DE10106001A1 - Schwingungsdämpfer - Google Patents

Schwingungsdämpfer

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DE10106001A1
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Keiji Miyoshi
Tatsuo Suzuki
Norihiro Yamada
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
    • F16F13/262Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions changing geometry of passages between working and equilibration chambers, e.g. cross-sectional area or length

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Abstract

Ein Schwingungsdämpfer bzw. -absorber zur Absorbieren einer Schwingung zwischen einem ersten und einem zweiten Element (92, 93), die jeweils mit dem Schwingungsabsorber verbunden sind, weist folgendes auf: ein bewegbares Element (8, 108), das zur Berührung mit einem Fluid geeignet ist und einen Abschnitt hat, der mechanisch mit einem der ersten und zweiten Elemente (92, 93) verbunden ist, so dass eine Bewegung des Fluids und eine Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements einander entsprechen, und ein Fluidbewegungselement (11, 111) zum Leiten des Fluids in eine Ausdehnungsrichtung, bei der der Abschnitt des bewegbaren Elementes (8, 108) sich bewegt, um einen Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) zu erhöhen, und in eine Kontraktionsrichtung, in die der Abschnitt des bewegbaren Elements (8, 108) sich bewegt, um den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) zu verringern, so dass die Übertragung der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) durch eine Änderung des Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) vermindert wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungsabsorber bzw. einen Schwingungsdämpfer zum Absorbieren bzw. Dämpfen einer Schwingung zwischen einem ersten und einem zweiten Element, die beide mit dem Schwingungsabsorber verbunden sind.
Bei dem Schwingungsabsorber nach dem Stand der Technik, wie er der Druckschrift JP-A-9-317815 offenbart ist, treibt ein Kolben eine Flüssigkeit vor, um ein Isolationselement zu bewegen, so dass eine auf das Isolationselement übertragene Schwingung absorbiert wird, und bei dem der Kolben pneumatisch angetrieben wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwingungsabsorber zum Absorbieren einer Schwingung zwischen einem ersten und einem zweiten Element zu schaffen, die mit dem Schwingungsabsorber verbunden sind, wobei eine Abmessung des Schwingungsabsorbers im Vergleich mit dem nach dem Stand der Technik verringert ist.
Ein Schwingungsabsorber gemäß der vorliegenden Erfindung zum Absorbieren einer Schwingung zwischen einem ersten und einem zweiten Element, die mit dem Schwingungsabsorber verbunden sind, hat ein bewegbares Element, das geeignet ist, ein Fluid zu berühren, und weist einen Abschnitt, der mechanisch mit entweder dem ersten oder dem zweiten Element so verbunden ist, dass eine Bewegung des Fluids und eine Bewegung des Kolbens des bewegbaren Elements einander entsprechen, und ein Fluidbewegungselement zum Strömen des Fluids in beide oder wahlweise eine Ausdehnungsrichtung, in die der Abschnitt des bewegbaren Elements sich bewegt, um einen Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element zu erhöhen, oder eine Kontraktionsrichtung auf, in die sich der Abschnitt des bewegbaren Elements bewegt, um den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element zu verringern, so dass die Übertragung der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element durch eine Änderung des Abstands zwischen der ersten und dem zweiten Element vermindert wird.
Da das Fluidbewegungselement das Fluid in beide oder wahlweise die Ausdehnungsrichtung, in die sich der Abschnitt des bewegbaren Elements bewegt, um den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element zu erhöhen, oder die Kontraktionsrichtung bewegt, in die sich der Abschnitt des bewegbaren Elements bewegt, um den Abstand zwischen dem ersten und zweiten Element zu verringern, so dass die Übertragung der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element durch die Änderung des Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Element vermindert wird, das heißt, dass das Fluidbewegungselement das Fluid in die Ausdehnungsrichtung vortreibt, um den Abschnitt des bewegbaren Elements in die Ausdehnungsrichtung zu bewegen, oder es erlaubt dem Fluid, mit einem niedrigen Strömungswiderstand in die Ausdehnungsrichtung zu strömen, so dass es dem Abschnitt des bewegbaren Elements gestattet ist, sich leicht (leichtgängig) in die Ausdehnungsrichtung zu bewegen, wenn eine Kraft der Schwingung, die absorbiert werden soll, den Abschnitt des bewegbaren Elements vortreibt, um den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element zu erhöhen, und das Fluidbewegungselement treibt das Fluid in die Kontraktionsrichtung vor, um den Abschnitt des bewegbaren Elements in die Kontraktionsrichtung zu bewegen, oder gestattet dem Fluid, mit einem niedrigen Strömungswiderstand in die Kontraktionsrichtung zu strömen, so dass es dem Abschnitt des bewegbaren Elements gestattet ist, sich leicht (leichtgängig) in die Kontraktionsrichtung zu bewegen, wenn die Kraft der Schwingung, die absorbiert werden soll, den Abschnitt des bewegbaren Elements vortreibt, um den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element zu verringern, wobei eine Abmessung des Fluidbewegungselements so klein sein soll, dass eine Abmessung des Schwingungsabsorbers im Vergleich mit demjenigen nach dem Stand der Technik verringert ist.
Zum Verringern einer Kraft zum Antreiben des Fluidbewegungselements ist es vorzuziehen, dass eine Reaktionskraft, die elastisch gemäß der Bewegung des Fluids erzeugt wird, auf das Fluidbewegungselement aufbringbar ist. Zum Verringern der Kraft zum Antreiben des Fluidbewegungselements ist es vorzuziehen, dass das Fluidbewegungselement hin- und herbewegbar ist.
Wenn die hin- und hergehende Bewegung des Fluidbewegungselements sich mit einer Antriebsfrequenz in Resonanz befindet, bei der das Fluidbewegungselement hin- und hergehend angetrieben wird, um das Fluid derart zu leiten, dass die Änderung des Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Element zum Vermindern der Übertragung der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element erzeugt wird, dann wird die Kraft zum Antreiben des Fluidbewegungselements minimiert, um die Abmessung des Schwingungsabsorbers zu verringern. Wenn eine Kennfrequenz einer hin- und hergehenden Bewegung des Fluidbewegungselements, die durch die Masse oder die Trägheit des Fluidbewegungselements und eine Federkonstante der Reaktionskraft festgelegt ist, im wesentlichen der Antriebsfrequenz gleich ist, bei der das Fluidbewegungselement hin- und hergehend angetrieben wird, um das Fluid zu leiten, dann befindet sich die hin- und hergehende Bewegung des Fluidbewegungselements in Resonanz mit der Antriebsfrequenz, so dass die Kraft zum Antreiben des Fluidbewegungselements minimiert ist, um die Abmessung des Schwingungsabsorbers zu verringern. Die Federkonstante ist in fast allen Fällen eine dynamische Federkonstante, da das Fluidbewegungselement einen Viskositätswiderstand aufweist, wenn es angetrieben wird.
Wenn die Kennfrequenz des Fluidbewegungselements, die durch die Masse oder die Trägheit des Fluidbewegungselements und die Federkonstante der Reaktionskraft festgelegt ist, geringfügig größer als die Antriebsfrequenz ist, bei der das Fluidbewegungselement hin- und hergehend angetrieben wird, um das Fluid so zu leiten, dass die Änderung des Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Element zum Vermindern der Übertragung der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element erzeugt wird, dann kann eine relativ große Kraft zum Vortreiben des Abschnitts des bewegbaren Elements innerhalb eines relativ breiten Schwingungsfrequenzbereichs erzeugt werden oder eine zum Antreiben des Fluidbewegungselements notwendige Kraft ist innerhalb des relativ breiten Schwingungsfrequenzbereichs relativ klein.
Wenn die Antriebsfrequenz, bei der das Fluidbewegungselement hin- und hergehend bewegt wird, um das Fluid zu leiten, gleich oder geringfügig größer als eine Frequenz der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element ist, die absorbiert werden soll, dann wird die Schwingung wirksam in dem relativ breiten Schwingungsfrequenzbereich absorbiert.
Zum Erzeugen der hin- und hergehenden Resonanzbewegung des Fluidbewegungselements ist es vorzuziehen, dass das bewegbare Element ein elastisches Element aufweist, das gemäß der Bewegung des Fluids so verformbar ist, dass der Abschnitt des bewegbaren Elements mit der Bewegung des Fluids bewegbar ist und eine Reaktionskraft, die elastisch gemäß der Bewegung des Fluids erzeugt wird, auf das Fluidbewegungselement aufgebracht wird. Es ist vorzuziehen, dass das Fluid eine Flüssigkeit ist.
Zum Erzeugen der hin- und hergehenden Resonanzbewegung des Fluidbewegungselements ist es vorzuziehen, dass der Schwingungsabsorber des weiteren folgendes aufweist: eine Reservoirkammer zum Aufnehmen der Flüssigkeit darin, die bewegt werden soll (das heißt, dass sie vorgetrieben wird oder dass gestattet wird, dass sie sich bewegt) durch eine erste Seite des Fluidbewegungselements, die von einer zweiten Seite des Fluidbewegungselements verschieden ist, zum Bewegen des Fluids in Berührung mit dem bewegbaren Element, (das heißt, dass das Fluid in Berührung mit dem bewegbaren Element vorgetrieben wird, oder dass gestattet wird, dass das Fluid in Berührung mit dem bewegbaren Element vorliegt, um sich zu bewegen) und ein weiteres bewegbares Element, das zumindest teilweise eine Reservoirkammer ausbildet und elastisch gemäß der Bewegung des Fluids in der Reservoirkammer bewegbar ist, so dass eine Reaktionskraft, die gemäß der Bewegung des Fluids in der Reservoirkammer elastisch erzeugt wird, auf das Fluidbewegungselement aufgebracht wird.
Zum Absorbieren einer großen Schwingungsamplitude ist es vorzuziehen, dass der Schwingungsabsorber eine Hauptkammer zum Aufnehmen des Fluids darin, das mit einer Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements bewegbar ist, und eine Öffnung für eine Fluidverbindung, die zumindest teilweise zwischen der Hauptkammer und der Reservoirkammer gedrosselt ist. Zum wirksamen Antreiben des Fluidbewegungselements zum Absorbieren der Schwingung ist es vorzuziehen, dass der Schwingungsabsorber eine Drossel aufweist, über die das Fluid, das bewegbar mit der Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements ist, durch das Fluidbewegungselement geleitet wird.
Es kann verhindert werden, dass die Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer und der Reservoirkammer über die Drossel durchgeführt wird. Die Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer und der Reservoirkammer kann durch die Öffnung und die Drossel, die in Reihe zwischen der Hauptkammer und der Reservoirkammer fluidverbunden sind, durchgeführt werden, so dass die Abmessung des Schwingungsabsorbers verringert wird.
Zum wirksamen Antreiben des Fluidbewegungselements ist es vorzuziehen, dass eine hin- und hergehende Bewegung des Fluids der Drossel sich in Resonanz mit der hin- und hergehenden Bewegung des Fluidbewegungselements befindet. Zum wirksamen Antreiben des Fluidbewegungselements innerhalb eines relativ breiten Frequenzbereichs ist es vorzuziehen, dass die Antriebsfrequenz, bei der das Fluidbewegungselement hin- und hergehend angetrieben wird, um das Fluid zu leiten, geringfügig größer als eine Kennfrequenz des sich hin- und herbewegenden euer schwingenden Fluids in der Drossel ist. Zum wirksamen Bewegen des Abschnitts des bewegbaren Elements ist es vorzuziehen, dass eine Schwingung des Fluids in der Drossel und eine Schwingung des Fluids in der Öffnung miteinander im Einklang sehen.
Zum wirksamen Antreiben des Fluidbewegungselements innerhalb des relativ breiten Frequenzbereichs ist es vorzuziehen, dass die Kennfrequenz des Fluidbewegungselements, die durch die Masse oder die Trägheit des Fluidbewegungselements und die Federkonstante der Reaktionskraft festgelegt ist, geringfügig größer als die Schwingungskennfrequenz des Fluids in der Drossel ist.
Zum Verhindern, dass die Bewegung des Fluidbewegungselements durch eine kinetische Energie des Fluids, die durch die Schwingung des Abschnitts des bewegbaren Elements erzeugt wird, die von außerhalb des Schwingungsabsorbers eingeleitet wird, gestört wird, ist es vorzuziehen, dass der Schwingungsabsorber ein Drosselelement (mit dem Bezugszeichen 81 bezeichnet) zwischen dem bewegbaren Element und einem Teil des Fluidbewegungselements aufweist, an dem das Fluid bewegt ist, das heißt, dass es vorgetrieben wird oder dass ihm gestattet wird, sich mit der Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements zu bewegen. Das Drosselelement kann den Teil des Fluidbewegungselements abdecken, um zu verhindern, dass der Teil des Fluidbewegungselements dem bewegbaren Element in der Ausdehnungs- und der Kontraktionsrichtung gegenübersteht. Das Drosselelement kann den Teil des Fluidbewegungselements abdecken, um eine Querschnittsfläche, durch die der Teil des Fluidbewegungselements dem bewegbaren Element in der Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung gegenübersteht, zu verringern.
Das Fluidbewegungselement, das in Drehrichtung an einer Drehachse bewegbar ist, kann zumindest zwei Leitungen zum Bewegen des Fluids aufweisen, das heißt, zum Vortreiben des Fluids oder um dem Fluid zu gestatten, sich zu bewegen, und die Leitungen können in Umfangsrichtung voneinander mit einem konstanten Umfangsabstand zwischen den aneinander angrenzenden Leitungen beabstandet sein. Das Fluidbewegungselement kann sich bewegen, das heißt es kann eine axiale Strömung des Fluids und eine radiale Strömung des Fluids vortreiben oder die axiale Strömung des Fluids und die radiale Strömung des Fluids gestatten, um sich zu bewegen, an jeweiligen Seiten, die in Umfangsrichtung zu einander an jeder der Leitungen entgegengesetzt sind. Zum Verringern der Abmessung des Schwingungsabsorbers ist es vorzuziehen, dass die Reservoirkammer radial außerhalb von dem Fluidbewegungselement so angeordnet ist, dass das Fluid radial zwischen der Reservoirkammer und dem Fluidbewegungselement strömt. Die Reservoirkammer kann sich in Umfangsrichtung um das Fluidbewegungselement erstrecken.
Zum Vermindern der Störung der Bewegung des Fluidbewegungselements durch die kinetische Energie des Fluids, die durch die Schwingung des Abschnitts des bewegbaren Elements erzeugt wird, die von außerhalb des Schwingungsabsorbers eingeleitet wird, ist es vorzuziehen, dass sowohl die Ausdehnungs- als auch die Kontraktionsrichtung im wesentlichen parallel zu der Drehachse ist, so dass verhindert wird, dass ein Teil (radial verlängerte Leitungsfläche) des Fluidbewegungselements, an dem das Fluid mit der Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements bewegt wird, dem bewegbaren Element in die Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtungen gegenübersteht. Jede der Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtungen kann im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse sein.
Wenn der Schwingungsabsorber des weiteren ein weiteres bewegbares Element, das geeignet ist, um das Fluid zu berühren, und einen Abschnitt aufweist, der mechanisch mit dem anderen des ersten und zweiten Elements so verbunden ist, dass eine Bewegung des Abschnitts des anderen bewegbaren Elements und die Bewegung des Fluids miteinander übereinstimmen, und die Abschnitte des bewegbaren Elements und das andere bewegbare Element sich bewegen, wobei die Bewegungen des Fluids durch die jeweiligen Leitungen strömen, dann ist die Änderung des Abstands zwischen den Abschnitten des bewegbaren Elements und dem anderen bewegbaren Element groß, während der Schwingungsabsorber ein einzelnes Fluidbewegungselement aufweist.
Wenn der Schwingungsabsorber ein elektromagnetisches Drehbetätigungsglied zum Drehen des Fluidbewegungselements aufweist und ein Drehmoment zum drehenden Antreiben des Fluidbewegungselements durch Ändern eines Leistungsverhältnisses einer Spannung, die auf das elektromagnetische Drehbetätigungsglied aufgebracht wird, geändert wird, dann ist ein Stromverstärker zum Aufbringen eines geregelten elektrischen Stroms auf das elektromagnetische Drehbetätigungsglied nicht notwendig.
Zum Vermindern der Störung der Bewegung des Fluidbewegungselements durch die kinetische Energie des Fluids, die durch die Schwingung des Abschnitts des bewegbaren Elements erzeugt wird, die von außerhalb des Schwingungsabsorbers eingeleitet wird, ist es vorzuziehen, dass verhindert wird, dass die Öffnung sich genau parallel zu den Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtungen zwischen der Hauptkammer und der Reservoirkammer erstreckt, so dass verhindert werden kann, dass das bewegbare Element und das andere bewegbare Element einander durch die Öffnung in der Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung gegenüberstehen.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwingungsabsorbers zeigt.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die einen Schwingkolben und ein Isolationselement in dem ersten Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Schwingkolbens zeigt, an welchem ein Fluid bewegt werden kann oder es vorgetrieben wird, um sich gemeinsam mit dem Flüssigkeitskontakt mit dem Isolationselement zu bewegen.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die ein Drosselelement, den Schwingkolben und das Isolationselement in einem zweiten Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers der Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die den Schwingkolben zeigt, der durch das Drosselelement in dem zweiten Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers abgedeckt ist.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die ein weiteres Drosselelement, den Schwingkolben und das Isolationselement in einem dritten Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers der Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die den Schwingkolben zeigt, der durch ein weiteres Drosselelement abgedeckt ist, und eine gebogene Öffnung in dem dritten Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers zeigt.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers der Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht, die den Schwingkolben und die Öffnung durch ein Teilungselement abgedeckt in dem vierten Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers zeigt.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das Beziehungen zwischen der Frequenz und der erzeugten Kraft unter verschiedenen Schwingungsbetriebsarten zeigt.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das Beziehungen zwischen Federkonstanten, Frequenz und der erzeugten Kraft und verschiedenen Zusammenwirkungsbetriebsarten zwischen einer Öffnung und einer Drossel zeigt.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die ein fünftes Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers der Erfindung zeigt.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung von Leitungen und eine Vortriebskammer in dem fünften Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers zeigt.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnung von Leitungen und eine Vortriebskammer in einem sechsten Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers der Erfindung zeigt.
Fig. 15 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer erzeugten Kraft, einer fortlaufenden Zeit und einer Änderung eines Leistungsverhältnis von einer pulsierten Spannung zeigt, die einem elektromagnetischen Drehbetätigungsglied zugeführt wird.
Fig. 16 ist eine Schnittansicht, die ein siebtes Ausführungsbeispiel des Schwingungsabsorbers der Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein Schwingungsabsorber der Schwingkolbenbauart ein erstes Verbindungselement 91, das mit einem schwingungsquellseitigen Element 92 verbunden ist, ein zweites Verbindungselement 95, das mit einem montagebasisseitigen Element 93 verbunden ist, wie zum Beispiel einem Fahrzeugkarosserieelement, ein (gummiähnliches) Elastomerisolationselement 8 (wie das beanspruchte bewegbare Element) zum Absorbieren einer Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 91 und 95, eine Hauptkammer 6, die zumindest teilweise durch das Isolationselement 8 ausgebildet ist und darin jeweils ein inkompressibles Fluid, zum Beispiel eine Flüssigkeit, aufnimmt, eine Reservoirkammer 7, eine erste Öffnung (wie die beanspruchte Öffnung) 5 für eine Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer 6 und der Reservoirkammer 7, um ein Motorschütteln zu vermindern, einen Verbindungsdurchgang 31 in einem Teilungselement 3 zwischen der Hauptkammer 6 und der Reservoirkammer 7, ein Diaphragma 4, das zumindest teilweise die Reservoirkammer 7 ausbildet, und eine Antriebsvorrichtung 1 mit einem Schwingkolben (wie das beanspruchte Fluidbewegungselement) 11, der in dem Teilungselement 3 angeordnet ist, um das Fluid in der Hauptkammer bei einer gewünschten Frequenz zu bewegen, und ein elektromagnetisches Drehbetätigungsglied 2 zum Drehen des Schwingkolbens 11 auf hin- und hergehende Weise. Der Schwingkolben 11 hat eine Drehwelle 15, deren beide Enden drehbar durch jeweilige Kugellager 18 gestützt sind. Eines der Enden der Drehwelle 15 hält einen Permanentmagnet 21 und eines der Kugellager 18 ist zwischen dem Permanentmagnet 21 und einem Abdichtungselement 90 angeordnet, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit zu dem Permanentmagnet 21 vordringt. Wenn die Kugellager durch Gleitlager ersetzt werden, bei denen das Fluid eine Schmiermittelschicht ausbildet, kann das Abdichtungselement 19 weggelassen werden.
Der Schwingkolben 11 hat einen Teil, der sich radial nach außen von der Drehwelle 15 erstreckt, bei dem das Fluid mit einer Bewegung eines Abschnitts des Isolationselements 8 bewegt wird, das mit dem ersten Verbindungselement 1 verbunden ist. Eine Trägheit (ein Trägheitsmoment) des Schwingkolbens 11 ist eine Kombination der Trägheitsmomente aller Elemente, die sich mit dem Schwingkolben 11 drehen, das heißt, eine Kombination der Drehmomente des Schwingkolbens 11, des Permanentmagneten 21, innerer Laufringe der Kugellager 18 und der Kugeln der Kugellager 18. Eine dynamische Federkonstante zum drehelastischen Stützen des Schwingkolbens 11 ist durch eine elastische Verformung des Isolationselements 8 mit der Bewegung des Abschnitts des Isolationselements 8 ausgebildet, das heißt mit der Bewegung des Fluids, das durch das Isolationselement 8 aufgenommen ist. Zumindest entweder eine Gestalt oder ein Material von zumindest entweder dem Schwingkolben 11, dem Permanentmagnet 21, den inneren Laufringen der Kugellager 18 oder der Kugeln der Kugellager 18 wird so festgelegt, so dass eine Kennfrequenz (fn) des Schwingkolbens 11, das das Trägheitsmoment des Schwingkolbens 11 und die dynamische Federkonstante zum drehelastischen Stützen des Schwingkolbens 11 festlegt, im Wesentlichen einer gewünschten Frequenz gleich ist, bei der der Schwingkolben 11 in Drehrichtung hin- und hergehend angetrieben wird, so dass die in Drehrichtung hin- und hergehende Bewegung des Schwingkolbens 11 in Resonanz mit der gewünschten Frequenz steht, um eine erzeugte Kraft zum Vortreiben der Flüssigkeit zu erhöhen, wenn das Fluid hin- und hergehend bei einer gewünschten Frequenz vorgetrieben wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist.
Das elektromagnetische Drehbetätigungsglied 2 hat einen Permanentmagnet 21 und eine elektromagnetische Spule 22 zum Erzeugen einer magnetischen Kraft zwischen dem Permanentmagnet 21 und der elektromagnetischen Spule 22 um den Schwingkolben 11 hin- und hergehend zu drehen. Eine Regelvorrichtung 25 zum Regeln eines elektrischen Stroms, der der elektromagnetischen Spule 22 zugeführt wird, weist einen Mikrocomputer oder Ähnliches auf.
Eine zweite Öffnung (wie die beanspruchte Drossel) 55 ist zwischen der Hauptkammer 6 und dem Verbindungsdurchgang 31 angeordnet. Die zweite Öffnung 55 kann gemäß den Fig. 4 bis 9 abgewandelt werden. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, stehen die zweite Öffnung 55 und die erste Öffnung 5 in Fluidverbindung parallel zueinander mit der Hauptkammer, und die zweite Öffnung 55 erstreckt sich in Umfangsrichtung (entlang eines Halbkreises) von dem Verbindungsdurchgang 31 und öffnet sich zu der Hauptkammer 6. Ein Volumen der zweiten Öffnung 55 ist so eingestellt, dass eine Resonanzfrequenz des Fluids in der zweiten Öffnung 55 im Wesentlichen der gewünschten Frequenz (f1) gleich ist, bei der der Schwingkolben 11 in Drehrichtung hin- und hergehend angetrieben wird, um zum Beispiel die Schwingung eines Motors im Leerlauf zu absorbieren, und auf die Kennfrequenz (fn) des Schwingkolbens 11, die mit dem Trägheitsmoment des Schwingkolbens 11 und der dynamischen Federkonstante zum drehelastischen Stützen des Schwingkolbens 11 mit einer elastischen Ausdehnung und Kontraktion des Isolationselements 8, das zumindest teilweise die Hauptkammer 6 ausbildet, so festgelegt, dass eine Energie der erzeugten hin- und hergehenden Bewegung des Fluids durch die Resonanz zwischen der hin- und hergehenden Bewegung des Fluids in der zweiten Öffnung 55 und der hin- und hergehenden Bewegung des Schwingkolbens 11 erhöht wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Ein Wert der gewünschten Frequenz (f1) ist im Allgemeinen auf einen Wert einer Frequenz der Schwingung des Motors im Leerlauf, zum Beispiel ungefähr 25 Hz, eingestellt, aber kann auf einen relativ hohen Wert eingestellt werden, zum Beispiel ungefähr 75 Hz, bei welcher eine plötzliche Änderung der erzeugten Kraft vermindert wird. Durch Vorsehen, dass eine Phase der Schwingung, die durch das erste Verbindungselement 91 übertragen wird, und eine Phase der hin- und hergehenden Bewegung des Fluids oder des Schwingkolbens 11 im Wesentlichen umgekehrt zueinander sind, wird eine dynamische Federkonstante des Schwingungsabsorbers wesentlich verringert, um die Schwingung zu absorbieren.
Wenn die Kennfrequenz (fn) des Schwingkolbens 11, die mit dem Trägheitsmoment des Schwingkolbens 11 und der dynamischen Federkonstante zum drehelastischen Stützen des Schwingkolbens 11 festgelegt ist, geringfügig größer als die gewünschte Frequenz (f1) in Synchronisation mit einer Zielschwingung, zum Beispiel der Leerlaufschwingung, ist, dann kann die dynamische Federkonstante des Schwingungsabsorbers in einem relativ breiten Schwingungsfrequenzbereich einschließlich der gewünschten Frequenz (f1) so verringert werden, dass die Schwingung wirksam absorbiert werden kann, wenn der Wert der Frequenz der Schwingung des Motors im Leerlauf oder dergleichen sich innerhalb des relativ breiten Schwingungsfrequenzbereichs ändert. Die Kennfrequenz (fn) kann geringfügig kleiner als die gewünschte Frequenz (f1) eingestellt werden.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die erste Öffnung 5 und die zweite Öffnung 55 im Wesentlichen symmetrisch relativ zu der Drehachse des Schwingkolbens 11 mit Sicht in Längsrichtung des Schwingungsabsorbers angeordnet und in Reihe zwischen der Hauptkammer 6 und der Reservoirkammer 7 fluidverbunden.
Wenn die Kennfrequenz (fn) des Schwingkolbens 11, die mit dem Trägheitsmoment des Schwingkolbens 11 und der dynamischen Federkonstante zum drehelastischen Stützen des Schwingkolbens 11 festgelegt ist, geringfügig größer als die Resonanzfrequenz des Fluids in der zweiten Öffnung ist, dann wirkt eine Resonanz zwischen der hin- und hergehenden Bewegung des Schwingkolbens 11 und der gewünschten Frequenz, die mit der Zielschwingung synchronisiert ist, und einer Resonanz zwischen der hin- und hergehenden Bewegung des Fluids in der zweiten Öffnung 55 und der gewünschten Frequenz, die mit der Zielschwingung synchronisiert ist, miteinander, so dass eine relativ große Kraft innerhalb eines relativ breiten Schwingungsfrequenzbereichs erzeugt werden kann.
In dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste Öffnung 5 zwischen dem Schwingkolben 11 und dem Teilungselement 3 so ausgebildet, dass die erste Öffnung 5 und die zweite Öffnung 55 in Reihe zwischen der Hauptkammer 6 und der Reservoirkammer 7 in Fluidverbindung sind, um Abmessung und Gewicht des Schwingungsabsorbers zu minimieren.
Wenn die hin- und hergehende Bewegung des Fluids in der ersten Öffnung 5 und die hin- und hergehende Bewegung des Fluids in der zweiten Öffnung 55 miteinander bei einem spezifischen Schwingungsfrequenzbereich zusammenwirken, dann steigt die erzeugte Kraft merklich an und die dynamische Federkonstante des Schwingungsabsorbers wird merklich verringert.
Wie in den Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, hat ein Schwingungsabsorber eine erste Verbindungskammer 191, die mit dem schwingungsquellseitigen Element 92 verbunden ist, ein zweites Verbindungselement 195, das mit dem montierbasisseitigen Element 93 verbunden ist, ein (gummiähnliches) Elastomerisolationselement 108 (als das bewegbare Element beansprucht) zum Absorbieren einer Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement 191 und 195, eine Hauptkammer 106, die zumindest durch das Isolationselement 108 ausgebildet ist und jeweils darin das inkompressible Fluid aufnimmt, wie zum Beispiel die Flüssigkeit, eine Reservoirkammer 107, eine erste Öffnung (als die Öffnung beansprucht) 167 für die Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer 6 und der Reservoirkammer 107 um ein Motorschütteln zu vermindern, ein Trennungselement 103 zwischen der Hauptkammer 106 und der Reservoirkammer 107, ein Diaphragma 104, das zumindest teilweise die Reservoirkammer 107 ausbildet, und eine Antriebsvorrichtung 101 mit einer Schwingleitung (als das Fluidbewegungselement beansprucht) 111, das in dem Teilungselement 103 angeordnet ist, um das Fluid in der Hauptkammer 106 bei einer gewünschten Frequenz zu bewegen, ein elektromagnetisches Drehbetätigungsglied 102 zum Antreiben der Schwingleitung 111 in Drehrichtung hin- und hergehend, und einen Regler 105 zum Regeln des elektromagnetischen Drehbetätigungsglieds 102.
Die Schwingleitung 111 hat ein Paar Leitungselemente, die sich symmetrisch radial von einer Drehwelle 111 erstrecken, und kann zumindest drei Leitungselemente haben, die sich radial von der Drehwelle 112 erstrecken und mit einem konstanten Umfangsabstand voneinander so beabstandet sind, dass auf die Drehwelle 112 von den Leitungselementen aufgebrachte Kräfte miteinander im Gleichgewicht stehen bzw. einander ausgleichen. Die Leitungselemente der Schwingleitung bilden mit einer radialen Wand 311 und einer Umfangswand 313 eine hauptkammerseitige Vortriebskammer 116, die mit der Hauptkammer 106 über Öffnungen 136 zum Leiten eines Fluidstroms zu einer axialen Richtung der Drehwelle 112 in Fluidverbindung steht, und von reservoirkammerseitigen Vortriebskammern 117, die mit der Reservoirkammer 107 über Öffnungen 137 zum Leiten des Fluidstroms zu der radialen Richtung der Drehwelle 112 in Fluidverbindung stehen. Die Reservoirkammer 107 ist radial außerhalb von den Vortriebskammern 116 und 117 angeordnet, die durch eine radiale Wand 311 und eine Umfangswand 313 des Gehäuses 131 ausgebildet ist.
Das elektromagnetische Drehbetätigungsglied 102 hat einen Permanentmagnet 121, der an der Drehwelle 112 montiert ist, und eine elektromagnetische Spule 122 zum Erzeugen einer magnetischen Kraft zwischen dem Permanentmagneten 121 und der elektromagnetischen Spule 122, um die Schwingleitung 111 in Drehrichtung hin- und hergehend so anzutreiben, dass das Fluid in der Hauptkammer 106 bei einer gewünschten Frequenz durch die Öffnungen 136 bewegt wird. Eine Regelvorrichtung 105 einschließlich einer Mikroprozessoreinheit regelt ein Leistungsverhältnis einer pulsierenden Spannung, die der elektromagnetischen Spule 122 zugeführt wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist, so dass die Kraftänderung oder die hin- und hergehende Bewegung des Fluids einer abgewandelten Sinuskurve entsprechend der zu dem Schwingungsabsorber übertragenen Schwingung wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 15 gezeigt erzeugt wird. Die Kraftänderung oder die hin- und hergehende Bewegung des Fluids entlang der abgewandelten Sinuskurve ist wirksam für einen Fall, bei dem die Schwingung, die absorbiert werden soll, eine Schwingungskomponente hoher Ordnung aufweist, die durch eine Explosionsschwingung während eines Leerlaufbetriebs verursacht wird, zum Beispiel wird die Explosionsschwingung eines Drei-Zylinder-Motors zu der Drehschwingung der ersten Ordnung einer Kurbelwelle hinzuaddiert.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, kann der Schwingungsabsorber eine Vielzahl von Isolationselementen 108 aufweisen, die zumindest teilweise die Hauptkammern 106 und 106' ausbilden. Das Fluid in den Hauptkammern 106 und 106' wird durch die Schwingleitung 111 ähnlich wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen bewegt.
Das Fluid, das das Isolationselement 108 in den Hauptkammern 106 berührt, wird durch die Schwingleitung 111 bewegt, um einen Druckanstieg des Fluids in den Hauptkammern 106 so zu absorbieren, dass die dynamische Federkonstante des Schwingungsabsorbers geändert oder verringert wird, um die Schwingung zu absorbieren.
Somit weist der Schwingungsabsorber zum Absorbieren einer Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element 92, 93, die jeweils mit dem Schwingungsabsorber verbunden sind, folgendes auf: das bewegbare Element 8, 108, das zur Berührung mit dem Fluid geeignet ist und den Abschnitt hat, der mechanisch mit einem der ersten und zweiten Elemente 92, 93 verbunden ist, so dass eine Bewegung des Fluids und eine Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements einander entsprechen, und das Fluidbewegungselement 11, 111 zum Leiten des Fluids in die Ausdehnungsrichtung, bei der der Abschnitt des bewegbaren Elements 8, 108 sich bewegt, um einen Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element 92, 93 zu erhöhen, und in die Kontraktionsrichtung, in die der Abschnitt des bewegbaren Elements 8, 108 sich bewegt, um den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element 92, 93 zu verringern, so dass die Übertragung der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element 92, 93 durch eine Änderung des Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Element 92, 93 vermindert wird.

Claims (35)

1. Schwingungsabsorber zum Absorbieren einer Schwingung zwischen ersten und zweiten Elementen (92, 93), die jeweils mit dem Schwingungsabsorber verbunden sind, mit:
einem bewegbaren Element (8, 108), das zur Berührung mit einem Fluid angepasst ist und einen Abschnitt aufweist, der mechanisch zu entweder dem ersten oder dem zweiten Element (92, 93) verbunden ist, so dass eine Bewegung des Fluids und eine Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements einander entsprechen, und
einem Fluidbewegungselement (11, 111) zum Leiten des Fluids in sowohl eine Ausdehnungsrichtung, in die sich der Abschnitt des bewegbaren Elements (8, 108) bewegt, um einen Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) zu vergrößern, als auch eine Kontraktionsrichtung, in die der Abschnitt des bewegbaren Elements (8, 108) sich bewegt, um den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) zu verringern, derart, dass eine Übertragung der Schwingung durch eine Änderung des Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) vermindert ist.
2. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastisch gemäß der Bewegung des Fluids erzeugte Reaktionskraft auf das Fluidbewegungselement (11, 111) aufbringbar ist.
3. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidbewegungselement (11, 111) hin- und herbewegbar ist.
4. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hin- und hergehende Bewegung des Fluidbewegungselements (11, 111) sich mit einer Antriebsfrequenz in Resonanz befindet, bei der das Fluidbewegungselement (11, 111) hin- und hergehend bewegt wird, um das Fluid derart zu leiten, dass die Änderung des Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) zur Verminderung der Übertragung der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) erzeugt wird.
5. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kennfrequenz einer hin- und hergehenden Bewegung des Fluidbewegungselements (11, 111), die durch eine Masse oder ein Trägheitsmoment des Fluidbewegungselements (11, 111) und eine Federkonstante der Reaktionskraft festgelegt ist, im Wesentlichen einer Antriebsfrequenz gleich ist, bei der das Fluidbewegungselement (11, 111) hin- und hergehend angetrieben wird, um das Fluid zu leiten, so dass die hin- und hergehende Bewegung des Fluidbewegungselements (11, 111) sich in Resonanz mit der Antriebsfrequenz befindet.
6. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkonstante eine dynamische Federkonstante ist.
7. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kennfrequenz des Fluidbewegungselements (11, 111), die durch eine Masse oder ein Trägheitsmoment des Fluidbewegungselements (11, 111) und eine Federkonstante der Reaktionskraft festgelegt ist, geringfügig größer als eine Antriebsfrequenz ist, bei der das Fluidbewegungselement (11, 111) hin- und hergehend angetrieben wird, um das Fluid derart zu leiten, dass die Änderung des Abstands zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) zum Vermindern der Übertragung der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) erzeugt wird.
8. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkonstante eine dynamische Federkonstante ist.
9. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsfrequenz, bei der das Fluidbewegungselement (11, 111) hin- und hergehend angetrieben ist, um das Fluid zu leiten, gleich oder geringfügig größer als eine Frequenz der Schwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Element (92, 93) ist.
10. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Element (8, 91; 108, 191) ein elastisches Element (8, 108) aufweist, das elastisch gemäß der Bewegung des Fluids so verformbar ist, dass der Abschnitt des bewegbaren Elements (8, 91; 108, 191) mit der Bewegung des Fluids bewegbar ist, und eine Reaktionskraft, die elastisch gemäß der Bewegung des Fluids erzeugt wird, auf das Fluidbewegungselement (11, 111) aufgebracht wird.
11. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid eine Flüssigkeit ist.
12. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reservoirkammer (7, 107) zum Aufnehmen der Flüssigkeit, die durch eine erste Seite des Fluidbewegungselements (11, 111) bewegt werden soll, die von einer zweiten Seite des Fluidbewegungselements (11, 111) verschieden ist, zum Bewegen des Fluids in Berührung mit dem bewegbaren Element (8, 108), und ein weiteres bewegbares Element (4, 104), das zumindest teilweise die Reservoirkammer (7, 107) ausbildet und elastisch gemäß der Bewegung des Fluids in der Reservoirkammer (7, 107) bewegbar ist, so dass eine Reaktionskraft, die elastisch gemäß der Bewegung des Fluids in der Reservoirkammer (7, 107) erzeugt wird, auf das Fluidbewegungselement aufgebracht wird.
13. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Hauptkammer (6, 106) zum Aufnehmen der Flüssigkeit, die bewegbar mit einer Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements (8, 108) ist, und eine Öffnung (5, 167) für eine zumindest teilweise gedrosselte Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer (6, 106) und der Reservoirkammer (7, 107).
14. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drossel (55, 136), durch die das mit der Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements (8, 108) bewegbare Fluid durch das Fluidbewegungselement (11, 111) geleitet wird.
15. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Hauptkammer (6, 106) zum Aufnehmen der mit einer Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements (8, 108) bewegbaren Flüssigkeit, eine Öffnung (5, 167) für eine zumindest teilweise gedrosselte Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer (6, 106) und der Reservoirkammer (7, 107), und eine Drossel (55, 136), durch die das mit der Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements (8, 108) bewegbare Fluid durch das Fluidbewegungselement (11, 111) geleitet wird.
16. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass verhindert wird, dass die Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer (6, 106) und der Reservoirkammer (7, 107) durch die Drossel (55, 136) durchgeführt wird.
17. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidverbindung zwischen der Hauptkammer (6, 106) und der Reservoirkammer (7, 107) durch die Öffnung (5, 167) und die Drossel (55, 136) durchgeführt wird, die in Reihe zwischen der Hauptkammer (6, 106) und der Reservoirkammer (7, 107) fluidverbunden sind.
18. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidbewegungselement (11, 111) hin- und herbewegbar ist und das Fluid in der Drossel (55, 136) mit der hin- und hergehenden Bewegung des Fluidbewegungselements (11, 111) in Resonanz steht.
19. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsfrequenz, bei der das Fluidbewegungselement (11, 111) hin- und hergehend angetrieben wird, um das Fluid zu strömen, geringfügig größer als eine Kennfrequenz des Fluids in der Drossel (55, 136) ist.
20. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwingung des Fluids in der Drossel (55, 136) und eine Schwingung des Fluids in der Öffnung (5, 167) miteinander im Einklang stehen.
21. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwingung des Fluids in der Drossel (55, 136) und eine Schwingung des Fluids in der Öffnung (5, 167) miteinander im Einklang stehen.
22. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reaktionskraft, die elastisch gemäß der Bewegung des Fluids erzeugt wird, auf das Fluidbewegungselement (11, 111) aufbringbar ist, und dass eine Kennfrequenz des Fluidbewegungselements (11, 111), die durch eine Masse oder ein Trägheitsmoment des Fluidbewegungselements (11, 111) und eine Federkonstante der Reaktionskraft festgelegt ist, geringfügig größer als eine Kennfrequenz des Fluids in der Drossel (55, 136) ist.
23. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Drosselelement (81) zwischen dem bewegbaren Element (8, 108) und einem Teil des Fluidbewegungselements (11, 111), bei dem das Fluid mit der Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements (11, 111) bewegt wird.
24. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement (81) den Teil des Fluidbewegungselements (11, 111) abdeckt, um zu verhindern, dass der Teil des Fluidbewegungselements (11, 111) dem bewegbaren Element (8, 108) in die Ausdehnungs- und die Kontraktionsrichtung gegenübersteht.
25. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement (81) den Teil des Fluidbewegungselements (11, 111) abdeckt, um eine Querschnittsfläche zu verringern, durch die der Teil des Fluidbewegungselements (11, 111) dem bewegbaren Element (8, 108) in Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtungen gegenübersteht.
26. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidbewegungselement (11, 111) in Drehrichtung an einer Drehachse bewegbar ist.
27. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidbewegungselement (11, 111) zumindest zwei Leitungen zum Bewegen des Fluids aufweist und die Leitungen in Umfangsrichtung voneinander entfernt sind.
28. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidbewegungselement (11, 111) eine axiale Strömung des Fluids und eine radiale Strömung des Fluids an jeweiligen Seiten bewegt, die in Umfangsrichtung einander an jeder der Leitungen entgegengesetzt sind.
29. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Reservoirkammer (7, 107) zum Aufnehmen des Fluids, das durch eine erste Seite des Fluidbewegungselements (11, 111) bewegt werden soll, die von einer zweiten Seite des Fluidbewegungselements (11, 111) verschieden ist, zum Bewegen des Fluids in Berührung mit dem bewegbaren Element (8, 108), wobei die Reservoirkammer (7, 107) radial außerhalb von dem Fluidbewegungselement (11, 111) angeordnet ist, so dass das Fluid radial zwischen der Reservoirkammer (7, 107) und dem Fluidbewegungselement (11, 111) strömt.
30. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reservoirkammer (7, 107) in Umfangsrichtung um das Fluidbewegungselement (11, 111) erstreckt.
31. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnungsrichtung und die Kontraktionsrichtung im wesentlichen parallel zu der Drehachse sind, so dass verhindert wird, dass ein Teil des Fluidbewegungselements (11, 111), an dem das Fluid mit der Bewegung des Abschnitts des bewegbaren Elements (8, 108) bewegt wird, dem bewegbaren Element (8, 108) in der Ausdehnungs- und der Kontraktionsrichtung gegenübersteht.
32. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnungsrichtung und die Kontraktionsrichtung im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse sind.
33. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet durch ein weiteres bewegbares Element (108), das zum Berühren der Flüssigkeit geeignet ist und einen Abschnitt aufweist, der mechanisch mit einem anderen des ersten und zweiten Elements (92, 93) verbunden ist, so dass eine Bewegung des Abschnitts des weiteren bewegbaren Elements (108) und die Bewegung des Fluids einander entsprechen, wobei die Abschnitte des bewegbaren Elements (108) und des weiteren bewegbaren Elements (108) sich mit den Bewegungen des Fluids bewegen, das durch die Leitungen jeweils geleitet wird.
34. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 26, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisches Drehbetätigungsglied (2, 102) zum Antreiben in Drehrichtung des Fluidbewegungselements (11, 111), wobei ein Drehmoment zum Antreiben des Fluidbewegungselements (11, 111) in Drehrichtung durch Ändern eines Leistungsverhältnisses einer auf das elektromagnetische Drehbetätigungsglied (2, 102) aufgebrachten Spannung geändert wird.
35. Schwingungsabsorber gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass verhindert wird, dass die Öffnung (5, 167) sich genau parallel zu der Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung zwischen der Hauptkammer (6, 106) und der Reservoirkammer (7, 107) erstreckt, so dass verhindert wird, dass das bewegbare Element (8, 108) und das weitere bewegbare Element (4, 104) einander durch die Öffnung (5, 167) in die Ausdehnungs- und Kontraktionsrichtung einander gegenüberstehen.
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