DE10056661C2 - Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung - Google Patents

Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung

Info

Publication number
DE10056661C2
DE10056661C2 DE2000156661 DE10056661A DE10056661C2 DE 10056661 C2 DE10056661 C2 DE 10056661C2 DE 2000156661 DE2000156661 DE 2000156661 DE 10056661 A DE10056661 A DE 10056661A DE 10056661 C2 DE10056661 C2 DE 10056661C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping device
damping
chamber
working chamber
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000156661
Other languages
English (en)
Other versions
DE10056661A1 (de
Inventor
Winfried Ochs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vibracoustic SE
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DE2000156661 priority Critical patent/DE10056661C2/de
Publication of DE10056661A1 publication Critical patent/DE10056661A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10056661C2 publication Critical patent/DE10056661C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/80Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive in which a fluid is used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H2055/366Pulleys with means providing resilience or vibration damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung.
Stand der Technik
Drehelastische Kupplungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. In Kraftfahrzeugen werden drehelastische Kupplungen eingesetzt um bei der Drehmomentübertragung Torsionsschwingungen zu dämpfen, bzw. von den, von der Kurbelwelle angetriebenen Nebenaggregaten zu entkoppeln. Die Anfälligkeit für Schwingungen wird dabei durch lange Riementriebe erhöht. Da in den letzten Jahren durch die zahlreichen Neben- und Hilfsaggregate, wie Wasserpumpe, Lenkhilfepumpe, Klimakompressor und Generator, die Riementriebe bei nahezu allen Motoren immer länger geworden sind, sind diese Systeme für Resonanzen, die durch den Motor angeregt werden, anfälliger geworden. Durch die Zwischenschaltung einer drehelastischen Kupplung ist eine nahezu völlige schwingungstechnische Entkopplung des Riementriebs von der Kurbelwelle möglich.
In den deutschen Patentdokumenten DE 40 18 596 A1, DE 44 04 311 C1 und DE 44 00 564 C1 sind beispielsweise solche drehelastische Kupplungen beansprucht, deren Dämpfungsvermögen im Wesentlichen durch ringförmig ausgebildete Federkörper aus elastomerem Werkstoff vorgegeben wird. Diese hochelastischen Elastomerteile verbinden die Kurbelwelle mit der Riemenscheibe und bewirken im gesamten Drehzahlbereich eine Entkopplung. Durch dieses "Abkoppeln" der Riemenscheibe von der Kurbelwelle verschiebt sich die Resonanzdrehzahl des Riementriebs unter die Leerlaufdrehzahl des Motors. Die Schwingungsamplituden der Nebenaggregate werden kleiner. Um diese schwingungstechnische Entkopplung zwischen Antriebs- und Abtriebsseite zu erzielen, werden diese drehelastischen Kupplungen in der Regel überkritisch betrieben, d. h. zum Erreichen des Betriebszustandes muss die Resonanzdrehzahl des schwingungsfähigen Systems, gebildet aus Antrieb, Kupplung und angetriebenem Aggregat durchfahren werden. Dabei treten vergleichsweise große Schwingungsamplituden auf. Diese beeinträchtigen die Lebensdauer der betroffenen Bauteile, insbesondere die Gebrauchsdauer des Riementriebs, und verursachen ferner eine erhöhte Geräuschentwicklung des Antriebs. Man ist daher bestrebt, insbesondere im Bereich der Resonanzdrehzahl auftretende Schwingungsamplituden möglichst wirkungsvoll zu dämpfen.
Aus der Technik hydraulisch dämpfender Motorlager, beispielsweise aus DE 31 40 783 A1, DE 32 44 296 A1 sind Dämpfungseinrichtungen bekannt, deren Wirkungsweise auf ein gedrosseltes Überströmen einer Dämpfungsflüssigkeit zwischen einer Arbeitskammer und einer Ausgleichskammer beruht. Niederfrequente, lineare Schwingungsbewegungen eines Motors können durch das Hin- und Zurückströmen dieser Dämpfungsflüssigkeit wirkungsvoll gedämpft werden. Die Überströmöffnung, d. h. Länge und Durchmesser der Verbindungsrohrleitung und die fluidtechnischen Eigenschaften der Dämpfungsflüssigkeit bilden die wesentlichen Abstimmungsparameter dieser Zweikammermotorlager.
Aus der DE 196 26 729 A1 ist eine rotierende drehschwingungsdämpfende Kraftübertragungseinrichtung bekannt, die sowohl als Kupplung als auch als Drehschwingungstilger verwendbar sein soll und die einen antriebsseitigen Primärteil und einen abtriebsseitigen Sekundärteil, die einen Ringspalt begrenzen und um einen vorgegebenen Winkelbereich gegeneinander verdrehbar sind, umfasst. In dem Ringspalt sind paarweise einander zugeordnete, um den Umfang verteilt angeordnete Übertragungselemente vorgesehen, die durch von einem deformierbaren Mantel aus elastomerem Material begrenzte, teilweise mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Hohlkörper gebildet werden. Jedes Übertragungselementepaar ist mit seinen einander zugewandten Seitenflächen einem sich vom Primärteil radial einwärts in den Ringspalt hinein erstreckenden Trennelement zugeordnet und mit seinen einander abgewandten Seitenflächen jeweils einem sich vom Sekundärteil radial auswärts in den Ringspalt hinein erstreckenden lamellenartigen Element. Bei einer Relativverdrehung von Primär- und Sekundärteil und damit der Trennelemente und der lamellenartigen Elemente wird jeweils das eine Übertragungselement eines Paars komprimiert, wodurch das Gaspolster in dem Hohlkörper ebenfalls komprimiert und von der Flüssigkeit verdrängt wird, während das andere Übertragungselement mit seinem Gaspolster entsprechend expandiert wird. Mit dieser Anordnung soll nicht nur eine drehzahlunabhängige Steifigkeit beim Anfahren erreicht werden, sondern auch eine im Betriebsbereich mit der Motordrehzahl ansteigende Kupplungseigenfrequenz, so dass Resonanzen, die die Kupplung übermäßig belasten könnten, vermieden werden.
Aus der DE 36 39 190 A1 ist ein Drehschwingungsdämpfer bekannt, mit einem Antriebsring und einem Abtriebsring, die relativ zueinander verdrehbar sind und Segmentkammern begrenzen, die eine Arbeitskammer und eine Ausgleichskammer umfassen, die durch eine Überströmöffnung miteinander in Wirkverbindung stehen. Bei einer Auslenkung der Ringe gegeneinander strömt Dämpfungsmedium durch die Überströmöffnung in die jeweils zugeordnete Ausgleichskammer.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung so anzugeben, dass die schwingungsdämpfenden Eigenschaften der Kupplung, insbesondere ihr Vermögen große Schwingungsamplituden zu dämpfen, verbessert werden und eine hohe Betriebssicherheit sowie Verfügbarkeit der Kupplung erhalten bleiben. Die Dämpfungseinrichtung soll möglichst einfach in vorhandene drehelastische Kupplungen mit ringförmigen Elastomerfederkörpern integriert werden können und sich durch geringe Kosten auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung mit den technischen Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltung nehmen die Unteransprüche Bezug.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird gebildet durch einen äußeren Ring und einen inneren Ring, die einander in radialem Abstand umschließen um einen Ringspalt zu bilden und die um eine Rotationsachse relativ zueinander drehbar gelagert sind, zumindest einen im Ringspalt an dem einen der Ringe festgelegten Anpresskörper einer in Umfangsrichtung stetig vorspringenden Anschlagfläche, zumindest zwei durch elastische, deformierbare Wände begrenzte, mit einem Dämpfungsmedium gefüllte Arbeitskammern, die an dem anderen der Ringe festgelegt sind, die jeweils in Umfangsrichtung gesehen sich beiderseits des zumindest einen Anpresskörpers im Ringspalt erstrecken und die jeweils mit einer zugeordneten Ausgleichskammer durch zumindest eine Überströmöffnung in einer Wirkverbindung stehen, so dass bei einer Relativverdrehung der Ringe die Anschlagfläche an eine durch einen Wandabschnitt einer der Arbeitskammern gebildete Gegenfläche derart anpressbar ist, dass unter Deformierung der Wand das Dämpfungsmedium durch die Überströmöffnung in die zugeordnete Ausgleichskammer strömt. Die Wände der Arbeitskammer und der Ausgleichskammer werden erfindungsgemäß durch einen in dem Ringspalt umlaufenden Ringschlauch gebildet. Der Ringschlauch kann aus Metall oder Kunststoff ausgeführt sein. Die Verwendung des Ringschlauchs ist für die Herstellung der Dämpfungseinrichtung günstig. Ein der Erfindung zugrundeliegender Gedanke geht davon aus, ein aus der Technik hydraulisch dämpfender Motorlager bekanntes Wirkprinzip als zusätzliche Dämpfungseinrichtung bei drehelastischen Kupplungen anzuwenden. Die Erfindung sieht also zur Dämpfung von Torsionsschwingungen zumindest zwei, im Ringspalt zweier Ringe festgelegte Arbeitskammern vor. Der Raum dieser Arbeitskammer ist durch elastische Wände umschlossen. Jede der Kammern ist mit einem Wirkmedium gefüllt und steht mit einer zugeordneten Ausgleichskammer in einer Wirkverbindung. Räumlich gesehen sind die beiden Kammern im Ringspalt benachbart zu einem Anpresskörper angeordnet. Der Anpresskörper ist an dem einen, die Arbeitskammern sind an dem anderen der Ringe drehfest festgelegt. Bei einer Relativverdrehung der Ringe wird der Anpresskörper an die elastische Wand einer der beiden Arbeitskammern angepresst und verformt diese. Die Deformierung einer Wand geht mit einer Volumenverringerung in der Kammer einher und die Folge davon ist, dass Wirk- oder Dämpfungsmedium durch die Überströmöffnung aus der Arbeitskammer entweicht und in die angrenzende Ausgleichskammer strömt. Bei einer Torsionsschwingung werden benachbart zum Anpresskörper liegende Arbeitskammern alternierend betätigt. Die für das Überströmen in einer Drosselstrecke aufgewendete Energie wird der Torsionsschwingung entzogen. Damit wird die Amplitude dieser Drehschwingung gedämpft. Im Ringspalt können natürlich mehrere Arbeitskammern und mehrere Anpresskörper angeordnet sein. Entscheidend ist hierbei lediglich, dass jeder Anpresskörper und die mit ihm zusammenwirkenden Arbeitskammern jeweils an unterschiedlichen Ringen befestigt sind, so dass bei Einleitung einer Drehschwingung je nach Drehrichtung eine der zumindest zwei Kammern eine Volumenänderung erfährt.
Die Anordnung der Dämpfungsbauteile im Ringspalt zweier Ringe ermöglicht, dass die Dämpfungseinrichtung einfach in die Konstruktion von bekannten drehelastischen Kupplungen integrierbar ist. Wie bereits eingangs erwähnt, bestehen drehelastische Kupplungen aus konzentrisch gelagerten Ringen, so dass auf diese Weise die Dämpfungseinrichtung einfach drehbar gelagert ist.
Da die Dämpfungseinrichtung ein zusätzliches Bauteil einer drehelastischen Kupplung darstellt, wird die Betriebssicherheit und die Verfügbarkeit der drehelastischen Kupplung nicht beeinträchtigt. Die stetig vorspringende Anschlagfläche des Anpresskörpers gewährleistet, dass im Dämpfungsbetrieb die Verformung der Wand und die damit einhergehende Volumenänderung in der Arbeitskammer übergehend verläuft. Dies ist günstig für die Lebensdauer der Dämpfungseinrichtung. Durch die Form, die Ausgestaltung und die Befüllung der Arbeitskammern kann, abhängig von der Drehrichtung, ein unterschiedliches Dämpfungsverhalten vorgegeben werden. Je nach gewünschter Dämpfungswirkung kann in Richtung der Rotationsachse gesehen die Dämpfungseinrichtung mehrere parallel geschaltete Einrichtungen umfassen.
Die Begrenzung des Verdrehwinkels der Relativverdrehung kann durch die drehelastische Kupplung oder durch Anschläge erfolgen.
Die Ausgleichskammer ist vorzugsweise so ausgebildet, dass im Dämpfungsbetrieb das verdrängte Volumen des Wirkmediums drucklos aufgenommen wird. Damit ist die Dämpfungswirkung im Wesentlichen durch die Überströmstrecke vorgegeben, d. h. durch Durchmesser, Länge und Rauhigkeit und die Eigenschaften des Wirkmediums in der Überströmöffnung und den Eigenschaften des Wirkmediums in der Überströmöffnung.
Mit Vorteil ist jede Arbeitskammer und die ihr zugeordnete Ausgleichskammer durch zumindest eine im Ringschlauch befestigte starre Überströmplatte getrennt, welche zumindest einen Überströmkanal aufweist. Auf technisch einfache Weise kann die Festlegung der Überströmplatte und damit die Trennung der beiden Kammern durch Klemmung von außen erfolgen.
Je nach gewünschter Dämpfungswirkung kann es von Vorteil sein, wenn die Anschlagfläche eines jeden Anpresskörpers mit der benachbarten Gegenfläche einer Arbeitskammer einen Umfangsabstand einschließt, oder diese benachbarte Gegenfläche berührt. Mit ersterem erreicht man, dass die Dämpfungswirkung erst nach Überschreiten einer bestimmten Grenzamplitude eintritt. Die Grenzamplitude wird durch den Umfangsabstand zur jeweiligen Arbeitskammer vorgegeben. Dieser kann so vorgegeben sein, dass bei einem bestimmten Betriebsdrehmoment die Grenzamplitude in beiden Drehrichtungen gleich groß ist. Im Gegensatz hierzu, setzt die Dämpfungswirkung bei einer Ausführungsform, bei der der Anpresskörper die Gegenfläche berührt, unmittelbar ein.
Von Vorteil ist, wenn der Anpresskörper durch einen Nocken gebildet wird und jede Nockenflanke jeweils an eine Gegenfläche einer Wand anpressbar ist. Die Verformung der elastischen Wand kann dadurch stetig und je nach Krümmung der Nockenflanke erfolgen.
Um einen betriebsbedingten Verschleiß der elastischen Wand zu verringen, ist es von Vorteil, wenn der Anpresskörper durch einen Wälzkörper gebildet wird. Die gegenüber der Gleitreibung des Nockens geringe Wälzreibung verringert den betriebsbedingten Verschleiß.
Es ist von Vorteil, wenn die Arbeitskammer und/oder die Ausgleichskammer mit einer verschließbaren Öffnung zum Befüllen oder Entlüften versehen sind. Dies erleichtert Herstellung und Betrieb der Dämpfungseinrichtung.
Bevorzugt ist, wenn die Wand jeder Arbeitskammer mit einer Elastizität derart ausgebildet ist, dass das Dämpfungsmedium bei nichtangepresstem Anpresskörper durch die elastische Rückbildung der Wand aus der Ausgleichskammer durch die Überströmöffnung in die Arbeitskammer rückförderbar ist. Die Rückformation der Wand der Arbeitskammer bewirkt, dass das verdrängte Dämpfungsmedium nach einer Anpressung wieder zurück in die Arbeitskammer gefördert wird. Die Ausgleichskammer kann dadurch drucklos Volumen aufnehmend ausgebildet werden und das Dämpfungsverhalten wird im Wesentlichen durch die oben erläuterte Ausgestaltung der Überströmöffnung vorgegeben.
Hinsichtlich der Herstellung ist es vorteilhaft, wenn die Wand der Arbeitskammer bzw. der Ausgleichskammer zumindest abschnittsweise als Faltenbalg ausgebildet ist.
Je nach gewünschtem Dämpfungsverhalten kann das Dämpfungsmedium aus unterschiedlichen Stoffen gebildet sein. Das Dämpfungsmedium kann mit Vorteil ein Gas, eine hydraulische Flüssigkeit, ein Schmierstoff oder ein Schmierstoff mit einem Feststoff feiner Körnung sein.
Mit Vorteil ist bei einer drehelastischen Kupplung zumindest eine Dämpfungseinrichtung in einer funktionstechnischen Parallelschaltung zu einem Federkörper angeordnet. Hierbei bevorzugt ist, wenn dieser Federkörper durch ein Elastomer gebildet ist. Die durch das Material des Federkörpers vorgegebene Dämpfungswirkung wird durch die auf große Schwingungsamplituden im Resonanzbereich bemessene Wirkung der zusätzlichen Dämpfungseinrichtung optimal ergänzt.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in deren Figuren verschiedene Ausführungsformen und die Anordnung der Dämpfungseinrichtung in einer drehelastischen Kupplung schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 gemäß der Linie A-A,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 gemäß der Linie B-B,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 1 gemäß der Linie C-C,
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform mit einem Wälzkörper in einer Teilschnittdarstellung,
Fig. 6 die Anordnung der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung in einer drehelastischen Kupplung.
Ausführung der Erfindung
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung bei der der Anpresskörper 4 als Nocken 18 ausgebildet ist, ist in Fig. 1 gezeigt. Die Dämpfungseinrichtung umfasst einen äußeren Ring 3 und einen inneren Ring 2 die einander in radialem Abstand umschließen um einen Ringspalt 13 zu bilden. Die beiden konzentrisch angeordneten Ringe sind um eine Rotationsachse 1 relativ zueinander drehbar. An dem einen der Ringe, in Fig. 1 Ring 3, ist der Anpresskörper 4 festgelegt. Der Anpresskörper 4 weist eine stetig vorspringende Anschlagfläche 14 auf. In Fig. 1 sind zwei nockenförmige Anpresskörper dargestellt. Jeweils beidseits dieser Anpresskörper sind Arbeitskammern 5, 5' im Ringspalt angeordnet. Die durch die elastische Wand 7 gebildete Gegenfläche 16 einer jeden dieser Arbeitskammern 5, 5' steht eine Anschlagfläche 14 des als Nocken 18 ausgebildeten Anpresskörpers 4 gegenüber. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist jede Gegenfläche 16 von der vorspringenden Anschlagfläche 14 durch einen Umfangsabstand 15 beabstandet. Bei einer genügend großen Relativverdrehung der Ringe 2, 3 kommt es je nach Schwingungsrichtung zu einer Anpressung und zu einer Formänderung der elastischen Wand 7, einer der Kammern. Das Volumen dieser Arbeitskammer verringert sich und Dämpfungsfluid strömt in diesem Wirkzustand der Dämpfungseinrichtung von der Arbeitskammer in die Ausgleichskammer. Nach Umkehr der Bewegungsrichtung, d. h. wenn sich der Anpresskörper von der verformten Wand entfernt, kommt es aufgrund der Elastizität der Wand 7 zu einer Rückformation d. h., Dämpfungsfluid strömt nun in umgekehrter Richtung von der Ausgleichskammer zurück in die Arbeitskammer. Mit anderen Worten, die zuvor im Wirkzustand der Dämpfung der Kammerwand aufgezwungene Formänderung bildet sich danach eigenständig zurück in ihre Ausgangsform. Jeder Arbeitskammer 5 ist eine Ausgleichskammer 6 und jeder Arbeitskammer 5' ist eine Ausgleichskammer 6' zugeordnet. Jede dieser Kammern ist mit einem Dämpfungsmedium, beispielsweise einem Hydrauliköl oder einer Glykolflüssigkeit, gefüllt. Die Arbeitsräume und Ausgleichsräume werden durch einen im Ringspalt umlaufenden Ringschlauch 23 umschlossen. Eine starre Überströmplatte 8 trennt jeweils die Arbeitsräume 5, 5' von den Ausgleichsräumen 6, 6'. Jede Arbeitskammer ist durch eine Überströmöffnung 9 mit einer zugeordneten Ausgleichskammer dämpfungsmediumleitend verbunden. Die Abgrenzung der einzelnen Kammern kann durch eine Überströmplatte oder durch mehrere Überströmplatten mit einer oder mehreren Überströmöffnungen gebildet sein.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch Fig. 1 gemäß der Linie A-A dargestellt. Die aus Fig. 1 ersichtliche Abgrenzung der Ringschlauch-Kammern erfolgt durch einen Bördel 17, der die elastische Wand 7 des Ringschlauchs 23 aneinander presst. Der Bördel 17 kann durch eine an dem inneren der Ringe 2 angeformte Lasche gebildet sein.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch Fig. 1 gemäß der Linie B-B dargestellt. Die durch den Ringschlauch 23 gebildete elastische Wand 7 umgrenzt den Arbeitsraum 5, der in dieser Ausführungsform am inneren der Ringe, am Ring 2, festgelegt ist.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch Fig. 1 gemäß der Linie C-C dargestellt. Der Schnitt verläuft durch die starre Überströmplatte 8. Bei flüssigem Dämpfungsmedium bildet die Überströmöffnung 9 eine flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen der Arbeitskammer 5' und der Ausgleichskammer 6'. Die Festlegung der Überströmplatte 8 im Ringschlauch kann durch eine, in der schematischen Darstellung von Fig. 4 nicht dargestellten, Klemmung von außen erfolgen.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer Teildarstellung gezeigt. Der Anpresskörper 4 ist dabei als Wälzkörper 19 ausgebildet und mittels Stützteil 11 am äußeren Ring 3 festgelegt. Die Arbeitskammern 5, 5' und Ausgleichskammern 6, 6' sind als Ringschlauch 23 ausgebildet und am inneren Ring 2 festgelegt. Wie bereits eingangs erläutert, kann selbstverständlich die Anordnung zwischen Anpresskörpern und Arbeitskammern im Ringspalt wechseln. So kann jeder Anpresskörper mit dem inneren Ring 2 und jede Arbeitskammer 5, 5' bzw. Ausgleichskammer 6, 6' am Ring 3 festgelegt sein. Selbstverständlich kann die Anordnung dieser Dämpfungsbaugruppen im Ringspalt auch wechseln. Zum Füllen bzw. Entlüften der Kammern ist in Fig. 5 die Ausgleichskammer 6 mit einer Öffnung 12 ausgebildet.
In Fig. 6 ist die Anordnung der Dämpfungseinrichtung 10 in einer drehelastischen Kupplung 20 dargestellt. Bei dieser drehelastischen Kupplung erfolgt die Abkopplung der Riemenscheibe 22 vom innenliegenden Nabenring jeweils durch gummielastische Federkörper 21, 21'. Sämtliche dargestellten Ringe sind im Wesentlichen konzentrisch zur Drehachse 1 angeordnet. Der äußere Ring der Dämpfungseinrichtung 10 in Fig. 6, (hier einstückig mit dem Nocken 18 ausgebildet), ist innenseitig an der Riemenscheibe 22 festgelegt. Der innere Ring 2 der Dämpfungseinrichtung 10 liegt mit einem Z-förmigen Ring der drehelastischen Kupplung fest, welcher seinerseits mittels eines Zwischenrings durch den elastomeren Federkörper 21' mit dem an der Kurbelwelle befestigten Nabenring elastisch festgelegt ist. Die beiden Ringe 2, 3 sind dadurch federnd auslenkbar. Der Z- förmige Mittelring stützt mittels eines Gleitlagers die Riemenscheibe 22. Die beim Durchfahren der Resonanzdrehzahl auftretenden großen Schwingungsamplituden werden durch die zusätzliche Dämpfungseinrichtung 10 wirkungsvoll begrenzt. Wie in Fig. 6 sehr gut erkennbar, wirkt die Dämpfungseinrichtung 10 in einer funktionstechnischen Parallelschaltung zu dem drehelastischen Federkörper 21. Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung wirkt also bei der in Fig. 6 dargestellten drehelastischen Kupplung zusätzlich zu einem elastomeren Dämpfungskörper 21. Im Resonanzbereich des Antriebssystems auftretende große Torsionsschwingungsamplituden können dadurch wirkungsgedämpft werden.
Selbstverständlich ist es möglich bei einer drehelastischen Kupplung 20 axial mehrere Dämpfungseinrichtungen 10 anzuordnen. Die Gesamtdämpfungswirkung ergibt sich dann aus dieser funktionstechnischen Parallelschaltung.
Die Übertragung des Drehmoments zwischen Nabenring und Riemenscheibe erfolgt in Fig. 6 durch elastische Auslenkung der Federkörper 21 und 21'. Der Federkörper 21 begrenzt im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 die Relativverdrehbarkeit des inneren Rings 2 gegenüber dem äußeren Ring 3 der Däpfungseinrichtung.
Die Dämpfungseinrichtung 10 ist an der Drehmomentübertragung nicht beteiligt. Die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der drehelastischen Kupplung 20 wird bei einem Ausfall der parallel geschalteten Dämpfungseinrichtung 10 nicht beeinträchtigt.

Claims (16)

1. Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung, umfassend einen äußeren Ring (3) und einen inneren Ring (2), die einander in radialem Abstand umschließen um einen Ringspalt (13) zu bilden und die um eine Rotationsachse (1) relativ zueinander drehbar gelagert sind, zumindest einen im Ringspalt an dem einen der Ringe festgelegten Anpresskörper (4) mit einer in Umfangsrichtung stetig vorspringenden Anschlagfläche (14), zumindest zwei, durch elastische, deformierbare Wände (7) begrenzte, mit einem Dämpfungsmedium gefüllte Arbeitskammern (5, 5'), die an dem anderen der Ringe festgelegt sind, die jeweils in Umfangsrichtung gesehen sich beiderseits des zumindest einen Anpresskörpers (4) im Ringspalt erstrecken und die jeweils mit einer zugeordneten Ausgleichskammer (6) durch zumindest eine Überströmöffnung (9) in einer Wirkverbindung stehen, so dass bei einer Relativverdrehung der Ringe (2, 3) die Anschlagfläche (14) an eine durch einen Wandabschnitt einer der Arbeitskammern (5, 5') gebildete Gegenfläche (16) derart anpressbar ist, dass unter Deformierung der Wand (7) das Dämpfungsmedium durch die Überströmöffnung (9) in die zugeordnete Ausgleichskammer (6) strömt, und wobei bei der Dämpfungseinrichtung die Wand (7) jeder Arbeitskammer (5, 5') bzw. Ausgleichskammer (6, 6') durch einen im Ringspalt umlaufenden Ringschlauch (23) gebildet wird.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Arbeitskammer (5, 5') und die ihr zugeordnete Ausgleichskammer (6, 6') durch zumindest eine im Ringschlauch (23) befestigte starre Überströmplatte (8) getrennt sind, welche zumindest einen Überströmkanal (9) aufweist.
3. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (14) mit der benachbarten Gegenfläche (16) einer Arbeitskammer (5) einen Umfangsabstand (15) einschließt.
4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (14) jeweils eine benachbart liegende Gegenfläche (16) einer Arbeitskammer (5, 5') berührt.
5. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpresskörper (4) durch einen Nocken (18) gebildet wird und jede Nockenflanke (14) jeweils an eine Gegenfläche (16) einer Wand (7) anpressbar ist.
6. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpresskörper (4) durch einen Wälzkörper (19) gebildet wird.
7. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskammer (5, 5') und/oder die Ausgleichskammer (6, 6') mit einer verschließbaren Öffnung (12) zum Befüllen oder Entlüften versehen ist.
8. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (7) jeder Arbeitskammer (5, 5') mit einer Elastizität derart ausgebildet ist, dass das Dämpfungsmedium bei nichtangepresstem Anpresskörper (4) durch die elastische Rückbildung der Wand aus der Ausgleichskammer (6, 6') durch die Überströmöffnung (9) in die Arbeitskammer (5, 5') rückförderbar ist.
9. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (7) der Arbeitskammer (5, 5') bzw. der Ausgleichskammer (6, 6') zumindest abschnittsweise als Faltenbalg ausgebildet ist.
10. Dämpfungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium ein Gas ist.
11. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche, 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium eine hydraulische Flüssigkeit ist.
12. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium ein Schmierstoff, bevorzugt ein Hydrauliköl ist.
13. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoff Feststoffe feiner Körnung enthält.
14. Drehelastische Kupplung bei der zumindest eine Dämpfungseinrichtung (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche vorgesehen ist.
15. Drehelastische Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Dämpfungseinrichtung (10) in einer funktionstechnischen Parallelschaltung zu einem Federkörper (21) angeordnet ist.
16. Drehelastische Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkörper durch ein Elastomer gebildet ist.
DE2000156661 2000-11-15 2000-11-15 Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung Expired - Lifetime DE10056661C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000156661 DE10056661C2 (de) 2000-11-15 2000-11-15 Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000156661 DE10056661C2 (de) 2000-11-15 2000-11-15 Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10056661A1 DE10056661A1 (de) 2002-05-29
DE10056661C2 true DE10056661C2 (de) 2003-04-10

Family

ID=7663430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000156661 Expired - Lifetime DE10056661C2 (de) 2000-11-15 2000-11-15 Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10056661C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008046147A1 (de) * 2008-09-05 2010-03-11 Volkswagen Ag Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329216A1 (de) * 2003-06-28 2005-01-20 Man Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Formschlüssige Wellen-Nabeverbindung mit Drehschwingungsentkopplung und Fluiddämpfung
DE102005027834A1 (de) * 2005-06-16 2006-12-28 Man Nutzfahrzeuge Ag Drehschwingungsdämpfer
WO2016191888A1 (en) * 2015-06-03 2016-12-08 Litens Automotive Partnership Improved isolation device
EP4177489A1 (de) * 2021-11-09 2023-05-10 Siemens Aktiengesellschaft Lagerelement für eine rotierende welle, leichtmetall-gussbauteil und elektrische maschine

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1147620A (en) * 1915-02-18 1915-07-20 Timothy C Dobbins Shaft-coupling.
DE1045740B (de) * 1954-10-22 1958-12-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Elastische Kupplung
DE3228673A1 (de) * 1981-07-31 1983-03-17 Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdaempfer mit seitenverschieblichem daempfelement
DE3140783A1 (de) * 1981-10-14 1983-04-28 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover "elastisches lager mit hydraulischer daempfung"
DE3244296A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung
DE3639190A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-26 Freudenberg Carl Fa Drehschwingungsdaempfer
DE4018596A1 (de) * 1990-06-09 1991-12-19 Freudenberg Carl Fa Drehelastische kupplung
DE4404311C1 (de) * 1994-02-11 1995-04-13 Freudenberg Carl Fa Torsionsschwingungsdämpfer
DE4400564C1 (de) * 1994-01-11 1995-04-20 Freudenberg Carl Fa Drehelastische Kupplung
DE19626729A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-15 Mtu Friedrichshafen Gmbh Rotierende drehschwingungsdämpfende Kraftübertragungseinrichtung
US5935007A (en) * 1997-05-29 1999-08-10 Meritor Heavy Vehicle Systems, Llc Torsional vibration damper

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1147620A (en) * 1915-02-18 1915-07-20 Timothy C Dobbins Shaft-coupling.
DE1045740B (de) * 1954-10-22 1958-12-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Elastische Kupplung
DE3228673A1 (de) * 1981-07-31 1983-03-17 Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdaempfer mit seitenverschieblichem daempfelement
DE3140783A1 (de) * 1981-10-14 1983-04-28 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover "elastisches lager mit hydraulischer daempfung"
DE3244296A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung
DE3639190A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-26 Freudenberg Carl Fa Drehschwingungsdaempfer
DE4018596A1 (de) * 1990-06-09 1991-12-19 Freudenberg Carl Fa Drehelastische kupplung
DE4400564C1 (de) * 1994-01-11 1995-04-20 Freudenberg Carl Fa Drehelastische Kupplung
DE4404311C1 (de) * 1994-02-11 1995-04-13 Freudenberg Carl Fa Torsionsschwingungsdämpfer
DE19626729A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-15 Mtu Friedrichshafen Gmbh Rotierende drehschwingungsdämpfende Kraftübertragungseinrichtung
US5935007A (en) * 1997-05-29 1999-08-10 Meritor Heavy Vehicle Systems, Llc Torsional vibration damper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008046147A1 (de) * 2008-09-05 2010-03-11 Volkswagen Ag Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad

Also Published As

Publication number Publication date
DE10056661A1 (de) 2002-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0625646B1 (de) Kardanwellenlager
DE102004011153C5 (de) Dämpfer und Überbrückungskupplung
DE2802896C2 (de) Gummilager mit hydraulischer Dämpfung
EP0617211B1 (de) Hydraulisch dämpfende Hülsengummifeder
EP1724481B1 (de) Membrankupplung mit integrierter Drehelastizität
EP0916874B1 (de) Entkoppelte Riemenscheibe
DE102011102076B3 (de) Hydrolager
EP1266152A1 (de) Schwingungsentkoppelte riemenscheibe mit integriertem visco-dämpfer
DE102005043575A1 (de) Drehfeder
EP2253863A2 (de) Hydrolager
DE112009002075T5 (de) Schwungradanordnung
EP2017496B1 (de) Torsionsschwingungsdämpferanordnung
DE102019103112A1 (de) Zahnrad
DE3841949A1 (de) Zylindrische, elastische aufhaengung mit einer fluidfuellung
DE112011101594T5 (de) Dämpfungsmechanismus
DE10057822C2 (de) Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung
EP1217251A2 (de) Hydrolager
DE10056661C2 (de) Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung
DE3535286C2 (de)
DE10064332C1 (de) Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung
DE10059226C1 (de) Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung
DE19957565B4 (de) Geräuschgedämpfte hydrostatische Kolbenmaschine
EP1069338B1 (de) Hydraulisch dämpfendes Lager
EP1235989A1 (de) Lager für einen schwenkbaren hebel
DE10018744C2 (de) Drehelastische Kupplung für Riemenscheiben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VIBRACOUSTIC GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CARL FREUDENBERG KG, 69469 WEINHEIM, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE

R071 Expiry of right