DE2041789A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer Druckhaemmer - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer Druckhaemmer

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DE2041789A1
DE2041789A1 DE19702041789 DE2041789A DE2041789A1 DE 2041789 A1 DE2041789 A1 DE 2041789A1 DE 19702041789 DE19702041789 DE 19702041789 DE 2041789 A DE2041789 A DE 2041789A DE 2041789 A1 DE2041789 A1 DE 2041789A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/36Means for operating hammers to effect impression in which mechanical power is applied under electromagnetic control

Description

THE NATIONAL CAiIfI RPTrISTEH COMPANY Dayton, Ohio (V..Tt .A.)
Patentanmeldung
Unser Az: 1222/Germany
BETÄTIGUNGSVORRICHTUNG FÜR DRUCKHÄMMER
Die Erfindung betrifft eine Bet:it,igunK für Druckhämmer.
In einer bekannten Druokhammerbetatigungsvori-ichtung ist ein Anker mittels einer Feder· Ln Richtung auf eine Wirkstellung vorgespannt, jedoch durch Magnetfluß in einer unwirksamen Stellung gehalten. Die Betätigung des Ankers erfolgt durch Erregen einer Spule, wobei der MagnetfLuß so weit verringert wird, daß die Federvorspannung wirksam werden kann.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß bei Betätigung des Ankers der Pfad des Magnetflusses unterbrochen wird, wobei ein Streuflußpfad zurückbleibt, der benachbarte Betätigungsvorrichtungen beeinträchtigen kann, was zur Folge hat, daß weitere Druckhammerbetätigungsvorrichtungen in einem genügend großen Sicherheitsabstand zueinander angeordnet werden müssen, damit Fehl betätigungen vermieden werden. Kompakte Bauweisen sind mit solchen Vorrichtungen nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Druckhammerbetatigungsvorrichtung, durch die dieser Nachteil beseitigt wird.
I8.8.197O
109817/1806 bad original
Gegenstand der Erfindung ist eine Betätigungsvorrichtung für Druckhämmer mit einer Magnetflußquelle, einen drehbar gelagerten Anker, der normalerweise in einer unwirksamen Stellung durch Magnetfluß gehalten wird, der von der Magnetflußquelle ausgeht und sich entlang eines ersten Magnetflußpfades erstreckt, wobei letzterer über einen ersten Abschnitt des Ankers und einen ersten Abschnitt eines ortsfesten aus magnetischem Material bestehenden Gliedes verläuft, und wobei der Anker mittels einer Feder in Richtung auf eine Wirkstellung zur Betätigung des Druckhammers vorgespannt ist, und mit einer Spule, deren Erregung den Magnetfluß im ersten Magnetflußpfad verringert, so daß die Feder den Anker in Richtung auf die Wirkstellung bewegen kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ankers in Richtung auf die Wirkstellung den ersten Magnetflußpfad unwirksam und einen zweiten Magnetflußpfad der Magnetflußquelle wirksam macht, wobei der zweite Magnetflußpfad über einen zweiten Abschnitt des Ankers und einen zweiten Abschnitt des ortsfesten Gliedes verläuft.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, daß der zweite Magnetflußpfad die Antriebswirkung der Feder unterstützt und ferner den Rückprall des Ankers bei Betätigung des Druckhammers so gering wie möglich hält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, die in Verbindung mit einem Druckhammer verwendet wird, der zu einem Schnelldrucker gehört, wobei der Druckhammer in seiner Ausgangsstellung gezeigt ist,
Fig. 2a bis 2c Seitenansichten einer Ankervorrichtung der Betätigungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen beim Zusammenarbeiten mit dem Druckhammer, und
18.8.1970 10981771808
F"'ρ . 5a und "ih ijei tenansi enteis der Ankervnrriehtunp ihrer Bewegung aus der Wirksteilung zurück in die Aas-
Fig. 1 zeigt eine Betätigungsvo?'ri cntung Hj in Ver- !-'.Liuung m.i t. einem Druckhammer IP, die ζ υ rammen eine fiauoin-H1Ji fiSr einen .Schnelldrucker bilden. Zu dem ."chnelldruck^r rrJii'M t ??ine sich drehende Typentrommet 1^. Der genannte ! ι '!..'khammcr Y2 erzeugt sogenannte fliegende Abdrucke.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 enthält ein Kahmengesteil lö, auf dem eine im wesentlichen planar*1 Dau^rinagnetvorri chtung und eine andere Vorri chtung ^lai'ert ::ind. Die F)au^rmagnet\ urrichtung ]P ist an (lern Rahmeng«r,t'-i 1 1-, ™
iΌIVstigt und enthält einen ersten Schenkel PC, einen zweiten ^(.■"heiii, r 1 22 und einen mittleren Schenkel 2h. Letzterer erüti'O(:kt oich, wie aus PMg. 1 ersichtlich, radial nach außen. Die Ankervorrichtung 2h enthält einen ersten Arm '2? und einen zweiten Arm />0. Die Arme 2^ und 7>() sind im weseri*. ] i ohen ; :t)twinklig zueinander angeordnet und erstrecken :iJ!l· /on einem Mittel teil J>2, der mittels eines 8t i ftes '2^ drehbar am Hahmerigestoll K> gelagert ist. An dem freien Knde de.-; rv/eiter; Ar:ne:.. '■','· Ist. das eine Ende einer Zugfeder ^- angel-rächt, (i^i'nn r.wO.rr'-".; Mnde an einem Fortsritz *>i: der· Iiauermagnf?t--f^j"ri "hturiF, 1t; bel'estigt ist. Die Zugkraft der Feder *'> sucht die Ankervorr'ichtung ;?6 in Uhrzeigerri chtung (Fig. 1) zu ziehen. λ
Die Ankervoi'richtung 2Jj ist aus einer Ausgangsstellung in eine WirksteLlung verschwenkbar , in der sie gegen d^n ! <·'!.!■ "kharnmei 1? in nachstehend benrhriebener V/eise anschlägt.. Die Pauermngnetvorrichtung ]F besitzt einen Dauermagneten ho, thr ar, ίιΜπ mittleren Schenkel pH in der aus Fig. 1 ersicntlielifM v/ei se angebracht ist . Der Dauermagnet 4ü enthält eine komplementäre b ..i_:enförmige Ausnehmung an seinem einen Pol, :ie einer "'itsprcehonden Krümmung am Mittelteil ^? der Ankervirri -btiuig '2*: ingepaßt ist. Ks versteht sich, daf3 anstelle des D iu^rmagnei fin auch ein Elektromagnet verwendet werden kann.
!'■·'■ ''^ 109817/1806
BAD ORIGINAL
If
Die Ankervorrichtung 26 wird in der in Pig. 1 gezeigten Ausgangsstellung gegen die Vorspannungskraft der Feder 36 durch ein erstes Magnetfeld gehalten, das sich über dem ersten Schenkel 20 und dem mittleren Schenkel 24 der Dauermagnetvorrichtung 18 sowie über den Mittelteil 32 und den ersten Arm 28 eier Ankervorrichtung 26 erstreckt. Der erste Schenkel 20 der Dauermagnetvorrichtung 18 enthält eine Spule 42, eile nahe am Ende dieses Schenkels angebracht ist. Zur Betätigung des Druckhammers 12, d.h. wenn dieser gegen die Typentrommel 14 angetrieben werden soll, wird die Spule kurzzeitig erregt, wodurch ein Magnetfeld erzeugt wird, das dein ersten Magnetfeld entgegenwirkt und dieses so weit verringert, daß dadurch die Feder 36 die Ankervorrichtung 26 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 1) verschwenken kann. Bei dieser Verschwenkung der Ankervorrichtung 26 trifft eine Schlagfläche 44, die am ersten Arm 28 der Ankervorrichtung 26 angebracht ist» gegen das eine Ende des Druckhammers 12, wodurch letztere in Richtung auf die Typentrommel 14 angetrieben wird.
Bei der Verschwenkung der Ankervorrichtung 26 in diese Wirkstellung ist erstere-in der Weise wirksam, daß das Dauermagnetfeld der Dauermagnetvorrichtung 18 von dem ersten Magnetfeld in ein zweites Magnetfeld umgeschaltet wird. Das zweite Magnetfeld erstreckt sich über den zweiten Schenkel 22 und den mittleren Schenkel 24 der Dauermagnetvorrichtung l8 sowie über den Mittelteil 32 und den zweiten Arm 30 der Ankervorrichtung 26. Das zweite Magnetfeld unterstützt die Zugfeder und verringert ferner irgendwelche Rückprallerscheinungen an dem ersten Arm 28, wenn letzterer das Antreiben des Druckhammers 12 beendet und dabei gegen eine Rückstellstange 46 anschlägt. Der zweite Arm 30 der Ankervorrichtung 26 nähert sich dabei dem zweiten Schenkel 22 der Dauermagnetvorrichtung 18, Ersterer berührt jedoch nicht den zweiten Schenkel 22, wenn der erste Arm 28 der Ankervorrichtung 26 gegen die Rückstellstange 46 anschlägt. Die Rückstellstange 46 gehört zu einer
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üblichen mechanischen Vorrichtung (nicht gezeigt) zum Zurückstellen der Ankervorrichtung 26 der Betätigungsvorrichtung in die Ausgangsstellung. Der Druckhammer 12 stützt sich in üblicher Weise auf Blattfedern 48.ab, die Teil eines Trägers sind, der an dem Rahmengestell 16 befestigt ist.
Die Bewegung der Ankervorrichtung 26 in bezug auf den Druckhammer 12 ist in Einzelheiten in den Fig. 2a, 2b, 2c, 3a und 3b gezeigt. In Pig. 2a ist der erste Arm 28 der Ankervorrichtung 26 in einer Stellung gezeigt, in der er gegen den ersten Schenkel 20 der Dauermagnetvorrichtung 18 unter Vermittlung des ersten Magnetfeldes, das vorangehend bereits beschrieben wurde, gehalten wird. In der in Fig. 2b gezeigten ^ Stellung ist die Spule 42 kurzzeitig erregt, so daß die Feder (Fig. 1) die Ankervorrichtung 26 in Uhrzeigerrichtung verschwenken kann, wodurch die Schlagfläche 44 gegen den Druckhammer anschlägt und letzteren in Richtung auf die Typentrommel 14 antreibt. In der Darstellung gemäß Fig. 2c schlägt der erste Arm 28 der Ankervorrichtung 26 gegen die Rückstellstange 46 an, wodurch die Bewegung des ersten Armes 28 in Richtung auf die Typentrommel 14 angehalten wird. Fig. 3a zeigt den ersten Arm 28 in einer Stellung, in der er an der Rückstellstange anliegt. Der Druckhammer 12 ist dabei, sich von der Schlagfläche 44 zu entfernen. Fig. 3b zeigt den ersten Arm 28 auf seinem Wege in die Ausgangsstellung, in die er unter Vermittlung der Rückstellstange 46 bewegt wird. ™
Um eine kompakte Bauweise zu erreichen, wenn die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung als Baueinheit für einen Schnelldrucker verwendet wird, kann die Betätigungsvorrichtung abgewandelt werden. Eine solche abgewandelte Betätigungsvorrichtung ist in Fig. 1 mit der Bezugszahl 52 bezeichnet. Die Betätigungsvorrichtungen 10 und 52 werden alternierend entlang einer Reihe solcher Baueinheiten angeordnet und ermöglichen dadurch, daß diese Baueinheiten sehr dicht nebeneinander angeordnet werden können, wodurch sich eine extrem kompakte Bauweise erreichen läßt.
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- Die zweite Betätigungsvorrichtung 52 (Pig. 1) besitzt im wesentlichen den gleichen Grundaufbau wie die Betätigungsvorrichtung 10. Jedoch bestehen zwischen beiden Betätigungsvorrichtungen einige Unterschiede. Die Betätigungsvorrichtung besitzt ein Rahmengestell 54, an dem die Dauermagnetvorrichtung befestigt ist. Die Dauermagnetvorrichtung 18 der Betätigungsvorrichtung 52 ist jedoch im Vergleich zu der Dauermagnetvorrichtung 18 eier Betätigungsvorrichtung 10 um 90° versetzt angeordnet, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist» Die Ankervorrichtung 56 der Betätigungsvorrichtung 52 führt die gleiche Funktion aus wie die Ankervorrichtung 26 der Betätigungsvorrichtung 10. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Ankervorrichtung 56 jedoch anders ausgestaltet. Die Ankervorrichtung 56 besitzt einen ersten Arm 58, der gegen den ersten Schenkel der Dauermagnetvorrlchtung 18 anliegt, wenn die Betätigungsvorrichtung 52 sich in ihrer in Fig. 1 gezeigten Grundstellung befindet. Der Mittelteil 60 der Ankervorrichtung sitzt drehbar mittels eines Stiftes J54 am Rahmengestell 54. Ein zweiter Arm 62 der Ankervorrichtung 56 erfüllt die gleiche Punktion wie der zweite Arm jüO der Ankervorrichtung 26. Die Ankervorrichtung 56 enthält ferner einen dritten Arm 64, der vom Mittelteil 60 wegragt und eine Schlagfläche 44 an seinem freien Ende besitzt. Der dritte Arm 64 der Ankervorrichtung ist so ausgelegt, daß sich die Schlagfläche 44 entlang einer bogenförmigen Bahn bewegt, wie dies bei der Schlagfläche 44 des ersten Armes 28 der Betätigungsvorrichtung 10 der Fall ist. Die Schlagfläche 44 des dritten Armes 64 trifft ebenfalls auf den zugeordneten Druckhammer 12 und treibt diesen dann in Richtung auf die Typentrommel 14 an. Die Rückstellung des dritten Armes 64 in die Ausgangs- oder Grundstellung erfolgt unter Vermittlung der RUckstellstange 46. Die Rahmengestelle 16 und 54 haben in üblicher Weise Ausrichteschlitze 66, durch die die als Baueinheiten ausgebildeten Betätigungsvorrichtungen 10 und 52 präzise in einer genau ausgerichteten Reihe angeordnet werden können.
"ί0981~77ί80δ ""
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (l. Betätigungsvorrichtung für Druckhämmer mit einer Magnetflußquelle, einen drehbar gelagerten Anker, der normalerweise in einer unwirksamen Stellung durch Magnetfluß gehalten wird, der von der Magnetflußquelle ausgeht und si:.-h entlang eines ersten Magnetflußpfades erstreckt, wobei letzterer über einen ersten Abschnitt des Ankers und einen ersten
    Abschnitt eines ortsfesten aus magnetischem Material bestehen -
    den Gliedes verläuft, und wobei der Anker mittels einer Federin Richtung auf eine Wirkstellung zur Betätigung des Druckhammers vorgespannt ist, und mit einer Spule, deren Erregung den Magnetfluß im ersten Magnetflußpfad verringert, so da.S die Feder den Anker in Richtung auf die Wirkstellung bewegen kann , dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ankers (26) in Richtung auf die Wirkstellung den ersten Magnetflußpfad unwirksam und einen zweiten Magnetflußpfad der Magnetflußquelle (40) wirksam macht, wobei der zweite Magnet flußpf ctd über einen zweiten Abschnitt (30) des Ankers (26) und einen zweiten Abschnitt (22) des ortsfesten Gliedes (lh) verläuft,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Glied (18) je einen planparallel verlaufenden ersten, zweiten und dritten Schenkel (20, 22, 24) aufweist, wobei der erste und zweite Abschnitt des ortsfesten Gliedes (18) jeweils den ersten und zweiten Schenkel (20, 22) enthält, die sich auf dem dritten Schenkel (24) gegenüberliegenden Seiten erstrecken, daß die Magnetflußquelle (40) auf dem dritten Schenkel (24) gelagert ist, und daß die Spule (42) sich auf dem ersten Schenkel (20) befindet.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (26) um einen neben dem dritten Schenkel (24) angeordneten Körperteil (32) drehbar ist, wobei der erste und zweite Abschnitt des Ankers je einen planparallelen Arm (28, 30) aufweisen, die von dem Körperteil (32) wegragen, wobei in der unwirksamen Stellung der erste Arm (28) und der erste Schenkel (20) und in der Wirkstellung der zweite Arm (30) und der zweite Schenkel (22) nebeneinander liegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (28) eine Fläche (44) aufweist, die in Wirkstellung gegen den Druckhammer (12) anschlägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (56) einen dritten Arm (64) enthält, der planparallel zwischen dem ersten und zweiten Arm (58, 62) liegt sowie von dem Körperteil (60) und dem dritten Schenkel (24) wegragt, und daß der dritte Arm (64) in der Wirkstellung gegen den Druckhammer (12) anschlägt.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflußquelle ein Permanentmagnet (40) ist.
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    ORIGINAL IMSPECTED
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