DE2737985C2 - Vorrichtung zur schwingungsgedämpften Lagerung einer Hubkolbenmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur schwingungsgedämpften Lagerung einer HubkolbenmaschineInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schwingungsgedämpften Lagerung einer Hubkolbenmaschine
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 25 17 799 ist eine derartige Vorrichtung zur Aufhängung einer Brennkraftmaschine
in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher der Motorblock mit seinen Hilfsaggregaten auf mehreren
zueinander geneigten Lagerblöcken elastisch abgestützt ist. jeder Lagerblock umfaßt eine mit Flüssigkeit
gefüllte Druckkammer, die zumindestens an einer Seile
von einer elastisch verformbaren Slirnv/and mit einem darin cinvulkanisierten Stößel begrenzt wird. Diese
Kammer steht über eine Leitung mit der geschlossenen Flüssigkeitskammer am Ende eines Federbeins in
Verbindung, in deren elastisch verformbarer Endwand ein Endzapfen des Federbeins einvulkanisiert ist. Die
Slrömungsverbindung der Lagerblockkammer mit der Kammer des als Schwingungsumsetzer wirkenden
Stoßdämpfers ermöglicht eine relativ weichelastischc Abstützung des Motorblockes und damit eine wirksame
Dämpfung der vom Motor erzeugten Eigenschwingungen. Zum anderen werden die durch Fahrbahnuncbcnheilen
über die Rader und die Federbeine auf die
Karosserie übertragenen niederfrequenten Schwingungen wirksam aufgefangen. Eine Kompensation der
hochfrequenten Motorschwingungen durch Überlagerung mit gezielt erzeugten Gegenschwingungen ist
jedoch bei dieser Ausführung nicht möglich.
Aus der DE-OS 25 33 866 ist eine ähnlich wirkende Lagerung für eine Brennkraftmaschine in einem
Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher die in den Lagerblöcken vorgesehenen Flüssigkeitskammern
ebenfalls mit einer Druckflüssigkeitskammer eines
Fahrzeugstoßdämpfers in Strömungsverbindung steh;. Eine zusätzliche Dämpfungswirkung der von den
Fahrbahnunebenheiten erzeugten niederfrequenten Schwingungen wird durch eine Drosselstelle erreicht,
die in einer Zwischenwand in der Stoßdämpfungskammer ausgebildet ist Auch bei dieser bekannten
Vorrichtung werden Gegenschwingungen zur aktiven Kompensation der Motorschwingungen nicht erzeugt.
Schließlich ist aus der DE-PS 12 88 940 eine
iui uic
maschinen von Schiffen, bekannt, bei welcher ein Druckgasbehälter sowie ein Regelventil zwischen dem
Maschinenblock und einem festen Auflager angeordnet sind. Das Regelventil besteht aus einer Ventilkammer
und einem progressiv öffnenden Venf'.lschieber. der bei Relativbewegungeo zwischen dem Maschinenblock und
dem Auflager die Druckflüssigkeit in und aus einem Druckbehälter steuert,· dessen Innenraum durch eine
Membran in eine Gasdruckkammer und in eine Flüssigkeitsdruckkammer unterteilt ist. Durch Belastungsänderungen
und niederfrequente Schwingungen der Antriebsmaschine wird das Ventilglied verschoben
und der Behälter an die Druckflüssigkeitszu- und
J5 -abfuhr angeschlossen. Die von der Antriebsmaschine erzeugten höherfrequenten Schwingungen werden
unabhängig von den niederfrequenten Belastungsänderungen
durch die GasdruckkatnKicr abgefedert.
Aufgabe der Erfindung bt es. \.ir.z Vorrichtung zur
schwingungsgedämpften Lagerung einer Hubkolbenmaschine
zu schaffen, die eine Kompensation der hochfrequenten Eigenschwingungen und eine entsprechende
Minderung der dadurch hervorgerufenen Laufgeräusche der Hubkolbenmaschine bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemhß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Durch die Verbindung des Schwingungsübcrtragungsgliedes mit dem von der Hubkolbenmaschine
direkt angetriebenen Kraftimpulsgenerator werden in der Umseizerkammer durch periodische Verformung
der elastischen Wand Schwingungen erzeugt, die mit den Eigenschwingungen der Hubkolbenmaschine gleiche
Frequenz und Phase haben und in die Lagerblockkammer
übertragen werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung
*>o im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine erste Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraftmaschine im Schnitt;
F i g. 2 eine andere Vorrichtung im Schnitt;
F i g. 3 einen Teilschnitt 3-3 in F i g. 2.
F i g. 2 eine andere Vorrichtung im Schnitt;
F i g. 3 einen Teilschnitt 3-3 in F i g. 2.
f>5 In Fig. I ist ein Teil eines Gehäuses 1 einer
Hubkolbenmaschine dargestellt, die auf einem Tragteil 2 über elastische Lagerblöckc 3 abgestützt ist. Der
dargestellte Lagerblock 3 besteht aus einem Gummi-
block 4. der an zwei Armaturen 5, 6 anvulkanisiert ist und eine Lagerblock kammer 7 begrenzt. Diese Lagerblockkammer
7 ist über eine Leitung 8 mit einer Umsetzerkammer 9 in einem Gehäuse 10 verbunden,
welche von einer starren Wand f 1 und einer elastischen Wand 12 mit einvulkanisiertem Stempel 13 begrenzt
wird. Das Gehäuse 10 is·, am Maschinengehäuse 1
befestigt, das vom Stempel 13 durchragt wird.
Der Stempel drückt gegen eine umlaufende Nockenscheibe 14. die dem Stempel 13 je Maschinenumdrehung
zwei Impulse erteilt. Diese Nockenscheibe 14 kann zweckmäßig vier Nockenflächen haben und fest mit der
Nockenwelle einer Viertakt-Brennkraftmaschine verbunden sein. Das Gehäuse 10 und die starre Wand 11
sind zusammen von einer Armatur 15 umbördelt, die mit einer elastischen Wand 16 und der Wand 11 eine
Ausgleichskammer 17 begrenzt, welche mit der Umseizerkammer 9 über eine Drosselöffnung 18 in der
starren Wand 11 in Verbindung steht.
Die Lagerblockkammer 7, die Leitung 8, die Uiiiseizerkammer 9 und die Ausgieichskammer 17 sind
vollständig über eine Füll- und eine Ablaufvorrichtung 19 bzw. 20 mit Flüssigkeit gefüllt.
Der Nocken 14 überträgt periodische Bewegungen auf den Stempel 13, welche das Volumen der
Umsetzerkammer 9 verändern. Aufgrund der Inkompressibilität der Flüssigkeit v/erden diese Volumenänderungen
über die Leitung 8 auf den Lagerblock übertragen und erzeugen entsprechende Relativ bewegungen
zwischen dessen Armaturen 5,6. Die Amplitude der Stempelbewegungen ist so ausgelegt, daß die
Verschiebung der Armatur 5 in Richtung einer Kompression des Lagerblockes 3 gleich der Verschiebung
der Brennkraftmaschine gegenüber dem Lagerblock 3 ist und in der gleichen Richtung verläuft. Die
beiden Bewegungen sind in Phase. Durch diese Kompensation der Motorbewegungen durch entsprechende
periodische Verformungen des Lagerblockes 3 wird eine Übertragung der Motorschwingungen auf das
Tragteil 2. z. B. eine Fahrzeugkarosserie, vermieden.
Die Ausgleichskammer 17 dämpfl die von anderen Quellen, z. B. von Straßenunebenheiten, herrührenden
periodischen Belastungsänderungen des Tragleils 2 und begrenzt den maximalen Druck im hydraulischen
System. Durch elastische Verformung der Wand 16 wird der Druckanstieg im hydraulischen System begrenzt,
was einen geringeren Verschleiß der Nockenscheibe 14
und des Stempels 13 bei kleineren Abmessungen ennöglichL Die Drosselöffnung 18 in der starren Wand
II und die Verformung der elastischen Wand 16
ergeben eine wirksame Dämpfung der von Fahrbahnunebenheiten erzeugten periodischen Belastungsänderungen,
deren Frequenzen kleiner als 15 Hz sind. Wenn das
hydraulische System durch den Stempel 13 mit
ίο Frequenzen zwischen 30 und 200 Hz erregt wird, was
Maschinendrehzahlen von 900 bis 6000 Upm entspricht,
werden die niederfrequenten Schwingungen praktisch unwirksam.
Die Kammer 17 muß nicht in der dargestellten Weise angeordnet werden, sondern sie kann über die Öffnung
18 an irgendeiner Stelle des von der Lpgerblockkammer
7, der Verbindungsleitung 8 und der Umsetzerkammer 9 gebildeten hydraulischen Systems angeschlossen werden.
Bei der Ausführung nach Fig.2 is<
in die elastische Wand 12 des Schwingungsumsetzers em Stößel 25 einvulkanisiert, der als Hubbegrenzer zwischen der
starren Wand 11 und einer Platte 26 wirkt. Diese Platte
26 begrenzt mit dem Gehäuse 10 und der elastischen Wand Yf eine Ausgieichskammer 27, von der zwei
Leitungen 28,29 zu einem Lager 30 der Nockenwelle 31
führen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist in der Nockenwelle 31 ein von der Ölpumpe der Brennkraftmaschine mit
Drucköl beaufschlagter Speisekanal 32 und ein zweiter zentraler Rücklaufkanal 33 ausgebildet. Der Speisekanal
32 endet in zwei Radialbohrungen 34, die nacheinander bei einer Umdrehung der Nockenwelle 31
mit der Leitung 28 in Strömungsverbindung gelangen. Der Rücklaufkanal 33 mündet in zwei Radialbohrungen
π 35 aus. die nacheinander bei einer Umdrehung der
Nockenwelle 31 mit der Leitung 29 verbunden werden. Diese Anordnung der Leitungen 28, 29 und der
Radialbohrungen 34, 35 verbindet die gleiche Kammer
27 abwechselnd mit dem Rücklaufkana! 33 bzw. mit dem
■w Speisekanal 32. Daraus folgen wechselnde Auslenkungen
oer elastischen Wand 12, die ihrerseits die Verschiebungen der Armatur 5 gegenüber der Armatur
6des Lagerblockes 3 bewirken. Auch diese Bewegungen
sind zu denen des Motors in Phase und h«ben gleiche Amplitude.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur srirwingungsgedämpften Lagerung
einer Hubkolbenmaschine, bestehend aus mindestens einem elastischen Lagerblock, der
einerseits an der Hubkolbenmaschine und andererseits an einem Tragteil befestigt ist und der., aus
elastischem Material mit einer flüssigkeitsgefülltem
Lagerblockkammer besteht, und aus mindesten«; einem Schwingungsumsetzer, der eine geschlossene
flüssigkeitsgefüllte Umsetzerkammer mit einer elastisch verformbaren Wand und mit einem Schwingungsübertragungsglied aufweist, wobei die Lagerblockkammer mit der Umsetzerkammer über eine
Leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwingungsübertragungsglied (13; 28,29) direkt mit einem Kraftimpulsgenerator
(14; 31) verbunden ist, der zu den Eigenschwingungen der Hubkolbenmaschine (1) synchrone
Schwinguagen erzeugt.
2. Vorrichtung nscii Ansprücii i. uauüTch gekennzeichnet,
daß der Kraftimpulsgenerator eine von einer Welle der Hubkolbenmaschine angetriebene
Nockenscheibe (J4) ist, die einen mit der elastischen Stirnwand (12) fest verbundenen Stößel (13) antreibt.
3. Vorrichtung nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftimpulsgenerator einen von einer Welle der Hubkolbenmaschine angetriebenen
hydraulischen Drehschieber (31) enthält, der eine an der Außenseite der elastischen Wand (12) angeschlossene
'"Vuckimpulskammer (27) periodisch mit Druckflüssigkeit beaufschlagt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß HIe Umsctzerkaminer
(9) über eine Drosselstelle (18; an eine Ausgleichskammer
(17) mit einer weiteren elastischen Wand (16) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsumsetzer
und der Kraftimpulsgenerator am Gehäuse (I) der Hubkolbenmaschine befestigt sind.
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