DE2041789C3 - Betätigungsvorrichtung für Druckhammer - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für DruckhammerInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/36—Means for operating hammers to effect impression in which mechanical power is applied under electromagnetic control
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Description
Verbindung mit einem Druckhammer 12, die zusammen eine Baueinheit für einen Schnelldrucker bilden.
Zu dem Schnelldrucker gehört eine sich drehende Typentrommel 14. Der genannte Druckhammer 12
erzeugt sogenannte fliegende Abdrucke
ρ KLiLÜ π \ΓΖ*Ψ Vorri<*rung 10 enthält ein
Rahmengestell 16, auf dem eine im wesentlichen ρ anare Dauermagnetvorrichtung und eine andere
Vorrichtung gelagert sind. Die Dauermagrfetvorrichtung
18 ist an dem Rahmengestell 16 befestigt und
enthalt einen ersten Schenkel 20, einen zweiten Schenkel 22 und einen mittleren Schenkel 24 Letzterer
erstreckt sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, radial nach außen Die Ankervorrichtung 26 enthält einen
^ten J, ™ - Und einen zweiten Arm 30. Die Arme
28 und 30 sind im wesentlichen rechtwinklig zueinander
angeordnet und erstrecken sich von einem Mittelteil 32 der mittels eines Stiftes 34 drehbar am
Rahmengestell 16 gelagert ist. An dem freien Ende d-.-s zweiten Armes 30 ist das eine Ende einer Zue-Ki!er36
angebracht, deren anderes Ende an einem Fortsatz 38 der Dauermagnetvrrrichtune 18 befst.gt
ist. Die Zugkraft der Feder 36 sucht die Ankervomchtung26 in Uhrzeigerrichtung (Fie I)
/Vi ziehen. &" '
Die Ankervorrichtung 26 ist aus einer Ausgangss;
iliing in eine Wirkstellung verschwenkbar, in der sie gegen den Druckhammer 12 in nachstehend beschriebener
Weise anschlägt. Die Oauermagnetvorriciitung 18 besitzt einen Dauermagneten 40, der an
dem mittleren Schenkel 24 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise angebracht ist. Der Dauermagnet 40
en :hält eine komplementäre bogenförmige Ausnehmung an seinem einen Pol, die einer entsprechenden
Krümmung am Mittelteil 32 der Ankervorrichtung 26 angepaßt ist. Es versteht sich, daß an Stelle des
Dauermagneten auch ein Elektromagnet verwendet werden kann. Die Ankervorrichtung 26 wird in der
in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung gegen die Vorspannungskraft
der Feder 36 durch ein erstes Magnetfeld gehalten, das sich über dem ersten Schenkel 20 und dem mittleren Schenkel 24 der
Dauermagnetvorrichtung 18 sowie über den Mittelteil 32 und den ersten Arm 28 der Ankervorrichtung
26 erstreckt. Der erste Schenkel 20 der Dauermagnetvorrichtung 18 enthält eine Spule 42, oie nahe
am Ende dieses Schenkels angebracht ist. Zur Betätigung des Druckhammers 12, d. h. wenn dieser
gegen die Typentrommel 14 angetrieben werden soll, wird die Spule 42 kurzzeitig erregt, wodurch ein
Majnetfeld erzeugt wird, das dem ersten Magnetfeld entgegenwirkt und dieses so weit verringert, daß
dadurch die Feder 36 die Ankervorrichtung 26 in Uhrzeigenichtung (Fig. 1) verschwenken kann. Bei
dieser Verschwenkung der Ankervorrichtung 26 trifft eine Schlagfläche 44, die am ersten Arm 28 der
Ankervorrichtung 26 angebracht ist, gegen das eine Ende des Druckhammers 12, wodurch letztere in
Richtung auf die Typentrommel 14 angetrieben wird. Bei der Verschwenkung der Ankervorrichtung 26
in diese Wirkstellung ist erstere in der Weise wirksam, daß das Dauermagnetfeld der Dauermagnetvorrichtung
18 von dem ersten Magnetfeld in ein zweites Magnetfeld umgeschaltet wird. Das zweite
Magnetfeld erstreckt sich über den zweiten Schenkel und den mittleren Schenkel 24 der Dauermagnetvorrichtung
18 sowie über den Mittelteil 32 und den zweiten Arm 30 der Ankervorrichtung 26. Das zweite
Magnetfeld unterstützt die Zugfeder 36 und verringert ferner irgendwelche Rückprallerscheinungen
an dem ersten Ann 28, wenn letzterer das Antreiben des Druckhammers 12 beendet und dabei gegen eine
Rückstellstange 46 anschlägt Der zweite Arm 30 der Ankervorrichtung 26 nähert sich dabei dem zweiten
Schenkel 22 der Dauermagnetvorrichtung 18 Ersterer berührt jedoch nicht den zweiten Schenkel 22, wenn
der erste Arm 28 der Ankervorrichtung 26 gegen die
ίο Rückstellstange 46 anschlägt. Die Rückstellstange 46
gehört zu einer üblichen mechanischen Vorrichtung (nicht gezeigt) zum Zurückstellen der Ankervorrichtung
26 der Betätigungsvorrichtung 10 in die Ausgangsstellung. Der Druckhammer 12 stützt sich in
üblicher Weise auf Blattfedern 48 ab, die Teil eines Trägers 50 sind, der an dem Rahmengestell 16 befestigt
ist.
Die Bewegung der Ankervorrichtung 26 in bezug auf den Druckhammer 12 ist in Einzelheiten in den
Fig. 2a, 2b, 2c, 3a un^ 3b gezeigt. In Fig. 2a ist
der erste Arm 28 der Ankervorrichtung 26 in einer Stellung gezeigt, in der er gegen den ersten Schenkel
20 der Dauermagnetvorrichtung 18 unter Vermittlung des ersten Magnetfeldes, das vorangehend be-
v reits beschrieben wurde, gehalten wird. In der in
F i g. 2 b gezeigten Stellung ist die Spule 42 kurzzeitig erregt, so daß die Feder 36 (Fi g. 1) die Ankervorrichtung
26 in Uhrzeigerrichtung verschwenken kann, wodurch die Schlagfläche 44 gegen den Druck-
hammer 12 anschlägt und letzteren in Richtung auf die Typentrommel 14 antreibt. In der Darstellung
gemäß Fig. 2c schlägt der erste Arm 28 der Ankervorrichtung
26 gegen die Rückstellstange 46 an, wodurch die Bewegung des ersten Armes 28 in Richtung
auf die Typentrommel 14 angehalten wird. Fig. 3a zeigt den ersten Arm 28 in einer Stellung,
in der er an der Rückstellstange 46 anliegt. Der Druckhammer 12 ist dabei, sich von der Schlagfläche
44 zu entfernen. Fig. 3b zeigt den ersten Arm 28
auf seinem Wege in die Ausgangsstellung, in die er unter Vermittlung der Rückstellstange 46 bewegt
wird.
Um eine kompakte Bauweise i\i erreichen, wenn
die Betätigungsvorrichtung als Baueinheit für einen
Schnelldrucker verwendet wird, kann die Betätigungsvorrichtung 10 abgewandelt, werden. Eine
solche abgewandelte Betätigungsvorrichtung ist in Fig. 1 mit der Bezugszahl 52 bezeichnet. Die Betätigungsvorrichtungen
10 und 52 werden alternierend entlang einer Reihe solcher Baueinheiten angeordnet
und ermöglichen dadurch, daß diese Baueinheiten sehr dicht nebeneinander angeordnet werden
können, wodurch sich eine extrem kompakte Bauweise erreichen läßt.
Die zweite Betätigungsvorrichtung 52 (F i g. 1) besitzt
im wesentlichen den gleichen Grundaufbau wie die Betätigungsvorrichtung 10. Jedoch bestehen zwischen
beiden Betätigungsvorrichtungen einige Unterschiede. Die Betätigungsvorrichtung 52 besitzt ein
Rahmengestell 54, an dem die Dauermagnetvorrichtung 18 befestigt ist. Die Dauermagnetvorrichtung 18
der Betätigungsvorrichtung 52 ist jedoch im Vergleich zu dir Dauermagnetvorrichtung 18 der Betätigungsvorrichtung
10 um 135° versetzt angeordnet,
wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Ankervorrichtung 56 der Betätigungsvorrichtung 52 führt
die gleiche Funktion aus wie die Ankervorrichtung der Betätigungsvorrichtung 10. Wie aus F i g. 1
ersichtlich, ist die Ankervorrichtung 56 jedoch anders ausgestaltet. Die Ankervornchtung 56 besitzt einen
ersten Arm 58, der gegen den ersten Schenkel der Dauermagnetvorrichtung 18 anliegt, wenn die Betätigungsvorrichtung
52 sich in ihrer in Fig. 1 gezeigten Grundstellung befindet. Der Mittelteil 60 der
Ankervornchtung 56 sitzt drehbar mittels eines Stiftes 34 am Rahmengestell 54. Ein zweiter Arm 62 der
Ankervorrichtung 56 erfüllt die gleiche Funktion wie der zweite Arm 30 der Ankervornchtung 26. Die
Ankervornchtung 56 enthält ferner einen dritten Arm 64, der vom Mittelteil 60 wegragt und eine
Schlagfläche 44 an seinem freien Ende besitzt. Der dritte Arm 64 der Ankervorrichtung 56 ist so ausgelegt,
daß sich die Schlagfiäche 44 entlang einer' bogenförmigen Bahn bewegt, wie dies bei der
Schlagfläche 44 des ersten Armes 28 der Betätigungsvorrichtung 10 der Fall ist. Die Schlagfläche 44 des
dritten Armes 64 trifft ebenfalls auf den zugeordneten Druckhammer 12 und treibt diesen dann in
Richtung auf die Typentrommel 14 an. Die Rückstellung des dritten Armes 64 in die Ausgangs- oder
Grundstellung erfolgt unter Vermittlung der RUckstellstange
46. Die Rahmengestelle 16 und 54 haben in üblicher Weise Ausrichteschlitze 66, durch die die
als Baueinheiten ausgebildeten Betätigungsvorrichtungen 10 und 52 präzise in einer genau ausgerichteten
Reihe angeordnet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Betätigungsvorrichtung für Druckhämmer richtung ist ein Anker mittels einer Feder in Richmit
einer Magnetflußquelle, einem drehbar ge- 5 tung auf eine Wirkstellung vorgespannt, jedoch
lagerten Anker, der normalerweise in einer un- durch Magnetfluß in einer unwirksamen Stellung gewirksamen
Stellung durch Magnetfluß gehalten halten. Die Betätigung des Ankers erfol£t durch Erwird,
der von der Magnetflußquelle ausgeht und regen einer Spule, wobei der Magnetfluß so weit versieh
entlang eines ersten Magnetflußpfades er- ringert wird, daß die Federvorspannung wirksam
streckt, wobei letzterer über einen ersten Ab- io werden kann (USA.-Patentschrift 3 049 990).
schnitt des Ankers und einen ersten Abschnitt Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung beeines ortsfesten aus magnetischem Material be- steht darin, daß bei Betätigung des Ankers der Pfad stehenden Gliedes verläuft und wobei der Anker des Magnetflusses unterbrochen wird, wobei ein mittels einer Feder in Richtung auf eine Wirk- Streuflußpfad zurückbleibt; der benachbarte Betätistellung zur Betätigung des Druckhammers vor- i5 gungsvorrichtungen beeinträchtigen kann, was zur gespannt ist, und mit einer Spule, deren Erregung Folge hat, daß weitere Druckhammerbetätigungsden Magnetfluß im ersten Magnetflußpfad ver- vorrichtungen in einem genügend großen Sicherringert, ·λ· daß die Feder den Anker in Richtung heitsabstand zueinander angeordnet werden müssen, auf die Wirkstellung bewegen kann, dadurch damit Fehlbetätigungen vermieden werden. Komgekennzeichnet, daß die Bewegung des 3O pakte Bauweisen sind mit solchen Vorrichtungen Ankers (26) in Richtung auf die Wirkstellung nicht möglich.
schnitt des Ankers und einen ersten Abschnitt Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung beeines ortsfesten aus magnetischem Material be- steht darin, daß bei Betätigung des Ankers der Pfad stehenden Gliedes verläuft und wobei der Anker des Magnetflusses unterbrochen wird, wobei ein mittels einer Feder in Richtung auf eine Wirk- Streuflußpfad zurückbleibt; der benachbarte Betätistellung zur Betätigung des Druckhammers vor- i5 gungsvorrichtungen beeinträchtigen kann, was zur gespannt ist, und mit einer Spule, deren Erregung Folge hat, daß weitere Druckhammerbetätigungsden Magnetfluß im ersten Magnetflußpfad ver- vorrichtungen in einem genügend großen Sicherringert, ·λ· daß die Feder den Anker in Richtung heitsabstand zueinander angeordnet werden müssen, auf die Wirkstellung bewegen kann, dadurch damit Fehlbetätigungen vermieden werden. Komgekennzeichnet, daß die Bewegung des 3O pakte Bauweisen sind mit solchen Vorrichtungen Ankers (26) in Richtung auf die Wirkstellung nicht möglich.
den ersten Magnetflußpfad unwirksam und einen Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
zweiten Magnetflußpfad der Magnetflußquelle Druckhammerbetätigungsvorrichtung, durch die die-
(40) wirksam macht, wobrü der zweite Magnet- ser Nachteil beseitigt wird.
flußpfad über einen zweiten Abschnitt (30) des 25 Gegenstand der Erfindung ist eine Betätigungs-Ankers
(26) und einen zweiten Abschnitt (22) vorrichtung für Druckhämmer mit einer Magnetflußdes
ortsfesten Gliedes (18) verläuft. quelle, einem drehbar gelagerten Anker, der nor-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- malerweise in einer unwirksamen Stellung durch
kennzeichi.it, daß das ortsfeste Glied (18) je Magnetfluß gehalten wird, der von der Magnetflußeinen
planparallel vertäuenden ersten, zweiten 30 quelle ausgeht und sich entlang eines ersten Magnet-
und dritten Schenkel (20, 22, 24) aufweist, wobei flußpfades erstreckt, wobei letzterer über einen ersten
der erste und zweite Abs.. hnitt des ortsfesten Abschnitt des Ankers und einen ersten Abschnitt
Gliedes (18) jeweils den ersten und zweiten eines ortsfesten aus magnetischem Material bestehen-Schenkel
(20, 22) enthält, die sich auf dem drit- den Gliedes verläuft und wobei der Anker mittels
ten Schenkel (24) gegenüberliegenden Seiten er- 35 einer Feder in Richtung auf eine Wirkstellung zur
strecken, daß die Magnetflußquelle (40) auf dem Betätigung des Druckhammer* vorgespannt ist, und
dritten Schenkel (24) gelagert ist und daß die mit einer Spule, deren Erregung den Magnetfluß im
Spule (42) sich auf dem ersten Schenkel (20) be- ersten Magnetflußpfad verringert, so daß die Feder
findet. den Anker in Richtung auf die Wirkstellung be-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 40 wegen kann.
kennzeichnet, daß der Anker (26) um einen Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
neben dem dritten Schenkel (24) angeordneten die Bewegung des Ankers in Richtung auf die Wirk-
Körperteil (32) drehbar ist, wobei der erste und stellung den ersten Magnetflußpfad unwirksam und
zweite Abschnitt des Ankers je einen planparalle- einen zweiten Magnetflußpfad der Magnetflußquelle
len Arm (28, 30) aufweisen, die von dem Körper- 43 wirksam macht, wobei der zweite Magnetflußpfad
teil (32) wegragen, wobei in der unwirksamen über einen zweiten Abschnitt des Ankers und einen
Stellung der erste Arm (28) und der erste Sehen- zweiten Abschnitt des ortsfesten Gliedes verläuft,
kel (20) und in der Wirkstellung der zweite Arm Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der
(30) und der zweite Schenkel (22) nebeneinander- zweite Magnetflußpfad die Antriebswirkung der
liegen. 50 Feder unterstützt und ferner den Rückprall des
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Ankers bei Betätigung des Druckhammers so gering
kennzeichnet, daß der erste Arm (28) eine Fläche wie möglich hält.
(44) aufweist, die in Wirkstellung gegen den Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
Druckhammer (12) anschlägt. folgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 55 zeigt
kennzeichnet, daß der Anker (56) einen dritten F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin-Arrn
(64) enthält, der planparallel zwischen dem dungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, die in Verersten
und zweiten Arm (58, 62) liegt sowie von bindung mit einem Druckhammer verwendet wird,
dem Körperteil (60) und dem dritten Schenkel der zu einem Schnelldrucker gehört, wobei der
(24) wegragt, und daß der dritte Arm (64) in der 60 Druckhammer in seiner Ausgangsstellung gezeigt ist,
Wirkstellung gegen den Druckhammer (12) an- Fig. 2a bis 2c Seitenansichten einer Ankervorschlägt,
richtung der Betätigungsvorrichtung in verschiedenen
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Stellungen beim Zusammenarbeiten mit dem Druckvorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- hammer und
net, daß die Magnetflußquelle ein Permanent- 65 F i g. 3 a und 3 b Seitenansichten der Ankervormagnet
(40) ist. richtung bei ihrer Bewegung aus der Wirkstellung
zurück in die Ausgangsstellung.
F i g. 1 zeigt eine Betätigungsvorrichtung 10 in
F i g. 1 zeigt eine Betätigungsvorrichtung 10 in
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- 1969-08-25 US US852653A patent/US3630142A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1970-07-27 ZA ZA705142*A patent/ZA705142B/xx unknown
- 1970-07-28 GB GB36378/70A patent/GB1249769A/en not_active Expired
- 1970-08-07 JP JP45068749A patent/JPS504491B1/ja active Pending
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