DE3715304A1 - Nadeldruckkopf mit klappankermagneten und ansteuerverfahren dafuer - Google Patents

Nadeldruckkopf mit klappankermagneten und ansteuerverfahren dafuer

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DE3715304A1 DE19873715304 DE3715304A DE3715304A1 DE 3715304 A1 DE3715304 A1 DE 3715304A1 DE 19873715304 DE19873715304 DE 19873715304 DE 3715304 A DE3715304 A DE 3715304A DE 3715304 A1 DE3715304 A1 DE 3715304A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Nadeldruckkopf mit ringförmig angeordneten Klappankermagneten, deren Anker jeweils mit einer Drucknadel verbunden sind, die durch Nadelführungen etwa mittig zur Magnetanordnung verschieblich geführt sind und an deren Ankern entgegen der Anziehungsrichtung der Klappankermagnete wirkende Rückstellmittel angeordnet sind, die die Anker im stromlosen Zustand des Klappankermagneten gegen einen Anschlag verbringen, so daß zwischen dem Anker und den Polflächen der Klappankermagnete jeweils ein vorgegebener Luftspalt besteht.
Es ist aus DE-OS 21 10 410 ein Nadeldruckkopf mit einer derartigen Klappankermangetanordnung bekannt, bei der auf einer Grundplatte die einzelnen Klappankermagnete mit den Ankern, Lager- und Rückstellmitteln montiert sind. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß mit ihr enge Luftspalte der Anker zu den Klappankermagneten von einigen zehntel Millimetern Weite, wie sie für Hochgeschwindigkeitsköpfe erforderlich sind, nur durch Einzeljustage jedes Ankers mit entsprechenden Justagemitteln einstellbar sind, oder daß sehr hohe Aufwendungen für die Maßhaltigkeit aller Bauteile, nämlich der Anker und und Klappankermagnete, sowie der Anschlagteile bei der Herstellung getrieben werden müssen. Außerdem muß die Leistungsaufnahme der Magnetspulen wegen des geringen Wärmeübertragungsquerschnittes zum Magnetkopfgehäuse begrenzt werden, was die Baugröße und Arbeitsgeschwindigkeit der Magnete bestimmt bzw. begrenzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache, relativ kleine, Klappankermagnetanordnung hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu offenbaren, die enge Luftspalttoleranzen ohne Einzeljustage aller Luftspalte ergibt und eine verbesserte Wäremableitung aus den Magnetspulen erbringt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Klappankermagnete in segmentförmigen Aussparungen eines Metallkörpers mit Vergußmasse befestigt sind und die Polflächen mit einer Stirnfläche des Leichtmetallkörpers in einer Ebene liegen und auf dieser Stirnfläche ein Abstandshalter angeordnet ist, in dem die Anker schwenkbar gelagert sind und auf dem ein Anschlagkörper mit einer ebenen Ankeranschlagfläche angeordnet ist, so daß die Luftspaltweite durch eine Ankerdicke und eine Dicke des Abstandshalters bestimmt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Abstandshalter ist in einer vorteilhaften Ausführung aus einem Abschnitt eines aus Leichtmetall gepreßten Strangpreß- Profilmaterials hergestellt oder in einer anderen Ausführung aus gestanzten und geschichteten Blechen, vorzugsweise aus drei Blechen, hergestellt. Dabei sind vorzugsweise in das mittlere der geschichteten Bleche erweiterte Ausschnitte gestanzt, die der Aufnahme eines Schwenklagerzapfens des Ankers dienen. Die Klappankermagnete werden zweckmäßig auf einer Grundplatte mit Ausnehmungen montiert, und die Wicklungen werden dann aufgeschoben und verlötet. Der Leichtmetallkörper wird für die Aufnahme der Spulen und der Grundplatte ausgedreht. Nach dem Einbau der Magnete wird die Vergußmasse eingebracht, und die Stirn- und Polflächen werden gemeinsam überschliffen, so daß eine definierte Bezugsfläche für die Abstandshealtermontage gegeben ist. Die Bleche des Abstandshalters lassen sich als Stanzteile bei eng tolerierter Blechdicke leicht herstellen. Die Anker eines Nadelkopfes werden vor dem Einsetzen der Lagerzapfen als gesamter Satz gefaßt und überschliffen, so daß nur der eine Schleifvorgang, nämlich der für die Ankerdicke maßgebliche, sämtliche Luftspaltweiten ergibt, die somit untereinander praktisch keine Differenz aufweisen.
Beim gemeinsamen Überschleifen der Anker ist es vorteilhaft vorgesehen, die Ankerpolflächen bezüglich des Schwenklagers radial verjüngt zu gestalten, so daß sowohl an den Polflächen als auch an der Anschlagfläche ein flächiges Auftreffen zwecks hoher Dämpfung und eine Minimierung des Restpalts erbracht wird. Die zum Anker gerichtete Stirnseite des Anschlagkörpers ist ebenfalls überschliffen, so daß der Luftspalt und somit der Ankerhub durch die Dicke des Abstandshalters bzw. die Gesamtdicke von dessen Blechen abzüglich der Ankerdicke bestimmt ist. Hierdurch werden gleiche Ankerflugzeiten bis zum Auftreffen der Drucknadeln auf dem Druckgut gewährleistet, was jeweils ein exakt einer Vorgabe entsprechendes Schriftbild erbringt, da praktisch keine Verschiebung der Auftrefforte der Nadeln auf dem Papier in Bewegungsrichtung des Kopfes gegenüber deren Sollposition bei dem üblichen fliegenden Abdruck entsteht. Diese zeitliche Abdruckgenauigkeit ist um so wichtiger, je schneller die Zeichenfolge und damit der Kopfvorschub gewählt ist, der bei Schnellschreibköpfen z.B. 200 Zeichen pro Sekunde beträgt; was einer Vorschubgeschwindigkeit von 50 cm/sec entspricht. Wegen des exakten zeitlichen Flugverhaltens der Nadeln und des somit sich ergebenden guten Schriftbildes bei hoher Zeichengeschwindigkeit ergibt sich der Vorteil, daß auch ein hochauflösendes Schriftbild mit z.B. 24 oder 36 Nadeln mit sogenannter "near letter quality" bei hoher Geschwindigkeit bei entsprechender Anker- und Nadelzahl erstellt werden kann.
Der Vorteil des Hochgeschwindigkeitsschreibens kann weiter gesteigert werden, wenn gemäß einer Weiterentwicklung als Rückstellmittel jeweils statt einer Feder ein Rückstell­ Elektromagnet jedem Anzugsmagneten des Klappankers zugeordnet wird. Der Arbeitsmagnet muß bei abgeschalteter Bestromung des Rückstellmagneten lediglich den Anker und die Nadel in Bewegung setzen und die zum Drucken notwendige Aufschlagenergie einbringen; ein Spannen der Rückstellfeder entfällt, so daß bei gleicher Dimensionierung der Bauteile und ansonsten entsprechenden Betriebsbedingungen eine um etwa 30% höhere Druckgeschwindigkeit erreicht wird.
Die Anordnung der Rückstellmagnete ist bezüglich der Anzugsanker vorzugsweise spiegelbildlich, und deren Fertigung ist entsprechend einfach. Die Polflächen der Rückstellmagnete dienen im Ruhezustand als Anschlag für die Anker. Da für die Rückstellung eine geringere Leistung benötigt wird; denn die Aufschlagenergie der Nadeln, die beim Druckvorgang nicht verbraucht wird, erbringt einen Rückprall der Nadeln; können die Rückstellmagnete auch mit kürzeren Schenkeln und kleineren Spulen versehen werden. Für das Halten des zurückgekehrten Ankers wird nur eine relativ geringe Durchflutung von etwa 10% der Anzugsdurchflutung benötigt, da der Restspalt sehr eng ist, so daß nur sehr geringe Verluste in den Wicklungen beim Halten entstehen, die bekanntlich quadratisch von der Durchflutung abhängen, also etwa 1% betragen.
Weiterhin ist ein vorteilhaft möglich, antriebs- oder rückstellseitig des Ankers zusätzlich eine Feder oder einen Permantmagneten anzuordnen, der eine Rückstell- oder Haltehilfe bzw. eine Antriebshilfe bildet. Die nichtlinieare Polkraftcharakteristik eines Rückstellmagneten läßt sich ohne besonderen Aufwand dadurch voll ausnutzen, daß die Polflächen des Permantentmagneten zusammen mit den Polflächen der Elektromagneten bei dem Schleifvorgang bearbeitet werden und somit ein planes Anliegen des Ankers erreicht wird. Eine starke Scherung der Permamentmagnetkraft durch einen rückseitig verbleibenden großen Luftspalt zum Rückflußjoch, welches durch den Rückholmagneten gebildet wird, vermeidet eine merkliche Auswirkung von Temperatur- Änderungen auf die Magnetkraft.
Eine praktisch spannungs- und verwindungsfreie Lagerung des Ankers in Bezug auf die Magnetpole und die Drucknadel wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Nadeln und/oder die Schwenklagerbolzen in situ mit dem Anker verschweißt werden, wofür vorzugsweise eine Laser- oder Elektronenstrahl- Schweißung dient. Um zum Magnetfeld eine exakte Zentrierung der Anker zu erreichen, werden diese Elektromagnete jeweils vor der Verschweißung vorteilhaft durch eine pulsierende Bestromung erregt und bei der Verschweißung mit einem Dauerstrom beaufschlagt.
In den Fig. 1-10 sind vorteilhafte Ausgestaltungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt vergrößert einen axialen Ausschnitt durch einen Nadeldruckkopf mit Rückholmagnet;
Fig. 2 zeigt einen axialen Schnitt in anderem Maßstab vergrößert durch den Leichtmetallkörper;
Fig. 3 zeigt einen axialen Schnitt im Maßstab gem. Fig. 2 durch die Grundplatte mit aufgesetzten Magnetjochen;
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt einer Aufsicht des Leichtmetallkörpers gem. Fig. 2;
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt einer Aufsicht zu Fig. 3;
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt eines Abstands- und
Lagerblocks;
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt eines Abstandsbleches;
Fig. 8 zeigt einen Anker in Aufsicht im Maßstab gem. Fig. 1
Fig. 9 zeigt einen vergrößerten Axialschnitt eines Nadeldruckkopfes mit Federrückstellung und Anschlagplatte;
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild einer Ansteuerschaltung für einen Anzugs- und einen Rückholmagneten.
Fig. 1 zeigt etwa 5-fach vergrößert einen Querschnitt durch einen Nadeldruckkopf von der Mittelachse (M) aus in radialer Richtung mit einem Leichtmetallkörper (1) in dem ein Anzugsmagnetjoch (3), das eine Wicklung (4) trägt, eingegossen ist. Das Magnetjoch (3) ist in der Grundplatte (2) in eine Ausnehmung eingesetzt. Die Grundplatte (2), die der kompletten Montage der Anzugsmagnete mit den Wicklungen (4) und der elektrischen Anschlüsse dient, ist in einer Ausdrehung (12) zentrisch im Metallblock (1) gehalten. Die segmentförmigen Aussparungen (42) in dem Leichtmetallkörper (1) sind mit Vergußmasse gefüllt, über die die Wärme aus den Wicklungen (4) der Magnet abgeführt wird. Zur guten Wärmeabgabe sind außenseitig am Leichtmetallkörper (1) Kühlrippen (17) angeformt, und die Stege zwischen den Magneten dienen der Wärmeaufnahme. Die Vergußmasse ist mit hoher Wärmeleitung ausgewählt, wozu z.B. als Füllmaterial Metallpartikel dienen. Die Stirnfläche (S 1) des Leicht­ metallkörpers (1) und die Polflächen (S 2) der Magnetjoche (3) sind gemeinsam überschliffen. Auf der Stirnfläche (S 1) sind Abstandhalter (70, 71, 71 A) angeordnet, in denen der Klappanker (5) schwenkbar gelagert ist, an dessen zur Kopfmitte sich erstreckenden Ende eine Drucknadel (51) befestigt ist, die in stegförmigen Nadelführungen (61) zum nicht dargestellten Druckmundstück hin verschieblich gelagert sind. Die Nadelführungen (61) sind in bekannter Weise in einem Gehäuse (6) gehalten, das mit Schrauben (62) in zylindrischen Nuten (18) am Leichtmetallkörper (1) befestigt ist.
Die Schwenkbeweglichkeit des Ankers (5) ist durch die Anschlagfläche begrenzt, die mit der Auflagefläche (S 1 A) des Anschlagkörpers auf dem Abstandshalter (71 A, 70, 71) eben überschliffen ist. Somit ergibt sich der Luftspalt (SP) des Klappankermagneten aus der Differenz der Gesamtdicke (D) des Abstandshalters und der Ankerdicke.
Als Rückstellmittel für den Anker (5) sind je nach Ausführung eine Druckfeder (15), ein Permantentmagnet (15 M) und/oder ein Rückstell-Elektromagnet (3 A, 4 A) am Anker (5) angreifend angeordnet. Dabei sind die Feder (15) bzw. der Permanentmagnet (15 M) in zylindrische Öffnungen im Leichtmetallkörper (1, 1 A) eingesetzt. Die Rückhol- Elektromagnete (3 A, 4 A) sind jeweils symmetrisch bezüglich der Anker (5) spiegelbildlich zu den Anzugs-Elektromagneten (3, 4) angeordnet, wobei sie ebenso in einer Grundplatte (2 A) befestigt und in einem Leichtmetallkörper (1 A) eingegossen sind. Die Polflächen der Rückholmagnete (3 A) bilden die Anschlagflächen (S 2 A). Außenseitig sind die beiden Grundplatten (2, 2 A) durch Deckplatten (41, 41 A) abgeschlossen.
Weitere Einzelheiten des Aufbaues sind etwa in 2-facher Vergrößerung in den Fig. 2-7 gezeigt.
Einen Leichtmetallkörper (1) zeigt Fig. 2 im axialen Querschnitt und Fig. 4 ausschnittsweise in Aufsicht auf die Stirnfläche. Das Strangpreßprofil hat für 24 Magnete segmentförmige Aussparungen (14), die durch eine Ausdrehung (11) im Bereich der Wicklungen erweitert sind. Radial fluchtend zu den Aussparungen (14) sind die zylindrischen Ausnehmungen (15 Z) für die Rückholfeder bzw. den Rückholmagneten eingebracht. Außenseitig sind die Kühlrippen (17) und Orientierungskanäle (16) zur Verstiftung angeformt. Innen ist ein Kanal zur Aufnahme der Druckdrähte vorgesehen, an dem zylindrische, hinterschnittene Nuten (18, 19) für Befestigungsmittel axial verlaufend angeformt sind.
In Fig. 2 sind außer den Nuten (18, 19), den Aussparungen (14) und den Ausnehmungen (15 Z) auch die Ausdrehungen (11, 12, 13) zu erkennen, die der Aufnahme der Wicklungen, der Grundplatte bzw. der Deckplatte dienen.
Fig. 3 und 5 zeigen einen radialen Schnitt bzw. eine Aufsicht auf die Polflächen einer Grundplatte (2) mit eingesetzten Magnetjochen (3). Die Joche sind in Ausstanzungen (22) gehalten. Außerdem sind in der Grundplatte (2) Ausstanzungen (21) für die Durchführung der Wicklungsenden und Orientierungslöcher (26) für eine Verstufung mit dem Orientierungskanälen eingebracht. Auf der Grundplatte ist eine Anschlußverdrahtung für die Wicklungen aufgebracht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Abstandshalters ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt eines Stanzteiles aus Feinblech, das als zentrales Lagerblech (70) dient und zur Aufnahme der Anker jeweils nach innen segmentförmige Ausschnitte (75) hat. Diese Ausschnitte (75) haben zur Aufnahme der Schwenklagerzapfen (52), Fig. 8, jeweils seitlich erweiterte Lagerkammern (76). Beidseitige Führungsnasen (77) in der Nähe der Lagerkammern (76) geben eine seitliche Ankerführung. Orientierungslöcher (74) dienen der Verstiftung mit den anderen Blechen und dem Leichtmetallkörper.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt der weiteren Abstandshalter- Bleche (71), die die Position der Schwenklagerzapfen beidseitig des zentralen Lagerblechs begrenzen, so daß weitgehend geschlossene Lagerkammern gebildet werden, die zweckmäßig mit einem Dauerschmiermittel gefüllt werden. Für die freie Ankerbewegung sind entsprechende Segment-Ausstanzungen (72) in das Feinblech eingebracht. Die Orientierungslöcher (73) dienen einer Verstiftung.
Fig. 8 zeigt einen Anker (5) in Aufsicht. Er ist aus gestanzten hochpermeablen Ankerblechen (53, 53 M) geschichtet zusammengesetzt. Das mittlere Ankerblech (53 M) ist auf die jeweils günstigste Nadelanschlußlänge weitergeführt, so daß daran stirnseitig die Drucknadel (51) angeschweißt ist. Am gegenüberliegenden Ende ist der Schwenklagerzapfen (52) in einer Nut (54) eingeschweißt. Die Anordnung des Zapfens (52) in der Nut (54) zeigt Fig. 1 im Querschnitt. Die Stärke des Zapfens (52) entspricht mit engen Toleranzen der Dicke des zentralen Lagerbleches.
Der Anker kann statt aus Ankerblechen auch als Sinterteil gefertigt werden. Eine außermittige Anordnung des Schwenk- Lagerzapfens im Abstandshalter und die Verwendung nur zweier Abstandsbleche dafür oder eines Abschnittes vom Strang- Profilmaterial als Abstandshalter liegt im Rahmen des fachmännischen Könnens. Auch kann an Stelle des im Polbereich mit gleichförmiger Dicke dargestellten Ankers ein entsprechend dem Anker-Schwenkwinkel verjüngte, keilförmige Ausgestaltung des Ankers gewählt werden, was eine Optimierung darstellt.
Fig. 9 zeigt eine vereinfachte Ausführung zu Fig. 1 nämlich ohne Rückstellmagnet. Die Anker (5) liegen rückwärtig an dem gerippten Anschlagkörper (30) an.
Fig. 10 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Wicklungen eines Anzugs- und eines Rückholmagneten (4, 4 A). Die Betriebsspannung (U) ist an eine steuerbare Stromquelle (IQ), die zweckmäßig eine Pulspausensteuerung (PP) und eine Freilaufschaltung (FD) enthält, geführt, deren Ausgang (I) über steuerbare Schalter (RS, AS) an die Wicklung (4 A) des Rückstellmagneten bzw. die Wicklung (4) des Ansteuermagneten geschaltet wird. Eine zentrale Drucksteuerung (ZS) gibt jeweils für einen Punktabdruck ein Ansteuersignal (A) an den Schalter (AS) für eine vorgegebene Ansteuerzeit, die abhängig von der gewünschten Anschlagstärke und dem jeweils vorhandenen Druckgut bestimmt ist, und die Drucksteuerun (ZS) bestimmt gleichzeitig die Stromstärke der Stromquelle (IQ) über das oder die Stromstärke-Steuersignale (IS). Gleichzeitig wird über ein entsprechend gepoltes Signal (R) der Schalter (RS) geöffnet und der Rückstell- und Haltemagnet (4 A) entsromt. Am Ende der Ansteuerzeit, etwa wenn die Nadel auftrifft, wird das Steuersignal (A) abgeschaltet und der Rückstellmagnetstrom mit dem Steuersignal (R) eingeschaltet. Hierbei wird vorteilhaft für eine Rückholzeit die Stromstärke in etwa gleicher Größe wie beim Vortrieb gewählt, damit eine etwa gleiche Anfangsmagnetfeldstärke im Luftspalt aufgebaut wird, die eine schnelle Richtungsumkehr des Ankers bewirkt. Danach wird eine wesentlich geringere Stromstäkre durch Änderung des Stromstärkesteuersignals (IS) vorgegeben, wodurch beim Anschlag des Ankers kein starker Rückprall sondern ein Halten erfolgt, so daß ohne Wartezeit unmittelbar oder zu beliebig vorgegebener Zeit eine erneute Betätigung der Nadel erfolgen kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schaltung wird jeweils die Energie einer gerade abgeschalteten Wicklung (4, 4 A) auf die jeweils im gleichen Zeitpunkt eingeschaltete, den gleichen Anker betätigende, Wicklung übergeleitet, wodurch eine wesentliche Beschleunigung des Stromauf- bzw. -Abbaues erreicht wird. Zur Überleitung des Stromes zwischen den Wicklungen (4, 4 A) bilden Überleitungsdioden (D 3, D 4) wechselseitig eine Serienschaltung dieser Wicklungen, wobei die Sperrdioden (D 1, D 2) deren gegenseitige Entkopplung bewirken.
Für eine möglichst schnelle Ankerbetätigung und andererseits für eine weitgehende Unabhängigkeit von der Sättigungseigenschaft des Magnetmaterials, insbesondere von deren Temperaturabhängigkeit, empfiehlt es sich, während der Anzugszeit die Durchflutung entsprechend einer etwa 70%-igen Sättigungsmagnetisierung des Ankers zu wählen. Auch wird durch die Beschränkung der Sättigung ein Übersprechen der Magnete zu benachbarten Magneten in zulässigen Grenzen gehalten. Die Durchflutung während der Rückstellzeit wird zweckmäßig ebenso groß wie die Anzugsdurchflutung gewählt, jedoch genügt etwa 50% der Anzugszeit; danach wird die Durchflutung auf eine Haltedurchflutung von etwa 10% des Wertes der Anzugsdurchflutung herabgesetzt.
Eine besonders schnelle Umstellung des Ankers zwischen den beiden wechselseitig auf ihn einwirkenden Magneten erfolgt, wenn die Magnetfelder beider Magnete durch entsprechende Polung der Wicklungen im Anker gleichgerichtet verlaufen. Im Anker entstehen dann keine Umschalt-Wirbelstromverluste und Feldaufbauverzögerungen.

Claims (19)

1. Nadeldruckkopf mit ringförmig angeordneten Klappanker- Magneten (3, 4, 5), deren Anker (5) jeweils mit einer Drucknadel (51) verbunden sind, die durch Nadelführungen (61) etwa mittig zur Magnetanordnung verschieblich geführt sind, und an deren Ankern (5) entgegen der Anziehungsrichtung der Klappankermagnete (3, 4) wirkende Rückstellmittel (15, 15 M) angeordnet sind, die die Anker (5) im stromlosen Zustand des Klappankermagneten (3, 4) gegen einen Anschlag (3 A, 30) verbringen, so daß dann zwischen den Ankern (5) und den Polflächen (S 2) der Klappankermagnete (3, 4) jeweils ein Luftspalt (SP) vorgegebener Größe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappankermagnete (3, 4) in segmentförmigen Aussparungen (42, 14) eines Metallkörpers (1) mit Vergußmasse befestigt sind und die Polflächen (S 2) mit einer Stirnfläche (S 1) des Leichtmetallkörpers (1) in einer Ebene liegen und auf dieser Stirnfläche (S 1) ein Abstandshalter (7; 71, 70, 71 A) angeordnet ist, in dem die Anker (5) schwenkbar gelagert sind und auf dem ein Anschlag- Körper (30; 1 A, 3 A) mit einer ebenen Ankeranschlagfläche (S 2 A) angeordnet ist, so daß die Luftspaltweite (SP) durch eine Ankerdicke und eine Dicke des Abstandshalters (7; 71, 70, 71 A) bestimmt ist.
2. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1) aus Leichtmetall besteht und vorzugsweise aus einem Abschnitt eines Strangpreßprofil- Materials hergestellt ist.
3. Nadeldruckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1) Ausdrehungen (11, 12, 13) enthält, in die die Wicklungen (4) der Klappankermagnete (3, 4), eine Grundplatte (2), auf der die Magnetjoche (3) der Klappankermagnete (3, 4) befestigt sind, und ggf. eine Deckplatte (41) eingesetzt sind.
4. Nadeldruckkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Strangpreßprofil bzw. dem Metallkörper (1) radial fluchtend mit den Mittellinien der Anker (5) senkrecht zu den Ankern (5) zylindrische Aussparungen (15 Z) zur Aufnahme von als die Rückstellmittel dienenden Druckfedern (15) und/oder Permanentmagneten (15 M) befinden.
5. Nadeldruckkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strangpreßprofil bzw. Metallkörper (1) Nuten (16, 18, 19) mit zylindrischen Hinterschneidungen innen und/oder außenseitig ausgespart sind, in denen die Abstandhalter (7; 71, 70, 71 A), der Anschlagkörper (1 A; 30) und ein Halter (6) für die Nadelführungen (61) verstiftet oder verschraubt sind.
6. Nadeldruckkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1) außenseitig Kühlrippen (17) trägt und die Vergußmasse relativ hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
7. Nadeldruckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetjoche (3) in schlitzförmigen Ausstanzungen (22) eingesetzt sind, die in die Grundplatte (2) radial eingestanzt sind, und daß in die Grundplatte (2) Ausstanzungen (21) für die Durchführung der Wicklungsenden eingebracht sind und auf ihr die Wicklungsanschlüsse zu einem Anschlußverbinder geführt sind.
8. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (7; 71, 70, 71 A) aus dem gleichen Strangprofilmaterial wie der Metallkörper (1) als Abschnitt hergestellt ist oder aus Blechen enger Dickentoleranz ausgestanzt und geschichtet ist, wobei vorzugsweise im Bereich der Anker (5) segmentförmige Freischnitte (75, 72) eingebracht sind und aus einem vorzugsweise zentralen Abstands- und Lagerblech (70) Lagerkammern (76) zur Aufnahme und schwenkbaren Lagerung von Lagerzapfen (52) der Anker (5) ausgestanzt sind, wobei die Lagerkammern (76) mit einem Dauerschmiermittel gefüllt sind.
9. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) aus einem Sinterteil oder aus einem Blechpaket (53) hoher Permeabilität besteht, das in Achsrichtung des Nadelkopfes lamelliert ist und dessen mittleres Ankerblech (53 M) über den magnetisch wirksamen Ankerbereich hinaus bis zur Drucknadel (51) in den zentralen Bereich des Druckkopfes verlängert ist.
10. Nadeldruckkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (5) in ihrer Dicke dem Ankerschwenkwinkel entsprechend verjüngt ist.
11. Nadeldruckkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) am nach außen gerichteten Ende eine winklige Nut (54) trägt, in die der Schwenklagerzapfen (52) eingeschweißt ist.
12. Nadeldruckkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknadel (51) und/oder der Schwenklagerzapfen (52) in situ mit dem Ankerkörper (5) verschweißt sind, wobei vorzugsweise der Ankerkörper (5) magnetisch mit dem Klappankermagneten zentriert und fixiert wurde.
13. Nadeldruckkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelbildlich zu den Ankern (5) als Rückstellmittel Rückstell-Elektromagnete (3 A, 4 A) angeordnet sind, die vorzugsweise in einem Metallkörper (1 A) entspechend wie die Anzugs-Elektromagnete (3, 4) montiert und eingegossen sind.
14. Nadeldruckkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1 A), der der Aufnahme der Rüchstellmagnete (3 A, 4 A) dient, mit gleicher Achsrichtung und Winkelorientierung von dem Strangpreßprofilmaterial als Abschnitt hergestellt ist wie der Metallkörper (1), der die Anzugsmagnete (3, 4) aufnimmt.
15. Nadeldruckkopf nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Metallkörper (1 A), der die Rückstellmagnete enthält, jeweils senkrecht zu den Ankern (5) Permanentmagnete (15 M), deren Magnetkraft jeweils dem Halten des Ankers (5) gemäß dimensioniert ist, angeordnet sind.
16. Nadeldruckkopf nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (4, 4 A) der Anzugs- und Rückstellelektromagnete (3, 4; 3 A, 4 A) jeweils mit einer durch eine Zentralsteuerung (ZS) gesteuerte Ansteuerschaltung verbunden sind, die eine steuerbare Stromquelle (IQ), die vorzugsweise einen puls-pausengesteuerten Schalter (PP) mit Freilaufschaltung (FD) umfaßt, deren Ausgangssignale (I) jeweils über einen steuerbaren Schalter (AS, RS) jeweils auf die eine oder die andere der Wicklungen (4, 4 A) geschaltet wird und wobei die Stromstärke der Stromquelle (IQ) jeweils nach einer Umkehr der Ankerbewegungsrichtung durch kurzzeitiger Bestromung des Rückstellmagneten (4 A) auf eine relativ geringe Haltestromstärke, z.B. von 10% der Anzugsstromstärke, mit der der Anzugsmagnet (4) bestromt wird und der bis zur Ankerumkehr vorgegeben ist, umgeschaltet wird.
17. Nadeldruckkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wicklungen (4, 4 A) der Elektromagnetpaare Stromüberleitdioden (D 3, D 4) zur Serienschaltung der Wicklungen zwecks Stromübernahme bei Abschaltung jeweils einer Wicklung und Trenndioden (D 1, D 2) in Serie mit den Wicklungen zur Entkopplung derselben angeordnet sind.
18. Verfahren zur Ansteuerung eines Nadeldruckkopfes mit Klappankern (5), die durch je einen Anzugselektromagneten (3, 4) mittels Bestromung mit einer vorgegebenen Anzugsdurchflutung von z.B. 70% der Sättigungsdurchflutung für eine vorgegebene Anzugszeit, die etwa der Ankerflugzeit bis zum Auftreffen einer mit dem Anker (5) verbundenen Nadel (51) auf einem Druckgut entspricht, betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Ankern (5) zu den Anzugselektromagneten (3, 4) entgegenwirkende Rückstell- Elektromagnete (3 A, 4 A) zugeordnet sind, die jeweils ab dem Ende der Bestromung des Anzugs-Elektromagneten (3, 4) für eine Zeitspanne, die kürzer als die Anzugszeit ist und z.B. 50% derselben entspricht, mit einer Durchflutung, die etwa der Anzugsdurchflutung entspricht, bestromt wird und danach mit einer wesentlich niedrigeren Haltedurchflutung, von etwa 10% der Anzugsdurchflutung bestromt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflutung der Rückstellmagnetwicklung (4 A) so gewählt wird, daß deren Magnetfeld dem Magnetfeld der Anzugsdurchflutung im Anker (5) gleichgerichtet ist.
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