DE2230224C2 - Druckhammereinheit - Google Patents
DruckhammereinheitInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/38—Electromagnetic means
Description
55
Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art einer Druckhammereinheit
aus.
Durch die US-Patentschrift 31 96 783 ist ein Druckhammer
bekannt, der aus einem doppelarmigcn Hebel besteht, dessen einer Arm die Anschlagfläche und
dessen anderer Arm mit seinem Ende bei Betätigung des Druckhammers durch Aktivierung der Magnetspule in
den seitlich hochgezogenen Magnetkern eintaucht.
Durch die US-Patentschrift 31 77 803 ist eine Druckhammeranordnung mit mehreren verschwenkbar
gelagerten und seitlich geführten Pruckhlmmem, die
von je einem Elektromagneten antreibbar sind, bekannt.
Um eine geringe Druckhammerteilung zu erhalten, sind die eine größere Breite beanspruchenden Elektromagnete
versetzt angeordnet, wodurch jeder zweite Druckhammer kongruent ausgebildet ist und jeder zweite
Druckhammer auf einem von zwei Lagerbolzen gelagert ist
Durch die US-Patentschrift 33 49 696 ist eine Druckhammeranordnung bekannt, bei der sämtliche
Druckhammermoduls an einem Träger angeschraubt sind. Jeder Druckhammermodul weist einen doppelarmigen,
schneidengelagerten Druckhammer auf, dessen die Anschlagfläche tragender Arm als der andere Arm
ausgebildet ist Der mit dem Druckhammer zusammenwirkende Elektromagnet weist einen U-förmigen
Magnetkern auf, wobei beide parallelen Schenkelenden des Magnetkernes senkrecht übereinander angeordnet
sind. Im Bereich der Lagerung und im Bereich der Anschlagfläche ist der Druckhammer seitlich geführt
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung, eine Druckhammereinheit anzugeben,
die eine kompakte, leicht aus den einzelnen Bauteilen montierbare und einstellbare Baugruppe ergibt
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine die erfindungsgemäße Druckhammereinheit enthaltende Typendruckvorrichtung,
Fig.2 eine Druckhammereinheit in schaubildlicher Darstellung,
Fig.3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der
Wirkungsweise der Druckhammereinheit
Das zu bedruckende Papier 10 wird durch die Transportrollen 12 und 14 an einem Typenträger
vorbeibewegt, der beispielsweise aus dem Typen 18 tragenden, dünnen Metallband 16 besteht, das um ein
Paar voneinander beabstandete Räder 11 (nur eines ist gezeigt) geführt ist, die an je einem am-Grundrahmen 15
befestigten Bolzen 13 gelagert sind. An dem Grundrahmen 15 ist das der einen Seite des Metallbandes 16
benachbarte Druckwiderlager 17 befestigt Der Grundrahmen 15 ist mit dem mit der Kurvenscheibe 21
zusammenwirkenden Hebel 19 verbunden. In die Perforierung des zu bedruckenden Papieres 10 greifen
Transportstifte 12a der Transportrolle 12 ein. Die Typen 18 werden entlang der Druckzeile bewegt und stützen
sich beim Druckanschlag am Druckwiderlager 17 ab.
Der Druck auf dem zu bedruckenden Papier 10 erfolgt unter Zuhilfenahme eines Farbbandes durch eine
Mehrzahl von Druckhämmern 20, von denen ein jeder einen doppelarmigen Hebel verkörpert, an dessen Arm
22 die Anschlagfläche 23 angeordnet ist und dessen anderer Arm als Anker 27 ausgebildet ist Der
Druckhammer 20 ist um den Bolzen 26 verschweiikbar gelagert und der Anker 27 besitzt den rechwinklig
abgebogenen Schenkel 28, der mit dem im wesentlichen U-förmigen Magnetkern 30, der die Wicklung 32 trägt,
zusammenwirkt. Die Wicklung 32 ragt über den Magnetkern 30 hinaus, so daß der Sehenkel 28 in die
Wicklung hineinragen kann und somit der Luftspalt völlig innerhalb der Wicklung 32 liegt. An dem die
Wicklung 32 tragenden Schenkel 301 ist das Klebeplättchen 29, bestehend aus einer 0,07 mm starken
Kunststoffolie, befestigt.
Sämtliche Druckhämmer 20 sind um einen gemeinsa-
men Bolzen 26 verschwenkbar gelagert, der durch
Öffnungen in Rippen 34 des Hammerlagerbockes 35 hindurchgeführt ist. Der Hammerlagerbock 35 weist
Schlitze 36 auf, welche den Arm 22 je eines Druckhammers 20 aufnehmen. Der Hammerlagerbock
35 kann aus Aluminium oder einem anderen geeigneten nicht magnetischen Material bestehen. Sein Hauptkörper
40 besteht aus gegossenem Kunststoff, beispielsweise aus einer glasfaserverstärkten Harzverbindung. Die
Schrauben 42 befestigen den Hammerlagerbock 35 und den Hauptkörper 40 an der im wesentlichen L-förmigen
Konsole 44, die ihrerseits mit dem Druckergestell verbunden ist
Im Hauptkörper 40 sind voneinander beabstandet die Magnetkerne 30 eingebettet, deren beiden Schenkel 30i/
und 30/ aus demselben herausragen, wobei der Schenkel 30/ die Wicklung 32 mit etwa V3 ihrer Länge aufnimmt
Der Hauptkörper 40 weist mehrere Öffnungen 46 auf, die mit den Magnetkernen 30 ausgerichtet sind, um je
eine Schraubendruckfeder 48 und je einen Kolben 50 aufzunehmen, der dem Anker 27 sowohl eine Vorspannung
verleiht als auch die Rückstellung desselben in seine Ausgangsstellung, in welcher die AnscbJagfläche
23 vom zu bedruckenden Papier tO beabstandet ist, unterstützt Der Hammerlagerbock 35 besitzt Gewindebohrungen
zur Aufnahme je einer Anschlagschraube 52, die der Flugzeiteinstellung des zugeordneten Druckhammers
20 dient Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Luftspalt zwischen dem Schenkel 28
des Ankers 27 und dem Schenkel 30/ des Magnetkernes 30 0,6 mm und der Spalt zwischen der Anschlagfläche 23
und dem zu bedruckenden Papier 10 beträgt 1,2 mm. Der Arm 22 besitzt eine Breite von 3,7 mm, eine Dicke
von 1,2 mm und eine Länge von ca. 30 mm. Der Anker 27 ist 8,1 mm breit, 2,15 mm dick und besitzt eine
effektive Länge von 14,7 mm. Bei dieser Anordnung beträgt der Ausschlag der Anschlagfläche 23 ungefähr
13 mm, von denen 0,25 mm im freien Flug zurückgelegt
werden, nachdem der Anker 27 das Klebeplättchen 29 berührt hat
Der Druckhammer 20 wird durch die Beaufschlagung der Wicklung 32 mit einem Impuls zum Anschlag
gebracht Ein Strom in der Größenordnung von 3 Ampere bei etwa 200 Windungen der Wicklung 32
ergab ein zufriedenstellendes Ergebnis. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, beginnt der Anker 27 die Bewegung, derart,
daß der anireibendc Impuls beendit ist, bevor der Schenkel 28 das Klebeplättchen 29 berührt Der
Schenkel 28 bewegt sich jedoch weiter und drückt hierbei das Klebeplättchen 29 zusammen. Die Anschlagfläche
23 bewegt sich sogar weiter, nachdem der Schenkel 28 seine Bewegung beendet hat, da der lange
Arm 22 des Druckhammers eine gewisse Elastizität
aufweist. Tatsächlich biegt sich der Arm 22 durch und die AnschlagflScHe 23 bewegt sich weiter, um den Druck
auf dem zu bedruckenden Papier 10 auszuführen, während das Klebeplättchen 29 zusammengedrückt
wird.
Die Wicklung 32 ist derart angeordnet, daß der Luftspalt innerhalb der Wicklung 32 zu liegen kommt
und etwa V3 der Gesamtwicklungslänge von dem dem Druckhammer benachbarten Ende der Wicklung
entfernt ist. Dadurch wird die Wirkung der magnetischen Energie heraufgesetzt und außerdem die mögliche
mechanische Interferenz zwischen dem Schenkel 28 und der Wicklung 32 herabgesetzt. Dadurch ist auch
eine Einstellung des Luftspaltes über einen weiten Bereich gewährleistet, um die Hammergeschwindigkeit
variieren zu können, was jedoch nicht möglich ist bei einem magnetischen Aufbau, bei dem der Luftspalt
außerhalb der Wicklung angeordnet ist, da bei Zunahme des Luftspaltes der Streufluß vergrößert wird. Da der
Druckhammer nur einen bewegten Teil aufweist, ist auch der Herstellungsaufwand sehr gering. Das
Klebeplättchen 29, das zur Herabsetzung des Restflusses dient, weist eine gewisse Elastizität auf, um den
weiter oben beschriebenen, freien Flug des Druckhammers während eines Zusammengedrücktwerdens zu
ermöglichen. Die Elastizität des Armes 22 wird zur Kontrolle des freien Fluges verwendet Wenn der
Schenkel 28 auf dem Klebeplättchen 29 aufschlägt, preßt er dasselbe nicht nur zusamr"<;n, sondern die
Trägheitskraft des Druckhammers versucht auch, den Arm 22 des Druckbammers zu deformieren in
Abhängigkeit von seiner Elastizität Dementsprechend ist gemäß F i g. 3 dem Druckhammer eine vorhersagende
Größe (a) seines Bewegungsweges zueigen, während dem keine Verformung desselben stattfindet, an dem
sich eine kontrollierte Bewegung (ty des Ankers und ein
Biegen des elastischen Armes 22 anschließt, um den
jo sogenannten freien Flug oder die Verschiebung (c) der
Druckhammeranschlagfläche unterhalb der statischen Lage zu erzeugen, bevor die Druckkraft für keine
weitere Erzeugung eines deutlichen Abdruckes gemindert ist
Ji Nachdem der Anker auf das Klebeplättchen aufgetroffen
ist, entstehen etwa V3 des während 150 Mikrosekunden
erfolgenden Hammerweges durch die Wirkung des Zusammendrückens des Klebeplättchens und 2Ii
durch die Wirkung des Durchbiegens des Armes 22. Die Wechselwirkung zwischen benachbarten Druckhämmern
wird vermindert durch Anordnung der Polflächen und des Luftspaltes innerhalb der Wicklung. Der
Druckhammer 20 besitzt den eckigen nach oben sich erstreckenden Arm 22 und erlaubt somit einen geringen
Abstand der Druckhammereinheit vom zu bedruckenden Papier 10 und sieht einen im wesentlichen
geradlinigen Papierweg vor. Die Treiberschaltung für die Wicklung 32 kann eine Zenerdiode aufweisen, um
ein kontrolliertes Strom- und Flußabklingen sofort nach
ν dem Abfall des Stromimpulses zu erlauben. Dies
gestattet die Erregung des Druckhammers mit einem Antriebsimpuls, dessen Breite geringer als die Flugzeit
des Hammers ist, wodurch der Wirkungsgrad heraufgesetzt und die Ausfallzeit der Vorrichtung herabgesetzt
wird. L>ie für den Druck erforderliche Energie ist
herabgesetzt, da der Druckhammer gegen das zu bedruckende Papier und das Farbband bewegt wird. Da
der Druckhammer und der Anker aus einem Glied bestehen, kommt die gesamte von dem Anker erzeugte
so Energie dem Druckvorgang zugute.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche;lt DruckhunmereJnheit mit mehreren um einen Drehpunkt verschwenkbar gelagerten, seitlich geführten Druckhämmern, die von je einem Elektromagneten antreibbar sind, wobei jsder Druckhammer als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen die Anschlagfläche tragender Arm langer als der andere Arm ausgebildet ist und wobei der Magnetkern des Elektromagneten U-Form aufweist und beide parallele Schenkelenden des Magnetkerns senkrecht übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlagfläche (23) tragende Arm (22) des ferromagnetischen Druckhammers (20) schwächer als der andere Arm (27) und so dimensioniert ist, daß er nach Anschlag des anderen Armes (27) an einen Schenkel (301) des Magnetkerns (30) sich in Richtung des zu bedruckenden Papiers (10) weiterbewegt und dabei elastisch deformiert wird, daß der eine Schenkel (3d!) des Magnetkerns (30) eine Wicklung (32) aufweist, die den Schenkel (301) überragt und in deren Hohlraum der andere als L-förmiger Anker (27) ausgebildete Arm des Druckhammers (20) schwenken kann, daß der andere Schenkel (3Qu) des Magnetkerns (30) einem gemeinsamen Lagerbolzen (26) für sämtliche Druckhämmer (20) gegenüberliegt, wobei der Lagerbolzen (26) vorrden die Druckhämmer (20) seitlich führenden Rippen (34) des aus nicht magnetischem Werkstoff gefertigten, allen Druckhämmern (20) gemeinsamen Hammerlagerbocks (35) getragen wird und sämtliche Magnetkerne (30) in einem gemeinsamen Kunststoffkörper (40) eingebettet sind.
- 2. Druckhammereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem m: dem L-förmigen Anker (28) zusammenwirkender Schenkel (30(J eines jeden Magnetkerns (30) ein Klebeplättchen (29) aus einem elastischen Kunststoff angeordnet ist
- 3. Druckhammereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoffkörper (40) in der Nähe jeder Wicklung (32) auf den L-förmigen Arm (28) gerichtete Sacklöcher (46) angeordnet sind, von denen ein jedes je eine Schraubendruckfeder (48) und je einen mit dem zugeordneten Druckhammer (20) zusammenwirkenden Kolben (50) aufnimmt
- 4. Druckhammereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerlagerbock (35) Schlitze (36) zur Aufnahme je eines Druckhammers so (20) aufweist und daß im Bereich eines jeden Schlitzes (36) je eine Flugzeitjustierschraube (52) im Bereich der Anschiagfläche (23) eingeschraubt ist
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