DE2425134A1 - Vorrichtung zur punktweisen einwirkung auf einen informationstraeger - Google Patents

Vorrichtung zur punktweisen einwirkung auf einen informationstraeger

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DE2425134A1
DE2425134A1 DE19742425134 DE2425134A DE2425134A1 DE 2425134 A1 DE2425134 A1 DE 2425134A1 DE 19742425134 DE19742425134 DE 19742425134 DE 2425134 A DE2425134 A DE 2425134A DE 2425134 A1 DE2425134 A1 DE 2425134A1
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arm
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electromagnet
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head
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DE19742425134
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Sven Gunnar Valter Stenudd
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Facit AB
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Facit AB
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/235Print head assemblies
    • B41J2/25Print wires
    • B41J2/26Connection of print wire and actuator

Landscapes

  • Impact Printers (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Prankfurt am Main Staufenstraße 56
Facit Aktiebolag, Stvidaberg
Vorrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger, z.B. zum Stanzen von löchern oder Drucken von aus Punkten, Strichen oder dergleichen bestehenden Buchstaben, mittels eines gegen eine Fläche des Informationsträgers anzuschlagenden oder anzudrückenden Stanz- oder Druckkopfes, einer Nadel oder dgl.
Bei bekannten derartigen Vorrichtungen zum Drucken von Buchstaben oder Ziffern werden die druckenden Teile, die mit längeren Drähten ausgebildet sein können,im Allgemeinen durch längliche Elektromag-
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neten betätigt. Die Drähte gleiten in Längsführungen. Diese Vorrichtungen haben jedoch verschiedene Nachteile.Wegen der verhältnismäßig großen Masse der bewegten Teile und wegen der Reibung in der Führung ist die Druckgeschwindigkeit nicht besonders hoch. Außerdem ist infolge der länglichen Betätigungsorgane die Vorrichtung senkrecht zur zu beschriftenden Fläche verhältnismäßig tief. Schließlich sind auch die bekannten Torrichtungen zum Lochen verhältnismäßig voluminös und haben eine große bewegte Masse und beträchtliche Reibung in Lagern und dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche mit größerer Geschwindigkeit arbeitet und wesentlich weniger Raum beansprucht als bekannte Vorrichtungen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen sich im wesentlichen parallel zur Fläche des Informationsträger erstreckenden, verschwenkbar gelagerten Arm, der an seinem einen Ende den auf den Informationsträger einwirkenden Kopf trägt oder selbst als solcher ausgebildet ist* ^nd unter der Wirkung eines Federglieds und eines Antrieb selements gegen die Fläche des Informationsträgers und zurück verschwenkbar ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Arm mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden, wobei durch an den Elektromagneten gelegte elektrische Impulse die stanzende oder druckende Bewegung gesteuert wird.
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Die Erf indung ermöglicht es, Elektromagneten mit einem sehr leichten Anker zu verwenden. Auch der Arm kann aus sehr leichtem Material bestehen. Da der Arm durch ein Federelement getragen wird, istdie Reibung während der Schwenkbewegung des Arms vollständig vernachlässigbar. Außerdem hat die erfindungsgemäße Vorrichtung keine dem Verschleiß unterworfene Lagerung oder Führung. Da die Möglichkeit besteht, den größten Teil der bewegten Masse dicht an das Schwenkzentrum zu legen, wird die Wirkung der tragen Masse im Hinblick auf die Beschleunigung auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen federnd angebrachten Arm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entsprechend Schnittlinie II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen mit einer Betätigungsvorrichtung verbundenen Arm gemäß Fig. 2,
Fig. 4. eine vereinfachte Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind übereinstimmende oder analoge Teile jeweis mit den/selben Bezugszeichen versehen. Gemäß Fig. 1 und 2 ist
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ein Arm 10 im Winkel gebogen, so daß er in zwei Schenkel 11 und 12 gegliedert ist. Das äußere Ende des Schenkels 11 hat einen schmalen Bereich 13 mit einem Stanz- oder Druckkopf 14, vorzugsweise aus hartem Kohlenstoffstahl, Der Arm 10 ist mit einer Blattfeder 15 verbunden und darin in Nuten oder Rillen 16 und 17 aufgenommen. Vie Pig. 1 zeigt, hat die Hut 16 hochgezogene Ränder 18·
Die Blattfeder 15 gliedert sich in einen zentralen Bereich 19, in welchem die Nut 17 ausgebildet ist, sowie zwei seitliche Bereiche 20, deren jeder wiederum untergliedert ist in einen Befestigungsteil 21 mit einem Befestigungsloch 22 und einen sich verjüngenden Bereich 23, welcher im wesentlichen für die Federfunktion der Blattfeder 15 sorgt. Auch derjenige Teil der Blattfeder, in welchem die Nut 16 ausgebildet ist, kann als Teil des zentralen Bereichs angesehen werden. Wegen der Form der Blattfeder sind der Arm und der Druckkopf seitlich stabilisiert, und diese Stabilität hält auch noch nach langem Gebrauch an.
Wie Hg· 1 und 2 zeigen, ist der zentrale Bereich 19 der Blattfeder in entsprechender Weise wie der Arm 10 im Winkel gebogen. Der hinterste Teil des zentralen Bereichs 19 ist mit einer Armatur bzw. einem Anker 24 verbunden, z.B. mittels Nieten. Der in 3?ig. 2 als Ausführungsbeispiel gezeigte Anker ist keilförmig, kann natürlich auch je nach Art des den Arm antreibenden Elektromagneten eine andere geeignete Form haben·
Wenn der Anker 24 durch einen Elektromagneten angezogen wird, dreht sich der Arm 10 um den verjüngten Bereich 23 der Blattfeder, so daß sich der
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Kopf 14 mit Bezug auf Fig. 2 aufwärts bewegt. Um eine ausreichende Steifigkeit des Arms 10 in Richtung der Schwenkbewegung zu erzielen, hat der Arm einen verstärkenden Bereich 25. Er kann somit aus einem dünnen Material bestehen, so daß sein Gewicht insgesamt sehr klein ist. Er kann beispielsweise auch aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sein und mit der Blattfeder 15 in einer geeigneten bekannten Art und "Weise verbunden sein, z.B. durch Kleben oder Schweißen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Blattfeder 15 mit dem Arm 10 über den Befestigungsteil 21 an einem mit einem Magnetkern 27 verbundenen Rahmen 26 angebracht. Wie die Zeichnung zeigt, können für die Befestigung Schrauben 28 verwendet werden. Die Befestigungslöcher können so ausgebildet sein, daß es mittels der Schrauben 28 oder anderer geeigneter Befestigungsmittel möglich ist, die relative Lage des Kopfes 14 mit Bezug auf einen Punkt auf einer Flache 29 eines Informationsträgers, z.B. eines Blatts Papier oder eines Lochstreifens, einzustellen. Der Rahmen 26 hat in Befestigungsaugen 31 eingearbeitete Gewindelöcher 30, um die Vorrichtung auf einem geeigneten Fundament zu befestigen.
Der Magnetkern 27 hat einen Luftspalt 32, dessen Form der des Ankers 24 entspricht. Er besitzt ferner einen Körper 33 mit einer Wicklung 34. Durch den Elektromagneten kann der Anker 24 angezogen und dadurch der Arm 10 in der Zeichnungsebene geschwenkt werden. Dabei schlägt der Kopf 14 auf die Oberfläche 29 des Informationsträgers und erzeugt dort ein Loch oder einen Punkt, welcher einen Teilcfes Buchstabens oder einer Ziffer bildet.
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Der Vorrichtung kann in bekannter Weise mit Bezug auf die Oberfläche 29 eine Vorschubbewegung erteilt werden. Wenn der Anker unter der Wirkung" der Blattfeder 15, und zwar speziell deren verjüngten, Teils 23,'in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, trifft der Arm 10 auf einen Stoßdämpfer 35, z.B. ein am.Rahmen 26 befestigtes Gummikissen. Dies verhindert ein Zurückspringen des Arms 10. Bei der gezeigten Vorrichtung ist der Arm' sehr leicht beweglich, weil er von der Blattfeder getragen wird und deshalb keine Reibung überwunden werden muß.
Bei der Ausführung nach Fig.- 3 wird jeweils ein Druck- oder Stanzvorgang ausgelöst, wenn der Elektromagnet, der als Zugmagnet arbeitet, erregt wird. Jig. 4 zeigt dagegen Schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem der Elektromagnet die Funktion hat, den Arm 10 und den Kopf 14 vom Informationsträger abzuheben.
Die Ausführung nach Fig.-4 besteht aus einem Arm 36 und einer Blattfeder 37 etwas anderer Konstruktion als oben beschrieben. Der Arm ist mit der Blattfeder verbunden, welcher ihrerseits durch eine Halterung 38 und eine Schraube 39 an einem Maschinenteil 40 befestigt ist, welches wie oben ein Rahmen eines Magnetkerns 27 sein kann. Der Arm 36, der einen Kopf 14 hat, ist wie vorstehend beschrieben mittels einer Rille oder !Tut 41 mit der Blattfeder verbunden. Zwischen dem Kopf 14 und der Halterung 38 trägt die Blattfeder einen Anker 24, der, wie oben beschrieben, mit einem Elektromagneten, von welchem in Fig. 4 nur der eine nicht gezeigte Wicklung tragende Kern 27 dargestellt ist, zusammenwirkt .
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Die Vorrichtung nach Fig.- 4 ist in der nichttätigen Stellung gezeichnet, wobei der Anker 24 durch den Elektromagneten angezogen ist und der Arm 36 mit dem Kopf 14 von der Oberfläche des Informationsträgers wegbewegt ist. Ebenso wie bei dem zuerst beschreibenen Ausführungsbeispiels liegt das Schwenkzentrum bei einem nachgiebigen, "verjünten Bereich 42. Wenn ein Druck- oder Stanzvorgang ausgeführt werden soll, empfängt der Elektromagnet einen Impuls und lässt den Anker los. Unter der Wirkung der Blattfeder 37 schlägt der Kopf 14 gegen die Oberfläche des Informationsträgers, so daß ein Punkt oder ein Loch erzeugt wird. Inzwischen wurde der Elektromagnet wieder erregt, so daß der Anker erneut zum Magnetkern 27 hin angezogen wird.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung lässt viel Freiheit in der Gestaltung des Kopfes 14, der z.B. je nach Art des zu erzeugenden Buchstabais oder sonstigen Zeichens oder nach der Art des zu stanzenden Loches kreisrund, rechteckig oder länglich sein kann. Auch der Anker 24 und der Magnetkern 27 lassen sehr unterschiedliche Ausführungen zu. Insbesondere leichte Ausführungen dps Ankers 24 sind für die erfindungsgemäße Vorrichtung interessant.
Patentansprüche
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Claims (11)

-8- - 2^25134 Patentansprüche
1.J Vorrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger, z.B. zum Stanzen von Löchern oder Drucken von aus Punkten, Strichen oder dgl. "bestehenden Buchstaben, mittels eines gegen eine Fläche des Informationsträgers anzuschlagenden oder anzudrückenden Stanz- oder Druckkopfes, einer Nadel oder dgl., gekennzeichnet: durch einen sich im wesentlichen parallel zur Fläche (29) des Informationsträgers erstreckenden, an einem Federglied (15,23; 37» 4-2) verschwenkbar gelagerten Arm (10, 36), der an seinem einen Ende den auf den Informationsträger einwirkenden Kopf (14) trägt oder selbst aus solcher ausgebildet ist und unter der Wirkung des Federglieds und eines Antriebselements (24, 27, 34-) gegen die Fläche des Informationsträgers und zurück verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (10;36) mit dem beweglichen Anker (24) eines Elektromagneten (27ι 34) verbunden ist, welcher zur Auslösung eines Stanz- oder Druckvorgangs durch einen elektrischen Impuls erregbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (24) zwischen den beiden Enden des Arms (36) angeordnet ist, während der Erregung des Elektromagneten
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(27, 34) vom Informationsträger ferngehalten und bei impulsweiser Unterbrechung der Erregung durch das Federglied (37» 4-2) gegen den Informationsträger anschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach 'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (24·) an dem dem Kopf (14) gegenüberliegenden Ende des Arms (10) angeordnet und zum Anschlagen des Kopfs (14) gegen den Informationsträger durch den Elektromagneten (27, 34) anziehbar ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (10) im Winkel gebogen ist und somit zwei Schenkel (11, 12) hat, von denen der eine den Kopf (14) und der andere den Anker (24) trägt.
6. Vorrichtung nach Anpruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil oder der gesamte Elektromagnet (27, 34) innerhalb des durch den im Winkel gebogenen Arm (10) gebildeten Winkelbereich angeordnet ist und der Elektromagnet einen Rahmen (26) oder dgl. besitzt, an welchem das Federglied (15) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch-6, dadurch gekennzeichnet , daß das den Arm (10) tragende Federglied (15) ^n seinr Lage einstellbar am Rahmen (26) befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, , daß das Federglied (15, 23;.37, 42) eine Blattfeder ist.
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9. Vorrichtung nach An spruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (I5i 23) in einen zentralen Bereich (19), an welchem der Arm (10) befestigt ist, und in elastisch nachgiebige Bereiche (23) zu beiden Seiten des zentralen Bereichs gegliedert ist, wobei die hinteren Enden (20) der elastisch nachgiebigen Bereiche (23) an einem Rahmen (25) oder dgl. befestigt sind, welcher relativ zum Elektromagneten (27, 34-) feststeht.
10· Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder wenigstens eine einen Teil des Arms (10) aufnehmende Hut oder Rille (16) hat.
11. ο Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Bereich (19) der Blattfeder (15) im Winkel gebogen ist und zwei mit den Schenkeln des Arms verbundene Schenkel bildet, und daß der Anker (24-) mit dem einen Schenkel der Blattfeder verbunden-ist.
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Leerseite
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