DE4002600A1 - Lagerung fuer das antriebsaggregat in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Lagerung fuer das antriebsaggregat in einem kraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE4002600A1 DE4002600A1 DE19904002600 DE4002600A DE4002600A1 DE 4002600 A1 DE4002600 A1 DE 4002600A1 DE 19904002600 DE19904002600 DE 19904002600 DE 4002600 A DE4002600 A DE 4002600A DE 4002600 A1 DE4002600 A1 DE 4002600A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- drive unit
- pressure
- sliding
- engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1208—Resilient supports
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für das
Antriebsaggregat in einem Kraftfahrzeug entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Lagerung eines Antriebsaggregates mit ungleich
förmiger Drehmomentabgabe besteht das Problem, die Über
tragung der unvermeidlichen Drehschwingungen auf die
Karosserie durch eine in Drehrichtung des Antriebs
aggregates weiche Lagerung zu verhindern. Bekannte
Lösungen sehen z. B. schräggestellte Gummilager vor, die in
Schubrichtung, d. h. in der Umfangsrichtung der Dreh
bewegung des Antriebsaggregates um dessen Hauptträg
heitsachse (Torque-Roll-Achse) weich sind. Bei hydrau
lisch gedämpften gummieleastischen Motorlagern ist es
bekannt (DE-C 34 47 950), für bestimmte Betriebsbe
dingungen, insbesondere für den Leerlauf, die hydrau
lische Dämpfung abzukoppeln, so daß dann nur noch die
Gummifeder des Hydrolagers wirksam wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei Antriebsaggregaten mit
hohem Abtriebsdrehmoment die Motor- und Getriebelager
bereits in ihrer statischen Grundsteifigkeit so hart sein
müssen, daß weder schräggestellte Gummilager noch die
Abkoppelung der Hydraulik bei Hydrolagern eine aus
reichende Verbesserung insbesondere im Leerlaufbetrieb
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die zumindest im
Leerlauf des Antriebsaggregates eine weitgehend voll
ständige Abkoppelung der Gesamtsteifigkeit des Lager
elements ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag kann sich das An
triebsaggregat auf den Gleitlagerflächen weitgehend
unbehindert um ihre Hauptträgheitsachse drehen, wodurch
jede Übertragung der Drehschwingungen des Antriebs
aggregates auf die Karosserie verhindert ist. Ab einer
bestimmten Drehzahl oder einer bestimmten Fahrge
schwindigkeit werden die Gleitlager arretiert, so daß nun
die elastischen Lagerelemente normal zur Wirkung kommen.
Vorzugsweise weist das Gleitlager ein Gehäuse mit einem
Innenraum auf, in welchem eine Gleitplatte verschiebbar
ist, die auf der einen Seite eine Gleitfläche aufweist,
die mit einer Wand des Gehäuseinnenraumes einen abge
dichteten Druckraum begrenzt, der mit einem Druckmedium
beaufschlagbar ist, während die andere Seite der Gleit
platte bei Druckbeaufschlagung des Druckraumes mit einer
am Gehäuse angeordneten Abstützfläche zusammenwirkt. Beim
Starten des Antriebsaggregates wird der Druckraum unter
einen Druck gesetzt, der ausreicht, um die Gleitfläche der
Gleitplatte von der Wand des Gehäuseinnenraumes abzuheben,
so daß die Gleitplatte nun in dem Gehäuseinnenraum
"schwimmen" kann. Wenn die Motordrehzahl zum Anfahren
gesteigert wird, steigt der Druck im Druckraum und die
Gleitplatte legt sich mit ihrer anderen Seite an die
Abstützfläche im Gehäuse an.
Anschluß des Druckraumes an das Druckölsystem des An
triebsaggregates, da hierdurch automatisch die gewünschte
Veränderung des Druckes im Druckraum in Abhängigkeit von
der Motordrehzahl erfolgt. Außerdem wird durch das Druck
öl eine Schmierung der Gleitfläche erreicht. Um bei einem
derartigen Anschluß an die Druckölversorgung des An
triebsaggregates eine Schädigung des Motors auszu
schließen, ist es zweckmäßig, in der Ölanschlußleitung zum
Druckraum eine Druckregeleinheit oder ein Sicher
heitsbauteil vorzusehen, das schon bei einer geringen
Strömungsgeschwindigkeit in der Ölanschlußleitung, her
vorgerufen durch Leckage oder Leitungsbruch, die Leitung
absperrt.
Zur Abdichtung des Druckraumes kann eine einerseits in der
Gleitplatte und andererseits im Gehäuse eingespannte
Membran vorgesehen werden.
Für die Abstützung der statischen Kräfte im Gleitzustand
des Gleitlagers kann zwischen dem Gehäuse und der Gleit
platte eine weiche Gummifeder vorgesehen sein, die
gleichzeitig bestrebt ist, die Gleitplatte in einer
Mittellage im Gehäuseinnenraum zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht eines Antriebsaggregates,
das beidseitig über Hydrolager auf einem Quer
träger der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
gelagert ist, und
Fig. 2 ein Gleitlager zwischen einem Hydrolager und
der Querträger im Schnitt und in größerem
Maßstab.
In Fig. 1 ist in Vorderansicht, d. h. in Blick auf die
Kurbelwelle, ein Antriebsaggregat 1 mit einem V-Motor
dargestellt, das über Hydrolager 2, 3 auf einem Quer
träger 4 des Fahrschemels bzw. der Karosserie des Kraft
fahrzeuges gelagert ist. Aufgrund der ungleichförmigen
Drehmomentabgabe des Motors führt das Antriebsaggregat 1
Drehschwingungen um eine parallel zur Kurbelwelle 5 ver
laufende Drehachse 6 aus, die unter der Bezeichnung
"Torque-Roll-Achse" bekannt ist. Diese Drehschwingungen
machen sich insbesondere im Leerlaufbetrieb im Stand und
bei niedriger Fahrgeschwindigkeit unangenehm bemerkbar,
wenn sie auf die Karosserie übertragen werden.
Um eine derartige Übertragung der Drehschwingungen des
Antriebsaggregates 1 auf den Querträger 4 und damit auf
die Karosserie zu vermeiden, ist zwischen jedem Hydro
lager 2, 3 und dem Querträger 4 ein Gleitlager 7 bzw. 8
vorgesehen, dessen Gleitfläche 9 (Fig. 2) in Umfangs
richtung der Drehbewegung des Antriebsaggregates 1 um
dessen Drehachse 6 (Hauptträgheitsachse) angeordnet ist.
Die Gleitfläche 9 liegt also tangential zu einem Kreis 10
mit der Drehachse 6 als Mittelpunkt, wenn die Gleit
fläche 9 eine Planfläche ist. Grundsätzlich könnte die
Gleitfläche 9 auch entsprechend dem Verlauf des Kreis
bogens 10 gekrümmt sein.
Bei einer Drehung des Antriebsaggregates um die Dreh
achse 6 ist durch die Gleitlager 7, 8 die Wirkung der
Hydrolager 2, 3 ausgeschaltet, wodurch sich eine völlige
Schwingungsisolation des Antriebsaggregates 1 von dem
Querträger 4 und damit von der Fahrzeugkarosserie er
gibt. Da die Abkoppelung der Hydrolager 2, 3 aus fahr
dynamischen Gründen auf bestimmte Betriebszustände, ins
besondere auf den Leerlaufbetrieb beschränkt werden muß,
sind Maßnahmen getroffen, um die Gleitlager in den anderen
Betriebszuständen zu arretieren.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Gleitlagers 7
für das in Fig. 1 rechte Hydrolager 2 im Schnitt darge
stellt. Die Gleitlager für die anderen Hydrolager sind
entsprechend ausgebildet.
Das Gleitlager 7 weist ein Gehäuse 11 auf, das durch
Schrauben 12 mit dem Querträger 4 verbunden ist. Im
Gehäuse 11 ist verschiebbar eine kreisförmige Gleit
platte 13 angeordnet, die durch eine Schweißnaht 14 und
einen Steg 15 mit dem Gehäuse des Hydrolagers 2 verbunden
ist. Die Gleitplatte 13 weist die vorher erwähnte Gleit
fläche 9 auf, die mit der gegenüberliegenden Wand 16 des
Gehäuseinnenraumes einen Druckraum 17 begrenzt, der durch
eine Membran 18 abgedichtet ist, die zwischen dem Gehäuse
11 und der Gleitplatte 13 eingespannt ist. Die Gleit
platte 13 ist mit einer konischen Umfangsfläche 19 ver
sehen, die mit einer entsprechenden konischen Gegenfläche
20 im Gehäuse 11 zusammenwirken kann. In den Druckraum 17
mündet eine Druckölleitung 21, die mit der Druckölver
sorgung des Antriebsaggregates 1 in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise des Gleitlagers ist folgende:
Beim Starten des Motors baut sich in dem Druckraum 17 ein
Öldruck auf, der die Gleitplatte 13 im Gehäuseinnenraum
auf einem Druckpolster "schwimmen" läßt. Die Gleitfläche 9
ist so dimensioniert, daß der Öldruck im Leerlauf
ausreicht, um die statische Lagerlast zu tragen. Dadurch
kann sich das Antriebsaggregat 1 im Rahmen des seitlichen
Spiels der Gleitplatte 13 im Gehäuseinnenraum weitgehend
unbehindert um die Achse 6 drehen, so daß seine Drehbe
wegungen von dem Querträger 4 weitgehend ferngehalten
werden. Wenn die Motordrehzahl beim Anfahren des Fahr
zeuges erhöht wird, steigt der Motoröldruck und damit der
Druck in dem Druckraum 17 so weit an, daß die Gleitplatte
13 weiter angehoben wird, bis sie mit ihrer konischen
Außenfläche 19 an der konischen Gegenfläche 20 des
Gehäuses anliegt. Damit ist die Wirkung des Gleitlagers
aufgehoben und das Hydrolager kann normal arbeiten.
Um zu vermeiden, daß bei einer Leckage oder bei einem
Leitungsbruch in der Druckölversorgung des Druckraumes 17
ein Motorschaden auftreten kann, ist in der Anschluß
leitung 21, vorzugsweise nahe ihrem motorseitigen Ende,
ein Rückschlagventil 22 vorgesehen, das bereits bei einer
geringen Strömungsgeschwindigkeit in der Anschlußleitung
21 schließt.
Zwischen dem Gehäuse 11 und der Gleitplatte 13 ist eine
weiche Gummifeder 23 vorgesehen, die im Ausführungsbei
spiel zwischen dem mit der Gleitplatte 13 verbundenen Steg
15 und einem dazu parallelen, mit dem Gehäuse 11
verbundenen Steg 24 angeordnet ist. Diese weiche Gummi
feder 23 sorgt im Gleitzustand des Gleitlagers für die
Abstützung der statischen Kräfte und ist bestrebt, die
Gleitplatte 13 in einer Mittellage im Gehäuseinnenraum zu
halten. Praktisch wirkt die Gummifeder 23 als elasti
scher Anschlag bei übermäßigen Ausschlägen des Antriebs
aggregates 1.
Obgleich der Anschluß der Druckraumes 17 an die Drucköl
versorgung des Antriebsaggregates wegen der automati
schen Abhängigkeit des Druckes im Druckraum 17 vom
Motoröldruck und damit von der Motordrehzahl bevorzugt
ist, kann der Druckraum 17 grundsätzlich auch mit einer
anderen Druckquelle verbunden werden, wobei dann ein
eigener Druckregler vorzusehen ist, der dafür sorgt, daß
im Druckraum 17 im Leerlauf ein geringer und bei höheren
Motordrehzahlen ein so hoher Druck herrscht, daß die
Gleitplatte 13 fest gegen die konische Gehäusefläche 20
gedrückt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich,
anstelle der Motordrehzahl die Fahrgeschwindigkeit als
Parameter für den Druck im Druckraum 17 zu verwenden, also
im Stillstand und bei niedriger Fahrgeschwindigkeit einen
geringen Druck und ab einer bestimmten Fahrge
schwindigkeit einen hohen Druck im Druckraum 17 zu be
wirken.
Die Erfindung ist auch nicht auf eine Lagerung mit
Hydrolagern beschränkt, sondern gleichermaßen auch bei
Lagerungen mit Gummi-Lagerelementen oder pneumatischen
Lagerelementen einsetzbar.
Im Ausführungsbeispiel sind die Gleitflächen 9 in einem
Winkel von 45° zur Hochachse des Antriebsaggregates 1
angeordnet, was durch die Lage der Lagerelemente 2 und 3
bedingt ist. Liegen diese Lagerelemente an einer anderen
Stelle, so ergibt sich für die Lager der Gleitflächen
naturgemäß ein anderer Winkel.
Im Ausführungsbeispiel ist das Gleitlager zwischen dem
Lagerelement und der Karosserie vorgesehen. Es wäre
grundsätzlich jedoch auch möglich, das Gleitlager zwischen
dem Lagerelement und dem Antriebsaggregat anzuordnen.
Claims (7)
1. Lagerung für das Antriebsaggregat (1) in einem Kraft
fahrzeug, mit elastischen Lagerelementen (2, 3), die
zwischen dem Antriebsaggregat (1) und der Karosserie
(4) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerelemente (2, 3) mit der Karosserie (4)
oder mit dem Antriebsaggregat (1) über ein Gleitlager
(7, 8) verbunden sind, dessen Gleitfläche (9) in Um
fangsrichtung der Drehbewegung des Antriebsaggregates
(1) um dessen Hauptträgheitsachse (6) angeordnet ist
und das in Abhängigkeit vom Fahrzustand und/oder von
der Motordrehzahl arretierbar ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitlager (7) ein Gehäuse (11) mit einem Innenraum
aufweist, in welchem verschiebbar eine Gleitplatte (13)
angeordnet ist, die auf der einen Seite eine Gleit
fläche (9) aufweist, die mit einer Innenwand (16) des
Gehäuses (11) einen abgedichteten Druckraum (17) be
grenzt, der mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist,
und auf der anderen Seite bei Druckbeaufschlagung des
Druckraumes (17) mit einer im Gehäuse (11) vorgesehenen
Abstützfläche (20) zusammenwirkt.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitplatte (13) eine konische Umfangswand (19)
aufweist und die Abstützfläche (20) entsprechend
konisch ausgebildet ist.
4. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckraum (17) an die Druckölversorgung des An
triebsaggregates angeschlossen ist.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Drucköl-Anschlußleitung (21) eine Druckregelein
einheit oder ein Sicherheitsbauteil (22) vorgesehen
ist, welches das Auslaufen des Motoröls bei Leitungs
bruch oder Leckage verhindert.
6. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Abdichtung des Druckraumes (17) eine einerseits in
der Gleitplatte (17) und andererseits im Gehäuse (11)
eingespannte Membran (18) vorgesehen ist.
7. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wirkungsmäßig zwischen dem Gehäuse (11) und der Gleit
platte (13) eine Gummifeder (23) vorgesehen ist, die
bestrebt ist, die Gleitplatte in einer Mittellage im
Gehäuseinnenraum zu halten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002600 DE4002600A1 (de) | 1990-01-30 | 1990-01-30 | Lagerung fuer das antriebsaggregat in einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002600 DE4002600A1 (de) | 1990-01-30 | 1990-01-30 | Lagerung fuer das antriebsaggregat in einem kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002600A1 true DE4002600A1 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6399022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002600 Withdrawn DE4002600A1 (de) | 1990-01-30 | 1990-01-30 | Lagerung fuer das antriebsaggregat in einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002600A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10311271A1 (de) * | 2003-03-14 | 2004-09-23 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Verminderung der Einleitung von Schwingungen in die Karosserie eines Fahrzeugs |
DE10225277B4 (de) * | 2002-06-03 | 2009-01-29 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Verfahren zur Ermittlung der Verlagerung von in elastischen Lagern aufgehängten Antriebsmaschinen, vorzugsweise Verbrennungsmotoren |
WO2012069201A3 (de) * | 2010-11-25 | 2012-07-19 | Avl List Gmbh | Stromerzeugungsvorrichtung, insbesondere range extender fuer ein kraftfahrzeug |
DE102016223707A1 (de) * | 2016-11-29 | 2018-05-30 | Audi Ag | Lageranordnung für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung einer solchen Lageranordnung |
CN116872709A (zh) * | 2023-09-07 | 2023-10-13 | 江苏超盛汽车零部件有限公司 | 一种发动机支架总成及汽车 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172480B (de) * | 1961-06-22 | 1964-06-18 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Lagerung einer Brennkraftmaschine, insbesondere Schiffsmaschine, auf Luftfedern |
GB2121509A (en) * | 1982-04-26 | 1983-12-21 | Nat Res Dev | Active mounting of vehicle engine |
DE3447950C2 (de) * | 1984-06-07 | 1988-01-14 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De |
-
1990
- 1990-01-30 DE DE19904002600 patent/DE4002600A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172480B (de) * | 1961-06-22 | 1964-06-18 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Lagerung einer Brennkraftmaschine, insbesondere Schiffsmaschine, auf Luftfedern |
GB2121509A (en) * | 1982-04-26 | 1983-12-21 | Nat Res Dev | Active mounting of vehicle engine |
DE3447950C2 (de) * | 1984-06-07 | 1988-01-14 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10225277B4 (de) * | 2002-06-03 | 2009-01-29 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Verfahren zur Ermittlung der Verlagerung von in elastischen Lagern aufgehängten Antriebsmaschinen, vorzugsweise Verbrennungsmotoren |
DE10311271A1 (de) * | 2003-03-14 | 2004-09-23 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Verminderung der Einleitung von Schwingungen in die Karosserie eines Fahrzeugs |
WO2012069201A3 (de) * | 2010-11-25 | 2012-07-19 | Avl List Gmbh | Stromerzeugungsvorrichtung, insbesondere range extender fuer ein kraftfahrzeug |
DE102016223707A1 (de) * | 2016-11-29 | 2018-05-30 | Audi Ag | Lageranordnung für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung einer solchen Lageranordnung |
CN116872709A (zh) * | 2023-09-07 | 2023-10-13 | 江苏超盛汽车零部件有限公司 | 一种发动机支架总成及汽车 |
CN116872709B (zh) * | 2023-09-07 | 2024-01-09 | 江苏超盛汽车零部件有限公司 | 一种发动机支架总成及汽车 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3441592A1 (de) | Hydraulisch gedaempftes elastisches lager | |
DE3409559A1 (de) | Werkzeugmaschinen-lagersystem | |
DE3805804A1 (de) | Drehmomentwandler fuer ein automatikgetriebe | |
DE4002600A1 (de) | Lagerung fuer das antriebsaggregat in einem kraftfahrzeug | |
DE7042117U (de) | Vorrichtung zum Auswuchten von rotie renden Teilen | |
DE3029997C2 (de) | Hydraulischer, innenachsiger Kreiskolbenmotor | |
DE3827240A1 (de) | Daempfungs- und positioniereinrichtung fuer getriebe | |
DE10057822C2 (de) | Dämpfungseinrichtung für eine drehelastische Kupplung | |
DE3543835C2 (de) | ||
DE2824239C3 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE2359734B1 (de) | Hydrostatische Kolbenmaschine | |
DE1533535C2 (de) | Umwuchtvibrator | |
DE1625152B2 (de) | Lagerung fuer die axialkolbenpumpe eines hydrostatischen getriebes | |
EP0291703B1 (de) | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) | |
EP0154854A1 (de) | Elektrohydraulisch betätigbares Stellorgan | |
DE908335C (de) | Anordnung zum Spielausgleich fuer Spindelantriebe | |
DE2363170C3 (de) | Hydraulische Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine | |
DE2111707B2 (de) | Druckwandler zur Übertragung von Drucken zwischen zwei hydraulisch von einander isolierten Drucksystemen mit zwei mechanisch miteinander gekoppelten Verdrängen™ schinen | |
DE1266167C2 (de) | Schiffswellenvorrichtung | |
DE1031225B (de) | Mit einem unter Druck stehenden Medium arbeitende Schaltvorrichtung fuer Maschinen, die einen nur im Stillstand zu oeffnenden Deckel aufweisen | |
CH393923A (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE1933008A1 (de) | Spanneinrichtung | |
DE1625152C3 (de) | Lagerung für die Axialkolbenpumpe eines hydrostatischen Getriebes | |
DE968360C (de) | Hoechstdruckbegrenzungsschieber zwischen der Druck- und der Saugleitung eines hydrostatischen Fahrzeuggetriebes | |
DE4344002C2 (de) | Hydraulische Einrichtung zum Dämpfen dynamischer Massenkräfte, insbesondere an Transfereinrichtungen von Pressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |