DE3028788A1 - Hubkolbenmaschine mit innerer verbrennung - Google Patents

Hubkolbenmaschine mit innerer verbrennung

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Description

D-8000 München 80 Sckellstrasse
Telefon (089) 4 48 24
Telex 5 215 935
Telegramme patemus münchen
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Orfice — Mandataire agree aupres Γ Office European des Brevets
Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung
Die Erfindung betrifft eine Maschine mit innerer Verbrennung geringen Geräuschniveaus, insbesondere eine Hubkolbenmaschine mit Mitteln zum Herab drücken von Motorgeräusch auf ein besonders niedriges Niveau.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Hubkolbenmaschine dieser Art zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß sie das Motorgeräusch auf ein bemerkenswert niedriges Niveau absenkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung mit einem Zylinderblock enthaltend Zylinder und einem am Zylinderblock befestigten Gehäuse zur Aufnahme der Kurbelwelle, wobei das Gehäuse durch Trennwände gebildete offene Kammern aufweist und wobei diese Wände die Kurbelwellenlager unterstützen, vorgesehen, daß mindestens eine schal!isolierende Abdeckung derart ausgebildet und am Gehäuse befestigt ist, daß sie die Offnungen aller offenen Kammern verschließt, um zu ermöglichen, daß die Kammern als öl-Reservoire dienen können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
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am Stand der Technik und an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zylinderblocks einer konventionellen Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung, die zum Dämpfen des Motorgeräusches gestaltet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine, in welcher der Zylinderblock nach Fig. 1 montiert ist;
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht einer ersten Ausführung einer Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung gemäß der Erfindung; 15
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch einen Teil der Maschine nach Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht eines erfindungswesentlichen Teiles einer zweiten Ausführung einer Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Teil schnitt durch einen Teil der Maschine nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Ausführung einer Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung gemäß der Erfindung;
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Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
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- 7 Fig, 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7.
Vor der Beschreibung der Maschine nach der Erfindung im einzelnen soll zunächst eine konventionelle Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung erläutert werden, welche zur Minderung des Motorgeräusches gestaltet ist, und zwar anhand der Figuren 1 und 2, um die Erfindung anschließend deutlicher werden zu lassen.
In den Figuren 1 und 2 ist eine konventionelle Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung und niedrigem Geräuschniveau gezeigt. Diese Maschine ist in US-Patentanmeldung Nr. 962,920 der Nissan Motor Company offenbart und beansprucht. Die gezeigte Maschine umfaßt im wesentlichen einen Zylinderblock 10 mit in Reihe angeordneten -Zylindern (4 Zylinder C., C„, C- und C.). Der Zylinderblock 10 hat an seinem unteren Abschnitt einstückig einen Lagerabstützteil 12. Der Lagerabstützteil 12 hat fünf nach unten ragende Wände (keine Bezugszeichen), die voneinander einen Abstand haben. Jede Wand ist mit einer runden Aussparung geformt, in der jeweils die obere Hälfte eines Hauptlagers 14 fest aufgenommen ist. Nur ein solches Hauptlager ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Lagerabstützblock 16 mit fünf nach oben ragenden, im Abstand angeordneten Wänden 16a ist mittels Bolzen 18 (siehe Figur 2) am Lagerabstützteil 12 so befestigt, daß die oberen Kanten der Wände 16a des Blockes 16 entsprechend mit den unteren Kanten der Wände des Lagerabstützteils 12 wie-gezeigt verbunden sind. Jede Wand 16a des Blockes 16 ist in einem Bereich entsprechend der runden Aussparung der entsprechenden Wand des Lagerabstützteils 12 mit einer runden Aussparung versehen, in welcher die untere Hälfte des Hauptlagers fest aufgenommen ist, um so die vollständige Konstruktion des Hauptlagers in Zusammenwirken mit der oberen Hälfte des Hauptlagers zu schaffen. Obwohl in den Zeichnungen nicht dagestellt, ist eine Kurbelwelle
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- 8 an ihren Lagerstellen in den Hauptlagern 14 gelagert.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist ein schall isolierendes Gehäuse 20 aus oberen und unteren Teilen so angeordnet, daß es den größten Teil der Maschine abdeckt, wobei der Unterteil als ölwanne dient. Elastomer-Stützteile 22 sind so angeordnet, daß sie das Gehäuse 20 zweckmäßig an der Maschine selbst unterstützen. Bei der beschriebenen Maschine erhöht die Konstruktion des Lagerstützblockes 16, bei dem die Wände 16a einstückig mit der Bodenwand 16b verbunden sind, die Biegesteifigkeit der Wände 16a, wodurch im Betrieb der Maschine Schwingungen der Wände auf ein ausreichend niedriges Geräuschniveau gebracht werden. Die Schwingungsunterdrückung der Wände 16a des Lagerabstützblockes 16 führt zu verringerten Schwingungen des Gehäuses 2Q,wodurch das von den Wänden erzeugte Geräusch verringert wird.
Bei der beschriebenen bekannten Maschine sind jedoch die folgenden Nachteile vorhanden, die aus der Natur der Elastomer-Stützglieder 22 folgen. Im praktischen Gebrauch bestehen die Elastomer-Stützglieder 22 aus einem Material mit einer recht hohen Federkonstante, wobei nicht nur das Gewicht des Gehäuses 20 selbst sondern das Gewicht des im Boden des Gehäuses 20 enthaltenen 01s 24 für die Belastung der Stützglieder 22 in Rechnung zu stellen ist. Dies führt zu einem Nachteil hinsichtlich Motorgeräusch-Verringerung insofern,-als die Schal1-isolierwirkung des Gehäuses 20 mit zunehmender Federkonstante des Stützgliedes 22 beträchtlich reduziert wird. Tatsächlich versagt denn auch die oben beschriebene Geräuschminder-Konstruktion hinsichtlich einer wirkungsvollen Isolierung der Schwingungen mittlerer und niederer Frequenz des Zylinderblockes 10 und/oder der Wände 16a des Lagerabstützblockes 16. Weiterhin
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wird ein neues nieder- und mittelfrequentes Geräusch durch das Gehäuse 20 erzeugt, wenn die Schwingungsfrequenz des Zylinderblockes 10 und/oder der Wände 16a des Lagerabstützblockes 16 mit der Eigen-Resonanzfrequenz des Gehäuses 20 übereinstimmen. 5
Somit ist eine wesentliche Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, die Nachteile, die bei der oben beschriebenen konventionellen Brennkraftmaschine auftreten, zu vermeiden.
In den Figuren 3 und 4 ist eine erste Ausführung der Maschine gemäß der Erfindung gezeigt. Die Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung nach dieser ersten Ausführung umfaßt einen Zylinderblock 26, der beispielsweise vier in Reihe angeordnete Zylinder C1-C. enthält. Ähnlich der vorher beschriebenen konventionellen Maschine hat der Zylinderblock 26 einstückig mit seinem Unterteil einen Lagerabstützteil 28. Der Lagerabstützteil 28 hat fünf nach unten ragende Wände 28a, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Jede Wand 28a hat eine runde Aussparung, in welcher die obere Hälfte eines Hauptlagers 30 fest ajfgenommen ist.
Nur ein solches Lager ist in Figur 3 dargestellt. Ein Lagerabstützblock 32 hat fünf nach oben ragende, im Abstand angeordnete Wände 32a, die mittels Bolzen (nicht gezeigt) mit dem Lagerabstützteil 12 derart verbunden sind, daß die oberen Kanten der Wände 32a des Blockes 32 entsprechend mit den unteren Kanten der Wände 28a des Lagerabstützteils 28 wie gezeigt in Kontakt stehend verbunden sind. Jede Wand 32a des Blocks ist in einem Bereich entsprechend der Aussparung der zugehörigen Wand des Lagerabstützteils 28 mit einer runden Ausparung versehen, in welcher die untere Hälfte des Hauptlagers 30 festsitzt, um so die vollständige Konstruktion des Hauptlagers zu bilden. Die Wände 32a sind einstückig mit der Bodenwand 32b des Blocks 32 verbunden und ausgenommen die beiden Außenwände in ihren unteren Bereichen mit öffnungen (nicht gezeigt) ver-
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sehen, durch welche alle Kammern A.-A-, welche auf diese Weise im Kurbelgehäuse ausgebildet sind, untereinander kommunizieren. Wie am deutlichsten in Figur 3 gezeigt ist, sind beide Seiten jeder"Wand 28a des Lagerabstützteils 28 und die entsprechenden beiden Seiten jeder Wand 32a des Lager-• abstützblockes 32 konvex gekrümmt, so daß nach Montage des Lagerabstützteils 28 mit dem Block 32 die beiden miteinander verbundenen Wände 28a und 32a sanft ineinander übergehende gekrümmte Oberflächen bilden. Der Lagerabstützteil 28 und der LagerabstUtzblock 32 haben an ihren Seiten mehrere Bolzenlöcher 34. Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung wird die Einheit aus Lagerabstützteil 28 und Block 32 im folgenden als "Kurbelgehäuse" bezeichnet.
Zwei Sätze aus schall isolierenden Abdeckungen 36 (von denen nur eine gezeigt ist) sind auf beiden Seiten des Kurbelgehäuses so befestigt, daß sie dicht die offenen Enden der Kammern A.-A., welche im Gehäuse ausgebildet sind, verschließen. Jede Abdeckung 36 weist eine schall absorbierende Platte 38 aus einem stark dämpfenden Material, einen Rahmen 40, auf welchem die Platte 30 durch Anbacken bzw. Ansintern befestigt ist, und eine Dichtung 42 auf. Wie in Figur 3 gezeigt hat jede Abdeckung mehrere Bolzenlöcher an Stellen, die den Löchern 34 des Kurbelgehäuses entsprechen. Die Verbindung der Abdeckungen 36 mit dem Kurbelgehäuse wird durch Bolzen 46'hergestellt (siehe Figur 4), die in die Löcher 34 des Gehäuses durch Löcher 44 der Abdeckung 36 hindurch eingeschraubt sind. Jede der Kammern A.-A. des Kurbelgehäuses bildet somit eine isolierte, abgedichtete Kammer, in welcher Schmieröl aufbewahrt werden kann.
Ferner kann, falls erwünscht, ein schall isolierendes Gehäuse wie der Oberteil des Gehäuses 22 nach Figur 1 an der Maschine im wesentlichen in gleicher Weise wie im Falle der Figur 1 angebracht werden. In diesem Fall können die Stützteile zum Ver-
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binden des Gehäuses mit der Maschine aus einem Material mit verhältnismäßig niedriger Federkonstante wegen der leichtgewichtigen Konstruktion des Gehäuses bestehen, das hier keinen öl wannenteil aufweist.
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Mit der oben beschriebenen ersten Ausführung werden die Schwingungen des Zylinderblocks 26 und diejenigen des Lagerabstützblockes 32 beträchtlich mittels der daran befestigten schallabsorbierenden Platten 38 gedämpft, so daß Geräusche, welche durch solche Schwingungen erzeugt werden, mimimiert sind. Es hat sich tatsächlich herausgestellt, daß die Schwingungen der schall absorbierenden Platten 38 vernachlässigbar sind und daß Geräusche aufgrund mittel- und niederfrequenter Schwingungen wirksam reduziert sind. Es ist zu bemerken, daß Geräusch aufgrund hochfrequenter Schwingungen wirksam aufgrund der speziellen Gestaltung des Lagerabstützblockes 32 reduziert ist, dessen Wände 32a jeweils mit der Bodenwand 32b einstückig sind.
In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite Ausführung einer Maschine gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser zweiten Ausführung werden Vorteile gegenüber der ersten Ausführung dahingehend erzielt, daß nicht nur das Maschinengewicht sondern auch die Herstell kosten der Maschine verringert werden können. Jede den schall isolierende Abdeckung 46 dieser zweiten Ausführung umfaßt eine dünne Folie 48 aus einem stark dämpfenden Material, die wesentlich dünner als die schal Insolierende Platte 38 bei der ersten Ausführung ist, ein metallene Befestigungsplatte 50 mit rechteckigen, voneinander beabstandeten Vertiefungen 52 und eine Dichtung 54. Die Vertiefungen 52 der Befestigungsplätte 50 sind in ihren Bodenwänden mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 56 versehen. Ferner sind die Vertiefungen 52 so gestaltet, daß sie in -die sanft gekrümmten öffnungen der Kammern A1-A. im Kurbelgehäuse passen, so daß die vorspringende Rück-
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wand, welche von jeder Vertiefung 52 gebildet ist, in der Öffnung der entsprechenden Kammer aufgenomen ist. Die Verbindung der schall isolierenden Abdeckungen 46 mit'dem Kurbelgehäuse wird mittels Bolzen in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführung hergestellt. Nach der Montage sind rechteckige Spielräume 58 zwischen der Befestigungsplatte 50 und der dünnen Folie 48 gebildet, wobei die Anzahl dieser Spielräume 58 derjenigen der Vertiefungen 52 entspricht.
Mit der zweiten Ausführung lassen sich verringertes Maschinengewicht und verringerte Produktionskosten aufgrund der Verwendung der dünnwandigen Folie 48 erwarten, die beträchtlich dünner als die schall absorbierenden Platten 38 bei der ersten Ausführung sind. Es ist hervorzuheben, daß die Konstruktion der Befestigungsplatten 50 die Folien 48 an der Geräuscherzeugung hindert. Insbesondere dämpfen die Durchgangslöcher 56 in der Befestigungsplatte 50 die Pul sation des in jeder Kammer des Kurbelgehäuses im Betrieb der Maschine strömenden Gases, so daß Druckänderungen in jedem rechteckigen Spielraum 58 ver mindert sind, wodurch die Folien 48 am Schwingen gehindert werden. Es wurde festgestellt, daß die Konstruktion dieser zweiten Ausführung exzellente Geräuschisolierwirkung gegenüber niederfrequentem Geräusch aufweist.
in den Figuren 7 bis 9 ist eine dritte Ausführung einer Maschine gemäß der Erfindung gezeigt. Bei dieser dritten Ausführung ist ein System zum Fördern von Schmieröl in die Kammern A^-A. des Kurbelgehäuses zu zuschmierenden Teilen der Maschine vorgesehen.
Die Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung nach der dritten Ausführung umfaßt einen Zylinderblock 16. Ein oberer Lagerabiützblock 62 ist mit dem unteren Teil des Zylinderblockes 60 verbolzt. Ähnlich wie bei den vorher beschriebenen zwei Aus-
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führungen hat der Block 62 nach unten ragende Wände (keine Bezugszeichen), die voneinander im Abstand angeordnet sind. tJede Wand ist mit einer runden Aussparung versehen, in welcher die obere Hälfte eines Hauptlagers fest aufgenommen ist. Ein unterer Lagerabstützblock 64 hat nach oben ragende, im Abstand angeordnete Wände und ist mittels Bolzen mit dem oberen Lagerabstützblock 62 im wesentlichen in gleicher Weise verbunden wie bei den ersten Ausführungen. Jede Wand des unteren Blockes 64 ist in einem Bereich entsprechend der Aussparung der zugehörigen Wand des oberen Blockes 62 mit einer, runden Aussparung versehen, in welcher die untere Hälfte eines Hauptlagers fest aufgenomen ist, um so die vollständige Konstruktion des Hauptlagers im Zusammenwirken mit der unteren Hälfte des Lagers zu bilden. Die oberen und unteren Blöcke 62 und 64 bilden das "Kurbelgehäuse", in dem Kammern A.-A- gebildet sind. Ähnlich den vorbeschriebenen zwei Ausführungen ist jede Wand des unteren Blockes 64 in ihrem unteren Abschnitt mit einer öffnung 66 zur Kommunikation mit der jeweils benachbarten Kammer versehen. Wie Figur 7 zeigt, hat das Kurbelgehäuse eine einstückige Verlängerung 68, die in Vorwärtsrichtung vom Zylinderblock 60 wegragt. Die Verlängerung 68 hat eine zusätzliche Kammer 70, die mit ihrer benachbarten Kammer des Kurbelgehäuses über eine öffnung in der Wand verbunden ist, durch welche diese beiden Kammern begrenzt sind. Schal!isolierende Abdeckungen 36 oder 46 der oben beschriebenen Art sind am Kurbelgehäuse befestigt, um die offenen Enden der Kammern A..-A. dicht abzuschließen, so daß jede Kammer im Kurbelgehäuse Schmieröl aufbewahren kann. Falls erwünscht ist ein schall isolierendes Gehäuse, z.B. der obere Teil des Gehäuses 20 der Maschine nach Figur 1,an der Maschine befestigt.
Ein System zum Fördern des Schmieröls zu den zu schmierenden Teilen der Maschine ist der zusätzlichen Kammer 70 in der Verlängerung zugeordnet und umfaßt eine erste Pumpe 72, die
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mit der Unterseite der Verlängerung 68 in Verbindung steht, ein öl reservoir 74, das stromabwärts von der ersten Pumpe 72 gelegen ist, einen ölkühler 76, der stromabwärts von dem ölreservoir 74 gelegen ist, eine zweite ölpumpe 78, die mit der Oberseite der Verlängerung 68 verbunden ist, und eine diese Teile verbindende Leitung 80. Im Betrieb des Systems strömt Schmieröl in Richtung von der ersten Pumpe 72 zur zweiten Pumpe 78, so daß das Schmieröl von der zweiten Pumpe 78 zu bekannten Teilen der Maschine gefördert wird, wo Reibung auftritt. Wie am besten in Figur 9 zu erkennen ist, haben die beiden Pumpen 72 und 78 eine gemeinsame Antriebswelle 82, auf welcher ein Ritzel 84 koaxial mit der Antriebswelle 82 angeordnet ist. Das Ritzel 84 kämmt mit einem Schraubrad 86, das auf der Kurbelwelle 88 befestigt ist, so daß die Drehbewegung der Kurbelwelle 88 die Pumpen 72 und 78 antreibt.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    M JHubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung mit einem Zylinderblock (26,60) enthaltend Zylinder (C.-C.) und einem am Zylinderblock befestigten Gehäuse (28,30;62,64) zur Aufnahme der Kurbelwelle, wobei das Gehäuse durch Trennwände (28a,32a) gebildete offene Kammern (A,-A4) aufweist und wobei diese Trennwände die Kurbelwellenlager (30) unterstützen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine schall isolierende Abdeckung (36,46) derart ausgebildet und am Gehäuse befestigt ist, daß sie die öffnungen aller offenen Kammern (A,-A ) verschließt, um zu ermöglichen, daß die Kammern als Öl-Reservoire dienen können.
  2. 2. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Gehäuse erste (28,62) und zweite (32,64) Blöcke umfaßt, die miteinander verschraubt sind, um dazwischen die offenen Kammern (A.-A.) zu bilden.
  3. 3. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (28,62) nach unten weisende,im Abstand angeordnete Wände (28a) aufweist, von denen jede eine runde Aussparung zur festen Unterbringung der oberen Hälfte eines HaupQagers aufweist, und daß der zweite Block (32,64) nach oben weisende,im Abstand angeordnete Wände (32a) aufweist, von denen jede eine runde Aussparung zur festen Unterbringung der unteren Hälfte eines Hauptlagers hat, und daß die ersten und zweiten Blöcke miteinander derart verbunden sind, daß die unteren Kanten der Wände des ersten Blockes in Berührung mit den oberen Kanten der entsprechenden Wände des zweiten Blockes stehen, um die vollständige Hauptlagerkonstruktion zu schaffen.
  4. 4. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 3,· dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (28) einstückig mit dem Zylinderblock (26) ist (Figuren 3 bis 6).
  5. 5. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß der erste Block (62) ein vom Zylinderblock getrenntes, damit verschraubtes Bauteil ist (Figuren 7 bis 9).
  6. 6. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt des Gehäuses, in welchem die offenen Enden der offenen Kammern (A,-A-) angeordnet sind, konvex gekrümmt ist (Figuren 3 bis 6).
  7. 7. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schal!isolierende A-deckung eine Platte (38,48) aus einem stark dämpfenden Material aufweist.
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  8. 8. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die schal!isolierende Abdeckung ferner eine Dichtung (42) und einen Rahmen (40) umfaßt, auf welchen die Platte durch Anbacken befestigt ist (Figuren 3 und 4).
  9. 9. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schall isolierende Abdeckung ferner eine Befestigungsplatte (50) mit Vertiefungen (52) aufweist, deren Form an diejenige der offenen Enden der offenen Kammern angepaßt ist und die in ihren Bodenwänden eine Vielzahl von öffnungen (56) aufweisen, und daß ferner eine Dichtung (54) vorgesehen ist, wobei die Verbindung der schallisolierenden Abdeckung mit dem Gehäuse so beschaffen ist, daß die durch die Vertiefungen gebildeten Rückwände der Befestigungsplatte in den offenen Enden der Kammern (A.-A.) unter Bildung von beträchtlichen Spielräumen (58) zwischen den Bodenwänden der Vertiefungen und der dämpfenden.Plätte (48) aufgenommen sind (Figuren 5 und 6).
  10. 10. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein öl kreislauf vorgesehen ist, mittels dem Schmieröl aus den Kammern des Gehäuses zu üblichen Teilen des Motors, an denen im Betrieb des Motors Reibung auftritt, gefördert wird (Figuren 7 bis 9).
  11. 11. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ölkreislauf eine zusätzliche Kammer (70) in einer Verlängerung (68) des Gehäuses aufweist, die mit den genannten Kammern (A.-A-) über öffnungen in den Trennwänden kommuniziert, daß mindestens eine Leitung (80) zur Verbindung zwischen der zusätzlichen Kammer und den genannten üblichen Motorteilen vorgesehen ist und daß eine
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    Pumpvorrichtung (72,78) zur Erzeugung eines Zwangsumlaufes des Schmieröls aus der zusätzlichen Kammer der üblichen Motorteilen über die Leitung vorgesehen ist (Figuren 7 bis 9).
  12. 12. .Hubkolbenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennz e i c .h η e t, daß der Ulkreislauf ferner einen öltank (74) und einen ölkühler (76) umfaßt, die in die Leitung (80) eingeschaltet sind (Figuren 7 bis 9).
  13. 13. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung erste und zweite Pumpen (72,78) umfaßt, welche von der Kurbelwelle angetrieben sind (Figuren 7 bis 9).
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DE3028788A 1979-08-02 1980-07-30 Hubkolbenmaschine mit innerer Verbrennung Expired DE3028788C2 (de)

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