DE3825240A1 - Nadeldruckkopf mit tauchankermagnet - Google Patents
Nadeldruckkopf mit tauchankermagnetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nadeldruckkopf mit einem Tauch
ankermagnet für Druckeinrichtungen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei der punktweisen Darstellung von alphanumerischen Zeichen
oder von grafischen Mustern mittels einer Matrixdruckeinrichtung
werden die Zeichen oder die Muster durch eine mehr oder
weniger große Anzahl von Einzelpunkten im Raster einer sog.
Zeichenmatrix aufgebaut. Werden in solchen Matrixdruckein
richtungen Nadeldruckköpfe verwendet, so sind die Druckele
mente durch Drucknadeln realisiert, die unter Einwirkung
eines Ansteuerimpulses auf geeignete Antriebselemente, wie
Klappanker- oder Tauchankermagnetsysteme, unter Zwischenlage
eines Farbbandes gegen den Aufzeichnungsträger gestoßen wer
den und dort den Abdruck einzelner Punkte bewirken.
Bei Tauchankermagnetsystemen ist ein Anker mit einem daran
befestigten Druckdraht innerhalb einer Spule so angeordnet,
daß er bei Erregung bzw. Entregung derselben vor- und zurück
bewegt werden kann. Ein Tauchankermagnet dieser Art ist aus
der DE-AS 28 46 215 bekannt, wobei der Anker so angeordnet
ist, daß er beim Erregen der Spule aus einer ersten in eine
zweite Stellung und nach Entregen der Spule durch ein Rück
stellmittel in Form einer Feder in die genannte erste
Stellung zurückbewegt wird. Außerdem ist ein Spulenkörper
zur Aufnahme der Spule derart vorgesehen, daß er eine
Führungsfläche für den Anker und eine zentrale Halterung für
die internen magnetischen Elemente, nämlich Tauchankermantel
und Polstücke, bildet. Der Druckdraht wird von einem Ende
des Tauchankermagneten durch ein relativ langes, in Stoß
richtung der Drucknadel angeordnetes Polstück nach außen
geführt.
In der DE-OS 29 39 829 ist eine Antriebsvorrichtung für ein
Druckorgan eines Schnelldruckers beschrieben, bei der einer
seits mehrere Magnetspulen auf einen Tauchkern wirken und
andererseits ein zusätzlicher Permanentmagnet vorgesehen ist,
der in den Magnetkreis des Elektromagneten eingesetzt ist.
Die Rückstellung der Nadel erfolgt dabei nicht mittels einer
Feder, sondern durch einen zweiten Impuls mit entgegenge
setztem Vorzeichen in der Spule selbst oder mittels eines
lmpulses in einer Rückstellspule. Die Wirkung des Permanent
magneten besteht darin, die Nadel nach Durchlauf der Bahn an
dem einen oder anderen Ende zu halten. Der Tauchkern ist an
der Nadel befestigt, die von einer langen, als Führungsele
ment wirkenden Hülse umgeben wird, die sie bis zum Druck
kopf führt.
Bei beiden beschriebenen Tauchankersystemen müssen die langen
dünnen Nadeln vom Druckanker ausgehend zu einer oder mehreren
Nadelreihen am Druckkopf zusammengefaßt werden. Da ein Nadel
druckkopf - um mit ihm eine zufriedenstellende Druckqualität
zu erzielen - mindestens zwölf oder besser achtzehn Druck
nadeln aufweisen soll, die alle an der sog. Düsenplatte in
möglichst geringem Abstand zueinander enden und die Tauch
ankersysteme nach dem bekannten Stand der Technik relativ
viel Platz beanspruchen, sind aufwendige und somit teuere
Führungen für die Drucknadeln erforderlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb
darin, einen Nadeldruckkopf der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß sich bei einem einfachen Aufbau der
Tauchankersysteme ein in Betätigungsrichtung der Nadeln ge
sehen kompakter Druckkopf geringer Bautiefe ergibt, bei dem
jegliche Führungselemente für die einzelnen Drucknadeln ent
fallen können.
Diese Aufgabe wird bei einem Nadeldruckkopf der eingangs
genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten
Patentanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Tauch
ankersysteme, die innerhalb von mehreren bezüglich der
Schreibzeilenrichtung schrägen Reihen in einer gemeinsamen
Trägerplatte derart eingebettet sind, daß die der Abdruck
stelle zugewandten Stirnseiten der Tauchanker im randnahen
Bereich der Trägerplatte sitzen, ergibt sich ein kurzer,
kompakter Aufbau des gesamten Nadeldruckkopfes und damit
eine geringe Gerätetiefe der kompletten Druckeinrichtung.
Da die drucknahen Enden der Tauchanker nur durch schmale
Stege in der Trägerplatte von der Abdruckstelle getrennt
sind, können sehr kurze Drucknadeln verwendet werden, die
ohne zusätzliche Führungen durch eine Öffnung in den Stegen
nach außen betätigbar sind. Dadurch entfällt das schwierige
Einfädeln der Drucknadeln in Führungen, wodurch die Voraus
setzung für automatisierbare Herstellbarkeit des Nadel
druckkopfes geschaffen wird. Durch Wegfall jeglicher Führun
gen für die Druckernadeln ergibt sich weiter der Vorteil,
daß der erfindungsgemäße Nadeldruckkopf mit weniger Teilen
auskommt, was insgesamt gesehen gegenüber den bekannten
Nadeldruckköpfen zu einer kostengünstigeren Anordnung führt.
Ein Anschlag, der am druckfernen Ende der Tauchanker die
Trägerplatte nach hinten abschließt, weist eine zur Aufnahme
der Nadelverdickung und der Rückstellmittel dienende Kammer
auf, die in eine Bohrung mündet. Durch diese Bohrung kann
die Luft beim Entregen des Tauchankersystems und damit beim
Zurückschnellen der Tauchanker sicher entweichen, wodurch
eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen erklärt, wozu auf die Zeichnungen verwiesen wird.
Dort zeigen
Fig. 1 in Prinzipdarstellung den grundsätzlichen Nadel
druckkopfaufbau gemäß der Erfindung und die Anordnung in
einer Druckeinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trägerplatte des Nadeldruck
kopfes und
Fig. 3 und Fig. 4 zwei Ausführungsbeispiele für Tauchanker
systeme.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung nur diejenigen
Teile einer Druckeinrichtung, die für das Verständnis der
Erfindung notwendig sind. Ein Nadeldruckkopf 15 ist vor
einer Schreibwalze 11 unter Zwischenlage eines Farbbandes 9
und eines Aufzeichnungsträgers 10 angeordnet. Die Antriebe
der Schreibwalze 11, des Farbbandes 9 sowie die Bewegung des
auf einem hier nicht dargestellten Druckwagen montierten
Nadeldruckkopfes 15 entlang der Schreibwalze 11 geschieht
dabei auf herkömmliche Weise mittels Schrittmotoren. Der
Nadeldruckkopf 15 weist eine Trägerplatte 13 auf, in welche
die Tauchankersysteme 1 eingesetzt sind. In der Darstellung
nach Fig. 1 sieht man davon lediglich den hinteren Teil der
Tauchanker 4 sowie einen Anschlag 12, der die Trägerplatte
13 an der von der Schreibwalze 11 abgewandten Seite ab
schließt. Die Anordnung der einzelnen Tauchanker 4 in der
Trägerplatte 13 zeigt die Fig. 2.
Danach sind die Tauchanker 4 in bezug auf die Schreibzeilen
richtung schräg innerhalb von zwei parallelen Reihen in der
Weise angeordnet, daß sowohl jeweils der Abstand zwischen
zwei benachbarten Tauchankern ein und derselben Reihe als
auch der vertikale Abstand zwischen dem letzten Tauchanker
der ersten Reihe und dem ersten Tauchanker der nächsten Reihe
identisch ist. Dieser vertikale Abstand zwischen den einzelnen
Tauchankern 4, in der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen a gekenn
zeichnet, ist dabei entsprechend der gewünschten Schriftauf
lösung zu wählen. Um eine Überlappung der einzelnen zu
druckenden Punkte und damit insgesamt eine bessere Lesbar
keit zu erreichen, wird der Abstand a kleiner als der
Durchmesser d der Tauchanker 4 gewählt. Die Schriftauflösung
in Zeilenrichtung wird durch die Tauchankerfrequenz, also
durch die Anschläge der Drucknadeln pro Zeiteinheit und
durch die Verschiebegeschwindigkeit v des Druckerwagens
bestimmt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind pro Reihe neun
Tauchankersysteme 1 angeordnet, so daß sich ein zu druckender
senkrechter Strich, wie er auf der linken Seite der Fig. 2
dargestellt ist, aus achtzehn, sich überlappenden Einzel
punkten zusammensetzt.
Die in Fig. 3 dargestellte Schnittansicht eines Tauchanker
systems 1 zeigt eine hier nur ausschnittsweise gezeichnete
und vorzugsweise aus Magnetweicheisen gefertigte Träger
platte 13 zur Aufnahme der einzelnen Tauchanker 4. Diese
Trägerplatte 13 bildet somit ein Magnetgehäuse, in dem die
Tauchanker 4 gemeinsam mit den die Tauchanker 4 zylindrisch
umgebenden Spulenkörpern 2 mit aufgebrachten Wicklungen 3
längsverschiebbar geführt sind. Der zylindrische Spulenkör
per 2 besteht aus einem geraden Mittelteil und weist an sei
nen beiden Stirnseiten einen gegenüber dem Durchmesser des
Mittelteils erhöhten Flansch auf, durch die die Wicklung 3
in ihrer Lage festgelegt ist. In der Trägerplatte 13 sind
entsprechend der Anzahl und dem Durchmesser der Tauchanker
systeme 1 einseitig offene Bohrungen 16 vorgesehen, deren
axiale Tiefe in Richtung zum Aufzeichnungsträger 10 durch
einen schmalen Steg 17 der Trägerplatte 13 begrenzt ist. Der
Steg 17 wird lediglich durch eine Ausnehmung 18
durchbrochen, so daß eine Durchtrittsöffnung für eine
zentrisch am Tauchanker 4 eingepreßte, kurze Drucknadel 6
geschaffen wird.
Die Trägerplatte 13 ist an ihrem druckfernen Ende durch
einen Anschlag 12 abgeschlossen. Zur Montage der Tauch
ankersysteme 1 ist der Anschlag 12 lösbar an der Rück
seite der Trägerplatte 13 befestigt. Der Tauchanker 4 weist
an seinem dem Aufzeichnungsträger 10 abgewandten Ende eine
Nadelverdickung 19 in Form eines runden Bundes auf, der den
magnetischen Kraftschluß ermöglicht und verstärkt. Der sich
einstellende Magnetkreis 14 ist dabei in strichlierter
Darstellung eingezeichnet. Zur Aufnahme der Nadelverdickung
19 ist im Anschlag 12 eine Kammer 20 vorgesehen, die sich
nach hinten zu einer Öffnung 8 verjüngt. Durch diese Öffnung
8 kann beim Entregen der Wicklungen 3 und damit beim Zu
rückschnellen des Tauchankers 4 samt Spulenkörper 2 die
Luft entweichen, so daß die Bewegung nicht ungewollt ge
dämpft und die Arbeitsgeschwindigkeit der Druckeinrichtung
verringert wird. Außerdem wird der Tauchanker 4 an seinem
druckfernen Ende von einer zylindrischen Rückholfeder 7
umschlossen, die sich einerseits an der Innenseite der
Nadelverdickung 19 abstützt und andererseits an dem hinteren
Ende des Spulenkörpers 2 anlegt, so daß sie den Tauchanker 4
nach erfolgter Abdruckbewegung wieder in die Ausgangslange
zurückbewegt.
Durch Anlegen eines Impulses entsprechenden Vorzeichens an
die Wicklung 3 des Tauchankersystems 1 wird eine elektro
motorische Kraft erzeugt, so daß der Tauchanker 4 in Rich
tung der Schreibwalze 11 vorschnellt. Dabei stößt die Druck
nadel 6 gegen das Farbband 9, so daß auf dem Aufzeichnungs
träger 10 ein Punkt innerhalb der Druckmatrix abgebildet
wird. Nach dem Druckvorgang wird der Tauchanker 4 durch die
Abstoßkraft der Schreibwalze 11 und die Kraft der Rückhol
feder 7 zurückgezogen, bis er wieder seine Ruhestellung er
reicht und dort stehenbleibt.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit eines Tauch
ankersystem für Nadeldruckköpfe, welches sich lediglich in
der Art der Rückstellmittel für den Tauchanker 4 unter
scheidet. Die übrigen Konstruktionselemente dieser Anord
nung entsprechen den Ausgestaltungen des anhand der Fig. 3
erläuterten Tauchankersystems 1, so daß für gleich und
gleichwirkende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet
werden. Anstelle der Rückholfeder 7 ist am druckfernen
Ende des Tauchankers 4 ein scheibenförmiger Permanentmagnet
5 vorgesehen. Dieser Permanentmagnet 5 umschließt konzentrisch
den Tauchanker 4 in der Weise, daß der eine Pol (Nordpol)
des Permanentmagneten 5 innen, also unmittelbar am Tauch
ankerumfang sitzt und der andere Pol (Südpol) in radialer
Richtung gesehen außen zu liegen kommt. In diesem Falle
schließt sich der Magnetkreis 14 über den Tauchanker 4, den
Arbeitsluftspalt zwischen Tauchanker 4 und Permanentmag
net 5, den Permanentmagneten 5 selbst, der Trägerplatte 13
und dem Steg 17. Der Permanentmagnet 5 unterstützt deshalb
die Anzugskraft des Tauchankers 4, die durch den Kraftfluß
in der Wicklung 3 erzeugt wird. Das Zurückstellen des
Tauchankers 4 erfolgt hier durch Umpolen der Stromrichtung
in der Wicklung 3 und Abstoßen des Permanentmagneten 5. Im
Ruhezustand des Tauchankers 4 erfolgt eine Bestromung der
Wicklung 3 mit geringer Amplitude und mit einem gegenüber
für Druckbetrieb notwendigen, entgegengesetztem Vorzeichen,
da sonst durch die Kraft des Permanentmagneten 5 allein der
Tauchanker 4 mit der Drucknadel 6 leicht ausgelenkt würde.
Beiden Tauchankersystemen ist gemeinsam, daß sowohl der Tauch
anker 4 unmittelbar im Spulenkörper 3 gehalten und geführt
wird als auch durch die Anordnung der Tauchankersysteme 1
innerhalb der Trägerplatte 13 in einem randnahen Bereich der
Trägerplatte 13 die dadurch bedingt kurzen Drucknadeln 6
keine zusätzlichen Führungen benötigen. Insgesamt führt
dies zu einem kurzen kompakten Aufbau des Nadeldruck
kopfes 15, welcher die Voraussetzung für eine geringe
Gerätetiefe der kompletten Druckeinrichtung schafft.
Claims (6)
1. Nadeldruckkopf mit Tauchanker zum Abdruck von aus Punkten
zusammengesetzten Schriftzeichen mit am Tauchanker unmittel
bar angeordneten Drucknadeln, bei dem der Tauchanker gegen
eine Vorspannkraft magnetisch in Richtung auf eine Abdruck
stelle auslenkbar ist und mit einem eine Wicklung tragenden
und den Tauchanker axial umgebenden Spulenkörper, der
zugleich eine Führungsfläche für den Tauchanker bildet und
mit Rückstellmittel, die den Tauchanker aus einer Ab
druckstellung in eine Grundstellung bewegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tauchanker (4) in
bezug auf die Schreibzeilenrichtung schräg innerhalb von
parallelen Reihen in einer gemeinsamen Trägerplatte (13)
angeordnet sind, daß sowohl der vertikal gemessene Abstand
zwischen zwei benachbarten Tauchankern ein und derselben
Reihe als auch der vertikale Abstand zwischen dem letzten
Tauchanker der ersten Reihe und dem ersten Tauchanker der
nächsten Reihe identisch ist, und daß die einzelnen Tauch
anker (4) innerhalb der Trägerplatte (13) in einem randnahen
Bereich in der Weise angeordnet sind, daß als Drucknadeln
(6) kurze Drahtstücke eingesetzt werden, die durch einen in
der Trägerplatte (13) verbleibenden Steg (17) ohne zusätz
liche Führungen nach außen in Richtung Abdruckstelle be
wegbar sind.
2. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rückstellmittel für
den Tauchanker (4) eine Feder (7) vorgesehen ist, die einen
Teil des Tauchankers (4) konzentrisch umfaßt und die
zwischen einer am druckfernen Ende des Tauchankers (4)
angeordneten Nadelverdickung (19) und einer Stirnseite des
Spulenkörpers (2) angreift.
3. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rückstellmittel für
den Tauchanker ein scheibenförmiger Permanentmagnet (5)
vorgesehen ist, der das druckferne Ende des Tauchankers (4)
umschließt.
4. Nadeldruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerplatte (13) an ihrer der Abdruckstelle entgegen
gesetzten Seite mittels eines aus nichtmetallischem
Werkstoff bestehenden, lösbar angebrachten Anschlags (12)
abgeschlossen ist.
5. Nadeldruckkopf nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) zur
Aufnahme der Nadelverdickung (19) bzw. der Permanentmagnete
(5) eine Kammer (20) aufweist, die in eine nach außen
führende Öffnung (8) mündet.
6. Nadeldruckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
vertikale Abstand (a) zwischen den einzelnen Tauchankern
(4) kleiner als der Durchmesser (d) der Tauchanker (4) ge
wählt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825240 DE3825240A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Nadeldruckkopf mit tauchankermagnet |
JP19073189A JPH0274355A (ja) | 1988-07-25 | 1989-07-25 | プランジヤ形マグネツトを備えたニードルプリントヘツド |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19883825240 DE3825240A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Nadeldruckkopf mit tauchankermagnet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3825240A1 true DE3825240A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825240C2 DE3825240C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6359508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825240 Granted DE3825240A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Nadeldruckkopf mit tauchankermagnet |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0274355A (de) |
DE (1) | DE3825240A1 (de) |
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