Schwingung resonant, sodass der Hydraulikkolben 21 periodisch mit der gewählten Schwingungsfrequenz in den Hydraulikzylinder 22 eintaucht, was in der nachgeschalteten Hydraulikleitung 24, der Druckverteilerleiste 25 und den Prüfstücken 27 zu einem periodisch variierenden Hochdruck führt. Auf Grund der resonanten Konstellation erfolgt eine maximale Leistungsaufnahme des Systems, d.h. abgesehen von den unvermeidlichen Reibungs- und Leckageverlusten wird die gesamte durch den Schwingungserreger in das System eingespeiste Energie in Bewegungs- bzw. Druckenergie umgewandelt. Durch diese effiziente Ressourcennutzung wird es möglich, den Prüfungsvorgang schneller und mit insgesamt geringerem Energieverbrauch als bislang möglich durchzuführen.
  • Weiter ist in 1 ein Leckage-Kompensationssystem 40 dargestellt. Dieses umfasst eine mit einem Vorratstank für Hydraulikflüssigkeit verbundene Pumpe 41, die über eine Leckageleitung 42 mit dem Hydraulikzylinder 22 verbunden ist. In die Leckageleitung 42 ist ein Rückschlagventil 43 eingebaut, das bei Überdruck auf Seiten der Pumpe 41 einen Volumenstrom zur Kompensation etwaiger Leckageverluste in den Hydraulikzylinder 22 ermöglicht. Bei umgekehrten Druckverhältnissen, die beim Eintauchen des Hydraulikkolbens 21 in den Hydraulikzylinder 22 vorliegen, schließt das Rückschlagventil 43 dagegen.
  • Nicht dargestellt sind in 1 für den praktischen Betrieb günstige Elemente, wie etwa eine Kühlung oder weitere Steuer- und Sicherheitsventile.
  • 2 stellt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung 200 dar, die sich dadurch auszeichnet, dass der Schwingungserreger einen motorisch angesteuerten Unwuchtkörper aufweist. Die Prüfvorrichtung 200 umfasst einen Rahmen 60, der zur mechanischen Entkopplung auf weichen Fe dern 61 aufgestellt ist. Die spezielle Ausgestaltung des Rahmens 60 oder der Federn 61, die selbstverständlich auch als andere elastische Elemente, beispielsweise Elastomerblöcke, ausgeführt sein können, ist für die vorliegende Erfindung unerheblich. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich daher auf die zum besseren Verständnis der Erfindung relevanten Merkmale. Im folgenden wird der Rahmen 60 als Bezugssystem verwendet und als „feststehend" und „starr" angenommen. Der Rahmen 60 weist eine Traverse 62 auf, mit der ein Schwingkörper über Federn 13 schwingfähig gekoppelt sind. Der Schwingkörper besteht aus zwei Masseplatten 11a, 11b, die über starre Zug-/ Druckstäbe 12 miteinander verbunden sind.
  • Die zweite Masseplatte 11b ist über eine mechanisch starre Kopplung 30 mit einem Hydraulikkolben 21 verbunden, der in einen mit dem Rahmen 60 starr verbundenen Hydraulikzylinder 22 eintaucht, welcher mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise Hydrauliköl gefüllt ist. Der Hydraulikzylinder 22 ist mit einer Hydraulikleitung 24 verbunden, die zu einer Druckverteilerleiste 25 führt. Der Anschluss von Prüfstücken an die Druckverteilerleiste 25 ist in 2 nicht dargestellt.
  • Zur Durchführung einer Prüfung von innendruckbelasteten Bauteilen mittels der in 2 dargestellten Prüfvorrichtung wird ein in einem Gehäuse 141 angeordneter Unwuchtkörper über eine flexible Welle 142 von einem Motor 143 in eine Rotationsbewegung versetzt. Der Motor 143 ist vorzugsweise ein Elektromotor, kann jedoch selbstverständlich auch als Verbrennungsmotor ausgeführt sein. Im vorliegenden Beispiel ist der Motor an den Rahmen 60 angeflanscht. Die flexible Welle 142 stellt eine schwingungstechnische Entkopplung von Motor 143 und Resonanzschwingkopf 10 dar. Durch Rotation des Unwuchtkörpers mit geeigneter Drehzahl wird eine resonante Schwingung des Schwingkörpers und des mit ihm gekoppelten Hydrau likkolbens 21 relativ zu Rahmen 60 und Hydraulikzylinder 22 erzeugt.
  • Um zum einen ein Verkanten des Kolbens 21 zu verhindern und zum anderen Energieverluste zu vermeiden, die durch Schwingungskomponenten senkrecht zur Kolbenbewegung entstehen könnten, werden die Masseplatten 11a, 11b durch Führungen 63, 64 zu einer geradlinigen Bewegung gezwungen.
  • In 2 ist eine besonders vorteilhafte Anordnung der Leckage-Kompensationsleitung 42 angedeutet. Die Einlassöffnung der Leckage-Kompensationsleitung 42 in den Hydraulikzylinder 22 ist geringfügig unterhalb des oberen Todpunktes des Hydraulikkolbens 21 angeordnet. Beim Eintauchen des Kolbens 21 dient dessen Seitenfläche als Schieberventil und verschließt die Leckage-Kompensationsleitung 42, so dass eine in 2 nicht dargestellte Vordruckpumpe nicht dem im Zylinder 22 erzeugten Hochdruck ausgesetzt wird.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung, die sich dadurch auszeichnet, dass der Schwingungserreger als elektromagnetischer Antrieb ausgestaltet ist. Soweit der Aufbau dem von 2 entspricht, wird auf eine Wiederholung der Beschreibung verzichtet. Gleiche Bezugszeichen weisen auf identische oder funktional äquivalente Bauteile hin.
  • Der Schwingungserreger ist durch einen Elektromagneten 144 realisiert, der eine Masse, realisiert durch eine Metallplattenstapel 145, gegen die Masseplatte 11a des Schwingkörpers hebt und senkt. Durch geeignete Ansteuerung der Ströme in dem Elektromagneten 144 wird der Schwingkörper und der mit ihm verbundene Hydraulikkolben so in eine resonante Schwingung versetzt.
  • 4 stellt schließlich eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung dar. Die Anordnung der einzelnen Komponenten ist geringfügig anders, als in den 2 und 3. Einander entsprechende Bauteile sind jedoch mit gleichen Bezugszeichen, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen gekennzeichnet, sodass auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet werden kann und nur die wesentlichen, abweichenden Merkmale diskutiert werden sollen. Bei dieser Ausführungsform dient eine Flüssigkeitssäule, deren genauer Verlauf in 4 nicht erkennbar ist, im Wesentlichen als Schwingmasse. Gekoppelt mit dieser Flüssigkeitssäule ist ein Schwingkörper 11, der über die Federn 13 zwischen zwei festen Anschlägen 62' schwingen kann. In seiner Ruhelage wird der Schwingkörper 11 von Federn 13 etwa mittig zwischen den Anschlägen 12' gehalten. Mittels einer hydraulischen Zylinderanordnung mit Ventilsteuerung wird die Flüssigkeitssäule und mit ihr der Schwingkörper 11 in eine Schwingung versetzt, wobei der Schwingkörper 11 die Gesamtschwingmasse erhöht. Die Flüssigkeitssäule ist über die hydraulische Kopplung 30 auch mit dem Hydraulikkolben gekoppelt. Bei geeignet ausgelegter Ventilsteuerung wird so das System in eine resonante Schwingung versetzt, dessen Funktion im übrigen derjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele entspricht.
  • Natürlich stellen die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Illustrationen besonders günstiger Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Insbesondere bei der speziellen Gestaltung des Resonanzschwingkopfes, der konkreten Auslegung des hydraulischen Hochdruckteils sowie der Kopplung beider Systembereiche kann der Fachmann im Rahmen der offenbarten Lehre vielfältige Abwandlungen treffen.

Claims (28)

  1. Vorrichtung zur Prüfung innendruckbelasteter Bauteile (27), umfassend Druckerzeugungsmittel zur Erzeugung eines periodisch variierenden, hydraulischen Drucks, mit welchem ein Hohlraum eines Prüfstücks (27), der hydraulisch an ein von den Druckerzeugungsmitteln umfasstes, erstes, als Hydraulikzylinder (22) ausgebildetes Hydraulikelement anschließbar ist, durch eine alternierende Relativbewegung eines mit dem Hydraulikzylinder zusammenwirkenden, zweiten, als Hydraulikkolben (21) ausgebildeten Hydraulikelementes, beaufschlagbar ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikelement (21, 22) eine Schwingungsanordnung (10), umfassend wenigstens eine Schwingmasse (11; 12) und wenigstens einen Schwingungserreger (14), mit einem der Hydraulikelemente (21; 22) gekoppelt ist und durch Ansteuerung des Schwingungserregers (14) mit einer geeigneten Ansteuerfrequenz wenigstens Teile der Schwingungsanordnung (10) und das eine mit der Schwingungsanordnung (10) gekoppelte Hydraulikelement (21; 22) in eine resonante Schwingungsbewegung relativ zu dem anderen, als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement (22; 21) versetzbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Schwingungsanordnung (10) gekoppelte Hydraulikelement der Hydraulikkolben (21) ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung (10) mechanisch mit dem Hydraulikelement (21) gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung (10) im Wesentlichen starr mit dem Hydraulikelement (21) gekoppelt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung (10) hydraulisch mit dem Hydraulikelement (21) gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung nur eine Schwingmasse aufweist, die relativ zu dem als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement schwingungsfähig gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung wenigstens zwei relativ zueinander schwingfähige Schwingmassen aufweist, die relativ zu dem als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement gemeinsam schwingungsfähig gelagert sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger wenigstens einen an einem Schwingkörper (11) der Schwingungsanordnung (10) gelagerten, motorisch in Rotationsbewegung versetzbaren Unwuchtkörper umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Unwuchtkörper über eine flexible Antriebswelle (142) von einem schwingungstechnisch von der Schwingungsanordnung entkoppelten Motor (143) antreibbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger einen motorisch antreibbaren Exzenter aufweist, durch dessen Bewegung eine periodische Auslenkung wenigstens einer Schwingmasse direkt oder mittelbar über eine mechanische Koppelvorrichtung erzwingbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger einen elektromagnetischen Antrieb (144, 145) umfasst, mit welchem wenigstens eine Schwingmasse in Schwingung versetzbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch den elektromagnetischen Antrieb wenigstens zwei Schwingkörper der Schwingungsanordnung in eine relative Schwingungsbewegung zueinander versetzbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger eine periodisch ansteuerbare hydraulische Zylindervorrichtung umfasst, durch die eine als Schwingmasse wirkende Hydraulikflüssigkeitssäule in Schwingung versetzbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass gekoppelt mit der als eine erste Schwingmasse wirkenden Hydraulikflüssigkeitssäule ein als eine zweite Schwingmasse wirkender Schwingkörper vorgesehen ist.
  15. Verfahren zur Prüfung innendruckbelasteter Bauteile, bei dem ein Hohlraum eines Prüfstücks (27), der hydraulisch an ein erstes, als Hydraulikzylinder (22) ausgebildetes Hydraulikelement angeschlossen ist, durch eine alternierende Relativbewegung zwischen dem Hydraulikzylinder (22) und einem mit diesem zusammenwirkenden, zweiten, als Hydraulikkolben (21) ausgebildeten Hydraulikelement mit einem periodisch variierenden, hydraulischen Druck beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikelement (21, 22) eine Schwingungsan ordnung (10), umfassend wenigstens eine Schwingmasse (11; 12) und wenigstens einen Schwingungserreger (14), mit einem der Hydraulikelemente (21; 22) gekoppelt ist und der Schwingungserreger (14) mit einer geeigneten Ansteuerfrequenz derart angesteuert wird, dass wenigstens Teile der Schwingungsanordnung (10) und das eine mit der Schwingungsanordnung (10) gekoppelte Hydraulikelement (21; 22) in eine resonante Schwingungsbewegung relativ zu dem anderen, als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement (22; 21) versetzt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Schwingungsanordnung (10) gekoppelte Hydraulikelement der Hydraulikkolben (21) ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung (10) mechanisch mit dem Hydraulikelement (21) gekoppelt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung (10) im Wesentlichen starr mit dem Hydraulikelement (21) gekoppelt ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung (10) hydraulisch mit dem Hydraulikelement (21) gekoppelt ist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung nur eine Schwingmasse aufweist, die relativ zu dem als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement schwingt.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsanordnung wenigstens zwei relativ zueinander schwingfähige Schwingmassen aufweist, die gemeinsam relativ zu dem als Gegenmasse wirkenden Hydraulikelement schwingen.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger wenigstens einen an einem Schwingkörper (11) der Schwingungsanordnung (10) gelagerten Unwuchtkörper umfasst, der motorisch in Rotationsbewegung versetzt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Unwuchtkörper über eine flexible Antriebswelle (142) von einem schwingungstechnisch von der Schwingungsanordnung entkoppelten Motor (143) angetrieben wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger einen motorisch antreibbaren Exzenter aufweist, durch dessen Bewegung eine periodische Auslenkung wenigstens einer Schwingmasse direkt oder mittelbar über eine mechanische Koppelvorrichtung erzwungen ist.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger einen elektromagnetischen Antrieb (144, 145) umfasst, mit welchem wenigstens eine Schwingmasse in Schwingung versetzt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 21 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass durch den elektromagnetischen Antrieb wenigstens zwei Schwingkörper der Schwingungsanordnung in eine relative Schwingungsbewegung zueinander versetzt werden.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger eine hydraulische Zylindervorrichtung umfasst, die periodisch und derart ange steuert wird, dass eine als Schwingmasse wirkende Hydraulikflüssigkeitssäule in Schwingung versetzt wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass gekoppelt mit der als eine erste Schwingmasse wirkenden Hydraulikflüssigkeitssäule ein als eine zweite Schwingmasse wirkender Schwingkörper vorgesehen ist.
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