DE19820322A1 - Servohydraulische Resonanzprüfmaschine - Google Patents
Servohydraulische ResonanzprüfmaschineInfo
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Abstract
Eine servohydraulische Resonanzprüfmaschine weist in einem Belastungsrahmen (1) einen hydraulischen Hauptzylinder (7) auf, dessen Kolbenstange (5) mit einer eingespannten Probe (2) verbunden ist. Ein außerhalb des Belastungsrahmens (1) angeordneter hydraulischer Erregerzylinder (9) ist zu dem Hauptzylinder (7) hydraulisch parallelgeschaltet. Seine Kolbenstange (12) ist mit einer Zusatzmasse (13) verbunden. Zur Veränderung, insbesondere Herabsetzung der Eigenfrequenz des Systems ist die Zusatzmasse (13) leicht auswechselbar. Die Zusatzmasse (13) kann einen veränderbaren Aufnahmeraum zur Aufnahme einer pumpbaren Substanz aufweisen. Damit kann die Größe der Zusatzmasse (13) kontinuierlich auch im Schwingbetrieb verändert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine servohydraulische Resonanzprüfma
schine mit einem Belastungsrahmen zur Aufnahme einer mit
einer Kraftmeßeinrichtung verbundenen Probe, die mit einer
Kolbenstange eines Hauptkolbens eines hydraulischen
Hauptzylinders verbunden ist, mit einem einen Erregerkolben
mit einer Kolbenstange aufweisenden hydraulischen Erregerzy
linder, mit einer mit den schwingenden Antriebsteilen
verbundenen Zusatzmasse und mit einem servohydraulischen
Ansteuerventil.
Servohydraulische Resonanzprüfmaschinen stellen einen
hydraulischen druckübersetzenden Resonanzantrieb dar, der zur
Erzeugung und Beaufschlagung von Schwingkräften, Schwingwe
gen, Schwinggeschwindigkeiten und Schwingbeschleunigungen an
mechanischen Strukturen aller Art, wie Fahrzeugteilen,
Bauwerksteilen, Prüfmaschinen, Kraftaufnehmern, Beschleuni
gungsaufnehmern, angewendet wird.
Derartige Resonanzprüfmaschinen sind bekannt (F. Klinger,
H. Henke "20-MN-Universalprüfmaschine", Zeitschrift
"Materialprüfung" 32 (1990) 7-8, S. 207-213). Mit den dort
beschriebenen Einzylinder- und Zweizylinder-
Resonanzprüfmaschinen können zwar hydraulisch erzeugte
Resonanzschwingungen in mechanische Strukturen eingeleitet
werden, aber die Resonanzfrequenzen sind nur durch sehr große
und schwer handhabbare Zusatzmassen im Belastungsrahmen
veränderbar. Bei Kräften im Meganewton-Bereich müssen
Zusatzmassen von einigen Tonnen zwischen den Einspannungen
der Proben in den Maschinenrahmen eingesetzt und ausgewech
selt werden, um eine für die jeweilige Probe geeignete
Prüffrequenz zu erreichen. Da die Resonanzfrequenz des
Hauptzylinders im Bereich von 250-400 Hz liegt, müssen sehr
große Massen zur Senkung der Eigenfrequenz des Systems
verwendet werden.
Um die Verwendung solcher großen Zusatzmassen, die auch
entsprechend große Gegenmassen und hierfür ausgelegte
Fundamente erfordern, zu vermeiden, wird bei einer in der
genannten Veröffentlichung beschriebenen und unter Bild 2C
dargestellten servohydraulischen Resonanzprüfmaschine
vorgesehen, anstelle der direkt an der Kolbenstange des
Hauptkolbens angebrachten Zusatzmasse hydraulisch übersetzte,
schnellschwingende Ölmassen zu verwenden. Diese schwingenden
Ölmassen sind über als Schwingrohre bezeichnete hydraulische
Leitungen mit dem Hauptzylinder verbunden. Die in den
verhältnismäßig langen, gebogenen Schwingrohren auftretenden
großen Strömungsgeschwindigkeiten führen zu erheblichen
Reibungsverlusten. Dies bedingt eine gegenüber der Verwendung
von mechanischen Zusatzmassen wesentlich niedrigeren
Resonanzüberhöhung; außerdem muß eine zusätzliche Kühlung
wegen der auftretenden Reibungswärme vorgesehen werden, da
die Hydraulikflüssigkeit nicht beliebig hoch erwärmt werden
darf, da sie sich anderenfalls zersetzt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Resonanzprüfmaschinen
besteht in der hohen Lärmbelastung bei hohen Resonanzfrequen
zen, so daß diese Einzylinder- und Zweizylinder-
Resonanzprüfmaschinen nur in besonders isolierten Schall
schutzkabinen betrieben werden können.
Außerdem können Materialproben und Bauteile mit höheren
Dämpfungsfaktoren bei den hohen Eigenfrequenzen der bekannten
Resonanzprüfmaschinen nicht geprüft werden, da sie dann
zuviel Eigenwärme entwickeln.
Darüber hinaus haben alle bekannten servohydraulischen
Resonanzprüfmaschinen den Nachteil, daß die Resonanzfrequenz
nicht kontinuierlich während des Prüfbetriebs beliebig
verstellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine servohydraulische
Resonanzprüfmaschine der eingangs genannten Gattung so
auszugestalten, daß ihre Eigenfrequenz in einfacher Weise und
insbesondere ohne die Verwendung von verhältnismäßig großen
Zusatzmassen herabgesetzt werden kann, ohne bei der
Verwendung von zusätzlichen schwingenden Ölmassen auftreten
den Reibungsverluste in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Erregerzylinder zu dem Hauptzylinder hydraulisch parallel
geschaltet ist und daß die Zusatzmasse mit der Kolbenstange
des Erregerzylinders verbunden ist.
Die Maßnahme, die Zusatzmasse mit der Kolbenstange des
Erregerzylinders zu verbinden, hat gegenüber der bekannten
Verbindung der Zusatzmasse mit der Kolbenstange des
Hauptzylinders die wesentlichen Vorteile, daß die Zusatzmasse
außerhalb des Belastungsrahmens der Resonanzprüfmaschine gut
zugänglich ist und deshalb leicht und in einfacher Weise
ausgewechselt werden kann. Die Eigenfrequenz wird im
wesentlichen durch die Zusatzmasse und das Federverhalten der
Hydraulikflüssigkeit bestimmt und kann deshalb in einfacher
Weise auf die erwünschte niedrige Frequenz eingestellt
werden. Diese Erregerfrequenz wird dem Hauptzylinder
aufgeprägt, und zwar unabhängig von der wesentlich höher
liegenden Eigenfrequenz der eingespannten, mit dem Hauptkol
ben verbundenen Probe.
Vorzugsweise ist der Erregerzylinder außerhalb des Bela
stungsrahmens angeordnet und auf diese Weise gut zugänglich,
insbesondere zum Auswechseln der Zusatzmasse.
Das servohydraulische Ansteuerventil kann hydraulisch an den
Erregerzylinder oder an den Hauptzylinder angeschlossen sein.
Vorzugsweise ist die Kolbenstange des Erregerzylinders mit
einer Feder verbunden. Die dadurch bewirkte Kraftrückführung
verhindert ein Wegdriften des Erregerkolbens und führt dazu,
daß er um eine definierte Ausgangsmittellage schwingt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die wirksamen Kolbenflächen des Erregerzylin
ders kleiner als die wirksamen Kolbenflächen des Hauptzylin
ders sind. Dadurch wird eine Druckübersetzung zwischen dem
Erregerzylinder und dem Hauptzylinder erreicht. Die
Abmessungen und damit der Bauaufwand und der Platzbedarf des
Erregerzylinders sind gering. Statt dessen können die
wirksamen Kolbenflächen des Erregerzylinders auch gleich oder
größer als die des Hauptzylinders sein.
Um bei einer servohydraulischen Resonanzprüfmaschine der
eingangs genannten Gattung, insbesondere nach Patentanspruch
1, eine auch im Prüfbetrieb durchführbare kontinuierliche
Veränderung der Resonanzfrequenz zu ermöglichen, ist in
weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen,
daß die Zusatzmasse einen eine pumpbare Substanz enthaltenden
Aufnahmeraum mit veränderbarem Volumen aufweist. Durch
Zupumpen oder Abpumpen dieser Substanz wird die Zusatzmasse
und damit die Eigenfrequenz verändert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan
kens ist vorgesehen, daß die Zusatzmasse einen den Aufnahme
raum bildenden Aufnahmezylinder aufweist, dessen Kolben
federbelastet ist und der über eine Leitung mit einer Zuführ- und
Abführeinrichtung für die pumpbare Substanz verbunden
ist.
Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Leitung um eine im
Betrieb mit der Zusatzmasse verbunden bleibender Schlauchlei
tung. Dadurch wird eine kontinuierliche Veränderung der
Zusatzmasse bei ununterbrochenem Prüfbetrieb ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise im Schnitt eine
servohydraulische Resonanzprüfmaschine mit einem Hauptzylin
der, einem Erregerzylinder und einem hydraulisch an den
Erregerzylinder angeschlossenen Ansteuerventil,
Fig. 2 eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform einer
Resonanzprüfmaschine,
Fig. 3 in schematischer Darstellungsweise im Schnitt eine
servohydraulische Resonanzprüfmaschine mit einem Hauptzylin
der, einem Erregerzylinder, mit einem hydraulischen
Antriebszylinder, an den das Ansteuerventil angeschlossen
ist,
Fig. 4 in schematischer Darstellungsweise im Schnitt eine
servohydraulische Resonanzprüfmaschine mit einem Hauptzylin
der, einem Erregerzylinder und einen hydraulischen Zusatzzy
linder,
Fig. 5 in einer Teildarstellung eine mit einem Erregerzylin
der einer Resonanzprüfmaschine nach Fig. 1, 2, 3 oder 4
verbundene, veränderbare Zusatzmasse.
Die in Fig. 1 dargestellte servohydraulische Resonanzprüfma
schine weist einen Belastungsrahmen 1 auf, in dem eine Probe
2 zwischen einer mit dem Belastungsrahmen 1 verbundenen
Kraftmeßeinrichtung 3 und einer Einspannung 4 an einer
Kolbenstange 5 eines Hauptkolbens 6 aufgenommen ist. Der
Hauptkolben 6 bildet einen Teil eines hydraulischen
Hauptzylinders 7. Der Hauptkolben 6 weist gleiche obere und
untere wirksame Kolbenflächen 6a bzw. 6b auf und teilt einen
Zylinderraum 8 des Hauptzylinders 7 in einen oberen
Zylinderraum 8a und einen unteren Zylinderraum 8b.
Außerhalb des Belastungsrahmens 1 ist ein Erregerzylinder 9
angeordnet. Sein Zylinderraum 10 wird durch einen Erregerzy
linder 11 in einen oberen Zylinderraum 10a und einen unteren
Zylinderraum 10b unterteilt. Die obere wirksame Kolbenfläche
11a ist ebenso groß wie die untere wirksame Kolbenfläche 11b
des Erregerkolbens 11.
Eine mit dem Erregerkolben 11 verbundene Kolbenstange 12 ist
aus dem Erregerzylinder 9 herausgeführt und trägt eine
Zusatzmasse 13. Der Erregerkolben 11 wird über seine
Kolbenstange 12 durch eine Feder 14 belastet.
Der Erregerzylinder 9 ist zu dem Hauptzylinder 7 hydraulisch
parallel geschaltet. Hierzu ist der obere Zylinderraum 8a des
Hauptzylinders 7 über eine zu- und abschaltbare Verbindungs
leitung 15 mit dem oberen Zylinderraum 10a des Erregerzylin
ders 9 verbunden. Der untere Zylinderraum 8b des Hauptzylin
ders 7 ist über eine zu- und abschaltbare Verbindungsleitung
16 mit dem unteren Zylinderraum 10b des Erregerzylinders 9
verbunden. Ein servohydraulisches Ansteuerventil 17 ist über
Leitungen 18 und 19 mit dem Zylinderraum 10 des Erregerzylin
ders 9 verbunden. Funktion und Aufbau solcher servohydrauli
scher Ansteuerventile sind bekannt. Das Ansteuerventil 17
wird so angeregt, daß durch ständige Erhöhung der Frequenz
mit einem (nicht dargestellten) variabel einstellbaren
Funktionsgenerator vorzugsweise in Sinuserregung die
Resonanzfrequenz des Systems gesucht wird. Sie wird gefunden,
wenn zwischen dem elektrischen Ventilstromeingang des
Ansteuerventils 17 und dem Kraftsignal-Ausgang der Kraft
meßeinrichtung 3 sich eine Phasenverschiebung von 180°
einstellt. Damit der Erregerkolben 11 um eine definierte
Ausgangsmittellage schwingt und ein Wegdriften verhindert
wird, wird er mittels der Feder 14 kraftrückgeführt. Eine
erwünschte Vorlast an der Probe 2 wird durch Vorspannen der
Feder 14 erreicht, so daß erst ein Differenzdruck am
Erregerkolben 11 aufgebracht werden muß, um die Federvorspan
nung der Feder 14 zu überwinden, wobei sich dieser Differenz
druck auf den Hauptkolben 6 fortsetzt.
Eine Veränderung der Resonanzfrequenz kann durch eine
Veränderung der Zusatzmasse 13 und/oder durch eine Verände
rung des Kompressionsvolumens der hydraulischen Flüssigkeit
erreicht werden. In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Flüssigkeits
menge in den hydraulischen Verbindungsleitungen 15 und 16
zwischen dem Hauptzylinder 7 und dem Erregerzylinder 9
dadurch verändert werden kann, daß an die Verbindungsleitun
gen 15 und 16 hydraulische Zylinder 20 bzw. 21 angeschlossen
werden, deren Füllmenge veränderbar ist, um das Kompressions
volumen zu ändern. Durch Verstellen der Kolben 22 bzw. 23 der
Zylinder 20 bzw. 21 wird im Zusammenwirken mit dem Ansteuer
ventil 17 das als Feder wirkende Kompressionsvolumen der
hydraulischen Flüssigkeit und somit die Eigenfrequenz des
Systems verändert.
In Fig. 2 ist außerdem mit strichpunktierten Linien
angedeutet, daß anstelle des mit dem Erregerzylinder 9
verbundenen Ansteuerventils 17 auch ein unmittelbar mit dem
Hauptzylinder 7 hydraulisch verbundenes Ansteuerventil 17'
vorgesehen werden kann.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
servohydraulischen Resonanzprüfmaschine unterscheidet sich
von der Ausführung nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß
die Kolbenstange 12 des Erregerzylinders 9 an ihrem zur
Zusatzmasse 13 entgegengesetzten Ende mit einem Antriebskol
ben 24 eines hydraulischen Antriebszylinders 25 verbunden
ist, an den das servohydraulische Ansteuerventil 17
angeschlossen ist. Die Kolbenfläche des Antriebskolbens 24
weisen gleiche Größe auf wie die Kolbenflächen 11a und 11b
des Erregerkolbens 11. Die Differenzdrücke, die auf den
Antriebskolben 24 wirken, werden somit unmittelbar auf die
Zylinderräume 10a und 10b des Erregerzylinders 9 übertragen.
Die Resonanzregelung erfolgt in gleicher Weise wie bei der
Ausführung nach Fig. 1 beschrieben.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß zu dem Hauptzylinder 7 und dem
Erregerzylinder 9 ein hydraulischer Zusatzzylinder 26
hydraulisch parallel geschaltet sein kann. Der Kolben 27 des
Zusatzzylinders ist über seine Kolbenstange 28 mit einer
weiteren Zusatzmasse 13' verbunden. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist das Ansteuerventil 17 hydraulisch mit
dem Zusatzzylinder 26 verbunden. Die wirksamen Kolbenflächen
des Kolbens 27 sind geringer als die des Erregerkolbens 11.
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung ermöglicht es, unter
Verwendung besonders geringer Zusatzmassen 13' die Eigenfre
quenzen zu ändern.
Fig. 5 zeigt Teile einer servohydraulischen Resonanzprüfma
schine, bei der die Veränderung der Resonanzfrequenz durch
Variation pumpbarer Zusatzschwingmassen während des
Schwingvorgangs erreicht wird. Des kann sich dabei beispiels
weise um eine Resonanzprüfmaschine der in Fig. 1 dargestell
ten Bauart handeln, bei der eine Variation der Zusatzmasse 13
vorgenommen wird, die mit der Kolbenstange 12 des Erregerzy
linders 9 verbunden ist. In gleicher Weise kann aber auch die
Zusatzmasse einer herkömmlichen Resonanzprüfmaschine
ausgeführt werden, ggf. auch ohne einen hydraulischen
Erregerzylinder, wobei die Zusatzmasse mit der Kolbenstange
des Hauptzylinders verbunden ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die
Zusatzmasse 13 einen Aufnahmezylinder 29 auf, in dem ein
Kolben 30 beweglich ist, der durch eine Druckfeder 31
vorgespannt ist. Die den Kolben 30 aufnehmende Zylinderkammer
32 des Aufnahmezylinders 29 bildet einen Aufnahmeraum für
eine pumpbare Substanz, beispielsweise Öl oder Fett mit
eingelagerten Feststoffen hohen spezifischen Gewichts,
beispielsweise Molybdändisulfit, Molybdän, Wolfram, Blei
o. dgl.
Die Zylinderkammer 32 ist über eine flexible Schlauchleitung
33, die auch im Schwingbetrieb angeschlossen bleibt, mit
einem Zylinder 34 verbunden, dessen Zylinderkammer 35 auf
diese Weise über die Schlauchleitung 33 mit der Zylinderkam
mer 32 verbunden ist. Aus der Zylinderkammer 35 wird zur
Erhöhung der Zusatzmasse in die Zylinderkammer 29 die
pumpbare Substanz, beispielsweise ein mit Schwermetall
angereichert es pumpbares Fett gegen die Vorspannung der Feder
31 gepumpt, indem Druck auf einen Kolben 36 ausgeübt wird,
der im Zylinderraum 35 längsbeweglich geführt ist. Hierzu
wird über ein Schaltventil 37 eine Pumpe 38 mit dem
Zylinderraum 39 an der Rückseite des Kolbens 36 verbunden.
Soll eine Verringerung der Masse vorgenommen werden, so wird
der Zylinderraum 39 durch das Schaltventil 37 mit einem in
einen Tank 40 mündenden Rücklauf verbunden. Die Feder 31
drückt die pumpbare Substanz aus der Zylinderkammer 32 über
die Schlauchleitung 33 in den Zylinderraum 35 zurück. Eine
Massenerhöhung der Zusatzmasse 13 setzt die Eigenfrequenz des
Systems herunter; eine Massenverringerung erhöht die
Eigenfrequenz.
An der Kolbenstange 12 des außerhalb des Belastungsrahmens 1
angeordneten Erregerzylinders 9 und/oder an der Kolbenstange
28 des Zusatzzylinders 26 kann - vorzugsweise an der
Oberseite der daran angebrachten Zusatzmasse 13 bzw. 13' -
ein zu schüttelnder, zu rüttelnder und/oder zu beschleunigen
der Prüfling angebracht werden.
Die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen als
Druckfeder dargestellten Federn 14 am Erregerzylinder 9 oder
am weiteren Zylinder 26 können auch durch ein unter Druck
stehendes Gas gebildet werden.
Claims (14)
1. Servohydraulische Resonanzprüfmaschine mit einem
Belastungsrahmen zur Aufnahme einer mit einer Kraftmeßein
richtung verbundenen Probe, die mit einer Kolbenstange eines
Hauptkolbens eines hydraulischen Hauptzylinders verbunden
ist, mit einem einen Erregerkolben mit einer Kolbenstange
aufweisenden hydraulischen Erregerzylinder, mit einer mit den
schwingenden Antriebsteilen verbundenen Zusatzmasse und mit
einem servohydraulischen Ansteuerventil, dadurch gekennzeich
net, daß der Erregerzylinder (9 bzw. 26) zu dem Hauptzylinder
(7) hydraulisch parallel geschaltet ist und daß die
Zusatzmasse (13, 13') mit der Kolbenstange (12, 28) des
Erregerzylinders (9, 26) verbunden ist.
2. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Erregerzylinder (9 bzw. 26) außerhalb des
Belastungsrahmens (1) angeordnet ist.
3. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das servohydraulische Ansteuerventil hydraulisch an
den Erregerzylinder (9 bzw. 26) angeschlossen ist.
4. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das servohydraulische Ansteuerventil (17') an den
Hauptzylinder (7) angeschlossen ist.
5. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kolbenstange (12) des Erregerzylinders (9) mit
einer Feder (14) verbunden ist.
6. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die wirksamen Kolbenflächen (11a, 11b) des
Erregerzylinders (9) kleiner als die wirksamen Kolbenflächen
(6a, 6b) des Hauptzylinders (7) sind.
7. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die wirksamen Kolbenflächen (11a, 11b) des
Erregerzylinders (9) gleich oder größer als die wirksamen
Kolbenflächen (6a, 6b) des Hauptzylinders (7) sind.
8. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kolbenstange (12) des Erregerzylinders (9) mit
einem Antriebskolben (24) eines hydraulischen Antriebszylin
ders (25) verbunden ist, an den das servohydraulische
Ansteuerventil (17) angeschlossen ist.
9. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zu dem Hauptzylinder (7) und dem Erregerzylinder (9)
ein hydraulischer Zusatzzylinder (26) als weiterer Erregerzy
linder hydraulisch parallgeschaltet ist.
10. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (27) des Zusatzzylinders (26) über
seine Kolbenstange (28) mit einer weiteren Zusatzmasse (13')
verbunden ist.
11. Resonanzprüfmaschine nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmenge in den
hydraulischen Vebindungsleitungen (15, 16) zwischen dem
Hauptzylinder (7) und dem Erregerzylinder (9) veränderbar
ist.
12. Servohydraulische Resonanzprüfmaschine mit einem
Belastungsrahmen zur Aufnahme einer mit einer Kraftmeßein
richtung verbundenen Probe, die mit einer Kolbenstange eines
Hauptkolbens eines hydraulischen Hauptzylinders verbunden
ist, mit einer mit den schwingenden Antriebsteilen verbunde
nen Zusatzmasse und mit einem servohydraulischen Ansteuerven
til, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzmasse (13) einen eine pumpbare Substanz
enthaltenden Aufnahmeraum (32) mit veränderbarem Volumen
aufweist.
13. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusatzmasse (13) einen den Aufnahmeraum
(32) bildenden Aufnahmezylinder (29) aufweist, dessen Kolben
(30) federbelastet ist und der über eine Leitung (33) mit
einer Zuführ- und Abführeinrichtung für die pumpbare Substanz
verbunden ist.
14. Resonanzprüfmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitung eine im Betrieb mit der Zusatzmasse
(13) verbunden bleibende Schlauchleitung (33) ist.
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DE (1) | DE19820322A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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