DE2636985A1 - Tauchankermagnet - Google Patents
TauchankermagnetInfo
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Description
NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
Die Erfindung betrifft einen Tauchankermagnet.
Elektromagnete, in denen ein Tauchanker angeordnet ist, welcher sich innerhalb einer Spule
in Abhängigkeit von deren Erregung und Entregung hin- und herbewegt, werden beispielsweise in
Matrixdruckern verwendet, um einen an dem Tauchanker befestigten Druckdraht zu betätigen. Eine
Gruppe solcher Drähte, denen jeweils ein eigener Betätigungsmagnet zugeordnet ist, wird häufig dazu
verwendet, um ein aus einzelnen Druckpunkten bestehendes Zeichen zu drucken. Um bei einem solchen
Matrixdrucker auf wirtschaftliche Weise eine hohe Druckgeschwindigkeit zu erzielen, ist eine hohe
Beschleunigung der Tauchanker und damit eine kurze Zykluszeit der Druckdrähte erwünscht, ohne daß
aber ein übermäßig hoher Erregungsstrom benötigt wird, welcher zu einer starken Erwärmung führen
würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tauchankermagneten zu schaffen, welcher
insbesondere zur Betätigung eines Druckdrahtes in einem Hochgeschwindigkeitsdrucker geeignet ist.
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Die Erfindung betrifft somit einen Tauchankermagneten bestehend aus einer Spule, einem teilweise in
diese Spule hineinragenden Tauchanker, welcher beim Erregen der Spule aus einer ersten in eine zweite
Stellung und beim Entregen wieder zurück in die erste Stellung bewegt werden kann, und aus Flußführungsmitteln,
welche zusammen mit dem Tauchanker einen Magnetflußpfad für das durch die Spule
erzeugte Magnetfeld bilden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dann, wenn sich der Tauchanker
in der ersten Stellung befindet, ein erster Luftspalt zwischen einem innerhalb der Spule liegenden
Teil des Tauchankers und einem benachbarten Teil der Flußführungsmittel und ein zweiter ringförmiger
Luftspalt zwischen einem außerhalb der Spule liegenden Teil des Tauchankers und einem nach innen
gerichteten ringförmigen Teil der Flußführungsmittel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Luftspalt zwischen einer konischen Fläche eines äußeren flanschförmigen Teils des
Tauchankers und einer im wesentlichen parallel zu dieser Fläche verlaufenden konischen Fläche des
genannten ringförmigen Teils der Flußführungsmittel
liegt, wobei die konische Fläche in Richtung der Spulenachse derart geneigt ist, daß die Neigungsrichtung in der Richtung verläuft, in welcher sich
der Tauchanker beim Erregen der Spule bewegt und wobei der durch die Spule erzeugte, über die beiden
Luftspalte verlaufende Magnetfluß bestrebt ist, den Tauchanker in seine zweite Stellung zu bewegen, um
die Luftspalte zu schließen.
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Ein solcher Tauchankermagnet besitzt den Vorteil, daß beide Luftspalte aktive Luftspalte darstellen, welche
eine Kraft zum Betätigen des Tauchankers erzeugen, d. h. beide Luftspalte tragen zur Beschleunigung des Tauchankers
bei. Dies ist bei bekannten Anordnungen dieser Art nicht der Fall. So verläuft beispielsweise bei dem in der
US-PS 3 787 791 beschriebenen Tauchankermagnet einer der beiden Luftspalte in einer parallel zur Bewegungsrichtung
des Tauchankers verlaufenden Richtung, so daß dieser Luftspalt lediglich den magnetischen Widerstand
des Magnetflußpfades vergrößert, ohne zu der für die Beschleunigung des Tauchankers erforderlichen Kraft
beizutragen. Ein weiterer Vorteil des in dem vorangehenden
Absatz definierten Tauchankermagneten besteht darin, daß die Formgebung des Tauchankers und der
Flußführungsmittel im Vergleich zu dem oben erwähnten bekannten Tauchankermagneten einen kleineren Tauchanker
ermöglicht, so daß mit der gleichen magnetomotorischen Kraft eine höhere Beschleunigung erreicht
werden kann.
Im folgenden werden einige AusfUhrungsbeispieie
der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tauchankermagneten gemäß der Erfindung, welcher
mit einem Druckdraht für einen Matrixdrucker verbunden ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, jedoch mit einer Abwandlung gegenüber der
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform; und
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Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der wesentlichen Teile eines Matrixdruckkopfes, welcher mit den erfindungsgemäßen Tauchankermagneten
ausgerüstet ist.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tauchankermagneten als Betätigungsmagnet für einen Matrixdruckdraht dargestellt, wobei
die gekrümmten Pfeile den Verlauf des Magnetflußpfades
andeuten. Ein äußeres Gehäuse 102, ein feststehendes Kernteil 104 und ein bewegbarer Tauchanker 106 bilden
zusammen mit zwei Luftspalten 170 und 175 den magnetischen Hauptflußpfad, wobei das Gehäuse 102,
das Kernteil 104 und der Tauchanker 106 aus Weicheisen bestehen. Das Gehäuse 102 weist einen nach innen
gerichteten ringförmigen Teil 158 auf, welcher einen Teil des Magnetflußpfades bildet. Der innere Umfang
des Teiles 158 definiert eine ringförmige öffnung, durch welche sich der Tauchanker 106 erstreckt, wobei
ein Teil des inneren Umfangs, d. h. der nach innen gerichteten Fläche des Teils 158 als konische Fläche
108 ausgebildet ist. Der Tauchanker 106 ist mit einem Flansch 112 ausgestattet, welcher ebenfalls eine
konische Fläche 114 besitzt, die mit der konischen Fläche 108 unter Bildung des ringförmigen Luftspaltes
175 zusammenwirkt, wobei der Flansch 112 außerdem als Auflagefläche für die die Rückbewegungskraft für den
Tauchanker liefernde Feder 126 dient. Das vordere Ende des Tauchankers 106 (dies ist das rechte Ende in
Fig. 1) besitzt ebenfalls eine konische Fläche 124, welche einer weiteren an diese angepaßten konischen
Fläche 122 des feststehenden Kernteils 104 gegenüberliegt, um den Luftspalt 170 zu bilden. Der Kernteil
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wurde mit seinem rechten Ende, d. h. mittels seiner Fläche 116, auf das Gehäuse 102 aufgepreßt, nachdem
eine Spule 118 mit einer darauf befindlichen Wicklung 120 in das Gehäuse eingeschoben wurde. Der
Kernteil 104 erstreckt sich in die Wicklung 120 hinein, um den Magnetflußpfad bis zu dem Luftspalt
170 zu bilden.
Wird die Wicklung 120 erregt, dann wird der Tauchanker 106 und der an diesem befestigte
Druckdraht 132 durch den in dem oben definierten magnetischen Flußpfad erzeugten Magnetfluß in
Vorwärtsrichtung (d. h. in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach rechts) angetrieben, so daß die Luftspalte
170 und 175 geschlossen werden. Nach Entregen der Wicklung 120 werden der Tauchanker
und der Druckdraht 132 durch die Feder 126 in ihre Ausgangsstellung zurückbeweg4·. Es sei darauf
hingewiesen, daß die konischen Flächen 108 und zu der Achse 110 der Spule 120 hin in Richtung der
Bewegung des Tauchankers 106 bei^ Erregen der
Spule geneigt sind.
Die Tauchanker-Rückholfeder 126 ist in Fig. 1 als Kegelfeder dargestellt, während sie
in dem in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet
ist. Die Feder 126 besteht vorzugsweise aus nichtmagnetischem Federdraht, wie beispielsweise
Beryllium-Kupfer, mit ausreichender Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung und einer
geringen Anzahl von Windungen, um eine hohe Resonanzfrequenz, vorzugsweise größer als 3000 Hz,
zu erreichen, wodurch hohe Geschwindigkeiten des Tauchankers erzielt werden, ohne daß es zu
Federschwingungen kommt. Bei dem in Fig. 1 dar-
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gestellten Ausführungsbeispiel besteht die Feder aus vier Windungen.
Der Bereich der konischen Fläche 114, durch welchen der magnetische Fluß verläuft, ist größer als
die Querschnittsfläche des Hauptkörpers des Tauchankers 106, so daß der Flansch 112 des Tauchankers
106 keine Einengung des magnetischen Flußpfades mit sich bringt. Es sei auch darauf hingewiesen, daß der
Luftspalt 175 ein wirksamer Luftspalt ist, da der durch diesen verlaufende magnetische Fluß eine
parallel zu der Achse des Tauchankers 106 verlaufende Komponente enthält und dadurch beim Erregen der
Spule dazu beiträgt, daß der Tauchanker nach rechts bewegt wird. Der Luftspalt 170 ist ebenfalls ein
wirksamer Luftspalt. Die konische oder kegelförmige Ausgestaltung der einander gegenüberliegen Flächen
des Luftspaltes 170 dient dazu, den magnetischen Widerstand dieses Luftspalts für einen gegebenen
maximal vorhandenen Hub des Tauchankers zu vermindern, was sehr erwünscht ist, da dadurch die zur Erzeugung
eines bestimmten Magnetflusses innerhalb des Magnetflußpfades erforderliche magnetomotorische Kraft
(Ampere-Windungen) verringert wird. Wird beispielsweise ein Winkel «C (Fig. 1) von 30° für die Taachankerfläche
124 in bezug auf eine senkrecht zu der Achse 110 der Spule 120 verlaufende Ebene gewählt,
dann ergibt sich eine Verminderung des magnetischen Widerstandes an dem Luftspalt 170 von etwa 36 %
gegenüber dem magnetischen Widerstand, welcher vorhanden wäre, wenn der Winkel oL 0° betragen würde,
d. h. gegenüber dem Fall, wenn die den Luftspalt definierenden Flächen senkrecht zu der Achse der
Spule 120 verlaufen wurden
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Die Innenfläche des ringförmigen Teils
des Gehäuses 102 besitzt eine weitere konische Fläche 128, welche dem Hauptkörper des Tauchankers
gegenüberliegt. Diese konische Fläche 128 ist so geneigt, daß sie sich von dem Körper des Tauchankers
entfernt, um zu vermeiden, daß ein wesentlicher Betrag des magnetischen Flusses über die Fläche
zum Körper des Tauchankers fließt und um außerdem Raum für die Rückstellfeder 126 zu schaffen. Da die
nichtmagnetische Feder 126 keinen Streufluß leitet, wird durch diese Anordnung eine maximale Flußdichte
innerhalb des Luftspalts 175 erreicht.
Annähernd die gesamte Tauchankermasse wird für den magnetischen Flußpfad ausgenutzt und kein
Teil des Tauchankers 106 wird zu anderen Zwecken (d. h. zu Zwecken, die nicht die Erzeugung der
magnetischen Kraft unterstützen), wie beispielsweise Federbefestigungsmittel, verwendet, wodurch nur
zusätzliche Masse zu bewegen wäre und dadurch die Beschleunigung des Tauchankers verringert würde. Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung des Tauchankers 106 unterscheidet sich diesbezüglich sehr wesentlich von
bekannten Tauchankern, wie beispielsweise dem Tauchanker des in der US-PS 3 787 791 beschriebenen Tauchankermagneten,
bei dem ein wesentlicher Teil des Tauchankers sich außerhalb des magnetischen Flußpfades
erstreckt und zur Federbefestigung dient.
Der Tauchanker 106 enthält eine zentrale Bohrung, durch die sich der Druckdraht 132 erstreckt
und mittels eines Epoxy-Klebers mit dem Tauchanker fest verbunden ist. Als Epoxy-Kleber wird vorzugsweise
ein halbflexibler Einkomponentenepoxy-Kleber für hohe Temperaturen verwendet, welcher eine ausreichende
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Scherfestigkeit aufweist, um der bei Druckern dieser Art
auftretenden häufigen Schlagbeanspruchung standzuhalten. Das oben beschriebene Verfahren zum Befestigen des
Druckdrahtes 132 an dem Tauchanker 106 beeinträchtigt
die magnetischen Eigenschaften desselben nicht. Dieses Befestigungsverfahren unterscheidet sich somit von
bekannten mechanischen Befestigungsverfahren, bei denen der Tauchanker durch mechanische Deformation mit dem
Druckdraht verbunden wird, wodurch aber eine Beeinträchtigung des magnetischen Flußpfades erfolgt.
An der geschlossenen Seite des Gehäuses 102 befindet sich eine Abschlußkappe 134, welche mittels
eines Federrings 136 festgehalten wird. Dieser Federring 136 greift in eine ringförmige Nut 140 ein,
welche sich in der Innenfläche einer hinteren zylindrischen Verlängerung des Gehäuses 102 befindet.
Die Nut 136 besitzt eine hintere Abschrägung 138, gegen die der Federring 136 drückt. Es ist von großer
Bedeutung, daß diese Endkappe in der beschriebenen Weise sicher in der dargestellten Stellung gehalten
wird, da ansonsten, d. h. wenn die Endkappe 134 nicht in bezug auf das Gehäuse 102 sicher befestigt
wäre, die Ausgangsstellung des Tauchankers an der
Fläche 142 variieren könnte, wodurch sich wiederum die Breite der Luftspalte 170 und 175 in der
Ausgangsstellung verändern würde , was Unregelmäßigkeiten bei der Betätigung des Tauchankermagneten bei
hohen Geschwindigkeiten zur Folge haben würde.
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Die Lagerung der aus dem Tauchanker 106 und Druckdraht 132 bestehenden Einheit wird erreicht durch
eine Öffnung 130 im hinteren Teil der Endkappe und durch ein Lagerteil 144, welches in eine
Bohrung 146 des Kernteiles 104 eingepreßt ist. Ausgehend von dem Tauchanker 106 verläuft der
Druckdraht 132 zunächst durch eine Durchstecköffnung 148 innerhalb des Kernteiles 104 und
anschließend durch das Lagerteil 144. Die Endkappe und das vordere Lagerteil 144 bestehen vorzugsweise
aus einem Kunststoff, wie beispielsweise mit Teflon gefüllten Acetal (hergestellt von E. I. duPont
deNemours and Co., Inc. unter dem Handelsnamen Delrin AF), welcher einen geringen Reibungskoeffizienten
und eine hohe Lebensdauer besitzt. Da die innere Oberfläche 142 der Endkappe 134 als
Anschlag für den Tauchanker 106 bei seiner Rückwärtsbewegung dient, soll die Endkappe ebenfalls
aus einem Material bestehen, welches bei den wiederholten Aufschlägen eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegen kalten Fluß aufweist. Das vordere Lagerglied 144 ist stufenförmig ausgebildet, d. h.
es besitzt einen Teil mit einem größeren Durchmesser und einen Teil mit einem kleineren Durchmesser. Der
Teil mit dem größeren Durchmesser ist, wie bereits beschrieben, im Preßsitz mit dem Kernteil 104
verbunden, während der Teil mit dem kleineren Durchmesser zur Führung des Druckdrahtes dient und frei
von äußerem Druck ist. In dem Teil des Lagerteils 144, welches den größeren Durchmesser aufweist, ist auch
eine Bohrung 150 mit größerem Durchmesser vorgesehen, welcher dazu dienen kann, eine Hülse aufzunehmen, welche
als weitere Führung für den Druckdraht oder als Halterung in dem Matrixdruckkopf dienen kann.
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Der Spulenkörper 118 kann aus glasfaserverstärktem Nylon gegossen sein und die darauf aufgebrachte
Wicklung kann beispielsweise 450 Windungen aus Kupferdraht AWG Nr. 32 besitzen. Der Spulenkörper
kann so ausgebildet sein, daß er als Gegenlager für die Rückstellfeder 126 dient, wie dies
durch die Fläche 154 in Fig. 1 dargestellt ist. Die Anschlußleitungen 152 der Spule 120 verlaufen
durch eine öffnung in dem Gehäuse 102, um sie mit nichtgezeigten äußeren Treiberschaltungen zu
verbinden, welche im Betrieb die erforderlichen Erregungsimpulse für den Druckvorgang liefern.
Der Spulenkörper 118 wird innerhalb des Gehäuses durch eine gekrümmte Tellerfeder 156 in
seiner Stellung festgehalten. Diese Tellerfeder liegt am vorderen Ende des Spulenkörpers 118 und ist
zwischen diesem und dem Kernteil 104 eingepreßt. Die Tellerfeder ist außerdem so angeordnet, daß sie ihre
Andruckkraft in der Nähe des Zentrums des Spulenkörpers und nicht auf den äußeren Wicklungsbereich
desselben ausübt, um den auf die Wicklung ausgeübten Druck so gering wie möglich zu halten.
In einem Matrixdruckkopf werden selbstverständlich mehrere der beschriebenen Tauchankermagneten
benötigt. Um beispielsweise Zeichen in einer 5x7 Punkt-Matrix zu drucken, werden in dem
Druckkopf sieben Druckdrähte benötigt. Jeder der hierzu erforderlichen Tauchankermagnete ist an einem
Trägerelement des Druckkopfes befestigt, beispielsweise durch Einschieben des nach vorn gerichteten
zylindrischen Teils 160 des Kernteils 104 (Fig. 1) in entsprechende öffnungen eines nichtgezeigten
Trägergliedes, wo sie beispielsweise durch eine
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Federscheibe oder andere nichtgezeigte Befestigungsmittel, welche in eine zu diesem Zweck an der
vorderen Verlängerung 160 des Kernteils 104 vorgesehene ringförmige Nut 162 einrasten, festgehalten werden.
In dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel cL (dies ist
der Winkel, welchen die konischen Flächen 108, 114, 122 und 124 mit einer senkrecht zu der Achse 110 der
Spule 120 verlaufenden Ebene einschließen) 30°, und zwar für beide Luftspalte 170 und 175; und der
Tauchanker besitzt ein Gewicht von nur 0,29 g im Vergleich zu einem Gewicht von 0,46 g bei der oben
erläuterten bekannten Vorrichtung. Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform eine 29 %ige Steigerung der Spitzenbeschleunigung
erreicht werden kann bei gleichzeitiger Verminderung
der Ampere-Windungszahl um 21 %. Dies führt wiederum zu einer kleineren Spulenform mit einer geringeren
Anzahl von Windungen mit einem geringeren elektrischen Widerstand im Vergleich zu der erwähnten bekannten
Einrichtung.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß ein Winkel ot von 30° für die Luftspalte 170 und 175
nicht unbedingt zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile erforderlich ist. Es hat sich gezeigt, daß
für die beiden Luftspalte der Winkel d. vorzugsweise
innerhalb eines Bereichs von 20° bis 35° liegen soll, um ein Optimum zwischen einem erwünschten niedrigen
magnetischen Widerstand und einer erforderlichen hohen Tauchanker-Beschleunigungskraft zu erreichen. Eine
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typische Tauchanker-Zykluszeit beträgt weniger als 0,85 Millisekunden bei einem Arbeitshub von 0,38 mm
und einer Leistungsaufnahme von 0,011 Wsec.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der statt der Kegelfeder
gemäß Fig. 1 eine zylinderförmige Schraubenfeder
202 verwendet wird, welche den Vorteil aufweist, daß beim Zusammenbau nicht auf eine spezielle
Orientierung der Feder geachtet zu werden braucht.
Die einzigen hierzu erforderlichen Änderungen bestehen in einem etwas verkürzten
Polstück 204 des Gehäuses, einer größeren Ausnehmung in dem Spulenkörper 206 und einer
zusätzlichen Schulter 208 an dem Tauchanker 210, um der Feder genügend Spielraum für die Tauchankerbewegung
zu verleihen.
Anhand der Fig. 3 wird nunmehr eine mögliche Ausgestaltung eines Druckkopfes beschrieben
Dieser besitzt Tauchankermagnete 302, 304, 306, 308, 312 und 314 zum Antreiben der Druckdrähte 316, 318,
320, 322, 324, 326 bzw. 328, welche an ihrem Ende so angeordnet sind, daß sie in einer senkrechten
Reihe aus sieben Punkten für eine Druckoperation bereitstehen. Jeder der Antriebsmagnete wird gegen
eine Positionierplatte 330 gerichtet, indem die vorderen Verlängerungen der Magnete in sieben
Bohrungen 336 eines Rahmengliedes 334 eingeführt und in der bereits oben beschriebenen Weise
befestigt werden. Die Platte 330 und eine weitere Drahtpositionierplatte 338, welche ebenfalls
mehrere Offnungen aufweist, dienen zum Positionieren
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von Drahtführungshülsen 340, welche die einzelnen Druckdrähte
umschließen, in einer fest vorgegebenen Konfiguration. Die Enden der DrahtführungshUlsen
erstrecken sich über die Positionierwand 330 hinaus und ragen in die axiale Bohrung 150 (Fig. 1) des
Lagergliedes 144 des zugeordneten Magneten hinein. Die Positionierplatten 330 und 338 werden in Nuten
342 und 344 des Druckkopfrahmens 334 gehalten. An dem Druckkopfrahmen 334 ausgebildete Flansche 346
und 348 dienen zum Befestigen desselben an Druckerbefestigungsplatten 350 bzw. 352 und der gesamte
Druckkopf ist so angeordnet, daß er während einer Druckoperation eine horizontale Bewegung auszuführen
vermag. Die endgültige Ausrichtung der Druckdrahtenden wird durch ein Führungsglied 354
bewirkt, welches eine senkrechte Spalte von öffnungen aufweist.
Der in Fig. 3 dargestellte Druckkopf kann ein senkrechtes Segment eines Zeichens
während eines Druckzyklus drucken, wobei eine Reihe von Druckzyklen (üblicherweise fünf für ein
aus einer 5x7 Matrix gebildetes Zeichen)
erforderlich ist, um die restlichen Segmente des Zeichens zu drucken.
Eine andere Ausführungsform eines aus mehreren durch Tauchankermagnete angetriebenen
Druckdrühten bestehenden Druckkopfes als die in Fig. 3 gezeigte kann beispielsweise aus einer
horizontalen Reihe von beispielsweise fünf Druckdrähten bestehen, die so voneinander beabstandet
sind, daß ein horizontales Segment eines Zeichens
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gleichzeitig gedruckt wird und daß anschließend die fünf Druckdrähte als eine Einheit um einen Schritt
weiterbewegt werden, um das gleiche horizontale Segment des in der nächsten Zeichenposition zu
druckenden Zeichens abzudrucken. Nachdem eine ganze Zeile solcher Zeichensegmente gedruckt wurde, wobei
jedes Segment aus mehreren Punkten besteht, wird das zu bedruckende Papier in vertikaler Richtung um
einen Schritt weiterbewegt, um die nächste Reihe von Zeichensegmenten in der gleichen Weise zu drucken.
Nach einer vorbestimmten Anzahl von Papierschaltschritten,
üblicherweise sieben bei einer 5x7 Punktmatrix für ein Zeichen, ist eine vollständige
Zeichenreihe gedruckt.
Selbstverständlich kann bei manchen Matrixdrucker-Anwendungen auch ein einzelner
elektromagnetisch angetriebener Druckdraht verwendet werden. Bei einer solchen Anordnung druckt
der einzige Druckdraht eine Reihe von Zeichen schrittweise nacheinander dadurch, daß das zu
bedruckende Papier nach dem vollständigen Drucken einer Zeichensegmentreihe in vertikaler Richtung
um einen Schritt weiterbewegt wird, wobei nach einer vorbestimmten Anzahl solcher Papierschaltschritte
eine vollständige Zeichenreihe gedruckt ist.
Eine weitere Variationsmöglichkeit dieses
Ein-Magnet-Druckkopfes besteht darin, daß mehrere solche Druckköpfe in einem bestimmten horizontalen
Abstand voneinander angeordnet sind, beispielsweise in einem Abstand von zehn Zeichen, so daß jeder
Druckdraht nur einen Teil einer gesamten Zeichen-
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ORIGINAL INSPECTED
reihe bzw. Zeichenzeile zu bedrucken hat. Das zu bedruckende Papier wird in der gleichen Weise
schrittweise fortgeschaltet, wie dies bei der Anordnung mit nur einem Druckkopf der Fall war,
jedoch wird durch die gleichzeitige Betätigung mehrerer Druckköpfe eine höhere Druckgeschwindigkeit
erzielt.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Tauchankermagnet bestehend aus einer Spule, einem teilweise in diese Spule hineinragenden Tauchanker, welcher beim Erregen der Spule aus einer ersten in eine zweite Stellung und beim Entregen wieder zurück in die erste Stellung bewegt werden kann, und aus Flußführungsmitteln, welche zusammen mit dem Tauchanker einen Magnetflußpfad für das durch die Spule erzeugte Magnetfeld bilden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dann, wenn sich der Tauchanker in der ersten Stellung befindet, ein erster Luftspalt zwischen einem innerhalb der Spule liegenden Teil des Tauchankers und einem benachbarten Teil der Flußführungsmittel und ein zweiter ringförmiger Luftspalt zwischen einem außerhalb der Spule liegenden Teil des Tauchankers und einem nach innen gerichteten ringförmigen Teil der Flußführungsmittel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftspalt (175) zwischen einer konischen Fläche (114) eines äußeren flanschförmigen Teils (112) des Tauchankers und einer im wesentlichen parallel zu dieser Fläche verlaufenden konischen Fläche (Io8) des genannten ringförmigen Teils (158) der Flußführungsmittel liegt, wobei die konische Fläche in Richtung der Spulenachse (110) derart geneigt ist, daß die Neigungsrichtung in der Richtung verläuft, in welcher sich der Tauchanker beim Erregen der Spule bewegt und wobei der durch die Spule erzeugte, über die beiden Luftspalte verlaufende Magnetfluß bestrebt ist, den Tauchanker in seine zweite Stellung zu bewegen, um die Luftspalte zu schließen.4. August 1976 709808/09072. Tauchankermagnet nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchanker so geformt und angeordnet ist, daß er annähernd vollständig innerhalb des magnetischen Flußpfades liegt.3. Tauchankermagnet nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Spulenachse geneigten konischen Flächen mit einer senkrechten Ebene zu dieser Achse einen Winkel innerhalb eines Bereichs von 20° bis 35° bilden.4. Tauchankermagnet nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftspalt zwischen weiteren annähernd parallelen konischen Flächen (124, 122) des Tauchankers und der Flußführungsmittel liegt.5. Tauchankermagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte weitere konische Fläche in Richtung der Spulenachse in einem solchen Winkel geneigt ist, so daß diese mit einer senkrecht zu dieser Achse verlaufenden Ebene einen Winkel innerhalb eines Bereichs von 20° bis 35° bildet.6. Tauchankermagnet nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche des ringförmigen Teils (158) der Flußführungsmittel teilweise als eine andere konische Fläche (128) ausgebildet ist, welche in4. August 1976709808/0907Richtung der Bewegung des Tauchankers bei Erregung der Spule von der Spulenachse weg verläuft, und daß die konische Fläche (108) des ringförmigen Teils, welcher den zweiten Luftspalt definiert, den anderen Teil der inneren Mantelfläche bildet.7. Tauchankermagnet nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (126) den Tauchanker umgibt und so angeordnet ist, daß sie beim Bewegen des Tauchankers in seine zweite Stellung zwischen dem Flansch (112) und einem die Magnetspule tragenden Glied (118) zusammengedrückt wird, wobei diese Feder zum Zurückführen des Tauchankers in die erste Stellung dient, wenn die Magnetspule entregt wird.8. Tauchankermagnet nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchanker so ausgestaltet ist, daß er ein Ausgangsglied in Form eines Druckdrahtes (132) für einen Matrixdrucker zu betätigen vermag, und daß der Druckdraht in einer Bohrung des Tauchankers befestigt ist.9. Tauchankermagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdraht in dem Tauchanker durch einen Epoxy-Kleber befestigt ist.4. August 1976709808/090710. Drahtmatrixdrucker, welcher einen oder mehrere Tauchankermagnete nach einem der vorangehenden Ansprüche enthält, wobei am Tauchanker jedes Tauchankermagneten ein Druckdraht befestigt ist.4. August 1976 709808/0907., 2
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