DE3644185C1 - Matrixdruckkopf - Google Patents
MatrixdruckkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Matrixdruckkopf mit den einzelnen
Punktdruckelementen zugeordneten Elektromagnetkreisen, wobei die
Punktdruckelemente jeweils an federnden Ankern befestigt sind, die jeweils
dem Spulenkern einer Elektromagnetspule gegenüberliegen und der Anker, der
Spulenkern, eine Rückplatte, ein Dauermagnet und eine Jochplatte einen
Hauptschlußmagnetkreis bilden, in dem der Anker in Ruhelage auf dem
Spulenkern aufliegt, außerdem mit einem jedem Hauptschlußmagnetkreis
zugeordneten Nebenschlußmagnetkreis, der durch die Rückplatte, den
Dauermagneten, die Jochplatte und einen nicht geschlossenen, federnd befestigten Nebenschlußring gebildet wird,
wobei der magnetische Widerstand des Nebenschlußmagnetkreises bei
Temperaturunterschieden im wesentlich konstant ist und der
Dauermagnet des Hauptschlußmagnetkreises erheblich niedriger
als der zugehörige Elektromagnet bemessen ist.
Von einem derartigen Matrixdruckkopf wird eine hohe Schreibleistung und
zugleich eine hohe Lebensdauer erwartet. Die hierzu notwendigen
Anforderungen zielen auf einen hohen Wirkungsgrad des Magnetflußkreises und
auf eine geringe Erwärmung des Matrixdruckkopfes im Dauerbetrieb durch
geringere Verlustleistungen.
Der eingangs bezeichnete Matrixdruckkopf ist aus der DE-PS 31 10 798
bekannt. Dieses Patent beschäftigt sich jedoch mit dem Nachteil, daß der
Magnetfluß eines Dauermagneten in dem Hochtemperaturzustand geringer ist
als bei Zimmertemperatur. Die bekannte Lösung geht außerdem davon aus, den
stabilen Betrieb bei der hohen Temperatur für einen Druckkopf als
wesentlichsten Gesichtspunkt zu betrachten. Dementsprechend liegt der
bekannten Lösung die Aufgabe zugrunde, einen Druckkopf der dort
angegebenen Art derart zu verbessern, daß der Druckkopf auch bei hohen
Temperaturen kontinuierlich, mit hoher Geschwindigkeit und guter
Druckqualität arbeiten kann.
Demgegenüber geht die vorliegende Erfindung von folgenden Überlegungen aus:
Ein Magnetkreis der bezeichneten Art ist aufgrund der Fertigungs- und Werkstofftoleranzen der Einzelteile sowie nach dem Zusammenbau mit erheblichen Maßabweichungen behaftet. So treten z. B. Unebenheiten der Rückplatte und des Jochrings auf. Beim Zusammenbau treten im magnetischen Kreis von Anker zu Anker unterschiedliche Ruhestellungen des Ankers auf, die auf sog. Fügetoleranzen beruhen. Außerdem muß mit magnetischen Toleranzen des Dauermagneten, d. h. mit wechselnder Remanenz und Koerzitivkraft gerechnet werden. Dasselbe gilt für die weichmagnetischen Werkstoffe, deren gewünschte Homogenität bei ihrer Herstellung nicht erreicht werden kann. Alle Unwägbarkeiten zusammengenommen schlagen sich schließlich durch unterschiedliche Magnetkreiskräfte im Zusammenspiel mit dem dynamischen Teil der Ankerplatte (des federnden Ankers) in einem unzureichenden Schriftbild nieder. Eine zwangsweise Überdimensionierung der Teile und Kräfte beeinflußt die Funktion negativ. Andere bekannte Matrixdruckkopf-Bauweisen haben schon versucht, dieses Problem durch Magnetisieren und Abschwächen auf einen bestimmten Arbeitspunkt des Magneten hin zu lösen. Hierzu sind jedoch teure und komplizierte Geräte für die Abstimmung des Arbeitspunktes erforderlich.
Ein Magnetkreis der bezeichneten Art ist aufgrund der Fertigungs- und Werkstofftoleranzen der Einzelteile sowie nach dem Zusammenbau mit erheblichen Maßabweichungen behaftet. So treten z. B. Unebenheiten der Rückplatte und des Jochrings auf. Beim Zusammenbau treten im magnetischen Kreis von Anker zu Anker unterschiedliche Ruhestellungen des Ankers auf, die auf sog. Fügetoleranzen beruhen. Außerdem muß mit magnetischen Toleranzen des Dauermagneten, d. h. mit wechselnder Remanenz und Koerzitivkraft gerechnet werden. Dasselbe gilt für die weichmagnetischen Werkstoffe, deren gewünschte Homogenität bei ihrer Herstellung nicht erreicht werden kann. Alle Unwägbarkeiten zusammengenommen schlagen sich schließlich durch unterschiedliche Magnetkreiskräfte im Zusammenspiel mit dem dynamischen Teil der Ankerplatte (des federnden Ankers) in einem unzureichenden Schriftbild nieder. Eine zwangsweise Überdimensionierung der Teile und Kräfte beeinflußt die Funktion negativ. Andere bekannte Matrixdruckkopf-Bauweisen haben schon versucht, dieses Problem durch Magnetisieren und Abschwächen auf einen bestimmten Arbeitspunkt des Magneten hin zu lösen. Hierzu sind jedoch teure und komplizierte Geräte für die Abstimmung des Arbeitspunktes erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
auftretenden Fertigungstoleranzen, den Magnetkreis und zusätzlich den
dynamischen Teil des Nadeldruckkopfes optimal bezüglich Magnetkraft und
aufgewendeter Energien zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Matrixdruckkopf der eingangs
bezeichneten Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Dicke des Nebenschlußringes in Abhängigkeit des
Hauptschlußmagnetkreises mit dem Dauermagneten variabel ist
und zur Abstimmung auf den Arbeitspunkt ein Nebenschlußring
mit der entsprechenden Dicke eingesetzt ist.
Vorteilhafterweise ist mit einer Veränderung der Dicke des Nebenschluß
ringes der magnetische Widerstand im Nebenschlußkreis veränderbar, und damit ist der
Einfluß des Dauermagneten im Hauptschlußmagnetkreis einstellbar. Mit einer
solchen Maßnahme lassen sich dabei auch Fertigungstoleranzen des Dauer
magneten und aller Teile des Hauptschlußmagnetkreises kompensieren. Durch
die Einstellung des Nebenschlußkreises auf einen optimalen Wert, bei dem
die Anker gerade noch in ihrer Ruhestellung gehalten werden, läßt sich
auch die für ein Lösen der Anker erforderliche Stärke des Elektromagneten
herabsetzen, wodurch die zuzuführende elektrische Energie und damit die im
Druckkopf erzeugte Wärme herabgesetzt werden.
Verglichen mit dem Stand der Technik liegt
hier keine Temperaturkompensation vor, sondern eine bewußte
Schwächung des Hauptschlußmagnetkreises mit der Wirkung, daß bei Aufhebung
des Dauermagnetfeldes durch die Elektromagnetspule, um das Druckelement
zusammen mit dem Anker in Druckbewegung zu versetzen, eine geringere
Stromstärke auf die Elektromagnetspule gegeben werden kann. Die
Stromersparnis beträgt ca. 25 bis 30%, wie Messungen an einem
Matrixdruckkopf dieser Bauart ergeben haben.
Diese Stromersparnis führt zu einer geringeren Erwärmung im Dauerbetrieb,
so daß eine größere Lebensdauer des Matrixdruckkopfes erzielt werden kann.
Außerdem besteht der Vorteil einer leichten, billigen Abstimmung des
Magnetflusses bei Vergrößerung des Luftspaltes zwischen Anker und
Spulenkern, hervorgerufen durch Verschleiß. Die Abstimmung kommt einer
Stärkung des Magnetkreises gleich. Durch den zwischen Anker und Spulenkern
allmählich stattfindenden Verschleiß wird der Luftspalt und damit der
Ankerhub immer größer mit fortschreitender Lebensdauer des
Matrixdruckkopfes. Gleichzeitig verringern sich die Abfalls- und
Anzugsschwellwerte (gemessen in mA) an der Elektromagnetspule bis der
Magnetkreis einen federnden Anker nicht mehr halten bzw. anziehen kann.
Dieser Zustand bedeutet das Ende der Lebensdauer des Matrixdruckkopfes, da
ein Austausch der Magnetkreisbaugruppe nicht mehr wirtschaftlich
vertretbar ist.
Die Reduzierung der Stromaufnahme um 25 bis 30% bewirkt eine geringere
Verlustleistung, damit eine höhere thermische Stabilität bei
Druck-Höchstleistung, eine Ersparnis an Kühlkörpern, eine Reduzierung der
Matrixdruckkopfbaugröße, damit eine Gewichtseinsparung. Die geringe
Verlustleistung wirkt sich auf die Treiberschaltung aus, erfordert dort
einen geringeren Aufwand für Bauteile und erlaubt den Einsatz
vollintegrierter Schaltungen anstelle von diskreten Bauelementen und
erhöht somit die Sicherheit. Die Reduzierung der Stromaufnahme wirkt sich
außerdem im Netzteil günstig aus wegen der Abnahme der bereitzustellenden
Leistung, dem Einsatz kostengünstiger Bauteile, wie z. B. Transformator
und Drosseln und erlaubt schon im Leistungsteil den Einsatz integrierter
Schaltungen und reduziert gleichzeitig die Maßnahmen zur Kühlung der durch
Erwärmung belasteten Bauteile.
Grundlage für diese Bauweise bildet hierbei, daß der Dauermagnet des
Hauptschlußmagnetkreises erheblich niedriger als der zugehörige
Elektromagnet bemessen ist, weil bei abgestimmter Bemessung der Dicke
des Dauermagnetringes sich ein bestimmter Elektromagnet mit
einer Ampere-Wicklungszahl ergibt, der ausreichend ist, um das
Feld des Dauermagneten beim Abschießen der Druckelemente (Drucknadeln)
abzubauen bzw. aufzuheben.
Eine vorteilhafte Maßnahme, um den magnetischen Widerstand des
Nebenschlußmagnetkreises konstant zu halten, besteht nach weiteren
Merkmalen der Erfindung darin, daß der Werkstoff für den Nebenschlußring
einen magnetisch geringen Widerstand aufweist.
Nach weiteren Merkmalen kann ein solcher magnetisch geringer Widerstand
dadurch erzielt werden, daß der Werkstoff für den Nebenschlußring aus
Stahl C 15, Ferrosilizium oder dgl. besteht.
Außerdem ist vorgesehen, daß der magnetische Nebenschlußring aus gewalztem
Werkstoff hergestellt ist, wobei die Umfangsrichtung mit der Walzrichtung
übereinstimmt.
Ein Einfluß auf die Bemessung des Dauermagnetrings bzw. Elektromagnetspule
ergibt sich im Sinne eines Vorteils dadurch, daß der Werkstoff für den
Dauermagneten aus Kobalt-Samarium (CoSm) oder aus aus vergleichbar
magnetisch leistungsstarken Werkstoffen besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Matrixdruckkopfes bei entferntem Gehäuse
in der Bauart mit Drucknadeln und
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Matrixdruckkopf gemäß
Fig. 1 entsprechend der Schnittangabe II-II in Fig. 1.
Der Matrixdruckkopf weist im Ausführungsbeispiel mit den Ziffern 1 bis 9
bezeichnete Elektromagnetkreise, denen jeweils als Punktdruckelement
eine Drucknadel 10 zugeordnet ist. Jeder Elektromagnetkreis 1 bis 9
besitzt einen federnd gelagerten Anker 11 (Fig. 2), an dem die Drucknadel 10
befestigt ist.
Der Anker 11 ist in Fig. 2, obere Hälfte, im Ruhezustand gezeichnet, d. h.
der Anker 11 liegt dort satt auf einem Spulenkern 12 auf, so daß der
Luftspalt 13 im Zustand Null ist. Um jeden Spulenkern 12 liegt eine
Elektromagnetspule 14. Der Anker 11 ist in einer Ankerplatte 15 gehalten,
wobei die Ankerplatte 15 sich mit dem Anker 11 zusammen als eine Einheit
bewegen kann und wie in Fig. 2, untere Hälfte gezeigt ist, dann den
Luftspalt 13 zu dem Spulenkern 12 in der Druckstellung der Drucknadel 10
bildet. In diesem Zustand ist das Magnetfeld eines Dauermagneten 17 durch
das eingeschaltete Magnetfeld der Elektromagnetspule 14 weitestgehend
aufgehoben. Der Magnetfluß des Elektromagnetkreises wird zum Teil den Weg
des geringeren Widerstandes über einen Nebenschlußring 21 suchen, da der
Dauermagnet 17 einen Widerstand wie Luft entgegensetzt. Damit wird der
Wirkungsgrad des elektromagnetischen Flusses stark verbessert, d. h. es
genügt ein geringerer Strom, um bei konstanter Windungszahl der
Elektromagnetspule 14 einen bestimmten Magnetfluß zu erzeugen. Dieser
Vorgang und die weiteren Vorgänge und Verhaltensweisen sind in dem
DE-Patent 31 49 300 eingehend beschrieben, und zwar für den vorliegenden
Matrixdruckkopf der Nadelbauart.
Der Magnetfluß verläuft im Ruhezustand (obere Darstellungshälfte der
Fig. 2) durch den Spulenkern 12, eine Rückplatte 16, den Dauermagneten 17,
eine Jochplatte 18, durch die Ankerplatte 15 und den Anker 11 zurück und
bildet den Magnetkreis, der einen Hauptschlußmagnetkreis 19 darstellt. In
dessen Einflußbereich ist ein Nebenschlußmagnetkreis 20 gebildet, der
außer aus der Rückplatte 16, dem Dauermagneten 17 (als Ring), einer
Jochplatte 18 (als Ring) und aus dem Nebenschlußring 21 besteht, der
besonders dimensioniert ist.
Zur leichten Montage bzw. leichten Demontage während des Betriebes, z. B.
in einem Versuchsfeld während eines Prüfvorganges oder während Service-
Arbeiten und zur sicheren Befestigung (Haften) besitzt der Nebenschlußring
21 einen Schlitz 22, wodurch Federwirkung entsteht. Die Dicke 23 des
Nebenschlußringes 21 kann unterschiedlich sein und ist je nach der
Feldstärke des Nebenschlußmagnetkreises 20 bemessen. Man wählt die Dicke
23 geringer, wenn die Feldwirkung des Nebenschlußmagnetkreises 20 klein
sein soll. Anders ausgedrückt wählt man die Dicke 23 größer, wenn die
Feldwirkung des Nebenschlußmagnetkreises 20 groß sein soll.
Der Nebenschlußring 21 ist in Walzrichtung gerollt, so daß die
Faserrichtung im Werkstoff in der Umfangsrichtung des Nebenschlußringes 21
verläuft. Dadurch erhält man ebenfalls eine gewisse Federwirkung.
Der Werkstoff für den Dauermagneten 17 besteht aus Kobalt-Samarium oder
aus vergleichbar magnetisch leistungsstarken Werkstoffen. Dadurch und im
Hinblick auf eine Abstimmung des aufzuhebenden Magnetflusses des
Dauermagneten 17 durch den Elektromagneten 14 ist der Dauermagnet 17 in
seiner Dicke weniger als die Hälfte so hoch wie die entsprechende Höhe der
Elektromagnetspule 14. Daraus folgt auch eine vorteilhafte symmetrische
Anordnung des Nebenschlußringes 21 nach links und nach rechts zum
Querschnitt des Dauermagneten 17. Hierbei ist die elektromagnetische
Leistung des Elektromagneten 14 nur noch wenig größer als die magnetische
Leistung des Dauermagneten 17.
Claims (5)
1. Matrixdruckkopf mit den einzelnen Punktdruckelementen zugeordneten
Elektromagnetkreisen, wobei die Punktdruckelemente jeweils an federnden
Ankern befestigt sind, die jeweils dem Spulenkern einer
Elektromagnetspule gegenüberliegen und der Anker, der Spulenkern, eine
Rückplatte, ein Dauermagnet und eine Jochplatte einen
Hauptschlußmagnetkreis bilden, in dem der Anker in Ruhelage auf dem
Spulenkern aufliegt, außerdem mit einem jedem Hauptschlußmagnetkreis
zugeordneten Nebenschlußmagnetkreis, der durch die Rückplatte, den
Dauermagneten, die Jochplatte und einen nicht geschlossenen, federnd
befestigten Nebenschlußring gebildet wird, wobei der magnetische
Widerstand des Nebenschlußmagnetkreises bei Temperaturunterschieden im
wesentlichen konstant ist und der Dauermagnet des Hauptschlußmagnet
kreises erheblich niedriger als die zugehörige Elektromagnetspule
bemessen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (23) des Nebenschlußringes (21) in Abhängigkeit des
Hauptschlußmagnetkreises (19) mit dem Dauermagneten (17) variabel ist
und zur Abstimmung auf den Arbeitspunkt ein Nebenschlußring
(21) mit der entsprechenden Dicke (23) eingesetzt ist.
2. Matrixdruckkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff für den Nebenschlußring (21) einen magnetisch
geringen Widerstand aufweist.
3. Matrixdruckkopf nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff für den Nebenschlußring (21) aus Stahl C 15,
Ferrosilizium oder dgl. besteht.
4. Matrixdruckkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Nebenschlußring (21) aus gewalztem Werkstoff
hergestellt ist, wobei die Umfangsrichtung mit der Walzrichtung
übereinstimmt.
5. Matrixdruckkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff für den Dauermagneten (17) aus Kobalt-Samarium
(CoSm) oder aus vergleichbarer magnetisch leistungsstarken Werkstoffen
besteht.
Priority Applications (8)
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8363 | Opposition against the patent | ||
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