DE1484428A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bewegung eines Pfahles od.dgl. durch Erdreich - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bewegung eines Pfahles od.dgl. durch ErdreichInfo
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Description
P 14 84 486. 1
Heue Unterlagen
CRRIdTIAIII ft TStIBLSSK LIMITED Romney House, Tuft on Street, Westminster, S.W.I, London, England
Heue Unterlagen
CRRIdTIAIII ft TStIBLSSK LIMITED Romney House, Tuft on Street, Westminster, S.W.I, London, England
Verfahren und Vorrichtung zur Bewegung eines Pfahles
oder dergleichen durch Erdreich
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bewegung eines Pfahles oder dgl· durch Erdreich, unter Verwendung von hochfrequenten Schwingungen, die auf das freie
Ende des Pfahles mittels einer Druckflüssigkeit übertragen werden, welches in Langerichtung des Pfahles auf eine am Pfahl angeordnete
Hasse betrtohtllcher TrBgheit einwirkt.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die deutschen Patentschriften 257 805 und 1 130 7^7 bekannt.
Es wurde bereits die Möglichkeit erkannt, die PfShIe mittels
Anwendung von Lsngseobwlngungen auf dieselben bei hoher Pre-
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quenz, beispielsweise 25 bis 150 Schwingungen je Sekunde, in
die Erde einzutreiben, wodurch die KohSsion und/oder die
Reibung des mit dem Pfahl in Berührung stehenden Bodens beträchtlich vermindert wird und bei geeigneter Belastung
des Pfahles mit einem schweren Gewicht eine Bewegung desselben in die Erde wie durch ein viskoses Medium ermöglicht
wird·
Die Richtung der Pfahlbewegung 1st abhängig von der auf den
£fahl ausgeübten statisoben Belastung, welche das Gewloht
des Pfahles selbst sein kann, jedoch auch ein sehr schweres
Gewicht von mehreren Tonnen in Abhängigkeit von den örtllohen
Bedingungen einschlössen kann, welches am oberen Ende des Pfahlθε befestigt ist und bewirkt, dass er in den
Boden ainkt, wenn er in Uohwingungen versetzt wird« Ea
wurde vorgeschlagen, derartige Schwingungen dadurch ssu erBeugen, dass am Pfahl ein Paar von schweren, exzentrisch
«»geordneten Gewichten befestigt wird, welohe sich ura
parallele, waagrechte Achsen drehen, die auf jeder Seite der senkrechten Achse des Pfahles verlaufen. BIe zwei Gawiente
drehen eich In entgegengesetzten Richtungen und sohalten dadurch jegliche seitHohe Schwingung des Pfahleβ
aus, während in der Eintreibrichtung, normalerweise sonkrfoht,
die exzentrisohen Gewichte einander verstärken«, Bei
derartigen Vorrichtungen treten swei Hauptschwierigkeiten auf,
■·.$-.." ' BADORiGlNAL
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■ Mi Übertrat
Kräfte duroh SohöellaufUee)
illt ftlöbe eohwer und/oder abfällig eind. |
ohe MtOgβ von Jiig9nSi"tiohtf itt
, ßohwihgu
wirkenden wirksamen KrMfte Yermlndert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« durch eine ständige
Messung 43 Schwingungeaustands am Pfahl kontinuierlich
die jeweilige optimale Betriebsfrequenz einzustellenο
Dies wird gemBss dem erfindungsgemSssen Verfahren dadurch
erreicht, dass die Druckflüssigkeit abweohselnd auf entgegengesetzten
Selten der Nasse bzw· eines damit verbundenen Kolbens (oder Kolben) angreift, dass die dabei im Pfahl und
im diesen umgebenden Erdreich auftretenden Schwingungen be-* stimmt und an eine Steuereinrichtung für die Strömung im
Druokflüsslgkeitskreislauf weitergeleitet werden, und dass
dabei die Frequenz und Amplitude der dem Pfahl erteilten Schwingungen duroh Regelung der Steuereinrichtung kontinuierlich
auf die optimalen Arbeitsbedingungen zum Eintreiben des Pfahls in das Erdreich eingestellt werden.
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BAD ORiGlNAL
Die Einstellung einer optimalen Frequenz ist bei Vibratoren, wie sie beispielsweise zum V erdicht ei von Beton verwendet werden,
an sich bekannt (deutsche Patentschrift 819 I6l). Je« doch handelt es sich beim erflndungsgemässen Verfahren nicht
lediglich darum, die Betriebsfrequenz der Vorrichtung mittels eines Steuergeräts, dessen Frequenz beliebig eingestellt
werden kann, auf eine bestimmte Vibrationsfrequenz einzustellen, die der Eigenfrequenz der Eintreibvorrichtung entspricht
.
Bei der erfindungsgemässen Eintreibvorrichtung wäre eine
derartige Einstellung einer einmal gewühlten Betriebsfrequenz nicht befriedigend, da fUr jede Überstehende sich stetig ändernde Pfahllänge eine optimale Betriebsfrequenz vorhanden
ist, die bei einer bestimmten Schwingungsamplitude die beste Wirkung ergibt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass die in Schwingungen versetzbare Masse einander gegenüberliegende Wände aufweist, welche jeweils
Abschnitte von Flüssigkeitskammern darstellen, über welche die Hin- und Herbewegung der Ma.sse erfolgt,.die Über eine an der
Hasse angeordnete Steuerventileinrlchtung gesteuert wird, die
einen Flüssigkeit seinlass, einen mit einem Vorratsbehälter
verbundenen Flüssigkeitsauslass und Arbeiteleitungen aufweist,
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die zu den Flüssigkeitskammern fuhren, alt einer Einrichtung
zur Bestimmung des Sohwingungszustandes des Pfahls
und des diesen mitgebenden Erdreichs und zur RUokf Uhrung
des gemessenen Werts zur Steuerventileinrichtung« so dass
die Betriebsfrequenz der Steuerventileinrichtung auf einen
optimalen Wert eingestellt wird·
Qemfiss einer AusfUhrungsform der erflndungsgemässen Vorrichtung
1st die Masse mit mindestens einem zylindrischen Teil versehen« rings um welchen ein ringförmiger Kolben
vorgesehen 1st« so dass der Kolben innerhalb des Zylinders liegt» und mindestens vier Leitungen durch die Masse zu
dem Zylinder auf entgegengesetzte Seiten des Kolbens führen und die Steuerventileinrichtung die Leitungen abwechselnd mit dem FlUssigkeitszufÜhrungs- und RUckfUhrungsseiten
des Versorgungskreislaufes for Druckflüssigkeit verbindet»
wodurch die zwei Abschnitte des Zylinders auf entgegengesetzte Selten des Kolbens abwechselnd in schneller
Folge mit Flüssigkeit gefüllt und von dieser entleert werden
und dadurch dem Pfahl schnelle) Schwingungen erteilen·
Oem&se einer weiteren Ausftttirungsfona der erfindungsgemassen
Vorrichtung 1st die Nasse mit einer Anzahl von Zylindern versehen» welche in Krfifteausglelch In der Schwingungsaehse
der Nasse angeordnet sind, wobei Jeder Zylinder
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einen darin in axialer Richtung gleit abren Kolben aufweist,
ein Ventil, vorzugsweise ein elektro-hydraulisches Servoventil,
mit jeder Kammer-Kolben-Anordnung oder mit allen genannten Anordnungen verbunden 1st, Druckmittelleitungen
zwischen der Einlass- und der Auslassseite des Ventils mit den Kammern in dem genannten Zylinder auf entgegengesetzten
Seiten der Kolben verbunden sind, wobei die Kammer-Kolben-Anordnungen auf dem Pfahl oder auf einem daran befestigten
Teil angebracht sind und das Ventil oder die Ventile betätigbar sind, um dem Pfahl Schwingungen von beetinutor Frequenz
und Amplitude zum Eintreiben des Pfahle in das Erdreich oder zum Herausziehen aus denselben zu erteilen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Schnitt duroh eine Vorrichtung zum Eintreiben
eines Pfahles,
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Figur 3 einen Schnitt durch eine weitere Vorrichtung zum Eintreiben eines Pfahles mit einer Abänderung, um
sie einem Pfahl anderer Abmessung anzupassen»
Figur 5 einen der Figur 5 ähnlichen Schnitt, welcher ebenfalls
zwei Formen der Anpassung an verschiedene Pfablabmesfungen
darstellt.
In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszeiohen zur Kennzeichnung
der gleichen oder ähnlicher Teile verwendet.
In den Figuren 1 und 2 ist das obere finde eines langgestreckten Körpers in Form eines Pfahles 1 gezeigt, welches auch
mit einen Pfahl verbunden oder an diesem befestigt sein kann.
Der Pfahl wird von bekannten Einrichtungen, beispielsweise Spannseilen, gehalten» während sein anderes Ende mit festen
Material» beispielsweise Erde, in Berührung etent. Daβ obere
Ende dee Pfahles 1 oder der Körper 1, welcher auf dem PJTaIiI
befestigt let« weist eint naoh oben stehende ringförmige
Wandung auf» auf Welcher ein Element befestigt ist, das-als
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ein Pfahlkopf 2 dargestellt let und an seiner Innenseite
tinen Zylinder 3 trägt, in welohera ein eylindrieoher Teil
4 mit veränderlichem Durchmesser gleitbar angeordnet ist. Der fleil 4 trägt einen ringförmigen Kolben 7 und tritt
duroh StopfbUohsen 5 an den Endet) dee Zylinders, Er ist
mit einer Hasse von merklicher Trägheit verbunden, weIohe
als Selaetungegewioht 6 Oder als Kasse von etwa 3 bis 10
Tonnen Eigengewloht dargestellt ist.
\ 1
Ut, ieloh*
Der Kolben 7 steht in gleitbaren Eingriff mit den Zylinderwandungen
Und bildet eint getrennte Kammer mit Teilen 8 und
auf entge||egteet ist en Selten dee Ettlbehs 7,'we loher mit einem
Einlad J6 und ·1η·ο Auslass 17%i5»r FlUselgkeiteversorgungsfttr
eint until1 Druck stehend"· Flüssigkeit verbunden
duroh ·Ine μ einer geeigneten Stelle, b#isplelB»eiee auf dem Beden neben de» Pfahl, ge-Puiipe
gelUfsH: «iisS. In den^ohlraum 13 ist sin
auf nteht dargeetell-
ten, etOIAabBorfcieftndee |ktei|ehtuDgen, #ii: OunmistUokeη,
gelagert» UM Aervo-Teotlf 13a blldtt fcelDii ?eil Vorliegenöer
Ärnfeeiung ^t b^dijf iiUr kein^t »eIte^|i .frläuterung.
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ders 3 münden und dadurch eine Quelle zur Zuführung und Ab- |
Ziehung einee Strömungsmittel^ oberhalb und unterhalb dee
Kolbens, d.h. in die Kaamerteile 8 und 9» darstellen. Der
Hohlraum 13 für das Ventil 13a ist am oberen Ende dep Gewiohtes
6 angeordnet und vorzugsweise abgedeokt, wie durch einen Deckel 17a dargestellt ist, welcher ebenfalls grosses
Gewicht besitzt, um die Trägheit der Hasse zu erhöhen.
Das Gewicht des Körpers 6 kann» wenn gewünscht, durch Hinzufügung
von Gewichten auf dem Deckel 17a oder durch Anbringung derselben rings um die Auesenseite des Körpers 6, die zum
Tragen dieser Zusatzgewiohte mit Stützen 18 oder ähnlichen Einrichtungen versehen sein kann, erhöht werden.
Bei Betrieb wird die Vorrichtung auf dem Pfahl durch einen
Kran oder ein ähnliches Hebewerk an Ort und Stelle auf dem Pfahl befestigt und die Leitungen 16 und 17 werden damit
verbunden. Eine nioht dargestellte elektrische Stromzuführung
wird mit dem Ventil 13a zur Versorgung des darin enthaltenen Solenoids verbunden, welches die Betätigung der Pumpe bewirkt*
Die Pumpe und der elektrische Strom werden eingeschaltet und Flüssigkeit, beispielsweise öl, wird unter einem
Druck von beispielsweise 211 at (3000 lbe./aq.inoh) oder höher
durch die leitung 16 dem Ventil 13a zugeführt, welohes betätigt
wird« um wechselnd· ölstösse in den Leitungen 12 mit
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hoher Geschwindigkeit, beispielsweise 25 bis 1SO Stusse je
Sekunde zu erzeugen. Bei einem Stoss flieset das öl durch
eine Leitung 12 in einen Teil des Zylinders 3 und beim nächsten Stoss flieset es sodann durch die Leitung 12 in
den anderen Teil des Zylinders 3t wodurch eine schnelle und kurze Hin- und Herbewegung in axialer Richtung des Pfahles
zwischen dem Zylinder 3 und dem Körper 6 stattfindet. Wenn eine Leitung 12 Flüssigkeit zu dem Teil 8 oder 9 zuführte
wirkt die andere Leitung 12 als Rttokleitung für die Flüssigkeit
aus 9 bzw. 8 oder zusätzliche Leitungen 12 können für jeden der Teile 8, 9 vorgesehen werden, um als Flüssigkeitsrückleitungen
zur Pumpe zu dienen. Diese Stösse bewirken eine Relativbewegung zwischen dem Pfahl 1 und dem Körper 6
und infolge des grossen Gewichtes des Körpers 6 wirkt dieser
als eine Reaktionsmasoe und bewegt sich nicht merklich,
während die Reaktlonakraft Längssehwingungen im Pfahl selbst
bewirkt. Der so in der £rde schwingende Pfahl macht die Erde rund um den Pfahl geschmeidig, indem er ihre Kohäsion und
innere Reibung so weit erniedrigt, dass das Gewicht des Pfahles zusammen mit dem Gewicht der genannten Vorrichtung ein Einsinken
dee Pfahles in die viskose Erde bewirkt. Gleichzeitig
bewirken die Schwingungen auoh «in Zusammendrücken der Erde
rund um den Pfahl, während er sich in die Erde bewegt, so dass n»ch Beendigung der Schwingungen und Wiedereintreten der ur-
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sprunglichen Kohäsion und inneren Reibung die Gesamtbelastbarkeit
der umgebenden Erde erhöht sein kann.
In den Figuren 3 und % ist ein dem in den Figuren 1 und 2
dargestellten ähnliches AuefUhrungebeispiel gezeigt» jedooh
ist der Teil 4 als einstückig mit der Hasse- 6 dargestellt
und ist mit einen Gewinde versehen, um eine abgewandelte Zylinder-Kolben-Anordnung aufzunehmen. Auf der linken Seite
ist ein ringförmiger Teil 22 auf den Teil 4 geschraubt und
weist eine mittlere ringförmige Einziehung 23 auf, während die Endteile Stopfbuchsen 5 bilden. GIeitbar auf dem Teil
ißt ein Ringkolben 3 gelagert, welcher-auf dem Kopf 2
befestigt ist und Über die BUcheen 5 fiUssigkeitsdioht gleitet,
wobei ein Mittelteil 7 über die Oberfläche der Einziehung
gleitet und fließe i« «wei Teile 8, 9 teilt. Vier Leitungen
Bind in der; Masse 6 vorgesehen, und iwar zwei fUr jeden
Teil 8, 3* Joduroh abweoheelo«vÄuflusa- und Abflueebthnen
ü
fUr die nüesigkeit gebildet järden, d.h. die Leitungen ,
stehen abwechselnd bei hohen und niedrigem Druck unter der
stooEeinwirkung der fump«.
■ Ψ
*Γ
winde ver!e|#ne Auat*hteite
Auf der rechten Seite der Figuren iftttd % weist
einen «Γ<Ι»#·Γβη Duroh|*eeer tjfet^ einem
kopf 2 anekle ge η
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βι ,
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Figur 5 aeigt ebenfalle Hälften eweier AusfUhrungabeiapiele,
deren beide eine Aneabl von Eylindβr-Kolben-AnOrdnungen verwenden,
wobei eine derselben in jeder Hälfte der Figur 5 dargestellt let. Die Anordnungen Bind ringe uns die Maeee 6 im
KräfteauBgleloh um die senkrechte Mittelachse der Masse 6 angebracht.
In jedem Fall iet der Zylinder 26 an der Maeee 6
befestigt und die zwei Leitungen 12 führen zu Jedem der Teile
8, 91 während der an FUhrUngestangen 26 duroh £1| Stopfbüchsen
29 geführte Kolben 27 Im Zylinder gleitet» um die ?eile
8, 9 zu bilden· ; ^
}Jie r-uhte üeiise der Figur 5 1st der linken'
aber die ^linder 26 sind auf fellen 30 gelagerfi
an der M&edi 6 befestigt «lad, .und die LeitungeMS kbflnen
biegsam sein, um die !Teile JO,au spannen, die hohl Bein könnin. iiin.nloht dargestellter Kopf katth Bt»ienh,eh dec Stan·
lt|ttgten
iltixt,
gen 28 und dem ifah3t 1 oder «
T«ii angeordnet werden Mtr j
auf deep
1cönner<, fiel
1cönner<, fiel
25 334 /'■
Bei eilen gezeigten /usfUhrungsbeiapielen sind die die
Bewegungekraft und den Druofc in den! ÖUufUhrungeleitungen
erzeugenden Einheiten in vier grundatttBlleh· Einrichtungen
getrennt, näalion einenfco torf ein« fumpe, ein Hauptventil
■■■ · ·"
und ein elektro-hydrauUeohe* oder Steuerventil·
Ώ9Τ Motor iet ein· Hoihleietungeeinheit, entweder elektrisch
oder tieohe-nieoh angetrieben, und ist mit der lumpe gekoppelt»
welche eine Olmenge unUt hohem Druok, belaplelaweiae 211 at
(3000 pel) oder höher, liefern und dieeaelbe duroh eine Hoohdrtiokleltung
umwäleen kann. Der Zweck dea Hauptventile iflt
die Steuerung d#r ÖlaufUhrung ton detl Pumpe «u der geteilten
·. ■■ i. KriJ'sn?· 7t±xü mittels rlnea elektro-hy^reiiiiaohe« Ventile böv:Lvtn.
t w^lcnes ala Btouerventil bezeichnet wird ο Bleaee
Steuerventil kann seinen eigenen Motor und eeine eigene Pumpe als getrennte Einheit aufweisen» welohe von auesen
gesteuert und gelenkt wird· Der Zweok dieaer Abänderung iat
die Erzielung einfi uchmut$frelen ölkraiaee aur Belastung
des steuerventile, Wenn dleae Abänderung niobt verwendet
kann das aus der Hauptpumpe etammende öl aur Belastung dea '
gibt drei Möglichkeiten, die Bestandteile der Anlage
■7T,,;, „ - ■ .... . ■,_. ■ . y b;j|
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miteinander zu verbinden, welche alle die gleiche Wirkung auf die Masse 6 ausüben.
Erstens wird der Motor, die Pumpe, das Ventil und das Steuerventil
an der Masse 6 befestigt oder in dieser angeordnet, jedooh beispielsweise auf Federn gelagert, um die Schwingungswirkungen
auf die beweglichen Teile des Motors, der Pumpt und der Ventile möglichst kl Λη uu machen. Die Steueranlage
, wird notwendigerweise auf de»» Boien angsorrfc*·?; v.n£ alektrlsehe
Leitungen mit den Leiatuxmsqu'illen verourio^n.
. Zweitens werden der Motor, die Pumpe und die Steuereinheiten auf dta Bodea oder in einem geeigneten Fahrzeug eingebaut,
und die elektrische Leitungen und Hochdruck-Ölleitungen führen sum Hauptventil und zun Steuerventil, welche auf Federn
ausuerhalb oder innerhalb der Masse gelagert sind« ι
Drittens werden der Motor, die Pumpe und die Steuereinheiten auf dem Boden oder einem geeigneten Fahrzeug angeordnet
und die elektrischen Leitungen unu die Hoohdruok-Ölleitun^r; ;
fuhren sum Hauptventil, welches aueserhalb oder innerhalb
der Maste angeordnet ist. Das Steuerventil öeaitat seinen
eigenen Olkreislauf, weloher von einem Motor und eiuer Pumpe
: ■;' . BAD ORIGINAL
tatet i/o 103
Af
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stammt, die aueβerhalb oder innerhalb der Masse angeordnet
sind. Daa Steuerventil weist aodann eine getrennte elektrische
Zuführung sum Betrieb dee Motors und seiner Steuereinrichtung auf« ,
FUr eine ßohwingungavorriohtung von gegebener Grosse und mit
gegebener teistungsquelle gibt ea eine optimale Frequene
und vielleicht eine Wellenform, welche maximales kindringen oder minimalen Le ist ti nge verbrauch bei konstantem Sindringen
ergibt. Diese optimale Frequene rnuae eine Funktion der
physikalischen Eigenschaften 4·γ Sohwingungavorriohtune, dee
Pfahles und dee umgebenden Erdbodens eein. Die Bedingungen wechseln auoh, wenn beim Eindringen dee Pfahles in den Brd~
boden beispielsweise die' Dämpfungβwirkung des Erdbodens auf
den Pfahl merklich weoha^lt und die optimale Frequene am '.
Anfang des Kindringen· IeAHn stark verschieden sein von' derjenigen,
«renn der Pfahl voll io Brdboden eingebettet £a ist datier
der SoHwingungsfrequin«
und die Frequenz vorfugtweiee eelbit^ätiif ändern β«
Bementapreohend iet
anlage verbunden»
nur Veründerüni, „
lad de· fcintreibena ■—λ^*^*,* '. .*+>
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umgebenden Erdbodens aufnimmt« durch welchen der Pfahl eingetrieben
wird. Ee kapn irgendeine elektronische, Ultraschall-
oder elektromagnetleohe Abtaetvorriohtung verwendet werden, beispielsweise der Abnehmerkopf eines elektrischen Plattenspielers
oder eines Tonbandgerätes. Die Bauweise der Abtastvorrichtung bildet keinen Teil vorliegender Erfindung
und muss nicht näher erläutert werden.
Nachweis- oder Abtaetvorrichtungerj bekannter Bauweise werden
mit der Erde und/oder dem Pfahl in Verbindung gebracht und von diesen abgegebene Signale werden auf ein· Einrichtung,
wie «In Steuerventil, gegeben, welches die Betätigung des
Hautpventils steuert, d.h. des Ventils 13a, so dass die Vorrichtung
auf die Schwingungen des festen Mediums und des darin befindlichen langgestreckten Körpers anspricht, und diese
.Schwingungen können mit einer Vergleichieohwingung, beiepielßweifte
mittels einer Wheatetone'eohen ÖrUoke, oder mit der
die .,Kahlkopfei verglichen werden. DIt Belastungen
an ffahlfuse, oder weloh^lieAmii die Versuche auob eelgen,
jftulgeprägtestln
- " vif
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f «bweiohen, dann wird 0a| flteuer- |
betätigt, um die
12 so einsuit
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Schwingung des Kolbens in den Figuren 1 und 2 und die Geschwindigkeitssteuerung
des Ventile in den Figuren 3 und 4 ein Sohwingen dee Pfahles bei optimaler Eintreibfrequen·
ergibt.
Die Naohweiseinriohtungen für die Sohwingung sind vorssugeweise
feet an dem eingetriebenen Pfahl befestigt und Leitungen von diesen Einrichtungen fuhren zu einer mit den Steuerventil
verbundenen Steuereinrichtung«
ISs ist daher ersiohtlioh» dass ein minimaler Aufwand an
MQBohinenteilen an Ort und Stelle notwendig 1st, welohe
selbsttätig unter optinalen Sohwingungsbedlngungen sun BIntreiben
des Pfahles in die Erde betätigt werden* Ao Ende des
Eintrelbvorganges kann die Naohweievorrichtung mit den Pfahl
an ihrer Stelle bleiben ode? entfernt werden. Die Erde, welohe In Schwingungen verse,tat worden 1st und durch welohe
der Pfahl eingetrieben wurde9 ist infolge der starken
Schwingungen rund um den Pfahl verfestigt und hält diesen
dadurch feet' IA seiner eingetriebenen Stellung.
Das erfinduneegtmtUee Verfahren Und die erfindungegenOlefle
Vorrichtung sinij nioht nur ton sehr einfaobor Bauweise,
insbesondere in Vergleioh m de» genannten bekannten Voi*
23 334
riohtung, sondern die Vorrichtung besitzt auch lange Lebensdauer,
da sie ein Minimun an beweglichen oder drehenden Teilen
aufweist und viele bei drehenden Sohwlngungseinriohtungen
nutige Elemente wegfallen. Der einzige empfindHohe Maschinenteil,
welcher einen Teil der SohwingungBVorrlontung bilden
outat iat die Ventileinheit, jedoch kann diese leloht abnehmbar ausgebildet werden, so dass, wenn notwendig, eine
Hilfsvorrichtung angebracht werden kann, während die andere repariert wird. Die Wirkung der Sohwingungsvorriohtung erfolgt
vollständig parallel zu einer Geraden.' Sie wirkt daher
entlang der Längsachse des Pfahles.
Dl· Erfindung iat zwar in Bezug auf eenkreoht naoh unten
•ingetriebene Pfähle beschrieben worden, sie ist Jedoch glelohermaesen bei jedem unter einem beliebigen Winkel
Id die Erde eingetriebenen Element anwendbar.
BAD OTiGINAL
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Claims (7)
- P 14 84 4SÖ. 1 5. SeptemberChrlstiani A Nielsen Ud. frf O>/C 31 1I? ο u β > P a t e η t a η s ρ r ü c h e1e Verfahren eur Bewegung eines Pfahles oder dgl, durch Erdreioh, unter Verwendung von hochfrequenten Schwingungen, ' : die auf das freie Knde des Pfahles mittels einer Druckflüssigkeit Übertragen werden, welches in LJtagsriohtung des Pfahles auf eine am Pfahl angeordnete Mae α β' beträchtlicher Trlighoit einwirkt, daduroh gekenneelohnet, das3 die Druckflüssigkeit abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten der Ifeftfi. (6) b^.Vt eines damit verbundenen Kolbens (oäer KoIt;Uli) angreift, dass die dabei im Pfahl und im' diesen umgeben el en Erdreich auftretenden Schwingungen bestimmt und an eine Steuereinrichtung (13a) für die Strömung im DrUokflÜBöiglCGitslixeielauf weitergeleitet werden, und dass dabei die Frequenz und Amplitude der dem Pfahl erteilten Schwingungen duroh Regelung der Steuereinrichtung kontinuierlich auf optimalen Arbeitsbedingungen sum Eintreiben dee Pfahlö in das Erdreich eingestellt «erden·
- 2. Vorrichtung eur &urohitihrun|f Alt V9rf$hrene nach An*i>rüe^ mit einer afc Pfafcl blpieetlfiten, durch ÖlÄrucic in ßohwinÄungen voiaetzbara liaese fön beträohtllöher fci^eify ^^ί| |·4 , daae 61*8.09811/0108ti O U84428133Wände aufweiet, welche jeweils Absohnitte von Flüeaigkeitakammern (8,9) darstellen, übor welohe die Hin- und Herbewegung der Hasse erfolgt, die, über eine an der Masse angeordnete Steuerventileinrichtung (13a) gesteuert wird, die einen Flussigkeitseinlass (16), einen mit einem Vorratsbehälter verbundenen FlütiBigkeitsauslass (17) und Arbeitsleitungen (12) § aufweist, die zu den Flüssigkeitakammera (8,9) führen, mit einet* Einrichtung zur Bestimmung des Sohwingungszustande des Pfahls und aus diesen umgebenden Erdreichs und aur Rückführung des gemessenen Werts zur Steuarventileinriohtung, so dass die Betriebefrequenz der Steuervantileinriehtung auf einen optimalen Wert eingestellt wirdo
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hasse (6) mit mindestens einem zylindrischen Teil (4) versehen, let, rings um welchen ein ringförmiger Kolben (7) vorgesehen ist, so dass der Kolben innerhalb des Zylinders liegt, un<? mindestens vier, Leitungen (*25 durch die Hasse au dem Zylinder auf entgegengesetzte Seiten des Kolbens führen und die Steucr.ventileinrichtung (13a) die Leitungen abwechseln U mit dem FlussigkeitsauCührunge- und RÜekführungeaeiten desi VeraorgungakreislaUies für Druckflüssigkeit verbindet, wodurch die zwei Abschriitte (8,9) des Zylinders auf entgegesetztett·Seiten des Kolbens abweoheelnä in schneller Folge mit Flüssigkeit gefüllt und von dieser entleert worden und- _ ') ' . BAD CRiGiNAL809811/0^03U84428dadurch dem Pfahl schnelle Schwingungen erteilen»
- 4-> Vorrichtung nach Anspruch 2 oder·3, dadurch gekennzeichnet, das3 die Masse mit einer Anzahl von Zylindern versehen iat, welohe im Kräfteausgleich in der Schwingüngsachse der Masse angeordnet sind, wobei jeder Zylinder (26) einen darin in axialer Richtung gleitbaren Kolben (27) aufweist, ein Ventil, vorzugsweise ein elektro-hydraulisches Servo-Ventil, mit jeder Kammer-Kolbeh-Anordnung oder mit allen genannten Anordnungen verbunden ist, Druckmittellieltungen (12) zwischen der Einlass- und der Auolaooseite des Ventils mit den Kammern in dem genannten Zylinder auf intgegengeestzten Seiten der Kolben verbunden sind, wobei dia Kammer-Kolben-Anordnungen auf dem Pfahl (1) oder auf einem daran befestigten Teil angebracht Bind ur.d da« Ventil oder die Ventile betätigbar sind, um dem Pfuhl Schwingungen von bestimmter frequenz und Amplitude zum Eintreiben des Pfahls in das Erdreioh oder zum Herausziehen aus· demselben zu erteilen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch) 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ventil ein Drehvent^l 1st und eine getrennte Fluasigkeitßzuleitung in dem Strömungafcreialauf für DruckflUssigkeit vorgesehen ist, Um dem Ventil Druckflüssigkeit aur Betätigung desselben zuzuführen,,r. " : . , ''■'_'■ ■':-.· ' ': OAD ORIGINAL"i484438
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ventil mittels einer Solenoid-Einriehtimg elektrisch betätigbar ist und eine elektrische Zuleitung daran vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ventil an der Masse über stossabeorbierende Einrichtungen befestigt ist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ventil in einem Hohlraum der Blasse befestigt ist,9ο Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 8t dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Pfahles, welchem die Schwing· ungen erteilt werden, mit einem Kopf versehen ist und der Zylinder oder die Zylinder am Kopf befestigt sind, wobei ein Kolben in axialer Sichtung des Pfahles innerhalb jeder Kammer gleitbar angeordnet ist, eine Reaktionsciasse (6) von dem Kolben oder den Kolben getragen wird und ein elektrohydrauliachee Servo-Ventil oder Ventile an der Masse für jeden Zylinder vorgesehen sind«BAD ORtG809811/0103
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