DE3627921A1 - Elektromagnetischer druckerkopf - Google Patents
Elektromagnetischer druckerkopfInfo
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- B41J2/28—Actuators for print wires of spring charge type, i.e. with mechanical power under electro-magnetic control
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Druckerkopf,
mit einer Mehrzahl magnetischer Schaltungen, deren jede einen
von einer Feder getragenen Anker umfaßt, einen Dauermagneten zum
Anziehen des Ankers in der einen Richtung sowie einen Elektro
magneten, der beaufschlagt werden kann, um die Anzugskraft des
Dauermagneten aufzuheben, so daß der Druckerkopf, der am Anker
befestigt ist, durch Beaufschlagen des Elektromagneten angetrie
ben wird und hiermit den Anker mit der Rückstellkraft der Feder
anzieht. Die Erfindung betrifft insbesondere einen solchen
Drucker, der für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeignet ist, und
der einen gleichförmigen Anpreßdruck auszuüben vermag.
Ein Punkt-Matrix-Drucker dieser Art (dot matrix printer), gele
gentlich als federbelasteter Drucker bezeichnet, ist beispiels
weise in US-PS 43 89 127 dargestellt. Ein Drucker dieser Art
umfaßt 9, 16 oder 24 Satz Druckstationen oder Druckdrähte und
magnetische Schaltungen, und wird ganz allgemein zum Drucken
lateinischer oder japanischer Buchstaben als Punkt-Matrizen (dot
matrices) verwendet.
Bei einem solchen Drucker ist es notwendig, eine Anzahl vonein
ander unabhängiger magnetischer Schaltungen vorzusehen, um eine
selektive Beaufschlagung der Druckstationen, wie der Druckdrähte
für das dot matrix printing zu haben, da die Massenträgheit des
Druckerkopfes zum Zwecke der gewünschten raschen hin- und her
gehenden Bewegung dieses Kopfes so klein wie möglich gehalten
werden soll. Demgemäß muß auch die Größe des Druckerkopfes
kleingehalten werden.
Der sich hieraus ergebende Aufbau ist deshalb derart gedrängt,
daß sich häufig Kollisionen zwischen den einzelnen magnetischen
Schaltungen bis zu einem gewissen Maße gar nicht vermeiden las
sen. Die magnetischen Interferenzen zwischen den magnetischen
Schaltungen können zu Fluktuationen der elektromagnetischen
Kraft bei gewissen magnetischen Schaltungen führen, wobei die
magnetische Kraft des Dauermagneten aufgehoben wird, abhängig
von dem Zustand der jeweils benachbarten magnetischen Schaltung.
Dies kann wiederum zu einer Ungleichförmigkeit der Druckge
schwindigkeit und des Andruck-Druckes der Druckstation oder des
Druckmittels dieser betreffenden magnetischen Schaltung führen.
Deswegen hat man derartige Interferenzen oder cross talks zwi
schen den magnetischen Schaltungen in einem Druckerkopf als sehr
unerwünscht angesehen, hauptsächlich deshalb, weil derartige
Interferenzen als hauptverantwortlich für ungleichförmige Drücke
beim Drucken betrachtet wurden. Die Konstruktion eines Drucker
kopfes wurde daher derart gestaltet, daß die magnetischen Inter
ferenzen zwischen den magnetischen Schaltungen in solchem Maße
verringert wurden, wie dies andere Bedingungen zugelassen haben.
Basierend auf dieser Erkenntnis hat der Erfinder zahlreiche ex
perimentelle Untersuchungen ausgeführt, die auf dem Effekt sol
cher magnetischer Interferenzen zwischen magnetischen Schaltun
gen des Druckerkopfes, insbesondere im Hinblick auf die Druckge
schwindigkeit und die Druckqualität, beruhen. Dabei hat er fest
gestellt, daß sich die Druckgeschwindigkeit durch ein gewisses
Ungleichmachen der magnetischen Kupplungen zwischen einander
benachbarten magnetischen Schaltungen noch steigern läßt, ohne
daß irgendeine nennenswerte Ungleichförmigkeit des Andruck-
Druckes die Folge ist.
Auf dieser Erfindung basierend sowie auf den aus dem Stande der
Technik her bekannten Problemen war es eine der Erfindung zu
grunde liegende Hauptaufgabe, einen federbelasteten Druckerkopf
zu schaffen, der eine gute Druckqualität und dabei gleichzeitig
eine hohe Druckgeschwindigkeit zu erreichen vermag.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dru
ckerkopf zu schaffen, der kompakt, d.h. raumsparend, ist und der
sich einfach und kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst.
Durch einen solchen Aufbau werden die Unterschiede der Flugzei
ten der Druckmittel zwischen dem Zeitpunkt, zu dem eine kleine
Anzahl von Druckmitteln angetrieben, und dem Zeitpunkt, zu dem
eine große Anzahl von Druckmitteln angetrieben wird, minimiert;
die Steigerung der Druckgeschwindigkeit und die Vergleichmäßi
gung des Anpreßdruckes werden gleichzeitig erreicht.
Gemäß eines besonderen Gedankens der Erfindung werden die magne
tischen Schaltungen in eine Mehrzahl von Gruppen zusammengefaßt
oder zusammengebündelt, deren jede beispielsweise ein Paar ma
gnetischer Schaltungen umfaßt, derart, daß eine Querschnitts
fläche des Weges des magnetischen Flusses zwischen einem Paar
benachbarter magnetischer Schaltungen, die zur selben Gruppe
gehören, größer als eine Querschnittsfläche des Weges des magne
tischen Flusses zwischen einem Paar benachbarter magnetischer
Schaltungen ist, die zu zwei anderen Gruppen gehören.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung umfassen die Druck
mittel eine Mehrzahl von Druckdrähten, deren freie Enden in zwei
Reihen versetzt angeordnet sind, wobei jedes Paar der magneti
schen Schaltungen, die zur selben Gruppe gehören, zwei der
Druckdrähte entsprechen, die zu verschiedenen Reihen gehören.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung umfassen die Elek
tromagnete einen Kern mit einer Umfangswand, einem Boden und
einer Anzahl von Kernelementen, die einteilig mit dem Boden ge
formt sind, wobei zwei oder mehrere einander benachbarte Kerne
einen gemeinsamen Basisteil aufweisen, bestehend aus örtlich
verdickten Bodenbereichen.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung umfassen die Druck
mittel eine Anzahl von Druckdrähten, deren freie Enden in zwei
Reihen versetzt angeordnet sind, wobei jedes Paar von Kernen,
die eine gemeinsame Basis haben, zwei der Druckdrähte ent
sprechen, die zu verschiedenen Reihen gehören.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt - teilweise weggeschnitten - eine Seitenan
sicht einer Ausführungsform eines Druckkopfes.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II
in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Frontansicht, aus der man nur das Kernele
ment 2 des Druckerkopfes gemäß Fig. 1 erkennt.
Die Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten gemäß der Schnitt
linien IV-IV bzw. V-V in Fig. 3.
Fig. 6 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische
Ansicht des Kernelementes von Fig. 3.
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, wobei die Flugzei
ten der Druckdrähte durch Probieren der Kerne in
verschiedene Anzahlen von Kernen verglichen werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckkopf hat ein Joch 1 aus magneti
schem Material und einen Kern 2, ebenfalls aus magnetischem Ma
terial, mit einer geeigneten Anzahl von Kernen 2 a in Umfangs
richtung und in gleichen Abständen mittels Schrauben 6 zusammen
gefügt, und zwar unter Zwischenfügung eines ringförmigen Dauer
magneten 3. Kernelement 2 ist im wesentlichen kreisförmig und
umfaßt zusätzlich zu den Kernen 2 a eine äußere Umfangswand 2 b
sowie eine Bodenwand 2 c, eine Zentralbohrung 15 aufweisend. Fer
ner erkennt man eine Blattfeder 5, die ebenfalls kreisförmig und
mit einer Anzahl von Zungen 5 a versehen ist, die sich ihrerseits
radial einwärts erstrecken; die Blattfeder ist zwischen Joch 1
und ringförmigem Dauermagneten 3 eingefügt. Ein Anker 4 ist auf
den freien Enden der Zungen 5 a der Blattfeder 5 gelagert. Ein
Ende eines Armes 9 ist an jedem Anker 4 befestigt, und ein Ba
sisende eines Druckdrahtes 10 ist am anderen Ende des Armes 9
befestigt. Die Druckdrähte 10 laufen durch das Innere einer Nase
11, die am Joch 1 mit Schrauben 7 befestigt ist. Die freien En
den der Druckdrähte 10 reichen bis zur Stirnfläche 11 a der Nase
11. Ein Magnetventil 8 ist auf jeden der Kerne 2 a aufgewickelt,
und derjenige Teil des Joches 1, der dem freien Ende eines jeden
Kernes 2 a zugewandt ist, ist mit einem Schlitz 1 a zur Aufnahme
des Ankers 4 versehen.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist Anker 4 demgemäß im magnetischen
Spalt eingelassen, der sich zwischen der freien Endfläche des
Kernes 2 a und der seitlichen Oberfläche des Schlitzes 1 a befin
det. Anker 4 ist mit einer Nut 14 zur Verringerung der Nassen
trägheit ohne wesentliche Steigerung der Dichte des magnetischen
Flusses hierin ausgestattet. Wird das Magnetventil 8 nicht be
aufschlagt, so wird Anker 4 gegen das freie Ende des Kernes 2 a
aufgrund der Anziehungskraft des Dauermagneten 3 hin verschoben,
wobei der magnetische Fluß durch die äußere Umfangswand 2 b des
Kernelementes 2 hindurchtritt, durch jeden der Kerne 2 a, durch
den Anker 4, durch das Joch 1 und durch den Dauermagneten 3.
Wird Magnetventil 8 zu diesem Zeitpunkt beaufschlagt, so daß die
Wirkung des Dauermagneten 3 aufgehoben wird, so wird Anker 4
elastisch von der freien Endfläche des Kernes 2 a durch die Rück
stellkraft der Zungen 5 a der Blattfeder 5 zurückgestoßen. Druck
draht 10, der mittels eines Armes 9 am Anker 4 befestigt ist,
springt damit von der Stirnfläche 11 a der Nase 11 heraus und
bildet einen gewünschten Druck durch Anschlagen an ein Kohlen
stoffband und an eine Papierfläche, die in den Zeichnungen nicht
dargestellt sind.
Aus Fig. 1 erkennt man ferner, daß das Joch mit einem Umfangs-
Eingriffsbereich 1 b versehen ist, der von Kernelement 2 radial
nach außen ragt und einen Spalt g mit einem gegenüberliegenden
Ring 12 bildet, der seinerseits auf der äußeren Fläche des Kern
elementes 2 sitzt. Auf diese Weise ist Dauermagnet 3 magnetisch
durch den magnetischen Spalt g zwischen Eingriffselement 1 b des
Joches 1 und Ring 12 kurzgeschlossen. Der innere magnetische
Widerstand des Dauermagneten 3 in bezug auf den magnetischen
Fluß, der von Magnetventil 8 erzeugt wurde, wird somit verrin
gert, und die elektrische Leistung, die an das Magnetventil 8
angelegt werden muß, um den Magnetismus des Dauermagneten aufzu
heben und den Anker 4 mit der Federkraft der Blattfeder 5 anzu
treiben, läßt sich somit verringern.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen das Kernelement 2 ohne das Magnet
ventil 8. Kernelement 2 ist im wesentlichen ringförmig und hat
eine Zentralbohrung 15. Kern 2 b ist dem Boden 2 c des Kernele
mentes 2 angeformt und ragt parallel zur äußeren Umfangswand 2 b
hervor. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels er
strecken sich fächerförmig angeordnete Basisteile 2 d, die aus
örtlich verdickten Bodenbereichen bestehen, von der äußeren Wand
2 b zur zentralen Bohrung 15; zwei der Kerne 2 a ragen von jedem
dieser Basisteile 2 d hervor.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Kernelement 2 mit
vierundzwanzig Kernen 2 a ausgestattet. Diese vierundzwanzig Ker
ne 2 a sind in zwölf Gruppen zusammengefaßt, während jede aus
einem Paar Kernen 2 a besteht. Wie man aus den Fig. 4 und 5
erkennt, sind diejenigen Querschnittsflächen der magnetischen
Wege zwischen einander benachbarten Kernen 2 a, die zu denselben
Gruppen gehören, größer als jene der aneinander benachbarten
Kerne 2 a, die zu unterschiedlichen Gruppen gehören, und der Un
terschied ist in Fig. 4 durch Schraffur veranschaulicht.
Bei einem solchen Vierundzwanzig-Stift-Druckerkopf sind die
Druckdrähte 10 typischerweise in zwei Reihen und versetzt an der
Stirnfläche 11 a der Nase 11 angeordnet, so daß die Druckdrähte
der verschiedenen Reihen alternierend angetrieben werden können,
um die gewünschten Druckvorgänge auszuführen. Gemäß der vorlie
genden Ausführungsform entsprechen die Kerne 2 a, die zu ein und
derselben Gruppe gehören, zwei der Druckdrähte 10, die zu den
verschiedenen Reihen an der Stirnfläche 11 a der Nase 11 gehören.
Fig. 7 zeigt die Flugzeiten der Druckdrähte, wenn die zwölf
Druckdrähte auf einer der Reihen in einem Vierundzwanzig-Stift-
Druckerkopf angetrieben werden.
Während die Flugzeiten der Druckdrähte bei einem vorbekannten
Druckerkopf etwa 430 Mikrosekunden betrugen, wobei die Quer
schnittsflächen der magnetischen Wege zwischen einander benach
barten Kernen 2 a ohne Anordnung der Basisteile 2 d gleichförmig
waren, wurde nunmehr die Flugzeit der Druckdrähte um etwa 10%
auf annähernd 390 Mikrosekunden verringert, entsprechend einem
Druckerkopf gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wobei vier
undzwanzig Kerne 2 a in zwölf Gruppen zusammengefaßt wurden.
Ähnliche Maßnahmen wurden in jenen Fällen genommen, in welchen
die Kerne in acht, sechs oder vier Gruppen unterteilt wurden. Es
hat sich herausgestellt, daß die Flugzeiten der Druckdrähte in
allen Fällen verringert wurden. Die besten Ergebnisse erhielt
man jedoch dann, wenn die Kerne in zwölf Gruppen unterteilt
wurden.
Zahlreiche Abwandlungen der Erfindung sind denkbar. So lassen
sich beispielsweise die Querschnittsflächen der magnetischen
Wege zwischen einander benachbarten Kernen dadurch ungleichmäßig
machen, daß man teilweise die Stärke des Bodens vergrößert. Es
versteht sich jedoch, daß dasselbe Ziel auch dadurch erreicht
werden kann, daß man in den Bereichen des Bodens Schlitze ein
läßt, die zwischen den Kernen angeordnet sind, die zu den ver
schiedenen Gruppen gehören, statt daß man teilweise deren Stärke
vergrößert.
Da die Druckgeschwindigkeit gemäß der Erfindung leicht gestei
gert werden kann, beispielsweise um 10%, und da außerdem
gleichzeitig die Druckqualität durch verbesserte Gleichförmig
keit des Anpreßdruckes gesteigert wird, ist der technische Fort
schritt der Erfindung ganz erheblich.
Claims (7)
1. Druckerkopf mit einer Mehrzahl magnetischer Schaltungen,
deren jede einen Anker (4) umfaßt, getragen von einer Feder
(5 a), einen Dauermagneten (3) zum Andrücken des Ankers in
eine Richtung, und einen Elektromagneten (2 a, 8), der derart
beaufschlagt werden kann, daß er die Anpreßkraft auf den
Elektromagneten aufhebt, so daß Druckmittel (10), die am
Anker befestigt sind, durch Beaufschlagen des Elektromagne
ten angetrieben werden, wodurch der Anker mit der Rückstell
kraft der Feder angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsflächen der Wege des magnetischen Flus
ses zwischen einander benachbarten magnetischen Schaltungen
ungleichförmig sind.
2. Druckerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
magnetischen Schaltungen in einer Anzahl von Gruppen zusam
mengefaßt sind, und zwar derart, daß eine Querschnittsfläche
des Weges des magnetischen Flusses zwischen ein Paar einan
der benachbarter magnetischer Schaltungen, die zu ein und
derselben Gruppe gehören, größer ist als die Querschnitts
fläche des Weges des magnetischen Flusses zwischen einem
Paar einander benachbarter magnetischer Schaltungen, die zu
zwei verschiedenen Gruppen gehören.
3. Druckerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Gruppe ein Paar magnetischer Schaltungen umfaßt.
4. Druckerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckmittel eine Anzahl von Druckdrähten (10) umfaßt, deren
freie Enden in zwei Reihen und versetzt angeordnet sind, und
daß jedes Paar der magnetischen Schaltungen, die zu dersel
ben Gruppe gehören, zwei Druckdrähten entsprechen, die zu
verschiedenen Reihen gehören.
5. Druckerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektromagneten ein Kernelement (2) umfassen, mit einer Um
fangswand (2 b), einem Boden (2 c) und einer Anzahl von Kernen
(2 a), die dem Boden einteilig angeformt sind, und daß zwei
oder mehrere der einander benachbarten Kerne eine gemeinsame
Basis (2 d) haben, die aus örtlich verdickten Bodenteilen
besteht.
6. Druckerkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei einander benachbarte Kerne eine gemeinsame Ba
sis haben.
7. Druckerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckmittel eine Anzahl von Druckdrähten umfaßt, deren freie
Enden in zwei Reihen und versetzt angeordnet sind, und daß
jedes Paar der Kerne eine gemeinsame Basis hat, die zwei
Druckdrähten entspricht, die zu verschiedenen Reihen gehören.
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