DE2032520B2 - Schwingankermotor - Google Patents

Schwingankermotor

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DE2032520B2
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oscillating armature
armature
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Kurt 7232 Schramberg- Sulgen Baeuerle
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Kuno Moser Fabrik fur Feinmechanik und Elektrotechnik 7731 Unterkirnach GmbH
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Kuno Moser Fabrik fur Feinmechanik und Elektrotechnik 7731 Unterkirnach GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/16Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with polarised armatures moving in alternate directions by reversal or energisation of a single coil system
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
    • H02K33/06Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

Zungen abgestützt sind, welche an die Lager des Schwingankers bildenden Platten befestigt sind. Diese Platten bilden somit in vorteilhafter Weise gleichzeitig die Lager des Schwingankers und mit ihren Zungen Abstützungen für die äußeren Enden der Rückstellfedern. Dies ergibt einen einfachen Aufbau. Außerdem sind die Rückstellfedern zwischen die Zungen und die Polschuhe von der Seite her einfach einsetzbar.
Vorteilhafterweise sind die beiden Rückstellfedern auf jeder Seite des Schwingankers mindestens teilweise übereinanderliegend angeordnet Auch dies begünstigt einen gedrängten, kompakten Aufbau.
Nach einer Weiterbildung sind die Zungen für die Abstützung einer der beiden Rückstellfedern jeder Seite des Schwingankers mit einer der beiden Lagerolatten einstückig ausgebildet Dies vereinfacht die Herstellung.
ZweckmäBigerweise sind die beiden Lagerplatten mit ihren beiden Zungen austauschbar gleich ausgebildet Dadurch ist deren Unterscheidung bei der Montage entbehrlich.
Bei einem Schwingankermotor, dessen Schwinganker einen Dauermagneten sowie zwei doppelpolige Polschuhe aufweist, sind zweckmäßigerweise der Dauermagnet und die zwei doppelpoligen Polschuhe mittels eines Kunststoffkörpers gegeneinander festgelegt Die Polschuhe und der Dauermagnet sind dadurch zu einer festen, stabilen Einheit miteinander verbunden.
Schließlich sieht eine Weiterbildung noch vor, daß der Kunststoffkörper kurze, zentrisch zur Schwingachse sitzende Lagerzapfen des Schwingankers trägt Neben fertigungstechnischen Vorteilen ergibt sich eine sichere und genaue Lagerstellenanordnung beim Schwinganker.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gem. der Schnittlinie I-I in F i g. 2 gehaltene Aufsicht eines Schwingankermotors,
F i g. 2 ein° Seitenansicht eines Schwingankermotors und
F i g. 3 einen Querschnitt eines Schwingankermotors entsprechend der Schnittlinie HI-IIl in Fig.2, jedoch um 90° verdreht dargestellt.
Ein Schwingankermotor 1 weist zwei Erregermagnete 3 und 4 auf, die mit Wechselstrom zu erregende Spulen 5 und 6 tragen. Diese Spulen sitzen jeweils auf einem Mittelsteg eines Erregermagneten, die jeweils noch zwei Außenschenkel haben. Zwischen den beiden Erregermagneten 3 und 4 ist der Schwinganker 7 angeordnet. Dieser weist einen Dauermagneten 8 mit zwei Polschuhe 9 und 10 verschiedener Polarität auf. Der Schwinganker 7 ist um eine zentrische Drehachse hin- und herschwingbar mittels Lagerzapfen 11 gelagert
Bei dem Schwingankermotor 1 dienen als auf den Schwinganker 7 einwirkende Rückstellelemente Rückstellfedern 24. Diese sind mit ihren Abstützflächen an ihrem dem Schwinganker 7 entfernten Ende innerhalb der Randkontur des Magnetsystems liegend angeordnet Auf jeden der beiden Polschuhe 9 und 10 wirken zwei Rückstellfedern 24 ein, deren Längsachsen mit der Längsachse des Schwingankers spitze Winkel bilden. In F i g. 1 erkennt man die entsprechend schlanke Bauform des Schwingankermotors 1. Die Rückstellfedern 24, deren eines Ende an einem der beiden Polschuhe 9 oder
10 angreift stützen sich an dem entgegengesetzten Ende jeweils an einer Zunge 31 bis 34 ab. Die Zungen 31 bis 34 sind einstückig mit Lagerplatte/ 35,36 verbunden (F i g. 2). An jeder Lagerplatte sind zwei etwa diagonal gegenüberliegende Zungen 31, 34 bzw. 32, 33 angeformt Durch die gleiche Ausbildung der beiden Lagerplatten 35,36 sind diese gegeneinander austauschbar. Durch die gute seitliche Zugänglichkeit der Lagerstellen für die Rückstellfedern 24 sind diese auch einfach montierbar.
Die beiden Lagerplatten 35,36 bilden gleichzeitig die Lager für zentrisch zur Schwingachse des Schwingankers 7 sitzende Lagerzapfen 11. Diese sind in einem um den Schwinganker 7 insbesondere gespritzten Kunststoffkörper mit eingespritzt Dadurch ergibt sich unter anderem eine exakte Positionierung dieser Lagerzapfen
11 und damit auch des Schwingankers 7. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Kunststoffumspritzung besteht noch darin, daß die Polschuhe 9, 10 und der Dauermagnet 8 gut gegeneinander festgelegt sind. Der Dauermagnet 8 kann gegebenenfalls auch menrteilig ausgebildet sein.
Die beiden Rückstellfedern 24 auf jeder Seite des Schwingankers 7 sind mindestens teilweise übereinanderliegend angeordnet Neben einem kompakten Aufbau hat dies noch den Vorteil, daß an der. durch die Zungen 31 bis 34 gebildeten Abstützungen für die Rückstellfedern 24 gegebenenfalls Einstellschrauben (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein können, um die Federkraft einstellen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schwingankermotor, insbesondere für Handgeräte, der ein durch Wechselstrom erregtes Magnetsystem sowie einen symmetrisch aufgebauten, mit Polschuhen versehenen Schwinganker aufweist, welcher um seine Mittelachse drehbar gelagert ist und die Umrißform eines Doppel-T-Ankers hat, wobei das Elektromagnetsystem zumindest zwei vor den Polschuhen des Schwingankers einander gegenüberliegend angeordnete, elektromagnetisch beeinflußte Pole hat und der mit einem Dauermagneten ausgerüstete Schwinganker so ausgebildet ist, daß er konträr gegenüberliegende, in gleicher Richtung mit Abstand nebeneinander verlaufende Polschuhe mit unterschiedlicher Polarität besitzt, wobei das Elektromagnetsystem vorzugsweise zwei gegenüberliegende und gegenpolig geschaltete Erregermagnete mit je drei Polen abwechselnder Polarität und der Schwingankermotor auf den Schwinganker einwirkende, an den beiden Seiten des Schwingankers angeordnete Rückstellelemente besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Rückstellelemente mit der Längsachse des Schwingankers spitze Winkel bilden.
2. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellelemente Rückstellfedern (24) dienen und daß vorzugsweise an jeder Seite des Schwingankers (7) zwei, etwa an entgegengesetzten Enden angreifende Rückstellfedern (24) angeordnet sind, deren Abstützfläche an dem dem Schwinganker ;7) entfernten Ende innerhalb der RandkonUir des Magnetsystems liegt
3. Schwingankermotor nach \nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwinganker (7) entfernten Enden der Rückstellfedern (24) an Zungen (31 bis 34) abgestützt sind, welche an die Lager des Schwingankers bildenden Platten (35,36) befestigt sind.
4. Schwingankermotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückstellfedern (24) auf jeder Seite des Schwingankers ('/) mindestens teilweise übereinanderliegend angeordnet sind.
5. Schwingankermotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (31 bis 34) für die Abstützung einer der beiden Rückstellfedern (24) jeder Seite des Schwingankers (7) mit einer der beiden Lagerplatten (35, 36) einstückig ausgebildet sind.
6. Schwingankermotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerplatten (35,36) mit ihren beiden Zungen (31, 34 bzw. 32, 33) austauschbar gleich ausgebildet sind.
7. Schwingankermotor nach Anspruch 1 bis 6, dessen Schwinganker einen Dauermagneten sowie zwei doppelpolige Polschuhe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (8) und die zwei doppelpoligen Polschuhe (9, 10) mittels eines Kunststoffkörpers gegeneinander festgelegt sind.
8. Schwingankermotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper kurze, zentrisch zur Schwingachse sitzende Lagerzapfen (11) des Schwingankers (7) trägt.
Die Erfindung betrifft einen Schwingankermotor, insbesondere für Handgeräte, der ein durch Wechselstrom erregtes Magnetsystem sowie einen symmetrisch aufgebauten, mit Polschuhen versehenen Schwinganker aufweist, welcher um seine Mittelachse drehbar gelagert ist und die Umrißform eines Doppel-T-Ankers hat, wobei das Elektromagnetsystem zumindest zwei vor den Polschuhen des Schwingankers einander gegenüberliegend angeordnete, elektromagnetisch beeinfiußte Pole hat und der mit einem Dauermagneten ausgerüstete Schwinganker so ausgebildet ist, daß er konträr gegenüberliegende, in gleicher Richtung mit Abstand nebeneinander verlaufende Polschuhe mit unterschiedlicher Polarität besitzt, wobei das Elektro-
is magnetsystem vorzugsweise zwei gegenüberliegende und gegenpolig geschaltete Erregermagnete mit je drei Polen abwechselnder Polarität und der Schwingankermotor auf den Schwinganker einwirkende, an den beiden Seiten des Schwingankers angeordnete Rück-
Stellelemente besitzt
Ein derartiger Schwingankermotor ist bereits vorgeschlagen worden (vgl. DE-PS 16 13 320) und hat sich in Versuchen gut bewährt
Als Rückstellelemente für den Schwinganker dienen bei diesem Schwingankermotor Federn oder Gummipuffer, die mit ihren Beaufschlagungsseiten etwa zueinandergewandt sind und an einem Steg des Schwingankers anliegen. Die Rückstellelemente sind dabei an den beiden Seiten des Schwingankers mit ihren Längsachsen etwa quer zur Längserstreckung des Schwingankers angeordnet
Bei beengten Einbau-Platzverhältnissen für den Schwingankermotor in einen Handgriff od. dgl. kann die vorerwähnte Anordnung der Rückstellelemente nachteilig sein, insbesondere, wenn dieser Schwingankermotor in einem schmalen Gehäuse untergebracht werden soll. Außerdem ist die Montage dieser Rückstellelemente noch vergleichsweise aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingankermotor der eingangs erwähnten Art von kompakter, namentlich schmaler Bauart zu schaffen, wobei die Rückstellelemente bei der Montage des Schwingankermotors dennoch einfach einsetzbar, jedoch gleichzeitig sicher in ihrer Funktionslage gehalten sein sollen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem Schwingankermotor der eingangs erwähnten Art vor, daß die Längsachsen der Rückstellelemente mit der Längsachse des Schwingankers spitze Winkel bilden.
v> Diese Anordnung der Rückstellelemente ermöglicht nicht nur eine gedrängte Bauweise des Schwingankermotors in seiner Längsrichtung, sondern auch eine einfache und betriebssichere Einbauweise dieser Rückstellelemente.
Zweckmäßigerweise dienen als Rückstellelemente Rückstellfedern, wobei vorzugsweise an jeder Seite des Schwingankers zwei, etwa an entgegengesetzten Enden angreifende Rückstellfedern angeordnet sind, deren Abstützfläche an dem dem Schwinganker entfernten Ende innerhalb der Randkontur des Magnetsystems liegt. Dadurch ergibt sich ein symmetrischer Kraftangriff an dem Schwinganker zur Rückstellung. Durch die Lage der äußeren Enden der Rückstellfedern innerhalb der Randkontur des Magnetsystems wird eine schmale Bauweise des Schwingankermotors zusätzlich begünstigt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die dem Schwinganker entfernten Enden der Rückstellfedern an
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