DE3435344C2 - - Google Patents
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/38—Electromagnetic means
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Druckhammer
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger elektromagnetischer Druckhammer ist aus der
DE-OS 30 28 772 bekannt. Dieser elektromagnetische Druckhammer
umfaßt einen Elektromagneten mit einem Paar Wicklungen,
die jeweils auf eines von zwei Jochteilen gewickelt sind,
welche an ihren Enden ein Paar elektromagnetischer Pole
bilden, die durch einen Zwischenraum voneinander getrennt
in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
Das Hammerelement selbst ist mit einem Antriebsteil aus
einem Dauermagneten ausgestattet, der zumindest an einem Abschnitt
des Hammerelements vorgesehen ist und in dem genannten
Zwischenraum gelegen ist, so daß das Hammerelement eine
lineare Bewegung in einer Richtung durchführen kann, die
parallel zu den elektromagnetischen Polen verläuft, wobei
auf das Hammerelement eine Kraft ausgeübt wird, wenn ein
impulsförmiger Strom durch die genannten Wicklungen fließt,
um so eine Aufschlagkraft auf die Rückseite einer Type auszuüben.
Aus der GB-OS 20 46 670 ist ebenfalls ein elektromagnetischer
Druckhammer bekannt, der ein U-förmiges Joch aufweist,
wobei auf einen Schenkel dieses U-förmigen Joches eine Wicklung
angeordnet ist und wobei dem U-förmigen Joch ein Anker
gegenüberliegend angeordnet ist, an welchem ein Hammerelement
befestigt ist. Bei einer Ausführungsform gelangt dabei
auch ein Federelement zur Anwendung, welches an einem seitlichen
Fortsatz des Hammerelements angreift, jedoch muß bei
dieser bekannten Konstruktion das Hammerelement mit Hilfe
eines Nockenmechanismus in seine Ausgangslage zurückbewegt
werden. Der Nockenmechanismus dient außerdem dazu, die Lage
zu steuern, in welcher das Hammerelement mit einer Druckoperation
beginnt. Die Verwendung einer reinen Vorspannfeder
wird in Verbindung mit dieser bekannten Konstruktion auch
als nachteilig angesehen, da bei Verwendung einer reinen
Vorspannfeder die magnetische Kraft des Dauermagneten erhöht
werden muß, und zwar in der Ruhestellung des Hammerelements
und darüber hinaus auch die magneto-motorische Kraft
erhöht werden muß, die mit Hilfe der Wicklung auf dem einen
Schenkel des U-förmigen Joches erzeugt wird.
Schließlich ist aus der DE-OS 31 47 449 eine elektrodynamische
Anschlagvorrichtung für Druckwerke von Schreib- oder
ähnlichen Büromaschinen bekannt, die einen Druckhammer umfaßt,
der ebenfalls gegen die Rückseite einer ausgewählten
Type schlägt, wobei der Druckhammer an einem Ende einen magnetisierbaren
Hammerkopf und am anderen Ende eine Erregerspule
aufweist, die zur Erzielung der Abdruckbewegung innerhalb
eines durch mindestens einen Dauermagneten erzeugten
stationären Magnetfeldes gelagert ist. Das wesentliche dieser
bekannten Anschlagvorrichtung besteht darin, daß ein
Spulenkörper mit innerhalb der Erregerspule angeordneten
Führungsteilen auf einem freien Ende eines fest angeordneten
Führungssteges und der mit dem Spulenkörper verbundene Hammerkopf
in einem Lagerbock in der Nähe der Abdruckstelle verschiebbar
gelagert sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen elektromagnetischen Druckhammer der angegebenen Gattung
derart zu verbessern, daß bei besonders einfachem Aufbau
der Energieverbrauch für die Betätigung des Hammerelements
verringert werden kann, dabei aber trotzdem eine gewünschte
hohe Aufschlagkraft des Hammerelements erzielt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des elektromagnetischen
Druckhammers gemäß einer Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
III-III in Fig. 3;
Fig. 3 eine im wesentlichen mittige, vertikale
Schnittansicht durch den in Fig. 1 dargestellten,
elektromagnetischen Druckhammer,
wobei dessen wesentliche Teile wiedergegeben
sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht, in welcher der Dauermagnet
und die elektromagnetischen Pole
in ihrer Beziehung zueinander dargestellt
sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V
in Fig. 3;
Fig. 6 und 7 Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise,
in welcher das Hammerelement in Form eines
Geschosses bzw. einer Patrone einen Schlag
ausübt;
Fig. 8 eine im wesentlichen mittige, vertikale
Schnittansicht des elektromagnetischen Druckhammers
gemäß einer weiteren Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung, wobei dessen wesentliche Teile
dargestellt sind;
Fig. 9 eine Ansicht zur Erläuterung der sich gegenüberliegenden Flächen des Dauermagneten
und der elektromagnetischen Pole
der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung; und
Fig. 10a bis 10e Ansichten zur Erläuterung weiterer Ausführungsformen
der Flächen des Dauermagneten und der
elektromagnetischen Pole und deren
Beziehung zueinander.
Nunmehr werden anhand der Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen
mit Merkmalen nach der Erfindung beschrieben. In Fig. 1 bis 5
ist ein elektromagnetischer Druckhammer A dargestellt,
welcher ein Hammerelement
1 aufweist,
welches aus
einem nichtmagnetischen Metall oder einem Kunststoffmaterial
hergestellt ist, welches in der dargestellten Ausführungsform
aus einer Platte gebildet ist. Das Hammerelement
1 weist Schaftteile
2 und 3 auf, die an dem vorderen bzw. rückseitigen Ende
angeordnet sind, wenn in einer Richtung gesehen wird, in
welcher das Hammerelement 1 eine Hammerwirkung ausführt (wobei
dies in den Figuren die linken bzw. rechten Seiten sind);
ferner weist das Hammerelement einen Körper- oder Tragteil
4 auf, welcher in der Mitte zwischen den vorderen und
rückwärtigen Schaftteilen 2 und 3 festgelegt ist, um einen
Dauermagneten 5 zu halten, der ebenfalls aus einer Platte
gebildet ist und mit dem Hammerelement eine Einheit bildet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Dauermagnet 5 an dem Hammerelement
1 in der Weise befestigt, daß die Pole
mit einer größeren Dicke an den gegenüberliegenden Flächen
des Körper- oder Tragteils 4 des Hammerelements 1 angebracht
sind.
Das Hammerelement 1 das in einem Magnetfeld angeordnet
ist, welches in einem Luftspalt 8 ausgebildet ist, der zwischen
zwei elektromagnetischen Polen 6 und 7 festgelegt ist, ist
an den Schaftteilen 2 und 3 in Lagern 9 bzw. 10 für Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungen gelagert. Das Hammerelement
1 ist an seinem vorderen Ende 1 a in Form einer V-
förmigen Nut ausgebildet, die mit einem an der Rückseite
jeder Type ausgebildeten ausgebildeten Ansatz in Eingriff
bringbar ist, um so als Zentrierung zu dienen. Das
vordere Ende 1 a des Hammerelements 1 kann statt der V-förmigen
Nut auch eine irgendeine andere geeignete Form aufweisen.
Wie aus einer Draufsicht (beispielsweise in Fig. 4 zu ersehen
ist) weist der elektromagnetische Druckhammer zwei
Joche 6′ und 7′ auf, die jeweils im wesentlichen die Form
eines Buchstabens U in einer liegenden Position haben und
welche an ihren Grundteilen 6 a und 7 a über eine Übergangsfläche
11 in sehr gutem und engem Kontakt miteinander gehalten
sind und mittels Schrauben 12 miteinander befestigt
sind, welche in mit Innengewinden versehene Bohrungen 12 a
in den Grundteilen 6 a und 7 a eingeführt sind. Elektromagnetische
Pole 6 und 7 sind an Enden der Joche 6′ und 7′
gegenüber den Grundteilen 6 a bzw. 7 a festgelegt, und Wicklungen
13 und 14 sind auf die Joche 6′ bzw. 7′ gewickelt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung erstrecken sich
die Joche 6′ und 7′ in derselben Richtung wie die Bewegung
des Hammerelements 1 aus dem Bereich, in welchem die Wicklungen
13 und 14 aufgebracht sind, zu den elektromagnetischen Polen
6 und 7 hin. Folglich erzeugt der Magnetismus, der erzeugt
wird, wenn ein impulsförmiger Strom durch die Wicklungen
13 und 14 fließt, ein Magnetfeld in dem Luftspalt 8
zwischen den zwei elektromagnetischen Polen 6 und 7, welches
eine Größe hat, welche dem Wert bzw. der Größe des impulsförmigen
Stroms entspricht, so daß beinahe der gesamte Magnetismus,
der mittels der Wicklungen 13 und 14 erzeugt wird,
in einer Richtung wirkt, in welcher er eine Kraft
auf das Hammerelement 1 ausübt.
Die Lager 9 und 10 sind aus einem Kunststoffmaterial oder
nichtmagnetischem Metall gebildet, und ein Rahmenteil 15
ist mit den elektromagnetischen Polen 6 und 7 verschraubt,
um mit diesen eine Einheit zu bilden. Ferner ist ein Verbindungsteil
16 vorgesehen. Die Lager 9 und 10 sind an
ihren (oberen) Enden offen, damit das Hammerelement
1 durch die offenen Enden eingeführt werden kann und in
den Lagern 9 und 10 herausnehmbar gehaltert ist.
Das durch die Lager 9 und 10 gelagerte Hammerelement 1 kann sich
frei vorwärts und rückwärts bewegen, und ein rückwärtiges
Ende des Dauermagneten 5 ist in dem Luftspalt 8 zwischen
den elektromagnetischen Polen 6 und 7 festgelegt (siehe
Fig. 2), während ein rückwärtiges Ende des Schaftteils 3
in einer Aufnahmebohrung 18 sitzt, die in einem beweglichen
Federlager 17 ausgebildet ist, so daß das Hammerelement 1 immer
durch die Vorspannkraft einer Feder 19 vorgespannt ist,
um sich in einer Richtung zu bewegen, in welcher das Hammerelement
1 eine Aufschlagkraft (in der Figur nach
links) ausübt. Die Feder ist zwischen dem beweglichen Federlager
17 und einem ortsfesten Federlager 20 gehaltert;
das bewegliche Federlager 17 und die Feder 19 können sich
in und aus einer durchgehenden Bohrung 21 bewegen, die in
den Grundteilen 6 a und 7 a der Joche 6′ und 7′ ausgebildet
sind, welche gegenüber den elektromagnetischen Polen 6 und
7 angeordnet sind. Das feststehende Federlager 20 ist in
einer Lage gesichert, wobei in der Mitte der Feder 19 ein
Positionierteil 22 festgelegt ist, um eine rückwärtige
Position des beweglichen Federlagers 17
oder eine rückwärtige Position des Hammerelements 1 zu begrenzen.
Das Positionierteil 22, welches aus Gummi oder Kautschuk
geringer Nachgiebigkeit oder einem anderen geeigneten
Material zum Aufnehmen eines Stoßes oder Schlages gebildet
ist, hat ein verschleißfestes Teil 23, das auf die Fläche
aufgeklebt ist, mit welcher das bewegliche Federlager 17
in Kontakt kommt. Das feststehende Federlager 20 ist mit
den elektromagnetischen Polen 6 und 7 verschraubt, wie bei
24 gezeigt ist.
In dem elektromagnetischen Druckhammer mit der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform weist der Dauermagnet 5 eine
Höhe H 1 auf, und die elektromagnetischen Pole 6 und 7
haben eine Hödhe H 2, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Bei
dieser Anordnung kann, selbst wenn die vertikale Lage des
Dauermagneten 5 etwas bezüglich der vertikalen Lage der
elektromagnetischen Pole 6 und 7 verschoben ist, wenn die
Teile zusammengebaut sind, ein erzeugtes Magnetfeld eine
wirksame Kraft I auf das Hammerelement 1 ausüben, ohne daß der
Magnetismus abgelenkt wird. Durch ein Ausgleichen der elektromagnetischen
Rückkopplung des Dauermagneten 5 bezüglich
des durch die elektromagnetischen Pole 6 und 7 erzeugten
Magnetfeldes, wie oben beschrieben ist, kann wirksam ein
Streuen der durch den Dauermagneten 5 ausgeübten Kraft
vermieden werden, wenn die Aufschlagkraft durch das Hammerelement
1 ausgeübt wird. Der Unterschied in der Höhe zwischen dem
Dauermagneten 5 und den Polflächen der elektromagnetischen
Pole 6 und 7 ist nicht auf den einen dargestellten und
vorstehend beschriebenen Wert beschränkt, solange obere
und untere Zonen davon in Magnetfeldern von im wesentlichen
derselben Stärke wirken können.
An dem elektromagnetischen Druckhammer A ist eine Abdeckkappe
vorgesehen; eine in Fig. 5 dargestellte Abdeckkappe
25 ist an ihrer Innenseite mit einem Ansatz 26 versehen,
welcher in dem oberen offenen Ende des Lagers 9 des
Hammerelements 1 sitzt, um dessen Vorwärts- und
Rückwärtsbewegungen zu führen, um so ein Herausgleiten aus
dem Lager 9 zu verhindern. Ein entsprechender Ansatz ist
auch an der Abdeckkappe 25 für das Lager 10 vorgesehen.
Wicklungen 13 und 14 sind auf die elektromagnetischen Pole
6 bzw. 7 gewickelt. Anstelle der zwei Wicklungen 13 und 14
kann
nur eine Wicklung vorgesehen
werden.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des elektromagnetischen Druckhammers
A der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
Die elektromagnetischen Pole 6 und 7 sind nicht
magnetisch, wenn kein impulsförmiger Strom durch die Wicklungen
13 und 14 fließt, so daß das Hammerelement 1 durch den
Magnetismus des Dauermagneten an die elektromagnetischen
Pole 6 und 7 angezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt liegt das
rückwärtige Ende des Schaftteils 3 des Hammerelementes 1 an
dem beweglichen Federträger 17 an, und durch das Anziehen
des Hammerelements 1 an die elektromagnetischen Pole 6 und 7
aufgrund des Magnetismus des Dauermagneten 5 wird die Feder
19 zusammengedrückt, so daß die Rückseite des beweglichen
Federträgers 17 an der Vorderseite des Positionierteils
22 angeordnet ist. Somit drückt in dieser rückwärtigen
Bereitschaftsstellung das Hammerelement 1 die Feder 19 zusammen
und ist für eine Vorwärtsbewegung bereit, wie in Fig. 2 und
3 angezeigt ist. Hierzu wird die Federkraft der Feder 19
auf einen Wert eingestellt, welcher niedriger als die Anziehungskraft
des Dauermagneten 5 ist; die rückwärtige
Kante 5 a des Dauermagneten 5 ist vor den rückwärtigen Enden
der elektromagnetischen Pole 6 und 7 angeordnet, und zwar
mit einem Spalt g, wenn das Hammerelement 1 in seiner rückwärtigen
Bereitschaftsstellung angeordnet ist. Somit ist die
Stellung, in welcher das Hammerelement 1 mit dem Spalt g angeordnet
ist, um für eine Vorwärtsbewegung bereit zu sein, eine betriebsbereite,
wirksame Stellung des Hammerelements 1.
Wenn ein impulsförmiger Strom durch die Wicklungen 13 und 14
fließt, während sich das Hammerelement 1 in seiner betriebsbereiten
Stellung befindet, werden die elektromagnetischen Pole
6 und 7 erregt, und im Spalt 8 wird ein Magnetfeld derselben
Polarität wie die des magnetischen Pols des Dauermagneten
5 in der Richtung dessen Dicke erzeugt, so daß
der Dauermagnet 5 durch die erregten Pole 6 und 7 abgestoßen
wird. In Verbindung mit der Vorspannkraft der Feder 19 kann
dann das Hammerelement 1 aus der betriebsbereiten Stellung nach
vorne vorschießen. Die Polflächen der elektromagnetischen
Pole 6 und 7 haben dieselbe Höhe wie der Dauermagnet 5 des
Hammerelements 1, und sie sind in dem mittleren Teil zueinander
ausgerichtet, so daß der elektromagnetische Kraftfluß von den
elektromagnetischen Polen 6 und 7 mit dem Dauermagneten
5 zusammenwirkt, um dadurch die Kraft zu erhöhen,
welche auf das Hammerelement 1 ausgeübt wird. Der Dauermagnet
5 unterscheidet sich in der Höhe von den Polflächen
der elektromagnetischen Pole 6 und 7 in einer Richtung,
welche im wesentlichen senkrecht zu der Richtung verläuft,
in welcher eine Aufschlagkraft von dem Hammerelement 1 ausgeübt
wird. Folglich kann der Dauermagnet, der in dem Magnetfeld
der elektromagnetischen Pole 6 und 7 angeordnet ist, in
seiner oberen und seiner unteren Zone in den Magnetfeldern
mit im wesentlichen derselben Stärke wirken. Dies ist für
die Beseitigung bezüglich eines Verlustes bei der Kraft I
in der Richtung förderlich, in welcher die Aufschlagkraft
von dem Hammerelement 1 ausgeübt wird. Inzwischen drückt die
Vorspannkraft der Feder 19, welche auf das Hammerelement 1 in
dessen Bewegungsrichtung ausgeübt wird, um es nach vorne
zu schießen, gegen das hintere Ende des Schaftteils 3
des Hammerelements 1, um es an dem beweglichen Federträger 17
nach vorne zu bewegen, bis eine vordere Fläche 17 a des
beweglichen Federträgers 17 an einer rückwärtigen Fläche
10 a des Lagers 10 in Anlage gebracht ist (siehe Fig. 6).
Die Bewegung des Hammerelements 1, die zu diesem Zeitpunkt
stattfindet, ist ein in Fig. 3 dargestellter, erzwungener
Hub l 1. Das Hammerelement 1 wird dann in der Richtung gestoßen,
in welcher es durch die in dem Hammerelement 1 erzeugte Trägheitskraft
eine Aufschlagkraft ausübt, wenn der bewegliche
Federträger 17 mit seiner Vorderfläche 17 a an der rückwärtigen
Fläche 10 a des Dauermagneten 5 anliegt, und die Rückstoßkraft
zwischen dem Dauermagneten 5 und den elektromagnetischen
Polen 6 und 7 wirkt, so daß das rückwärtige Ende
des Schaftteils 3 sich gleitend in der Aufnahmebohrung 18
des beweglichen Federträgers 17 bewegt, um eine Kraft auf
das Hammerelement 1 auszuüben (siehe Fig. 7). Die Bewegung des
Hammerelements 1, welche zu diesem Zeitpunkt stattfindet, ist
ein in Fig. 3 dargestellter, maximaler Hub 12. Ein
hinteres Ende 5 und a des Dauermagneten 5 bewegt sich von einem
vorderen Ende 27 der Polfläche der elektromagnetischen Pole
6 und 7 durch den Spalt g in der Richtung, in welcher
das Hammerelement 1 eine Aufschlagkraft ausübt. Folglich kann
das Hammerelement 1 aufgrund seiner Trägheit eine Aufschlagkraft
ausüben, indem soviel wie möglich die Anziehungskraft des
Dauermagneten 5 unterdrückt wird, damit sich das Hammerelement 1
nach rückwärts bewegt. Der Schaftteil 3 ist vorzugsweise
gleitend in der Aufnahmebohrung 18 des beweglichen Federlagers
17 in der Weise in Anlage gehalten, daß, wenn das
Hammerelement 1 sich aufgrund des maximalen Hubs 12 nach vorwärts
bewegt hat, das hintere Ende des Schaftteils 3 nicht
von dem beweglichen Federträger 17 entfernt wird, welcher
sich in der durch den Hub l 1 erzwungenen Stellung befindet.
Folglich kann die Hubbewegung des Schaftteils 3 bezüglich
des beweglichen Federträgers 17, nachdem dessen Vorwärtsbewegung
unterbrochen ist, in dem Bereich 13 liegen, und die
Beziehung der Hübe kann frei gewählt werden, wenn es im
Hinblick auf die Hubcharakteristik des Hammerelements 1 für
notwendig gehalten wird. Vorzugsweise gilt für die Beziehung
der Hübe 12 < 1 + 13. Wenn das Hammerelement 1 allein durch
die Trägheitskraft vorwärts gestoßen wird, indem dessen
Bewegung, welche dem maximalen Hub 12 entspricht, ohne
irgendeine Einschränkung stattfindet, kann die folgende
Beziehung festgesetzt werden: 12 < l 1. Wenn in diesem
Fall der erzwungene Hub 12 zu klein würde, würde die Trägheitskraft,
welche zu der Kraft beiträgt, welche auf das
Hammerelement 1 ausgeübt wird, verringert werden, wodurch es
unmöglich wird, das Ziel zu erreichen, den Energieverbrauch
zu reduzieren.
Wenn inzwischen der erwungene Hub l 1 vergrößert wurde und
im wesentlichen gleich oder größer als dem willkürlichen
Hub 12 gemacht wurde, würde es unmöglich werden, das Hammerelement
1 durch die Trägheitskraft nach vorwärts zu stoßen,
und gleichzeitig würde es schwierig werden, den auf das
Hammerelement 1 ausgeübten Stoß zu steuern. Insbesondere das
Steuern des auf das Hammerelement 1 ausgeübten Stoßes wird gewöhnlich
dadurch bewirkt, daß der Wert oder die Impulsdauer
des durch die Wicklungen 13 und 14 fließenden Stroms geändert
wird. Wenn jedoch die Vorspannkraft der Feder 19
über den gesamten willkürlichen Hub 12 auf das Hammerelement 1
wirkt, dann wird die auf das Hammerelement 1 ausgeübte Kraft
durch die Vorspannkraft der Feder 13 bestimmt und wird im
wesentlichen konstant, selbst wenn die elektrischen Bedingungen,
wie beispielsweise der Stromwert, die Impulsdauer u. ä.
geändert werden.
In dem elektromagnetischen Druckhammer A der vorbeschriebenen
Ausführungsform und mit der vorbeschriebenen Arbeitsweise
wird das Hammerelement 1 wieder in die in Fig. 2 und 3 dargestellte,
betriebsbereite Stellung zurückgebracht, nachdem
es eine Aufschlagkraft auf die Rückseite einer Type ausgeübt
hat, indem die elektromagnetischen Pole 6 und 7 von dem
Dauermagneten 5 durch dessen Magnetismus angezogen werden,
wenn die elektromagnetischen Pole 6 und 7 entregt werden,
nachdem der hindurchfließende Strom abgeschaltet ist und
eine Reaktion bei dem Hammerelement 1 auftritt, wenn es die Aufschlagkraft
ausübt.
Wenn in der dargestellten und vorstehend beschriebenen
Ausführungsform der Dauermagnet 5 des Hammerelemements 1 aus einem
Kunststoffmagneten oder einem Seltenerde-Kunststoffmagneten
gebildet ist, weist das Hammerelement 1 ein geringes Gewicht auf
und hat eine hohe Ansprechempfindlichkeit, wodurch ein
Verlust bei dem ausgeübten Stoß auf ein Minimum herabgesetzt
werden kann, und die Zeit, innerhalb welcher sich
das Hammerelement 1 hin- und herbewegt, verkürzt werden kann.
Durch Ausbilden des Körper- oder Tragteils 4 des Hammerelements
1 aus Kunststoffmaterial kann das Gewicht des Hammerelements
1 weiter verringert werden. In diesem Fall kann
der vordere Endteil 1 a des Hammerelements 1, welcher unmittelbar
auf der Rückseite jeder Type des Typenrads auftrifft,
aus irgendeinem bekannten, geeigneten Material mit einer
höheren Härte als Kunststoff ausgebildet werden.
In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung
in einer im wesentlichen mittigen, vertikalen
Schnittansicht und in einer Seitenansicht wiedergegeben,
wobei der Dauermagnet bzw. die elektromagnetischen Pole in
der entsprechenden Beziehung zueinander dargestellt sind.
In dieser Ausführungsform ist ein rückwärtiges Ende 35
des Dauermagneten 5 gebogen ausgebildet, während das rückwärtige
Ende 36 der Polflächen der elektromagnetischen Pole
6 und 7 geradlinig ist, so daß ein Spalt 37 mit einem
ungleichen Abstand zwischen den beiden Ende 35 und 37 festgelegt
ist. Das rückwärtige Ende 35 des Dauermagneten 5,
das mit dem rückwärtigen Ende 35 der Polflächen der elektromagnetischen
Pole 6 und 7 zusammenwirkt, um den Spalt
37 mit ungleichen Abständen festzulegen, kann eine Form
haben, wie sie in Fig. 10a bis 10e dargestellt ist. Außerdem
kann der Spalt 37 mit ungleichen Abständen dadurch
ausgebildet werden, daß die Formen der Enden 35 und 36 gegenüber
den in Fig. 8 und 9 dargestellten Formen geändert
werden.
Der in Fig. 8 dargestellte Dauermagnet ist so ausgeführt,
daß, wenn das Hammerelement 1 in seiner rückwärtigen Bereitschaftsstellung
oder in der betriebsbereiten Stellung angeordnet
ist, das rückwärtige Ende 35 des Dauermagneten 5 etwas vor
dem Ende der elektromagnetischen Pole 6 und 7 angeordnet
ist. In diesem Fall ist die Verschiebung zwischen den Enden
35 und 36 so, daß sie dazwischen den vorerwähnten Spalt
37 mit ungleichen Abständen festlegen, wobei sich Teile
der Enden 35 und 36, die einander entsprechen, bezüglich
des zwischen ihnen herrschenden Abstands ändern. Die Stellung,
in welcher das Hammerelement 1 anhält, nachdem es den Spalt
37 mit ungleichen Absdtänden zwischen seinem Ende
35 und dem Ende 36 der Polflächen der elektromagnetischen
Pole 6 und 7 verlassen hat, stellt die betriebsbereite
Stellung des Hammerelements 1 dar.
Bisher
war die Geschwindigkeit eines Hammerelements ein Maximum, wenn
es abgestoßen wird, wenn der Spalt g 0,3 mm betrug, und die
Geschwindigkeit wurde geringer, wenn der Spalt g vergrößert
wurde und hat sich merklich verringert, wenn kein Spalt
vorgesehen war.
Der elektromagnetische Druckhammer mit Merkmalen nach der Erfindung ist
im Aufbau einfach und ermöglicht es noch dazu, daß eine
Stabilisierung des auf das Hammerelement ausgeübten Stoß wirksam
erreicht werden kann; ferner ermöglicht es diese
Ausführungsform auch, daß das Gesamtverhalten des
Druckhammers im Falle des Auftretens eines Abmessungsfehlers
oder einer Änderung in den Abmessungen stabilisiert
gehalten werden kann, wodurch die Haltbarkeit des Druckhammers
verbessert ist.
Bei diesem Druckhammer kann bei dem Hammerelement,
welches vorwärts gestoßen wird, wenn die elektromagnetischen
Pole erregt werden, um eine Aufschlagkraft auszuüben, die
Aufschlagkraft infolge der Vorspannkraft der Feder erhöht
werden, welche zusätzlich zu der magnetischen Kraft
auf das Hammerelement wirkt. Folglich kann
die ausgeübte Aufschlagkraft im Vergleich zu
den herkömmlichen Druckhammerkonstruktionen, welche nur durch eine magnetische
Kraft betätigt werden,
beträchtlich erhöht werden.
Das Hammerelement, welches auch durch die
Trägheitskraft vorwärts gestoßen wird, ist so ausgebildet,
daß das rückwärtige Ende des Dauermagneten des Hammerelements
durch den Spalt zwischen den elektromagnetischen
Polen hindurchfliegt, unmittelbar bevor das Ausüben des
Stoßes beendet ist. Dies ist für das Vermeiden eines Verlustes
an Trägheitskraft förderlich, wodurch auf das Hammerelement
eine Aufschlagkraft mit einem maximalen Intensitätswert
aufgrund der magnetischen Kraft und der Vorspannkraft
der Feder, welche zusammen wirkten, ausgeübt werden
kann.
Folglich kann bei der Erfindung der Energieverbrauch auf
einen Wert verringert werden, welcher einer Verringerung
in der Größe des impulsförmigen Stroms entspricht, welcher
durch die Wicklungen fließt, da die in dem Hammerelement erzeugte
Trägheitskraft besser ausgenutzt werden kann.
In dem elektromagnetischen Druckhammer mit Merkmalen nach der Erfindung
kann die Wärmeerzeugung durch die Wicklungen und die elektromagnetischen
Pole unterdrückt werden, wodurch der praktische
Wert der Einrichtung als eine mit magnetischer
Kraft arbeitender Hammer beträchtlich erhöht wird. Da
der Energieverbrauch vermindert werden kann, kann die Kapazität
der Energiequelle herabgesetzt werden, was ebenfalls
zu einer Kostenverringerung beiträgt.
Ferner erstrecken sich die Joche, welche für
die Wicklungen und die elektromagnetischen Pole eine magnetische
Bahn darstellen, in derselben Richtung wie die
Richtung, in welcher das Hammerelement eine Aufschlagkraft ausübt,
wenn von einer Seite des Druckhammers aus gesehen
wird. Hierdurch ist verhindert, daß die Gleitbewegung des
Hammerelements durch eine Streuung des Magnetflusses der Wicklung störend
beeinflußt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß bei
der Erfindung die Zeit, während welcher sich das Hammerelement
hin- und herbewegt, verkürzt werden kann, und daß die Geschwindigkeit
erhöht werden kann, mit welcher das Hammerelement
auf den Magnetismus anspricht. Die durch die Erfindung erzielten
Vorteile schließen ein verbessertes Gesamtverhalten
ein, das sich durch eine größere Anzahl von Druckvorgängen
kundtut, welche pro Zeiteinheit erzeugt werden können.
Claims (4)
1. Elektromagnetischer Druckhammer, mit einem Elektromagneten
mit einem Paar Jochen (6′, 7′) und mit einem Paar
Wicklungen (13, 14), die jeweils auf eines der beiden Joche
(6′, 7′) gewickelt sind, welch letztere an ihren Enden
ein Paar elektromagnetischer Pole (6, 7) bilden, deren Endflächen
durch einen Luftspalt (8) voneinander getrennt in
einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind,
und mit einem Hammerelement (1) mit einem in Richtung zu
den Polen (6, 7) magnetisierten Dauermagneten (5), der zumindest
an einem Abschnitt des Hammerelements (1) vorgesehen
ist und im Ruhezustand des Druckhammers im Luftspalt
(8) gelegen ist, so daß das Hammerelement (1) eine lineare
Bewegung in einer Richtung durchführen kann, die parallel
zu den Endflächen der elektromagnetischen Pole (6, 7) verläuft,
wobei auf das Hammerelement (1) eine Kraft ausgeübt
wird, wenn ein impulsförmiger Strom durch die Wicklungen
(13, 14) fließt und ein entgegen der Polarisierung des Dauermagneten
(5) gerichtetes Magnetfeld erzeugt, um so eine Aufschlagkraft
auf die Rückseite einer Type auszuüben, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hammerelement (1)
zur Erhöhung der Aufschlagkraft mit Hilfe einer Feder (19)
in Richtung der auf das Hammerelement (1) ausübbaren Kraft
vorspannbar ist, daß an die Feder (19) angreifende Anschlagmittel
(10 a) vorgesehen sind, um die Wirkung der Vorspannkraft
der Feder (19) auf das Hammerelement zu unterbrechen,
bevor das Hammerelement (1) bei seiner Hubbewegung die Rückseite
der Type erreicht, daß der Stromimpuls zum Beschleunigen
des Hammers so kurz bemessen ist, daß ein freier Flug
des Hammers ermöglicht wird, daß die Federkraft im gespannten
Zustand der Feder (19) kleiner als die Haltekraft des
Dauermagneten an den Polflächen ist, und daß die in Stoßrichtung
rückwärtige Kante (5 a) des Dauermagneten (5) in der Ruhestellung
um einen Spalt (g) in Stoßrichtung versetzt ist
gegenüber der rückwärtigen Kante der Endflächen der Pole (6,
7).
2. Druckhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hammerelement (1) einen verbreitenden
Abschnitt aufweist, der den Dauermagneten (5) bildet
und daß die Höhe (H₁) des Dauermagneten (5) größer ist
als die Höhe (H₂) der Endflächen der elektromagnetischen
Pole (6, 7).
3. Druckhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (5) aus
einem kunststoffgebundenen Magneten besteht.
4. Druckhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes
(g, 37) zwischen der rückwärtigen Kante (5 a) des Dauermagneten
(5) und der rückwärtigen Kante (36) der Endflächen
der elektromagnetischen Pole (6, 7) nicht gleichförmig ist.
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