DE2110410A1 - Mosaikdruckkopf - Google Patents
MosaikdruckkopfInfo
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- DE2110410A1 DE2110410A1 DE19712110410 DE2110410A DE2110410A1 DE 2110410 A1 DE2110410 A1 DE 2110410A1 DE 19712110410 DE19712110410 DE 19712110410 DE 2110410 A DE2110410 A DE 2110410A DE 2110410 A1 DE2110410 A1 DE 2110410A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/27—Actuators for print wires
- B41J2/275—Actuators for print wires of clapper type
Description
Mosaikdruckkopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mosaikdruckkopf, insbesondere
auf den elektromagnetischen Antrieb der Drucknadeln.
Bei den bekannten Mosaikdruckköpfen sind die Drucknadeln im allgemeinen
senkrecht übereinander angeordnet, so daß sie eine Spalte des Mosaikrasters bilden. Die Nadeln sind einzeln durch Elektromagnete
in ihrer Längsrichtung verschiebbar, so daß bei taktweiser Verschiebung des Druckkopfes oder des Papiers in Zeilenrichtung
ein beliebiges Punktraster geschrieben werden kann. Üblicherweise verwendet man ein 7x5 oder ein 9x6 Punktraster.
Zur Betätigung der Drucknadeln hat man Tauchankermagnete oder Klappankermagnete verwendet. Beide Magnetsysteme sind sehr
voluminös und bedingen daher eine sehr starke Spreizung der Drucknadeln, was man durch entsprechende Krümmung der Nadeln erreicht.
Diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß die Drucknadel während ihrer Bewegung gleichzeitig einem Biegevorgang unterliegt und
hierdurch einerseits ein Energieverlust, andererseits aber auch eine hohe Reibung und Verschleiß der Drucknadeln in ihrer Führung
hervorgerufen wird. Außerdem können Schwingungen auftreten, die insbesondere bei hohen Druckgeschwindigkeiten die Druckfunktion
gefährden. Bei Tauchankermagneten ergibt sich außerdem eine große
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Reibung des Tauchankers in dessen Führung und damit ein großer
Verschleiß. Schließlich ist auch die große träge Masse der Tauchanker bei Tauchanker magneten nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen
Antrieb für die Drucknadeln eines Mosaikdruckkopfes zu schaffen, der so aufgebaut ist, daß die aufgezeigten Nachteile der
bekannten Mosaikdruckköpfe nicht auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektromagnetischer Antrieb zum Betätigen der Drucknadeln eines Mosaikdruckkopfes, bei dem das
Prinzip der Klappankermagnete verwendet wird und die Magnete auf einem Kreisbogen angeordnet sind.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, für alle Magnete ein
gemeinsames Joch vorzusehen und dieses Joch aus zwei konzentrischen, aus einem Stück bestehenden Töpfen zu bilden, zwischen welchen Jochtöpfen
die zylindrischen Spulenkerne parallel zur Mantellinie der Töpfe auf einem Kreis äquidistant angeordnet sind.
Zur Lagerung der Klappanker ist es vorteilhaft, an der Innenseite des äußeren J.ochtopfes an dem der Druckseite abgewandten Ende
eine ringsumlaufende Nut vorzusehen, in welcher die Anker lose liegen, Um die Lagerung der Anker noch besser zu machen, sind
diese an der Lagerungsseite breiter als an der Druckseite.
Zur Prelldämpfung ist es zweckmäßig, einen gemeinsamen Ring aus elastischem Material konzentrisch zur Topfachse anzubringen;
ebenso ist es vorteilhaft als an sich bekannten Klebeschutz eine gemeinsame dünne Folie aus elastischem Material über die Spulenkerne
und den inneren Jochtopf zu legen.
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Die Erfindung hat den Hauptvorteil, die elektromagnetischen Systeme sehr raumsparend anzuordnen, so daß nur eine geringe
Krümmung der Drucknadeln erforderlich ist. Außerdem sind durch diese Anordnung die Massenträgheitsmomente klein.
Da das Magnetjoch für alle Magnete aus einem Teil besteht, vermeidet
man ferner die großen Magnetverluste, die bei den bekannten Systemen durch das Aufteilen oder Aufschlitzen der Magnete entstehen.
Diese Maßnahmen bedeuten nämlich eine Verminderung des durchflossenen
Querschnittes , die wiederum eine Verringerung der Anzugskraft zur Folge hat. Auch werden bei dem neuen Antrieb die Verlustspalte
vermieden, weil das gemeinsame Joch aus einem Stück besteht.
Die Lagerung des Ankers über die gesamte Breite eines Magnetsystems
in der ringsumlaufenden Nut ist ebenfalls magnetisch vorteilhaft, da der Anker immer fest in die Nut gezogen wird, so daß einerseits
ein geringer magnetischer Übergangswider stand vorhanden und andererseits die Lagerung sehr stabil ist. Man hat also hierdurch auf der einen
Seite eine große Anzugskraft und benötigt auf der anderen Seite keine zusätzliche Führung für die Anker; diese Maßnahmen bedingen dann
auch eine sehr geringe Abnutzung der Lagerstellen.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft weiterbilden, wenn man das topfförmige Joch aus magnetisch weichem Sintermaterial herstellt,
da man dann die Spulenkerne mit einsintern kann, so daß man ein einziges Werkstück für Joch und Kerne erhält. Durch das Sinter material
Jäßt sich die Ankerlager stelle dauer schmieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise näher erläutert, wobei alle Teile, die für das
Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, weggelassen sind.
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Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, teilweise geschnitten, den neuen Mosaikkopf,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Mosaikkopf der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den neuen Mosaikdruckkopf in etwa natürlicher Größe. Der
besseren Übersichtlichkeit wegen ist nur eine Drucknadel 1 dargestellt.
Die Druckenden der Nadeln liegen in einer Ebene senkrecht übereinander und bilden die Druckspalte, was in Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
Das Druckende der Nadeln ist in der Führung 2 geführt, während das andere Ende an dem Klappanker 3 anliegt. Wie man sieht, ist die Drucknadel nur
sehr wenig gekrümmt.
Die Magnetsysteme für die Betätigung der Drucknadeln sind auf einem Kreis
angeordnet, wie man aus Fig. 2 erkennt. Der Schnitt der Fig. 1 zeigt, daß das Magnetjoch 4 an sich U-förmig ist, zwischen dessen Schenkel der
Spulenkern 5 liegt, über dem die Magnetspule 6 angeordnet ist. Das Magnetjoch 4 ist aber nun für alle Magnetsysteme gemeinsam und zusammenhängend,
so daß sich zwei konzentrische, aus einem Drehteil bestehende Töpfe ergeben (Fig. 2). Fig. 2 zeigt ferner, daß die Spulenkerne zylindrisch sind. Die
Spulenkerne können eingeschraubt sein, eingenietet oder auch beispielsweise bei Ausbildung des Joches aus einem Feingußteil mit angegossen sein. Man
hat dann eine feste Anordnung für das Joch und die Spulenkerne. Dies ist bei der starken impulsmäßigen Dauerbeanspruchung besonders von Vorteil,
da sich hier keine Verbindungen lösen können.
Die Ausbildung der Klappanker ist aus Fig. 2 zu ersehen; er hat einen
breiten Auflageteil, der in die ringsumlaufende Nut 7 lose eingelegt ist. Der Anker 3 liegt ferner auf dem Spulenkern 5 und der Nadel 1 auf. Um
das Prellen der Nadel zu verringern und zur Hubbegrenzung ist der aus elastischem Material bestehende Ring 9 vorgesehen. Um ein Verkleben
des Ankers mit dem Spulenkern durch remanenten Magnetfluß zu
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verhindern, ist über den Spulenkern und den inneren Jochtopf die
dünne Folie 10 aus elastischem Material gelegt, die ebenfalls für alle Systeme gemeinsam ist. Durch diese Maßnahmen geraten Anker
und Drucknadel ■weniger in störende Schwingungen. Man kann daher
die Nadelfrequenz, d.h. die Druckgeschwindigkeit, erhöhen und den ■ Geräuschpegel senken.
Es ist auch möglich, die Dämpfung steile für jedes Magnetsystem einzeln vorzusehen.
Über den Spulen 6 befindet sich die gemeinsame Abdeckung 11, die gleichzeitig auch zur Fixierung der Anker im nicht angezogenen
Zustand dient. Auf der Bodenfläche des Topfes ist die gemeinsame Isolierfolie 12 vorgesehen.
Entgegen dem beschriebenen Beispiel kann ferner die Nut 7 dadurch gebildet bzw. nach oben begrenzt sein, daß der Deckel 13
entsprechend seitlich heruntergezogen ist, wie durch die Linie 14 angedeutet ist.
9 Patentansprüche
1 Bl. Zeichn.
1 Bl. Zeichn.
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Claims (9)
- Patentansprüche(1. Elektromagnetischer Antrieb zum Betätigen der Drucknadeln eines Mosaikdruckkopfes, bei dem das Prinzip der Klappankermagnete verwendet wird und die Magnete auf einem Kreisbogen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Elektromagnete ein gemeinsames Joch (4) vorgesehen ist und dieses Joch aus zwei konzentrischen, aus einem Stück bestehenden Töpfen besteht, zwischen welchen Jochtöpfen die zylindrischen Spulenkerne (5) parallel zur Mantellinie der Töpfe auf einem Kreisbogen äquidistant angeordnet sind.
- 2. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des äußeren Jochtopfes an dem der Druckseite abgewandten Ende eine ringsumlaufende Nut (7) vorgesehen ist, die als Lagerung für die Klappanker (3) dient.
- 3. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (3) an seinem Lager ende wes entlich breiter ist als an seinem die Nadel (1) betätigenden Ende und lose in der Nut (7) liegt.
- 4. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Druckseite abgewandten Seite des Jochtopfes (4) ein konzentrischer Dämpfungsring (9) vorgesehen ist, der aus elastischem Material besteht.209838/0971
- 5. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Klebeschutz über die Spulenkerne (5) und den inneren Jochtopf gelegt ist, der aus dünnem elastischem Material besteht.
- 6. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochtöpfe und die Spulenkerne aus
raagnetisch weichem Sinter mate rial bestehen. - 7. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkerne in die Joche eingegossen sind.
- 8. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Anker (3) gemeinsame, als Fixierung dienende Abdeckung (11) vorgesehen ist.
- 9. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1-7, dadurch •gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Isolierfolie (12) zwischen den Spulen (6) und dem Topfboden vorgesehen ist.2Ü9838/0971Leerseite
Priority Applications (5)
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IT2079772A IT947740B (it) | 1971-03-04 | 1972-02-21 | Testa per la stampa a mosaico |
GB833572A GB1337516A (en) | 1971-03-04 | 1972-02-23 | Mosaic printing head |
DD16130372A DD97075A5 (de) | 1971-03-04 | 1972-03-03 | |
US389509A US3896918A (en) | 1971-03-04 | 1973-08-20 | Mosaic printing head with electromagnetically actuated needles with a common yoke for all electromagnets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712110410 DE2110410A1 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | Mosaikdruckkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2110410A1 true DE2110410A1 (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=5800550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2110410A1 (de) |
GB (1) | GB1337516A (de) |
IT (1) | IT947740B (de) |
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- 1971-03-04 DE DE19712110410 patent/DE2110410A1/de active Pending
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1972
- 1972-02-21 IT IT2079772A patent/IT947740B/it active
- 1972-02-23 GB GB833572A patent/GB1337516A/en not_active Expired
- 1972-03-03 DD DD16130372A patent/DD97075A5/xx unknown
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Also Published As
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DD97075A5 (de) | 1973-04-12 |
GB1337516A (en) | 1973-11-14 |
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OHW | Rejection |