DE1045740B - Elastische Kupplung - Google Patents

Elastische Kupplung

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DE1045740B
DE1045740B DEK23824A DEK0023824A DE1045740B DE 1045740 B DE1045740 B DE 1045740B DE K23824 A DEK23824 A DE K23824A DE K0023824 A DEK0023824 A DE K0023824A DE 1045740 B DE1045740 B DE 1045740B
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DE
Germany
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tire
coupling
coupling according
circumference
rolling
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Pending
Application number
DEK23824A
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English (en)
Inventor
Hermann Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/80Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive in which a fluid is used
    • F16D3/82Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive in which a fluid is used with a coupling element in the form of a pneumatic tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Elastische Kupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung mit einem gleichachsig zu den Wellen angeordneten P'neumatikreifen als elastisches Kupplungselement. Bei diesen bekannten Kupplungen wird der unmittelbar mit den zu kuppelnden Teilen verbundene Pneumatikreifen über seinen ganzen Umfang auf Schub beansprucht und läßt nur eine geringe Relativverdrehung zu. Derartige Kupplungen sind daher beispielsweise als Antriebsverbindung zwischen einer Kolbenmaschine und,der von ihr getriebenen Arbeitsmaschine oder einer Schiffsschraube nicht geeignet, da damit die Drehmomentspitzen nur in einem unzureichenden Maße herabgesetzt werden.
  • Es sind zwar drehelastische Kupplungen mit einzelnen gleichmäßig in Umfangsrichtung zwischen einem inneren und äußeren Kupplungsteil verteilten Gummikörpern bekannt, die eine große Relativverdrehung zulassen. Bei der Entwicklung dieser drehelastischen Kupplungen in größeren Abmessungen liegt eine Schwierigkeit darin, daß die elastischen Elemente nicht einfach aus einer Kleinkupplung vergrößert werden können, weil die elastischen und die Festigkeitseigenschaften der Federelemente nicht mehr denen einer Kupplung von kleinen Abmessungen entsprechen. Gummifederelemente können beispielsweise auch nicht in sehr großen Dicken gleichmäßig vulkanisiert werden. Aus diesen Gründen haben derartige drehelastische Kupplungen von größeren Abmessungen meist nur verhältnismäßig kleine Verdrehungen.
  • Es sind ferner Vorschläge drehelastischer Kupplungen mit einer Reihe über den Umfang verteilter Rollkörper bekannt, die an geneigten Flächen des einen oder beider Kupplungsteile abrollen. Bei einem solchen Vorschlag bestehen die Rollkörper aus schraubenförmig gewundenen Stahlfedern, die bei einer Relativverdrehung der Kupplungsteile in radialer Richtung elastisch zusammengedrückt und dabei auf Biegung beansprucht werden. Wenn auch die Rollbahnen über größere Winkel der Kupplung verteilt werden können, so ist doch die Elastizität der Rollkörper verhältnismäßig begrenzt. Auch wird mit einem größeren Verschleiß der zum Teil in mehreren Lagen gewundenen Federelemente zu rechnen sein.
  • Nach einem anderen Vorschlag ähnlicher Art soll eine ,drehelastische Kupplung nur ein begrenztes Drehmoment übertragen, indem über den Umfang verteilte Rollen sich entweder an einer wellenförmig begrenzten elastischen Schicht des gegenüberliegenden Kupplungsteils abwälzen oder selbst elastisch gelagert sind. Solche Kupplungen dürften nur in sehr kleinen Abmessungen brauchbar sein, weil im Falle der elastischen Rollbahn sehr ungünstige Verformungen auftreten und weil im anderen Falle der elastischen Lagerung nur verhältnismäßig kleine Kräfte aufgenommen werden können.
  • Für -die Herstellung größerer drehelastischer Wellenkupplungen, die auch Achs- und Winkelversetzungen der Wellen aufnehmen sollen, sind gleichachsig zu den Wellen angeordnete Pneumatikreifen als elastische Kupplungselemente bekanntgeworden. Dabei erfolgt die Mitnahme entweder durch radiale Vorsprünge des Reifens, die in entsprechende Ausnehmungen der Kupplungsteile eingreifen, oder durch Haftreibung auf Grund einer Anpressung durch den inneren Luftdruck im Reifen. In beiden Fällen wird der Reifen bei einer Relativverdrehung der Kupplungsteile auf seinem ganzen Umfang in Schubrichtung verformt. Derartige Beanspruchungen sind unvorteilhaft. Es können aber auch nur sehr kleine Verdrehungen aufgenommen werden. Die hochgespannte Luft im Reifen ist an der Arbeitsaufnahme überhaupt nicht beteiligt.
  • Nach der Erfindung wird ebenfalls ein gleichachsig zu den Wellen angeordneter Pneumatikreifen als elastisches Kupplungselement benutzt. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch über den Umfang verteilte Hebel oder Keilbahnen, durch die der Reifen bei einer gegenseitigen Verdrehung der Wellen in radialer oder axialer Richtung elastisch eindrückbar ist. Die elastische Zusammendrückung der eingeschlossenen Luft gibt einen stark progressiven Anstieg der Kräfte, wie es für die Übertragung wechselnder Drehmomente erwünscht ist. Bei entsprechender Formgebung der den Reifen eindrückenden Hebel oder Keilbahnen lassen sich große Verdrehungswinkel erreichen. Dabei wird der Reifen in günstiger Weise beansprucht, nämlich ebenso wie ein Fahrzeugreifen auf der Straße. Aus diesem Grunde können auch in an sich bekannter Weise normale Fahrzeugreifen benutzt werden, zumal solche in vielen Abmessungen vorhanden sind. Weitere Vorzüge ergeben sich aus der Symmetrie des Pneumatikreifens, nämlich ein allseitig-gleichmäßiger Druck, der mittels eines in der Welle vorgesehenen Kanals und eines Überdruckventils auf gleieher Höhe gehalten werden kann. Es ist damit, auch möglich, den Reifendruck den jeweiligen Verhältnissen anzupassen und gegebenenfalls auch während des Betriebes zu regeln, um die elastische Weichheit der Kupplung zu verändern.
  • Bei der Kupplung nach der Erfindung kann das elastische Eindrücken des Pneurnatikreifens auf mannigfaltige Weise erfolgen. Bei Eindrückung in axialer Richtung können unmittelbar am Reifen anliegende Ringscheiben zwischen die Hebel oder Keile einerseits und den Reifen anderseits eingeschaltet sein, so daß der Reifen über den ganzen Umfang gleichmäßig zusammengedrückt wird. Bevorzugt wird jedoch das Eindrücken vom äußeren Umfang her radial nach innen, zumal bei Benutzung normaler Fahrzeugreifen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind über den Umfang des Reifens einzelne Winkelhebel oder, für eine Elastizität in beiden Drehrichtungen, Doppelwinkelhebel vorgesehen, von denen der eine Arm den Reifen eindrückt und der andere Arm, der die Verbindung mit dem gegenüberliegenden Kupplungsteil herstellt, nach der Wellenachse hin gerichtet ist. Diese Richtung nach innen hat den Vorteil verhältnismäßig großer Winkelausschläge der Kupplung. Die Hebelenden werden zweckmäßig mittels Rollen in radialen Schlitzen des gegenüberliegenden Kupplungsteiles geführt. Für die Lagerung der Rollen, ebenso wie der Hebelachsen, eignen sich die als Nadellager bekannten Wälzlager. Damit die Winkelhebel bzw. deren Achsen nicht zu hohe Biegungsbeanspruchungen erfahren, werden die Winkelhebel vorzugsweise beiderseits des Reifens in je einem ring- oder sternförmigen Teil gelagert, die mit der Felge für den Reifen fest verbunden sind. Diese Art der Verwirklichung der Erfindung, bei der die Hebel am gleichen Kupplungsteil gelagert sind wie der Reifen, hat den besonderen Vorteil, daß der Reifen selbst keine dem Drehmoment entsprechende tangentiale Schubbeanspruchung erfährt, sondern nur in Richtung des Reifenquerschnittes zusammengedrückt wird.
  • Nach einer anderen Ausführung der Erfindung geschieht das Eindrücken des Pneumatikreifens, vorzugsweise von seinem äußeren Umfang her, durch Rollkörper, die zwischen dem Reifen und einer am anderen Kupplungsteil befindlichen, den Reifen im Abstand gleichachsig umgebenden Kurvenführung angeordnet sind. Die Rollkörper werden zweckmäßig gemeinsam ist einem Käfig geführt, der einerseits gleichmäßige Winkelabstände in bezug auf die Wellenachse sichert und anderseits mittels radialer Schlitze oder tangenr tialer Lenker die radiale Bewegung der Rollkörper bei der Relativverdrehung der Kupplungsteile ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele. von drehelastischen Kupplungen nach der Erfindung wiedergegeben.
  • Abb: 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform in zwei Teilansichten und einen Längsschnitt; Abb. 3 und 4 Teigen die andere Ausführung in gleichartigen Bildern.
  • Die Kupplung nach Abb. 1 und 2 verbindet die beiden Enden der Wellen 1 und 2. Auf der Welle 1 ist das Seia,.vungrad 3 befestigt, während die Welle 2 den Kupplungskörper 4 trägt. Dieser bildet in seinem mittleren Teil 5 die Felge für den Pneumatikreifen 6. Zwei ringscheibei'=artige Wände 7, 8, deren letztere für den Ein- und Ausbau des Pneumatikreifens lösbar am Kupplungsteil 4 befestigt ist, enthalten die Lagerstellen für die Drehachsen der einzelnen über den Umfang verteilten Doppelwinkelhebel 9.
  • Die Winkelhebel 9 bestehen aus je einem radial nach innen gerichteten Hebelarm 10 mit einer am Ende daran gelagerten Rolle 11 und einem in der Mittelstellung etwa tangential zum Reifen 6 angeordneten bogenförmigen Doppelhebel 12, der so gestaltet ist, daß der Reifen in jeder Winkelstellung des Hebels möglichst nur in radialer Richtung ohne tangentiale Schubverformung eingedrückt wird. Aus demselben Grunde und um bei kleinen Winkelausschlägen einen nicht zu geringen Anstieg des Drehmomentes zu erhalten, liegt der Teil12 schon in der Mittelstellung mit einer gewissen Vorspannung gegen den Reifen 6.
  • In Abb. 1 rechts sind die Winkelhebel 9 in ihrer Mittelstellung, d. h. bei ganz entlasteter Kupplung, gezeichnet. Im linken Teil der Abb. 1 dagegen sind die beiden Kupplungsteile um einen Winkel von 151 gegeneinander verdreht. Dabei sind die Hebelarme 10, deren Rollen 11 in radialen Schlitzen 13 des Schwungrades 3 geführt sind, nach einer Seite hin ausgeschwenkt und haben damit den Doppelhebel 12einseitig in den Reifen 6 hineingedrückt. Man erkennt, daß gegebenenfalls auch wesentlich größere Winkelausschläge erreichbar sind.
  • Bei der Kupplung nach Abb. 3 und 4 trägt die Welle 1 wieder ein Schwungrad 3. und die Welle 2 wieder ein Kupplungsteil 4. Letzteres besteht außer der Nabe, aus einer Radscheibe 14; der Felge 15 und dem P'neumatikreifen 6.
  • Innerhalb des Schwungrades ist eine Kurvenführung 15 mit einer Reihe über den Umfang verteilter Kurven befestigt. Zwischen der Kurvenführung und denn Reifen befindet sich eine Anzahl von Rollkörpern 16. Der rechte Teil der Abb. 3 zeigt die Rollkörper in der Mittellage, d. h. bei ganz entlasteter Kupplung. Im linken Teil der Abb. 3 ist das innere Kupplungsteil mit dem Reifen um einen Winkel von 18° im Pfeilsinne verdreht wiedergegeben. Dabei sind die Roll k8rper 16 an der Kurvenführung entlang nach innen gewandert und haben dabei den Reifen entsprechend von außen her eingedrückt. Auf diesem Wege, während dessen die Achsen der Rollkörper sich um das durch zwei kleine Kreise begrenzte Maß 17 bewegen, wälzt sich der Reifen unter den Rollkörpern um das weitere, ebenfalls durch zwei kleine Kreise begrenzte Maß 18 ab, so daß die gesamte Relativverdrehung der Kupplungsteile der Summe der Winkelwege entspricht.
  • Die Rollkörper 16 werden zweckmäßig geführt, damit ein gleichmäßiger Abstand auf dem Umfange erhalten bleibt. Hierfür ist in Abb. 3 und 4 ein Käfig vorgesehen, bestehend aus zwei Ringen 19, die durch Stehbolzen 20 untereinander verbunden sind, und den an diesen Ringen gelagerten Lenkerpaaren 21, deren freies Ende die Achsen 22 der Rollkörper 16 trägt. Die Lenker werden vorteilhaft mit den Achsen verdrehungssteif verbunden, damit ein Verschränken unmöglich ist.
  • Unter Umständen, besonders wenn die Rollkörper 16 in der Mittelstellung der Kupplung durch den beiderseitigen Anstieg der Kurven eindeutig gehalten sind, kann ein Führungskäfig der gezeichneten Art gespart werden. Es genügt dann, der Kurvenführung eine Breite entsprechend der Rollenlänge zu geben und die Rollkörper durch seitliche Bunde an einer axialen Verschiebung zu hindern. Hierfür müssen die mit ebenen Stirnflächen ausgeführten Rollkörper im Verhältnis zu ihrem Durchmesser eine kleine Länge haben, damit kein Verkanten eintritt. Eine solche Führung, die auch in dem Beispiel nach Abb. 3 und 4 notwendig sein wird, ist dort der Einfachheit halber nicht mitgezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplung mit einem gleichachsig zu den Wellen angeordneten Pneumatikreifen als elastisches Kupplungselement, gekennzeichnet durch über den Umfang verteilte Hebel oder Keilbahnen, durch die der Reifen bei Relativverdrehung der Wellen in radialer oder axialer Richtung elastisch eindrückbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10) oder an den Keilbahnen (15) sich abwälzende Rollkörper (16) unmittelbar am Pneumatikreifen (6) angreifen, so daß sie diesen bei einer Relativverdrehung der Kupplungsteile örtlich eindrücken.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einzelne über den Umfang des Reifens (6) verteilte Winkelhebel bzw. Doppelwinkelhebel (9), von denen ein Arm (12) den Reifen (6) eindrückt und der andere Arm (10), der die Verbindung mit dem gegenüberliegenden Kupplungsteil (3) herstellt, nach der Wellenachse hin gerichtet ist (Abb. 1 und 2).
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (9) axial beiderseits des Reifens (6) in je einem ring- oder sternförmigen Teil (7, 8) gelagert sind, die mit der Felge (5) für den Reifen (6) fest verbunden sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eindrücken des Reifens (6), vorzugsweise von seinem äußeren Umfang her, Rollkörper (16) dienen, die zwischen dem Reifen (6) und einer am anderen Kupplungsteil (3) befindlichen, den Reifen (6) im Abstand umgebenden Kurvenführung (15) angeordnet sind (Abb.3 und 4).
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (16) in einem Käfig (19 bis 21) geführt sind, der einerseits gleichmäßige Winkelabstände in bezug auf die Wellenachse sichert und andererseits mittels radialer Schlitze oder tangentialer Lenker (21) die radiale Bewegung der Rollkörper (16) bei Relativverdrehung der Kupplungsteile (3, 4) ermöglicht.
  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Zuführung der Druckluft über Kanäle in der Welle (2), so daß eine Nachfüllung oder Änderung der Luftfüllung auch während des Betriebes vorgenommen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 671296, 834 481, 850 099; französische Patentschrift Nr. 537 452; USA.-Patentschrift Nr. 2 232 637.
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