DE3627921C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/27—Actuators for print wires
- B41J2/28—Actuators for print wires of spring charge type, i.e. with mechanical power under electro-magnetic control
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckkopf gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Ein solcher Druckkopf ist aus DE 34 02 621 A1 bekanntgeworden.
Dabei sind erste Joche fest an einem Rahmen
angebracht, wobei zwischen einander benachbarten Jochen
Luftspalte von konstanter Breite vorhanden sind. An jedem
Joch sind zwei Spulenkerne befestigt. Die Druckschrift
befaßt sich vorwiegend mit magnetischen Gegebenheiten.
So geht es dabei darum, magnetische Interferenz
zwischen den einzelnen Magnetspulen zu verringern,
gleichzeitig aber die Verteilungsdichte der Magnetspulen
zu steigern. Soweit ferner aus der Entgegenhaltung erkennbar
ist, gehören alle, also auch die einander benachbarten
Druckdrähte einer einzigen Gruppe von Druckelementen an
und können gleichzeitig beaufschlagt werden. Dies
hat zur Folge, daß die ersten, gemeinsamen Joche die
Interferenz zwischen den benachbarten Magnetspulen erhöhen
kann.
Aus US-PS 43 89 127 ist ein Drucker bekanntgeworden,
der auch als federbelasteter Drucker oder Punkt-Matrix-Drucker
bezeichnet wird. Ein Drucker dieser Art umfaßt
9, 16 oder 24 Druckdrähte und
magnetische Schaltungen, und wird ganz allgemein zum
Drucken lateinischer oder japanischer Buchstaben als
Punkt-Matrizen verwendet.
Bei einem solchen Drucker ist es notwendig, eine Anzahl vonein
ander unabhängiger magnetischer Schaltungen vorzusehen, um eine
selektive Beaufschlagung der Druckdrähte
zu haben, da die Massenträgheit des
Druckerkopfes zum Zwecke der gewünschten raschen hin- und her
gehenden Bewegung dieses Kopfes in Zeilenrichtung so klein wie möglich gehalten
werden soll.
Der sich hieraus ergebende Aufbau ist deshalb derart gedrängt,
daß sich häufig Kollisionen zwischen den einzelnen magnetischen
Schaltungen bis zu einem gewissen Maße gar nicht vermeiden las
sen. Die magnetischen Interferenzen zwischen den magnetischen
Schaltungen können zu Fluktuationen der elektromagnetischen
Kraft bei gewissen magnetischen Schaltungen führen, wobei die
magnetische Kraft des Dauermagneten aufgehoben wird, abhängig
von dem Zustand der jeweils benachbarten magnetischen Schaltung.
Dies kann wiederum zu einer Ungleichförmigkeit der Druckge
schwindigkeit und des Andruck-Druckes der Druckdrähte
dieser betreffenden magnetischen Schaltung führen.
Deswegen hat man derartige Interferenzen zwi
schen den magnetischen Schaltungen in einem Druckerkopf als sehr
unerwünscht angesehen, hauptsächlich deshalb, weil derartige
Interferenzen als hauptverantwortlich für ungleichförmige Drücke
beim Drucken betrachtet wurden. Die Konstruktion eines Drucker
kopfes wurde daher derart gestaltet, daß die magnetischen Inter
ferenzen zwischen den magnetischen Schaltungen in solchem Maße
verringert wurden, wie dies andere Bedingungen zugelassen haben.
Aus DE-OS 21 19 416 ist ein Mosaik-Druckkopf bekanntgeworden,
bei dem punkterzeugende Druckelemente einem
Schriftzeichenfeld zumindest teilweise bedeckend zugeordnet
sind. Durch selektives Ansteuern bestimmter Druckelemente
bei gleichzeitiger Relativbewegung zwischen
Aufzeichnungsträger und Druckkopf wird in jedem Schriftzeichenfeld
ein Schriftzeichen während des Druckens zusammengesetzt.
DE 31 09 054 C2 beschreibt einen Nadel-Druckkopf mit
gleichförmigen Querschnittsflächen der Wege des magnetischen
Flusses zwischen einander benachbarten magnetischen
Kreisen.
Schließlich beschreibt DE-OS 21 10 410 einen Modaik-Druckkopf
mit zylindrischen Spulenkernen, die zusammen
mit dem Joch aus einem einzigen Gußteil bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckkopf
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches derart
zu gestalten, daß die wirksame Querschnittsfläche des
Magnetspulenkörpers vergrößert und die Gefahr magnetischer
Interferenz zwischen den Magnetspulen auf wirtschaftliche
Weise verringert wird; insgesamt soll der
Wirkungsgrad, d. h. insbesondere die Betriebsgeschwindigkeit
des Druckkopfes so groß wie möglich gemacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Hauptanspruches gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt - teilweise weggeschnitten - eine Seitenan
sicht einer Ausführungsform eines Druckkopfes.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II
in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht des Kernele
ments 2 des Druckerkopfes gemäß Fig. 1.
Die Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten gemäß der Schnitt
linien IV-IV bzw. V-V in Fig. 3.
Fig. 6 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische
Ansicht des Kernelementes von Fig. 3.
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Flugzei
ten der Druckdrähte
in Abhängigkeit von verschieden großen Gruppen
von Magnetkreisen.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckkopf hat ein Joch 1 aus magneti
sch leitendem Material und einen Kern 2, ebenfalls aus magnetisch leitendem Ma
terial, mit einer geeigneten Anzahl von Kernen 2 a in Umfangs
richtung und in gleichen Abständen mittels Schrauben 6 zusammen
gefügt, und zwar unter Zwischenfügung eines ringförmigen Dauer
magneten 3. Kernelement 2 ist im wesentlichen kreisförmig und
umfaßt zusätzlich zu den Kernen 2 a eine äußere Umfangswand 2 b
sowie eine Bodenwand 2 c, eine Zentralbohrung 15 aufweisend. Fer
ner erkennt man eine Blattfeder 5, die ebenfalls kreisförmig und
mit einer Anzahl von Zungen 5 a versehen ist, die sich ihrerseits
radial einwärts erstrecken; die Blattfeder ist zwischen Joch 1
und ringförmigem Dauermagneten 3 eingefügt. Ein Anker 4 ist auf
den freien Enden der Zungen 5 a der Blattfeder 5 gelagert. Ein
Ende eines Armes 9 ist an jedem Anker 4 befestigt, und ein Ba
sisende eines Druckdrahtes 10 ist am anderen Ende des Armes 9
befestigt. Die Druckdrähte 10 laufen durch das Innere einer Nase
11, die am Joch 1 mit Schrauben 7 befestigt ist. Die freien En
den der Druckdrähte 10 reichen bis zur Stirnfläche 11 a der Nase
11. Eine Magnetspule 8 ist auf jeden der Kerne 2 a aufgewickelt,
und derjenige Teil des Joches 1, der dem freien Ende eines jeden
Kernes 2 a zugewandt ist, ist mit einem Schlitz 1 a zur Aufnahme
des Ankers 4 versehen.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist Anker 4 demgemäß im Luftspalt
eingelassen, der sich zwischen der freien Endfläche des
Kernes 2 a und der seitlichen Oberfläche des Schlitzes 1 a befin
det. Anker 4 ist mit einer Nut 14 zur Verringerung der Massen
trägheit ohne wesentliche Steigerung der Dichte des magnetischen
Flusses hierin ausgestattet. Wird die Magnetspule 8 nicht be
aufschlagt, so wird Anker 4 gegen das freie Ende des Kernes 2 a
aufgrund der Anziehungskraft des Dauermagneten 3 hin verschoben,
wobei der magnetische Fluß durch die äußere Umfangswand 2 b des
Kernelementes 2 hindurchtritt, durch jeden der Kerne 2 a, durch
den Anker 4, durch das Joch 1 und durch den Dauermagneten 3.
Wird Magnetspule 8 zu diesem Zeitpunkt beaufschlagt, so daß die
Wirkung des Dauermagneten 3 aufgehoben wird, so wird Anker 4
elastisch von der freien Endfläche des Kernes 2 a durch die Rück
stellkraft der Zungen 5 a der Blattfeder 5 zurückgestoßen. Druck
draht 10, der mittels eines Armes 9 am Anker 4 befestigt ist,
springt damit von der Stirnfläche 11 a der Nase 11 heraus und
bildet einen gewünschten Druck durch Anschlagen an ein Kohlen
stoffband und an eine Papierfläche, die in den Zeichnungen nicht
dargestellt sind.
Aus Fig. 1 erkennt man ferner, daß das Joch 1 mit einem Umfangs-
bereich 1 b versehen ist, der von Kernelement 2 radial
nach außen ragt und einen Spalt g mit einem gegenüberliegenden
Ring 12 bildet, der seinerseits auf der äußeren Fläche des Kern
elementes 2 sitzt. Auf diese Weise ist ein magnetischer Nebenschluß gebildet zum Dauermagnet 3
durch den magnetischen Spalt g zwischen Umfangsbereich 1 b des
Joches 1 und Ring 12. Der innere magnetische
Widerstand des Dauermagneten 3 in bezug auf den magnetischen
Fluß, der von Magnetspule 8 erzeugt wurde, wird somit verrin
gert, und die elektrische Leistung, die an die Magnetspule 8
angelegt werden muß, um den Magnetismus des Dauermagneten aufzu
heben und den Anker 4 mit der Federkraft der Blattfeder 5 anzu
treiben, läßt sich somit verringern.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen das Kernelement 2 ohne die Magnet
spule 8. Kernelement 2 ist im wesentlichen ringförmig und hat
eine Zentralbohrung 15. Kern 2 a ist dem Boden 2 c des Kernele
mentes 2 angeformt und ragt parallel zur äußeren Umfangswand 2 b
hervor. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels er
strecken sich fächerförmig angeordnete Basisteile 2 d, die aus
örtlich verdickten Bodenbereichen bestehen, von der äußeren Wand
2 b zur zentralen Bohrung 15; zwei der Kerne 2 a ragen von jedem
dieser Basisteile 2 d hervor.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Kernelement 2 mit
vierundzwanzig Kernen 2 a ausgestattet. Diese vierundzwanzig Ker
ne 2 a sind in zwölf Gruppen zusammengefaßt, von denen jede aus
zwei Kernen 2 a besteht. Wie man aus den Fig. 4 und 5
erkennt, sind diejenigen Querschnittsflächen der magnetischen
Wege zwischen einander benachbarten Kernen 2 a, die zu denselben
Gruppen gehören, größer als jene der aneinander benachbarten
Kerne 2 a, die zu unterschiedlichen Gruppen gehören, und der Un
terschied ist in Fig. 4 durch Schraffur veranschaulicht.
Bei einem solchen Vierundzwanzig-Stift-Druckerkopf sind die
Druckdrähte 10 typischerweise in zwei Reihen und versetzt an der
Stirnfläche 11 a der Nase 11 angeordnet, so daß die Druckdrähte
der verschiedenen Reihen alternierend angetrieben werden können,
um die gewünschten Druckvorgänge auszuführen. Gemäß der vorlie
genden Ausführungsform entsprechen die Kerne 2 a, die zu ein und
derselben Gruppe gehören, zwei der Druckdrähte 10, die zu den
verschiedenen Reihen an der Stirnfläche 11 a der Nase 11 gehören.
Fig. 7 zeigt die Flugzeiten der Druckdrähte, wenn die zwölf
Druckdrähte auf einer der Reihen in einem Vierundzwanzig-Stift-
Druckerkopf angetrieben werden.
Während die Flugzeiten der Druckdrähte bei einem vorbekannten
Druckerkopf etwa 430 Mikrosekunden betrugen, wobei die Quer
schnittsflächen der magnetischen Wege zwischen einander benach
barten Kernen 2 a ohne Anordnung der Basisteile 2 d gleichförmig
waren, wurde nunmehr die Flugzeit der Druckdrähte um etwa 10%
auf annähernd 390 Mikrosekunden verringert, entsprechend einem
Druckerkopf gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wobei vier
undzwanzig Kerne 2 a in zwölf Gruppen zusammengefaßt wurden.
Ähnliche Untersuchungen wurden in jenen Fällen vorgenommen, in welchen
die Kerne in acht, sechs oder vier Gruppen unterteilt wurden. Es
hat sich herausgestellt, daß die Flugzeiten der Druckdrähte in
allen Fällen verringert wurden. Die besten Ergebnisse erhielt
man jedoch dann, wenn die Kerne in zwölf Gruppen unterteilt
wurden.
Claims (2)
1. Druckkopf mit einer Mehrzahl magnetischer Kreise, deren jeder
einen Anker (4) aufweist, eine diesen abstützende Feder (5 a),
einen Dauermagneten (3), der auf den Anker (4) in einer Richtung
einwirkt sowie einen Elektromagneten (2 a, 8), der derart aktivierbar
ist, daß die Wirkung der Feder (5 a) aufgehoben wird, ferner
mit einer Mehrzahl von Einzelmagneten mit jeweils einem Einzelkern
(2 a) und einer diesem zugeordneten Wicklung (8), gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- a) der Druckkopf weist zwei Satz von Druckdrähten (10) auf, die abwechselnd beaufschlagt werden;
- b) die Einzelkerne (2 a) sind Bestandteil eines Kernkörpers (2), der eine Umfangswand (2 b) sowie einen Boden (2 c) aufweist, an den die Einzelkerne (2 c) einteilig dem Boden angeformt sind;
- c) zwei zu derselben Gruppe gehörende, einander benachbarte Einzelkerne (2 a) haben eine gemeinsame Basis (2 d), die aus örtlich verdickten Bodenteilen besteht.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der Druckdrähte in zwei Reihen und versetzt angeordnet sind,
und daß zwei der magnetischen Kreise, die zu derselben Gruppe
gehören, zwei Druckdrähten entsprechen, die zu verschiedenen Reihen
gehören.
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