DE2452325A1 - Elektromagnetische anschlagvorrichtung fuer drucker - Google Patents

Elektromagnetische anschlagvorrichtung fuer drucker

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DE2452325A1
DE2452325A1 DE19742452325 DE2452325A DE2452325A1 DE 2452325 A1 DE2452325 A1 DE 2452325A1 DE 19742452325 DE19742452325 DE 19742452325 DE 2452325 A DE2452325 A DE 2452325A DE 2452325 A1 DE2452325 A1 DE 2452325A1
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field magnet
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stop
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Jean Georges Magnenet
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Bull SA
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/38Electromagnetic means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs

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Description

COMPAGNIE HONEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta
PARIS (20) / Frankreich
Unser Zeichen: H 1020
Elektromagnetische Anschlagvorrichtung für Drucker
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Anschlagvorrichtung für Drucker.
Es ist bekannt, daß sich bei bestimmten Druckern der Anschlag der verschiedenen Typen aus dem Antrieb von mehreren benachbarten Anschlagvorrichtungen ergibt, welche die Anschlaghä'mmer der Typen betätigen können. Für diesen Zweck ist bereits eine Anschlagvorrichtung dieser Art bekannt, welche einerseits einen Feldmagneten, der aus einem magnetischen Kreis in Form eines Hufeisens, auf welchem eine elektromagnetische Spule angeordnet ist, und andererseits aus einem Anker gebildet ist, der aus einer magnetischen
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Platte h<ssieht, die aa einer s.a. der Ebene des Hufeisens senkrechten .Achs« and gegenüber den freien Enden desselben,; die seias
PoLschuhs bildes, atigeieakt ist» Aal diese Weise kann sich anter der Wirkung eines die Spule durchfließender* Stromes und einer entgegen·= wirkenden Feder die Plaste den Polschahen nähern bzw. sich von den·" selbes entfernen, und den ea£sprecheridsß Anschlaghammer betätigen., Ss ist πα erksEaea, da£ sich bei dieser Anschlag'/orrichtiuLg die PLaSSe im wesentlichen senkrecht zu den Teilen der Kraftlinien des Feldes des Feldrnagnefceß verschiebt, die die Platte durchqueren.
Aus der folgenden Beschreibung der Figuren 1, 4 and 5 wird sich im einzelnen ergeben, daß die bekannten A ns chi ag vor richtungen dieser Art s-ahlreicha Nachteile aufweisen, die sich insbesondere aas der Tatsache ergebsa, daß die Vortriebskraft, die sie auf ihre Pta'iie übertragen, am Anfang des Hindurchganges eines Steuerstromes durch die entsprechende Spule sehr klein ist und daß ihr mechanischer Wirkungsgrad zwangsläufig niedrig ist0 Aus diesen Nach£ei=> len. folgt, daS die Flugseiten der verschiedenen Anschlaghämmer äußerst veränderlich sind, und zwar nicht nur von einer Anschlag-Vorrichtung zur anderen in einer Folge von gleichen Anschlag'/orrichtungen eines Druckers, sondern auch für dieselbe Anschlag--Vorrichtung gemäß den Reibungskräften ihrer beweglichen Teils auf ihreatesteii !eile«, Der mit solchen Anschlag vorrichtungen erzielte
Anschlag lsi somit schlecht und in der Geschwindigkeit begrenzt.
DIs Ei*rhidang besaitigt diese Machfceiieo Sia schafft eine Aascküag= vorricbtciris' mit ^rösssres=· ine ch an is eher Energie, die nich;; tni.r er-. -J!l.- Streuung der Flugseitea der Aascliiaghärnrner sa *ier~ ser^azrik aacli dis Datasr dieser Flagaeit s.u. ssrskes.
„:i?r.i-J L3.ν Z-: :^Λ·άΐΐ:ξ ist dis elektrorKScftanischs AascalagT&rri
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für Drucker, die einerseits einen feststehenden Feldmagneten, der mit einer Spule versehen ist, durch die ein Steuerstrom hindurchgeschickt werden kann, und andererseits einen Anker enthält, welcher unter der Wirkung des Stromes zwischen einer Ruhestellung und einer Anschlagstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, damit sich der Anker mindestens im wesentlichen parallel zu den Teilen der Kraftlinien des Magnetfeldes des Feldmagneten verschiebt, die den Anker durchqueren.
Wählt man die Form und die Ruhestellung des Ankers in zweckmäßiger Weise, so kann man erreichen, daß die Reluktanzänderung des gesamten magnetischen Kreises von Feldmagnet und Anker, die sich aus der Bewegung des Ankers ergibt, einer Vortriebskraft des Ankers entspricht, welche bereits am Anfang des Hindurchgangs des Steuerstromes durch die Spule einen Maximalwert aufweist.
Bei einer ersten Ausführungsform der Anschlagvorrichtung nach der Erfindung kann der magnetische Kreis des Feldmagneten in an sich bekannter Weise im wesentlichen parallele Schenkel aufweisen, die an ihren Enden mit Polschuhen versehen sind (U-oder hufeisenförmiger magnetischer Kreis), wobei sich der Anker vor den Polschuhen verschiebt. In diesem Fall müssen die genannten Einrichtungen so vorgesehen sein, daß sich der Anker zumindest im wesentlichen parallel zu den Endflächen der Polschuhe verschiebt. Der Anker kann dann die Form eines gleichförmigen Stabes haben, dessen Länge im wesentlichen der Entfernung zwischen den Polschuhen entspricht, wobei der Stab in der Ruhestellung quer zu den Schenkeln des Feldmagneten verschoben und in der Anschlagstellung in bezug auf dieselben zentriert ist. Der Anker kann ebenfalls eine angenäherte U-Form aufweisen, wobei deren U-Schenkel den Polschuhen zugewandt sind und der Abstand zwischen den U-Schenkeln dem Abstand
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der Schenkel des Feldmagneten entspricht, und wobei der Anker in bezug auf den Feldmagneten in der Ruhestellung quer verschoben und in der Anschlagstellung in bezug auf denselben zentriert ist, d. h., daß dann in der Anschlagstellung die Schenkel des Feldmagneten und des Ankers einander paarweise gegenüberliegen.
Die Endflächen der Polschuhe des Feldmagneten können plan und koplanar sein und die genannten Einrichtungen sind infolgedessen vorgesehen, um den Anker in einer zu den Endflächen der Polschuhe planparallelen Translations bewegung zu führen .Vorzugs weise sind indessen die Endflächen der Polschuhe des Feldmagneten durch Zylinderflächenteile ein und derselben Achse gebildet und die genannten Einrichtungen haben eine Anlenkachse, die mit der Achse der Zylinderflächen zusammenfällt und um die der Anker eine Schwenkbewegung ausführt, wobei der Abstand zwischen der genannten Achse und dem Anker gegenüber der Amplitude der Bewegung des Ankers groß ist. In letztgenanntem Fall kann der Anker aus einem gleichförmigen Stab gebildet sein, bei welchem zumindest die dem Feldmagnet zugewandte Fläche zylindrisch, auf die Anlenkachse zentriert und parallel zu den Polschuhen ist. Vorzugsweise weist dann jedoch der Anker eine U-Form auf, bei welcher zumindest die Enden der zu dem Feldmagneten gerichteten U-Schenkel zylindrisch, auf die Anlenkachse zentriert und parallel zu den Polschuhen sind.
Vorzugsweise ist der Anker mit einem beweglichen Teil fest verbunden, das an dem Feldmagneten an der Schwenkachse angelenkt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der Anker mindestens einen Magnetflansch, der zu der Achse der Spule des Feldmagneten parallel und an einer zu der Achse der Spule und zu dem Flansch senkrechten Schwenkachse angelenkt ist, wobei der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Zentrum der Spule
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in bezug auf die Amplitude der Bewegung des Flansches groß ist. Vorzugsweise hat der Anker zwei Magnetflansche, die zu einander und zu der Achse der Spule des Feldmagneten parallel und beiderseits derselben angeordnet sind, wobei die Flansche an einer gemeinsamen Schwenkachse angelenkt sind, die zu der Achse der Spule und zu den Flanschen senkrecht ist, und wobei der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Zentrum der Spule gegenüber der Amplitude der Bewegung der Flansche groß ist. Diese Flansche können Teil eines beweglichen Teils sein, welches an dem Feldmagneten an der Schwenkachse angelenkt ist.
Selbstverständlich kann man zum Zurückbringen des Ankers (und gegebener!alls des mit ihm verbundenen beweglichen Teils) aus der Anschlagstellung in die Ruhestellung federnde Rückholeinrichtungen vorsehen. Ebenso ist es vorteilhaft, regulierbare Anschläge vorzusehen, die mit dem Anker öder dem beweglichen Teil zusammenwirken und das Einstellen der Ausgangsstellung derselben ermöglichen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 . schematisch eine bekannte Anschlagvorrichtung,
die Fig. 2 und 3 schematisch zwei Anschlagvorrichtungen nach
der Erfindung,
die Fig. 2 A und 3 A AusführungsVarianten der in den Fig. 2 bzw, 3
dargestellten Vorrichtungen,
die Fig. 4 bis 7 die Betriebsweise der in den Fig. 1 bis 3 darge
stellten Anschlagvorrichtungen,
Fig. 8 eine weitere Ausflihrungsform der Anschlag-
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Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 9 ■ . ■ .eine Variante der Anschlagvorrichtung von Fig. 8,
Fig. IQ e,iae praktische Ausführungsform der Anschlag·=
vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. Il eine AusfuhrungsVariante der Anschlagvorrichtung
nach der Erfindung, und
Fig. 12 einen Teilschnitt entlang der Linie XII-XII von
• -. Fig» Il -
In den. Figuren sind gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. ■ .
Die bekannte Anschlag vorrichtung, die schematisch in Fig. 1 dargestellt
ist, besteht aus einem Elektromagnet 1, welcher einerseits einen plattenförmigen induzierten Teil oder Anker Z und andererseits einen FeLdmagiieten enthält, welcher seinerseits ein U-förrniges Magnetgestell 3 aufweist, auf welchem eine Spule 4 befestigt ist und welches zwei. Polschuhe 5 und 6 hat. Der Anker 2 ist gegenüber den Polschuhen 5 and 6 angeordnet und ist mit einer Stange 7 fest verbunden, welche an dem eine el ihrer Enden den Anschlaghammer 8 trägt oder betätigt and aa dem anderen Ende an einer zu der Ebene der U~Form des Mag» netges teils 3 senkrechten Achse 9 angelenkt ist. Unter den entgegen« gerichtetem Wirkungen des die Spule 4 durchfließenden Stroms und eiaer Rückholfeder {nicht dargestellt) kann sich der Anker in der Richtung der Pfeile F bzw. F verschieben. DiesenVerschiebungen ent» JL &
sprechen Tramslationsbewegungen des Ankers 2, die im wesentlichen senkrecht sa den Polschahen 5 und 6 sind, wobei sich der Anker den PoischüheiE mähert bzw. von denselben entfernt. Diese Translations-
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bewegungen des Ankers 2 sind somit auch im wesentlichen senkrecht zu den Teilen L der Kraftlinien des Feldes des Feldmagneten, die den Anker 2 durchqueren. Es ist zu erkennen, daß der Anker 2 mit den Polschuhen 5 und 6 in Berührung kommt und dabei auf diese aufschlägt. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Polschuhe beschädigt werden» Eine derartige Anschlag vor richtung weist zahlreiche Nachteile auf.
Zu allererst ist, wie es Fig. 5 zeigt, in welcher die Änderung der durch die Vorrichtung auf den Anker 2 ausgeübten Kraft in Abhängigkeit von der Zeit t des Steuerstromdufchgangs durch die Spule 4 dargestellt ist, diese Kraft F am Anfang des Steuerstromdurchgangs sehr klein. Infolgedessen ist die Bewegung des Ankers 2 gegenüber Änderungen des Reibungskoeffizienten der bewegten Teile sehr empfindlich. Diese Änderungen sind umso grosser, je kleiner die Amplituden der Bewegungen sind. Das hat zur Folge, daß die Schließzeit des Ankers 2 für ein und dieselbe Vorrichtung zeitlich sehr veränderlich und in einem bestimmten Zeitpunkt von einer Vorrichtung zu einer anderen gleichen. Vorrichtung sehr streut. Infolgedessen ist die Flugzeit der Hämmer 8 verhältnismäßig läng und gestreut.
Außerdem ist die Kraft F der Anschlagvorrichtung von Fig. 1 bei dem Schließen des magnetischen Kreises 2, 3 am größten. Der energetische Wirkungsgrad einer solchen Vorrichtung ist somit gering. Das ist.übrigens in Fig. 4 dargestellt, welche die den magnetischen Kreis 2, 3 durchquerende Induktion B in Abhängigkeit von den Amperewindungen der Spule 4 zeigt. Es ist bekannt, daß der mechanische Wirkungsgrad einer solchen Vorrichtung zu der Differenz der Werte der Induktion zwischen den Anfangs- und Endzuständen des Ankers 2 proportional ist. Wenn der Anker 2 in seiner Ruhestellung ist, in welcher er von den Polschuhen 5 und 6 entfernt ist, wird deshalb die den Kreis 2, 3 durchquerende Induktion B durch die Kurve B angegeben, wo-
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hingegen, wenn der Anker 2 in seiner Endstellung ist, in welcher er an den Po!schuhen 5" und 6 anliegt, die den Kreis 2, 3 durchquerende Induktion durch die Kurve B angegeben ist. Die auf den Hammer 8 übertragene mechanische Energie ist somit proportional zu der Differenz ΔΒ = B - B . Es ist zu erkennen, daß die Induk-
JL *■ JL
tion B , die dem Sättigungsfluß entspricht, eine Konstante des magnetischen Kreises 2, 3 ist und folglich nicht vergrössert werden kann. Dagegen kann bei der Konfiguration der Vorrichtung von Fig. 1 die
3 ■· Induktion B nicht unter den angefahren Wert von -r Bf abgesenkt werden. Infolgedessen ist die Differenz ΔΒ maximal gleich B ,
was nur eine geringe mechanische Leistung erbringt.
Andererseits wird bei dem Schließen des magnetischen Kreises die gesamte kinetische Energie des Ankers 2 durch den feststehenden Teil der Anschlag vorrichtung absorbiert. Diese Energie wird teils von den ¥eicb.eisenk:ern absorbiert, dessen Lebensdauer auf diese Weise begrenzt wird, und teils auf die benachbarten Anschlagvorrichtungen übertragen, wodurch zusätzliche Streuungen ihrer Ansprechzeiten hervorgerufen werden.
Die Energie der Vorrichtung von Fig. 1 ist aufgrund der Konfiguration derselben außerdem sehr empfindlich für geometrische Veränderungen. Es ist folglich unerläßlich, die Vorrichtung mit Präzision herzustellen, was deren Kosten sehr erhöht.
Die Anschlag vorrichtungen nach der Erfindung, die in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt sind, ermöglichen diese Nachteile zu beseitigen. Sie enthalten beide einen Elektromagneten ΙΟ, der aus einem U-förmigen Feldmagnetgestell 11 gebildet ist, das mit Polschuhen 12 und 13 versehen ist und auf dem eine Spule 14 angebracht ist. Die Anker
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dieser Anschlagvorrichtungen, welche die Bezugszahlen 15 bzw. 16 tragen und beispielsweise mit den Anschlaghämmern 8 fest verbunden sind, sind so angebracht, daß sie eine zu den Polschuhen 12 und 13, d. h. auch zu den Teilen L der Kraftlinien des Feldes des Elektromagneten 1O, die den Anker 15 oder 16 durchqueren (Pfeile F und F )#im wesentlichen parallele Translationsbewegung ausführen. Die Form und die Ruhestellung der Anker sind so gewählt, daß die Reluktanz des auf diese Weise gebildeten magnetischen Kreises 11, 15 oder 11, 16, die sich offenbar in Abhängigkeit von der Stellung der Anker in bezug auf die Polschuhe 12 und 13 ändert, einer maximalen Vortriebskraft am Anfang des Steuerstromdurchganges durch die Spule 14 entspricht. Die Fig. 6 und 7 zeigen in Abhängigkeit von der Zeit t des Steuerstromdurchganges durch die Spulen 14 die so erhaltenen Kräfte F für die Vorrichtung von Fig. 2 bzw. für die Vorrichtung von Fig. 3. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Kurven ergeben sich aus den unterschiedlichen Konfigurationen der Anker 15 und 16.
Der Anker 15 ist aus einem einfachen Magnetstab gebildet, dessen Länge der Breite des Magnetgesteils 11 entspricht. In der Ruhe- oder Ausgangsstellung (dargestellt in Fig. 2) ist der Anker 15 in bezug auf das Magnetgestell 11 dezentriert, während der Anker in der Anschlagstellung dann in bezug auf das Magnetgestell zentriert ist, wobei sich seine Enden in dieser Stellung gegenüber den Polschuhen 12 bzw. 13 befinden. Der Anker 15 bewegt sich unter der Wirkung des die Spule 14 durchfließenden Steuerstroms aus der Ruhestellung in die Anschlagstellung, und unter der Wirkung einer Rückholfeder (nicht dargestellt), die wirksam wird, sobald der Steuerstrom verschwindet, umgekehrt aus der Anschlagstellung in die Ruhestellung.
Der Anker 16 hat außerdem die Form eines U, dessen. Schenkel zu dem Magnetgestell 11 gerichtet sind. In der Ruhe- oder Ausgangsstellung (dargestellt in Fig. 3) ist der Anker 16 in bezug auf das Magnetgestell
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desemtrierS:, während der Anker in der Anschlagstellung dann in bezug auf das Magnetgestell zentriert ist, wobei sich die Enden seiner Schenkel in dieser Stellung gegenüber den Polschuhen 12 bzw. 13 befinden. Der Anker 16 kann ebenso wie der Anker 15 durch eine nicht dargestellte Rückholfeder in seine Ruhestellung zurückgeholt werden.
Da ansonsten alles gleiefe ist, erkennt man aus einem Vergleich der Vorrichtungen der Fig. 1, 2 und 3„ daß die Induktionen B und B , die in den Anschlagvorrichtungen der Fig. 2 bzw. 3 in der Ruhestellung vorhanden sind, kleiner sind als die der Anschlag vor rieh tang von Fig. 1 entsprechende äquivalente Induktion B . Da die Sättigungsinduktion B für die drei Vorrichtungen als gleich angesehen werden kann, ergibt sich B st O, 6 B ,· während B
£a t. S
« O, 4 B ist. Deshalb sind die mechanischen Leistungen der Vor« richtungen der Fig. 2 und 3 (die· proportional zu ΔΒ = B - B bzw.
La L Ce
ΔΒ · ~ B - B sind) praktisch doppelt bzw. dreimal so groß wie die der Vorrichtung von Fig. 1.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung ermöglichen deshalb, die Streuungen der Flugzeiten der Hämmer zu verringern und sogar diese Flugzeiten zu senken. Bei gleichern Energieniveau und gleicher Verschiebungslänge beträgt die Flugzeit der Vorrichtung von Fig. 3 ungefähr ein Drittel der Flugzeit der gleichwertigen Vorrichtung von Fig. 1.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung beseitigen somit die Nachteile der bekannten Vorrichtung. Außerdem weisen sie weitere Vorteile auf:
- Sie gestatten einen einfachen Aufbau, der nicht kostspielig ist, aber eine grosse Zuverlässigkeit aufweist;;
- da der Feldmagnet nicht mehr Stößen von seilen'des Ankers ausge-
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setzt ist, kann man für den Aufbau der Anschlag vorrichtungen nach der Erfindung ohne Einschränkungen aufgrund der mechanischen Beanspruchungen die am besten passenden Materialien verwenden;
- es ist möglich, durch Einwirkung auf die Stromstärke und/oder die Stromflußzeit in der Spule die Anschlagenergie nach Bedarf zu regulieren; und
- man kann während der Rückkehr des Ankers in die Ruhestellung einen Impuls in die Spule schicken, um die Stabilisierungszeit des Ankers und die auf den Anschlag, auf den er sich in der Ruhestellung abstützt, ausgeübten mechanischen Belastungen zu verringern.
Die Fig. 2 A und 3 A zeigen Abwandlungen der Vorrichtungen der Fig. 2 bzw. 3, bei welchen die Verschiebung des beweglichen Teils einer bestimmten Anschlagenergie angepaßt werden kann. Zu diesem Zweck genügt es, den Enden des Feldmagneten und den entsprechenden Teilen des Ankers eine mehrpolige Form zu geben.·
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich der von Fig. 3 nähert.
Die in Fig. 8 dargestellte Anschlag vorrichtung enthält einen Feldmagneten 2O, welcher aus einem U-förmigen magnetischen Kreis 21 und aus einer Spule 22 gebildet ist, die auf einem Schenkel des magnetischen Kreises angebracht ist. Die Polschuhe des Feldmagnets sind durch die Zylinderflächen 23 und 24 der Enden der Schenkel des magnetischen Kreises 21 gebildet. Die Zylinderflächen 23 und 24 sind auf eine Achse 25 zentriert, die in bezug auf den Anker exzentrisch und mit dem Feldmagnet 2O fest verbunden ist und außerdem als Drehzapfen für ein bewegliches Teils 26 dient. Der Abstand zwischen der Achse 25 und dem Anker 27 ist in bezug auf die Amplitude der für das bewegliche Teil 26 vorgesehenen Schwenkbewegung groß. Zwischen dem beweglichen Teil 26 und dem feststehenden Feldmagneten
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ist eine Zugfeder 37 angeordnet.
Ein U-förmiger Anker 27 ist mit dem beweglichen Teil 26 fest verbanden and ist hinsichtlich seiner Anordnung in bezug auf den Feldmagneten und hinsichtlich seiner Form mit dem Anker 16 von Fig. 3 vergleichbar, mit der Ausnahme, daß die Enden 28 und 29 seiner Schenkel zylindrisch und derart auf die Achse 25 zentriert sind, daß sie zu den Flächen 23 und 24 parallel sind. Ein Anschlaghammer 3O ist ebenfalls mit dem beweglichen Teil 26 fest verbunden und ermöglicht in Zusammenwirkung mit einem Amboß 31 das Aufdrucken der Druckzeichen auf einen Druckträger 32.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausgangs- oder Ruhestellung des beweglichen Teils 26 ist durch einen einstellbaren Anschlag 33 festgelegt, der zwischen diesem beweglichen Teil und dem Feldmagneten angeordnet ift. In dieser Stellung ist der Anker 27 in bezug auf die PoI-schahe 23 und 24 des Feldmagnets 2O seitlich verschoben (in Fig. 8 nach linkst. Überdies, wenn man in der Spule 22 einen Steuerstrom mit geeigneter Polung fließen läßt, dreht sich das bewegliche Teil um die Achse 25 (in Fig. 8 nach rechts), denn der Anker 27 verschiebt sich derart, daß die Reluktanz des magnetischen Kreises 21, 27 minimal wird.
Der Steuerstrom wird unterbrochen, sobald das bewegliche Teil 26 eine Sollgeschwindigkeit erreicht hat, und das bewegliche Teil 26 setzt seine Bewegung in freiem Flug fort, bis es auf den Druckträger 32 auftrifft. Nach diesem Auftreffen kehrt das bewegliche Teil unter der Wirkung der Feder 37 in seine Ausgangsstellung auf dem An» schlag 33 zurück, welcher den Stoß absorbiert und dämpft.
Es ist zu erkennen, daß man bei geeigneter Wahl der Abmessungen
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X and Y (vgl. Fig. 8) die Anschlagmasse der gewünschten maximalen Stoßzeit anpassen kann und daß infolgedessen die Anschlagvorrichtung von Fig. 8 bei allen Druckern verwendet werden kann. Wenn nämlich die Abmessung Y groß gegenüber der Abmessung X ist, ist die Anschlagmasse klein, während, wenn die Abmessung Y gleich oder kleiner als die Abmessung X ist, diese Anschlagmasse groß ist.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Anschlägvorrichtung von Fig. 8, bei welcher die untere Grenze der Anschlagmasse noch weiter gesenkt werden kann, wobei die Vorrichtung nach der Erfindung einzig und allein als Motor verwendet wird, der seine Geschwindigkeit auf einen Anschlaghammer 34 mit gewünschter Masse überträgt. Zu diesem Zweck ist der Anschlaghammer 34 an einem Ende einer verschiebbaren Stange 35 angebracht, die der Wirkung einer Rückholfeder 36 ausgesetzt ist. Der mit dem beweglichen Teil 26 fest verbundene Hammer 3O kann am Ende gegen das von dem Hammer 34 abgewandte Ende der Stange 35 schlagen.
Bei der Vorrichtung von Fig. 9 kann man so vorgehen, daß der Steuerstrom ausreichend lange andauert, damit das bewegliche Teil 26, nachdem es die Stellung minimaler Reluktanz des magnetischen Kreises 21, 27 passiert hat, zu derselben hin zurückgezogen wird, um auf diese Weise die Rückkehrbewegung zu beginnen, während der Hammer 34 seinen Weg bis zu dem Auf treffen fortsetzt.
Fig. IO zeigt eine praktische Ausführungsform der Anschlagvorrichtung von Fig. 8. Diese Ausführungsform enthält ein Gestell 4O mit U-förmigem magnetischem Kreis, auf dessen einem Schenkel eine Spule 4L angebracht ist. Die Polschuhe 45 und 46 sind zylindrisch und auf eine Achse 47 zentriert, die in bezug auf den Anker exzentrisch ist und als Drehzapfen für einen Aluminiumbügel 48
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dient, der rnifc dem Magnetanker 49 fest verbunden ist. Das Ende des Bügels 48 trigt auf einer Seite den Anschlaghamrner 5O und auf der anderen Seite einen Dämpfungsanschlag 51.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Anschlag vor richtung nach der Erfindung. Diese Anschlag Vorrichtung enthält einen Feldmagneten, welcher einen Magnetkreisschenkel 6O hat„ auf den. eine Spule 61 gewickelt ist. Magnetf!ansehe 62 und 63, die zueinander und zu der Achse der Spule 61 parallel sind, sind beiderseits der Spule angeordnet und an einer gemeinsamen exzentrischen Achse 64 angelenkt, die zu der Achse der Spule und zu den Flanschen rechtwinklig und fest mit dem Feldmagneten verbunden ist. Die Magnetflansche 62 und 63 sind mit einem unmagnetischen Arm 65 fest iferbtinden, der einen Anschlaghamrner 66 trägt und mit einem einstellbaren Anschlag 67 zusammenwirkt, welcher das Einstellen der Ruhestellung der beweglichen Teile 62, 63, 65 gestattet. In dieser Ruhestellung sind die Flansche 62 und 63 in bezug auf die Spule 61 nicht zentriert. Wenn man in der Spule 61 einen Steuerstrom fließen läßt, durchqueren die Kraftlinien des Magnetfeldes die Flansche 62 und 63 parallel zu den Ebenen derselben, und die Flansche schwenken am die Achse 64, wobei sie eine Schwenkbewegung in ihrer Ebene aasführen,. Der Abstand zwischen der Schwenkachse 64 und dem Zentrum der Spule 61 ist in bezug auf die Amplitude der Bewegung der Flansche 62 und 63 groß. Deshalb bewegen sich die Flansche im wesentliehen parallel zu den Kraftlinienteilen des Feldes des Feldmagneten 6O„ 61, die sie durchqueren.
Eine Blattfeder 68 ermöglicht, die beweglichen Teile 62, 63 und 65 in die Ruhestellung zurückzuholen, wenn der Steuerstrom aufhört.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    L. ) Elektromagnetische Anschlagvorrichtung für Drucker, mit einem !feststehenden Feldmagneten einerseits, der mit einer Spule versehen ist, durch die ein Steuerstrom hindurchgeleitet werden kann, und mit einem Anker andererseits, der unter der Wirkung des Stromes zwischen einer Ruhestellung und einer Anschlagstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, damit sich der Anker zumindest im wesentlichen parallel zu den Teilen der Kraftlinien des Magnetfeldes des Feldmagneten verschiebt, die den Anker durchqueren.
    2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und die Ruhestellung des Ankers so gewählt sind, daß die Reluktanzänderung des gesamten magnetischen Kreises aus Feldmagnet und Anker, die sich durch die Bewegung des Ankers ergibt, einer Vortriebskraft des Ankers entspricht, die am Anfang des Steuerstromflusses in der Spule durch ein Maximum hindurchgeht.
    3. Anschlag vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der magnetische Kreis des Feldmagneten zwei im wesentlichen parallele Schenkel aufweist, die an ihren Enden mit Polschuhen versehen sind, vor denen sich der Anker verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen vorgesehen sind,damit sich der Anker zumindest im wesentlichen parallel zu den Endflächen der Polschuhe verschiebt.
    4. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker die Form eines gleichförmigen Stabes hat, dessen Länge im wesentlichen dem Abstand zwischen den Polschuhen entspricht, und daß dieser Stab in der Ruhestellung in bezug auf die Schenkel des Feldmagneten seitlich verschoben und in der Anschlagstellung in bezug auf die Schenkel zentriert ist.
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    δ» Anschlag vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker die ungefähre Form eines U aufweist, das zu den Polschuhen gerichtet ist und bei welchem der Abstand der Schenkel dem Abstand der Schenkel des Feldmagneten entspricht, und daß der Anker in der Rahestellung in bezug auf den Feldmagneten seitlich verschoben und in der Anschlagstellung in bezug auf den Feldmagneten zentriert ist.
    6„ Anschlag vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der Polschuhe des Feldmagneten plan und koplanar sind und daß die genannten Einrichtungen so ausgelegt sind, daß der Anker in einer ebenen Translationsbewegung parallel zu den Endflächen der Polschuhe geleitet wird.
    7. Anschlag vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der Polschuhe des Feldmagneten aus Teilen von Zylinderflächen derselben Achse gebildet ist und daß die genannten Einrichtungen eine Schwenkachse haben, welche mit der Achse der Zylmderf Lachen zusammenfällt und um welche der Anker eine Schwenkbewegung ausführt, wobei der Abstand zwischen der Achse und dem Anker in bezug auf die Amplitude der Bewegung des Ankers groß ist.
    8. Anschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus einem gleichförmigen Stab gebildet ist, bei welchem zumindest die dem Feldmagneten zugewandte Seite syBindrisch, auf die Schwenkachse zentriert und parallel zu den Polschabern ist.
    SO Anschlagvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und Ί, dadurch ge» Esennse lehnet, daß der Anker eine U-Form aufweist, und daß aumira» <dest die Enden der zu dem Fe Idmagneten gerichteten U-Schenkel syiiadrisch, auf die Schwenkachse sentriert und parallel sa den Pol=
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    schuhen sind.
    ΙΟ. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mit einem beweglichen Teil fest verbunden ist, welches an dem Anker an der Schwenkachse angelenkt ist.
    11. Anschlag vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mindestens einen Magnetflansch aufweist, der zu der Achse der Spule des Feldmagneten parallel und an einer zu der Spulenachse und zu dem FLansch senkrechten Achse angelenkt ist, und daß der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Zentrum der Spule in bezug auf die Amplitude der Bewegung des Flansches groß ist.
    12. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker zwei zu einander und zu der Achse der Spule des Feldmagneten parallele Magnetflansche aufweist, die beiderseits der Spule angeordnet und an einer gemeinsamen Schwenkachse angelenkt sind, welche zu der Spulenachse und zu den Flanschen senkrecht ist, und daß der Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Zentrum der Spule in bezug auf die Amplitude der Bewegung der Flansche groß ist.
    13. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Flansche Teil eines beweglichen Teils sind, welches an dem Feldmagneten an einer Schwenkachse angelenkt ist.
    14. Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Polschuh des Feldmagneten eins mehrpolige Form aufweist.
    509818/09
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