DE2558943C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und anderen Prüfobjekten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und anderen PrüfobjektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Werkstücken und anderen Prüfobjekten, mit in schneller
zeitlicher Folge sich ändernden Belastungen, die auf das Prüfobjekt in Form einer Schwingung wirken, sowie
eine Vorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und anderen Prüfobjekten, mit einem die Belastung ausführenden
hydraulischen Arbeitszylinder und einem zwischen diesem und die Druckölquelle geschalteten, eine schwingende
Belastung hervorrufenden Steuergerät, welches mit einer Druckölleituiig und einer Rücklaufleitung verbunden
ist.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der US-PS 34 42 120 bekannt geworden.
Bei dieser Vorrichtung sind mehrere Kolben von mehreren Hydraulikzylindern auf einer gemeinsamem Kolbenstange
angeordnet, die auf das Prüfobjekt einwirkt. Servoventile sorgen für die Zuführung von Drucköl und
die Abführung von Drucköl aus den doppelt wirkenden Hydraulikzylindern, die zusätzlich teils an Hydraulikölspeichcr,
teils an einen Bypass angeschlossen sind, der die Räume zu beiden Seiten des Kolbens miteinander
verbindet. Diese Prüfvorrichtung wird der Resonanzfrequenz betrieben, die durch die Masse und die Federung
des Systems gegeben ist Die Federung ist hier durch die Hydraulikölspeicher gegeben. Das Arbeiten in der Resonanzfrequenz
der Prüfvorrichtung erfordert zwar relativ geringe Energie zur Erzeugung relativ großer Amplituden,
ergibt aber Prüfungsergebnisse, die nur bedingt verwertbar sind, weil in der Praxis meist andere
Frequenzen bei dynamischer Belastung auftreten als die Resonanzfrequenz der Prüfvorrichtung.
Bei allen statischen Festigkeitsprüfungen geht man so vor, daß man die prüfende Einwirkung mit niedrigen
Belastungswerten beginnend in zeitlicher Folge steigert. Man nimmt diese Steigerung solange vor, bis das zu
prüfende Stück zu Bruch geht, bestimmte Deformationswerte überschreitet oder bestimmte Materialeigenschaften
verliert In vielen Fällen stellt man nach Durchführung einer derartigen statischen Belastungsprüfung fest, daß die erwarteten Eigenschaften des Prüf-
Stückes nicht vorhanden sind, wenn dynamische Belastungen
an dem vorher statisch geprüften Stück wirksam werden. Das liegt daran, daß Materialermüdungserscheinungen
umso stärker werden und umso schneller fortschreiten, je höher bei dynamischen Belastungen die
statischen Belastungen sind und je mehr man bei hohen statischen Belastungen eine dynamische Belastung des
Werkstückes vornimmt Nimmt man lediglich eine statische Belastung ohne eine dynamische Belastung vor, so
können infolge des Ausbleibens von Materialermüdungserscheinungen bei einer einmaligen hohen statischen
Belastung Werte vorgetäuscht werden, die schon bei mehrmaliger sta-üscher Belastung nicht mehr erreicht
werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Prüfverfahren und eine hierzu dienende Vorrichtung zu
schaffen, mit der man in höchst einfacher Weise die Unzulänglichkeiten eines statischen Messens und die
Unzulänglichkeiten eines dynamischen Messens in der Resonanzfrequenz ausschalten kann, obwohl man bei
der Messung selbst in ähnlicher Weise wie bei einer statischen Messung vorgehen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß man die prüfende Einwirkung bei niedrigen Belastungswerten beginnend
in zeitlicher Folge steigert und vor jec"?- Steigerung der
Einwirkung erst eine Teil- oder Vollentlastung vornimmt.
Man erreicht auf diese Weise eine vibrierende Einwirkung auf das Prüfobjekt, bei der man die Belastung fast
ebenso wie bei einer statischen Messung vornehmen kann, wobei jedoch die Messung als eine dynamische
Belastung wirkt, und zwar außerhalb der Resonanzfrequenz der Prüfvorrichtung. Dabei erreicht man. daß das
zu untersuchende Prüfstück nicht Materialeigenschaften vortäuscht, die dadurch Zustandekommen, daß bei
einer langsam größer werdenden statischen Belastung Risse, Brüche und dergl. nicht wirksam werden können,
weil an anderen Stellen des Prüfobjektes noch Verhakungen, Reibungen oder dergl. auftreten, die eine Zerstörung
des Prüflings noch eine Zeit lang bei statischer Belastung verhindern können. Gleichzeitig erreicht man
aber auch, daß in der Praxis nie vorkommende Materialermüdungserscheinungen bei einer bestimmien Frequenz
ausbleiben. Man erreicht vielmehr, daß man bei unterschiedlichsten Frequenzen prüfen kann. Dadurch.
daß man vor jeder Steigerung der Belastung erst eine
Teilentlastung vornimmt, wird eine dynamische Beanspruchung des Werkstückes erreicht, die ständig einen
größeren Belastungssprüng vornimmt, als er bei einer
langsamen Belastungssteigerung erzielbar ist. Dieser größere Belastungssprüng wirkt selbst dann, wenn er
klein ist gegenüber der ruhenden statischen Belastung, in der Weise, daß eine von Zufälligkeiten freie Messung
der wahren erzielbaren Belastungswertc erreichi wird.
Zweckmäßig wird es in vielen Fällen sein, wenn man vor und/oder nach jeder Steigerung der Einwirkung in
mehrmaligem Wechsel eine Teiientlastung und eine sofort darauffolgende Belastung auf den eingestellten Belastungswert
vornimmt. Auf diese Weise erreicht man, daß Materialermüdungserscheinungen sehr viel schneller
zum Vorschein kommen als bei einer rein statischen Belastungsmessung oder einer Belastungsmessung in einer
bestimmten Resonanzfrequenz der Prüfvorrichtung.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß das Steuergerät einen
rotierenden, axial verschiebbaren oder schwingenden Steuerkolben aufweist dessen Kanäle an der Stelle, an
der sie den Umfang des Steuerkolbens erreichen, eine unregelmäßige, vorzugsweise trapezförmige Genialtung
aufweisen, und mit welchem in ständiger Folge abwechselnd die zum Arbeitszylinder führende Leitung
mit der Druckölleitung und der Rücklaufleitung so zu verbinden ist, daß in den Arbeitszylinder ständig eine
etwas größere Menge Drucköl hineinfließt als anschließend
aus dem Arbeitszylinder herausfließL
Durch den rotierenden und gleichzeitig axial verschiebbaren
Steuerschieber lassen sich die verschiedensten Prüffrequenzen durch entsprechende Veränderung
der Antriebsdrehzahl des rotierenden Steuerschiebers erzielen. Durch eine axiale Verschiebung des Steuerkolbens
lassen sich unterschiedliche Druckölmengen in den Arbeitszylinder der Prüfvorrichtung ein- und
wieder herausführen, so daß das Vorwärtsschreiten des Kolbens im Arbeitszylinder in unterschiedlichen Sehntten
erfolgt, wobei zwischen jedem die Belastung steigernden Vorwärtsschritt ein entlastender Rückschritt
erfolgt. Der Kolben im Arbeitszylinder führt diese Schritte und Rückschritte jedoch so aus, daß der Kolben
in der einen, stärker belastenden Richtung eine längere Bewegung als in der anderen, entlastenden Richtung,
durchführt.
Der Anmeldungsgegenstand ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näh ir erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Prüfmaschine,
F i g. 2 eine an einer Presse arbeitende Prüfvorrichtung.
In dem Gestell 1 der Prüfmaschine der F i g. 1 ist mittels
der drei Prüfspitzen 2 das Prüfobjekt 3 eingespannt. Während Twei Prüfspitzen 2 fest nvt dem Gestell 1 verbunden
sind, ist eine Prüfspitze 2 mit dem Kolben eines Hydraulikzylinders 4 verbunden. Dieser Hydraulikzylinder
4 wird über eine Leitung 5 aus dem Steuergerät 6 gespeist. Das Steuergerät 6 ist über die Leitung 7 mit
der Druckölpumpe und über die Rücklaufleitung 8 mit dem Ölvc-ratsbehälter verbunden. Die Steuervorrichtung
6 ist durch einen rotierenden Steuerschieber gebildet. In dem Gehäuse der Steuervorrichtung 6 rotiert der
Kolben 9, dessen zentrische Bohrung mit der Leitung 5 verbunden ist. Kanäle 10, die radial verlaufen, verbinden
in abwechselnder Folge die Leitungen 7 und 8 mit der zentrischen Bohrung. Auf diese Weise wird in ständiger
Folge einmal die Druckleitung 7, das andere Mal die Druckleitung 8 mit der Leitung 5 verbunden. Zweckmäßigerweise
weisen die Kanäle 10 an der Stelle, wo sie den Umfang des rotierenden Kolbens 9 erreichen, trapezförmige
Formen auf. Es kann sich hier auch! um Formen handeln, die eine andere unregelmäßige Gestaltung
haben. Bei einer axialen Verschiebung des Steuerkolbens 9 läßt sich somit die Zeitspanne, mit der jeder
Kanal 10 einmal mit de· druckleitung 7, das andere Mal
mit der Rücklaufleitung 8 verbunden ist, durch axiale Verschiebung des rotierenden Steuerkolbens 9 verändern.
Auf diese Weise läßt sich die Zeitdauer der Verbindung und somit die Durchflußmenge variieren.
In F i g. 2 ist zwischen dem Stempel der Presse 11 und
dem Tisch der Presse 11 ein als Prüfvorrichtung dienender Hydraulikzylinder 12 gesetzt. Dieser ist über die
Leitung 5 mit der Steuervorrichtung 6 verbunden. Läßi man nun die Presse auf diesem Hydraulikzylinder 12
arbeiten, so kann man eine Belastungsprüfung durchführen, bei der durch die vibrierende Beaufschlagung
des Arbeitszylinders 12 sich an der Presise recht schnell diejenigen Bauteile bemerkbar machen, die zu schwach
konstruktiv gestaltet sind und den Belastungen nicht standhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Prüfen von Werkstücken und anderen Prüfobjekten, mit in schneller zeitlicher Folge
sich ändernden Belastungen, die auf das Prüfobjekt in Form einer Schwingung wirken, dadurch
gekennzeichnet, daß man die prüfende Einwirkung bei niedrigen Belastungswerten beginnend
in zeitlicher Folge steigert und vor jeder Steigerung der Einwirkung erst eine Teil- oder Vollentlastuiig
vornimmt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor und/oder nach jeder Steigerung
der Einwirkung in mehrmaligem Wechsel eine Teil- oder Vollentlastung und einen sofort darauf
folgende Belastung auf den eingestellten Belastungswert vornimmt.
3. Vorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und anderen Prüf^bjekten, mit einem die Belastung ausführenden
hydraulischen Arbeitszylinder und einem zwischen diesem und die Druckölquelle geschalteten,
eine schwingende Belastung hervorrufenden Steuergerät, welches mit einer Druckölleitung und
einer Rücklaufleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (6) einen rotierenden,
axial verschiebbaren «der schwingenden Steuerkolben (9) aufweist, dessen Kanäle (10) an der
Stelle, an der sie den Umfang des Steuerkolbens (9) erreichen, eine unregelmäßige, vorzugsweise trapezförmige
Gestaltung aufweisen, und mit welchem in ständiger Folge abwechselnd die zum Arbeitszylinder
(4, 12) führende Leitung-,j) mit der Druckölleitung
(7) und der Rücklajfteitung (8) so zu verbinden ist, daß in den Arbeitszylinder .4,12) ständig eine
etwas größere Menge Drucköl hineinfließt als anschließend aus dem Arbeitszylinder (4, 12) herausfließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558943 DE2558943C2 (de) | 1975-12-29 | 1975-12-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und anderen Prüfobjekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558943 DE2558943C2 (de) | 1975-12-29 | 1975-12-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und anderen Prüfobjekten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2558943A1 DE2558943A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2558943C2 true DE2558943C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=5965798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752558943 Expired DE2558943C2 (de) | 1975-12-29 | 1975-12-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und anderen Prüfobjekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2558943C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE102012001661B4 (de) | 2012-01-28 | 2015-08-20 | Audi Ag | Vorrichtung zur Prüfung der Dauerbelastbarkeit von in Pressen verwendeten mechatronischen Pressenkomponenten |
CN107191434A (zh) * | 2016-03-14 | 2017-09-22 | 吕庆洲 | 一种二次增力液压缸试验台架 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3442120A (en) * | 1966-04-19 | 1969-05-06 | Mts System Corp | Servo valve controlled hydraulic resonant machine |
-
1975
- 1975-12-29 DE DE19752558943 patent/DE2558943C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2558943A1 (de) | 1977-07-07 |
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