DE3149300A1 - Nadeldrucksystem mit montageguenstigem aufbau und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Nadeldrucksystem mit montageguenstigem aufbau und verfahren zur herstellung desselben

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DE3149300A1
DE3149300A1 DE19813149300 DE3149300A DE3149300A1 DE 3149300 A1 DE3149300 A1 DE 3149300A1 DE 19813149300 DE19813149300 DE 19813149300 DE 3149300 A DE3149300 A DE 3149300A DE 3149300 A1 DE3149300 A1 DE 3149300A1
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Rolf 7730 Villingen-Schwenningen Schäfer
Peter 7730 Brigachtal Vogelhuber
Hans Joachim 7730 Villingen-Schwenningen Wysk
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    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

31493$O
1ο.12.1981
ο7ο pa ZW Akte 1749
Nadeldrucksystem mit montagegünstigem Aufbau und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nadeldrucksystem, das so konzipiert ist/ daß es einen möglichst montagegünstigen Aufbau hat. Sie bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Nadeldrucksystemes.
In der US-PS 4 225 25o ist ein Mosaikdruckkopf in kompakter-Bauweise beschrieben, bei dem die Druckelemente durch einen segmentierten Permanentmagneten in einer nicht mit dem Aufzeichnungsträger zusammenwirkenden Ruhelage gehalten werden, wobei die Druckelemente federnd vorgespannt sind, und bei dem die Druckelemente dann durch das Erregen eines Elektromagneten in die Druckposition abgeschossen werden, indem dieser Elektromagnet das entsprechende Feld des Permanentmagneten aufhebt. Die Aufzeichnungs- bzw. Druckelemente sind in diesem Falle auf den einzelnen Segmenten einer mit Schlitzen versehenen Ankerscheibe festgeschweißt und bewegen sich in schlitzförmigen Ausnehmungen eines den Druckkopf nach oben abschließenden Jochteiles in Form einer Frontplatte.
Da die Druckelemente an den sie tragenden Druckhämmern - Segmenten der Ankerscheibe - keine konstruktiv vorgegebene eindeutige Lage haben, bereitet es außerordentliche Schwierigkeiten, in der Fertigung die Druckelemente an den Segmenten so anzubringen, daß einerseits die Spitzen der Druckelemente in der gewünschten Druckposition zum Aufzeichnungsträger liegen - in einer oder zwei Reihen senkrecht übereinander daß sie aber andererseits auch in den Ausnehmungen der segmentierten Frontplatte so geführt sind, daß zwischen den Druckelementen und den Schlitzen der segmentierten Frontplatte noch gleichmäßige Luftspalte verbleiben. Fehlen diese Luftspalte, können sich die Druckelemente offensichtlich nicht bewegen, da die Frontplatte magnetisiert ist und sie festhält. Besonders schwierig wird die lagerichtige Befesti-
gung der Druckelemente auf der segmentierten Ankerscheibe, wenn eine bestimmte Lage der Druckelerneute relativ zum Aufzeichnungsträger erreicht werden soll, wenn also die Druckelemente alle genau in einer oder in zwei Psihen angeordnet werden müssen, was bei Nadeldruckern normalerweise gefordert wird. In diesem Falle ist es fast unmöglich, eine Frontplatte zu schaffen, die so konstruiert ist, daß ihre Toleranzen die Befestigung der Druckelemente an den Segmenten der Ankerplatte in der richtigen Lage erzwingt.
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Hinzu kommt die Schwierigkeit, den Luftspalt zwischen den Segmenten der Ankerplatte und den Kernen der Elektromagnete richtig einzuhalten. Es ist in diesem Falle erforderlich, die einzelnen Kerne der Elektromagnete individuell so einzustellen, daß bei nicht erregtem Elektromagneten die Segmente der Ankerplatte unter der Wirkung-des Permanentmagneten gespannt an dem Kern des Elektromagneten anliegen. Selbst geringfügige Differenzen nicht nur in den Luftspalten zwischen dem Kern des erregten Elektromagneten und seinem Anker sondern auch eine Schräglage des Ankers relativ zum Kern des Elektromagneten wirken sich leistungsmindernd aus.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist insbesondere der, daß wenn eines der Druckelemente, die bekanntlich nicht alle gleichmäßig oft betätigt werden, abgenutzt ist, so daß kein Druck mehr erfolgt, die gesamte Ankerplatte mit den Druckelementen ausgetauscht werden muß. Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein derartiges Drucksystem zu schaffen, das bei prinzipiell ähnlicher Bauweise möglichst günstig zu montieren ist. Die Systeme sollen des weiteren so konstruiert sein, daß sie wahlweise zu einem Nadeldruckkopf, bei dem die Nadeln in einer oder mehreren Reihen untereinander angeordnet sind, zusammengefügt oder aber auch in einer Reihe angeordnet werden können, um einen Zeilendrucker zu bauen. Auch ist es eine Aufgabe der Erfindung, das Nadeldrucksystem so zu konstruieren, daß einzelne Nadeln, die be-
sonders starkem Verschleiß unterliegen, also besonders die Nadeln, die vorwiegend beim Drucken von Mittellängen benutzt werden, einzeln austauschen zu können, um günstigere Reparaturmöglichkeiten für die Nadeldrucksysteme zu schaffen.
Dementsprechend besteht die Erfindung aus einem Nadeldrucksystem bestehend aus einer Grundplatte aus magnetischem Material und einem oder mehreren, den Drucknadeln einzeln oder gemeinsam zugeordneten Permanentmagneten sowie jeder Drucknadel einzeln zugeordneten Elektromagneten mit je einem Kern, Jochteilen zum Überbrücken der Luftspalte zwischen den Polen des/der Permanentmagnete und der Elektromagnete, wobei die Permanentmagnete einen Anker bei gespannter Feder gegen den Kern des nicht erregten Elektromagneten ziehen und die Feder den Anker mit der Drucknadel bei Erregung des Elektromagneten in die Drucklage vorschnellen läßt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Polenden erster Jochteile, die den Luftspalt zwischen den Permanentmagneten und den Elektromagneten teilweise überbrücken, und die Polenden der Kerne der Elektromagnete in einer Ebene liegen und daß andererseits die Anker in einem weiteren Jochteil angeordnet sind, und daß die Polenden dieses weiteren Jochteiles und das Polende des Ankers in seiner vorgespannten Lage bei nicht erregtem Elektromagneten ebenfalls in einer Ebene liegen.
Die Anordnung einerseits der Polenden eines ersten Jochteiles und der Kerne der Elektromagneten in einer Ebene hat den Vorteil, daß hier keinerlei Toleranzen auftreten können. Dasselbe trifft auf das zweite Bauteil, das zweite Jochteil mit seinem Anker zu. Auch hier können keine Toleranzen auftreten, so daß sich in der erregten Lage des Elektromagneten ein exakter Luftspalt ergibt. Wenn der Elektromagnet nicht erregt ist, liegt der Anker bei gespannter Feder plan auf dem Kern des Elektromagneten, auf, ohne daß irgendwelche Verkantungen des Ankers auftreten. Hierdurch wird eine optimale
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Leistung des Systems erzielt und gleichzeitig für die Montage der geometrische Ort der verschiedenen, für die Bestimmung der Luftspalte entscheidenden Punkte eindeutig definiert. Die Dauermagnetkraft wird hierdurch in maximaler Weise ausgenutzt? und die Lebensdauer und Funktionssicherheit der einzelnen Nadeldrucksysteme wird wesentlich vermehrt, dadurch daß der Anker immer plan auf den Kern des Elektromagneten aufschlägt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist auch der Dämpfungsanschlag zur Dämpfung der kinetischen Energie der Feder und"! des Ankers in der Ruhelage ebenfalls in einer Ebene mit den Polenden der ersten Jochteile und der Kerne der Elektromagnete angeordnet, so daß sich auch aus der Anordnung des Dämpfungsanschlages keinerlei Toleranzmöglichkeiten ergeben und keine Einstellungen erforderlich sind.
Um auch die Möglichkeit zu haben, einzelne Nadeln, die besonders verschleißanfällig sind, auszutauschen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jedem Anker das weitere Jochteil individuell zugeordnet, so daß hier Einzelsysteme getrennt montiert werden können.
In der Montage ergibt sich die Möglichkeit, die Grundplatte mit den Kernen der Elektromagnete, mit den Permanentmagneten,. mit den Elektromagneten und den ersten Jochteilen als ein Teil vorzumontieren und plan derart abzuschleifen, daß die Polenden der Jochteile und der Kerne exakt in einer Ebene liegen. Soll auch der Dämpfungsanschlag in einer Ebene mit diesen Polenden der Jochteile und der Kerne liegen, dann wird auch der Dämpfungsanschlag gleichzeitig mit auf diese Ebene abgeschliffen.
Bei dem Herstellverfahren ist dann vorgesehen, daß der Anker bei gespannter Feder in dem ihm individuell zugeordneten Jochteil so abgeschliffen wird, daß die Unterseite des Jochteiles und des Ankers ebenfalls eine Ebene bilden, derart daß
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bei nicht erregtem Elektromagneten eine exakte Anlage des Ankers ohne jede Verkantung an den Kernen der Elektromagnete erfolgt.
Dieses Verfahren hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Montage des Ankers in dem ihm zugeordneten Jochteil erfolgen kann, ohne daß hier die Kraft des Permanentmagneten sich nachteilig bemerkbar macht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigt
FIG. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Nadeldrucksystem,
FIG. 2 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Anker in seinem Jochteil,
FIG. 3 zeigt in Explosivdarstellung die Art und Weise, wie eine Vielzahl von Nadeldrucksystemen gemäß FIG. 1 zu einem Nadeldruckkopf vereinigt sind,
FIG. 4 zeigt die Anordnung einer Mehrzahl von Nadeldrucksystemen in einer Reihe zur Konstruktion eines Zeilendruckers .
Jedes System besitzt eine Grundplatte 1, die aus einem magnetisch leitfähigen Material besteht. In dieser Grundplatte 1 ist ein Elektromagnetkern 2 befestigt. Am Rande der Grundplatte 1 ist ein Permanentmagnet 3 angeordnet, der jedem Magnetsystem einzeln zugeordnet sein kann, der aber auch, wie die FIG. 3 zeigt, die Form eines Ringes 30 annehmen kann, der axial magnetisiert ist. Ein erstes Jochteil 4 dient dazu,
einen Magnetkreis zwischen dem Kern 2 des Elektromagneten 5,6/ der Grundplatte 1, dem Permanentmagneten 3 und diesem Jochteil 4 zunächst teilweise zu schließen. Auf der Grundplatte 1 wird auch ein Spulenträger 5 befestigt, auf dem die Elektromagnetspule 6 gewickelt ist- Zur Durchführung der Enden der Wicklung ist ein rohrförmiges Teil 7 an dem Spulenträger 5 angeordnet. Zur Festlegung des zweiten Jochteiles 8 auf dem . ersten Jochteil 4 werden nachträglich in Ausnehmungen in dem Jochteil 4 Haltebolzen 9 eingefügt. Das weitere Jochteil 8 ist insbesondere aus FIG.2 ersichtlich. Es hat zwei Ausneh- ". mungen 1o zu seiner räumlichen Festlegung auf dem ersten Jochteil 4 und hat zwei vorspringende Polenden 11, die einen Anker 12 beidseits umgeben, derart daß zwischen dem Anker 12 und den beiden Polenden 11 des Jochteiles 8 sich ein gleichmäßiger Luftspalt 13 ergibt. Der Anker 12 ist hierzu aus einem besonders leicht magnetisierbaren Material - Vacoflux hergestellt, und zwar als Vierkantteil mit einer runden Bohrung. Die Feder 14 ist aus Rundstahl gefertigt und ist mit ihrem Ende 15 in eine entsprechende Ausnehmung des zweiten Polteiles 8 eingeschoben. Eine Quetschung 16 der Feder 14 sorgt dafür, daß die Feder 14 sich verbiegen kann. Gleichzeitig dient die Quetschung auch dazu, daß der Anker 12 mit der Feder 14 in Richtung der beiden Polenden 11 im Jochteil 8 die nötige Querstabilität bekommt, so daß ein Berühren dieser Polenden 11 durch den Anker 12 nicht stattfindet. An der Feder 14 wird eine weitere Quetschung 17 angebracht, die senkrecht zur Quetschung 16 verläuft und die dem Anlöten der Drucknadel 18 dient. Dazwischen sorgt eine kleinere Quetschung für das Festsitzen des Ankers.
Um das Nachschwingen der Drucknadel· bzw. der Feder zu dämpfen, wenn die Drucknadel in die gespannte Ruhelage zurückkehrt, ist ein Dämpfungsanschlag 19 vorgesehen, der auf einem Pfosten 2o in der Grundplatte 1 befestigt ist. Zwei Führungssteine 21 und 22 dienen dazu, die. Drucknadeln 18 in gewisser Weise konvergierend auf die Druckunterlage zuzuführen.
Die Zeichnung zeigt noch, daß durch eine gewisse Abwinklung der Feder 14 zwischen der Quetschung 17 und dem Anker 12 die Drucknadel 18 in der Ruhelage, d.h. also in der Situation, in der der Elektromagnet 6 nicht erregt ist, an dem Dämpfungsanschlag 19 anliegt. Ferner läßt die Zeichnung erkennen, daß der Anker 12, wenn die Feder 14 sich in der gespannten Stellung befindet, mit seinem Polende etwas schräg verläuft. Dies bedeutet, daß das Polende 23 des Jochteiles 8 und das Polende 24 des Ankers 12 in der gespannten Stellung der Feder 14 ~ Elektromagnet 6 nicht erregt und damit Anker 12 am Kern 2 ■ anliegend - so abgeschrägt ist, daß bei Anliegen des Ankers 12 und des Magnetkernes 2 keinerlei Verkantung des Ankers 12 erfolgt und daß die beiden Teile satt aufeinander liegen. Dadurch wird die Leistung des Permanentmagneten am besten ausgenutzt, was andererseits auch zur Leistungsverbesserung des gesamten Systemes führt, da genau-definierte Ströme für den Elektromagneten 6 erforderlich sind, um die Kraft des Permanentmagneten aufzuheben und den Druck der Drucknadel 18 zu bewirken.
Eine Betrachtung der FIG. 1 und 2 zeigt auch, daß das System, bestehend aus Feder 14 und Anker 12, im wesentlichen in Richtung der Achse der Feder symmetrisch ist, so daß Kippmomente für den Anker kaum vorhanden sind.
Die Nadeldrucksysteme werden so montiert, daß die Teile 1, 2, 3, 4, 5 und 6 sowie 2o und 19 als ein Teil vormontiert werden, d.h. ohne die Lagerbolzen 9. Dann wird dieses vormontierte Teil plan abgeschliffen, derart daß der Dämpfungsanschlag 19,das Polende des Kernes 2 des Elektromagneten 5, 6 und das Polende 25 des Jochteiles 4 mit Toleranz Null in einer Ebene liegen. Das Jochteil 8, die Feder 14 und der Anker 12 werden dann wie folgt vormontiert: Zunächst wird die Feder mit der Quetschung 16 versehen, und die Feder 14 mit ihrem Ende 15 in die Ausnehmung im Jochteil 8 hineingesteckt, bis sie fest sitzt. Dann wird der Anker 12 vermittels seiner Bohrung
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über die Feder 14 gestreift, bis auch er auf der Quetschung festsitzt. Danach wird die Feder 14 wie aus FIG. 1 ersichtlich leicht abgebogen und an der dann angebrachten Quetschung 17 die Drucknadel 18 angelötet. Die Feder 14 wird dann gespannt.
Dabei ergibt es sich, daß der Anker 12 um ein gewisses Maß ungleichmäßig weit aus dem Jochteil 8 heraustritt. Nun wird das Teil 8 mit dem Teil 12 so geschliffen, daß die Unterseite 24: des Ankers 12 genau in einer Ebene liegt mit dem Polende 23 des Jochteiles 8. Auch hier ergibt sich eine Toleranz Null.
Sobald das Teil 8 dann auf die nachträglich angebrachten Bolzen 9 am Jochteil 4 aufgesetzt worden ist, liegt der Anker plan mit seiner Unterseite 24 auf dem Kern 2 des Elektromagneten 6 auf, ohne daß irgendwelche Luftspalte, Verkantungen oder dergl. verbleiben. Dadurch daß der Anker 12 in der gespannten Stellung der Feder absolut plan und ohne jeden Luftspalt oder irgendwelche Verkantungen auf dem Kern 2 des Elektromagneten 5, 6 aufliegt, werden auch Erosionen zwischen dem Anker und dem Kern vermieden, was den Wirkungsgrad des Systems erhöht und gleichzeitig den Verschleiß vermindert. Sollte sich dennoch ein Verschleiß ergeben, so wird dieser gleichmäßig über die ganze Fläche erfolgen und wird durch das Eindringen der Drucknadel 18 an dem Ende 17 der Feder 14 in den Dämpfungsanschlag 19 nicht behindert. Das ganze System erfordert keinerlei besondere Einstelloperationen, weder für die Sicherstellung der Luftspalte zwischen dem Anker 12 und den beiden Armen 11 des Jochteiles 8, noch zwischen dem Anker 12 einerseits und dem Kern 2 des Elektromagneten 5, 6 andererseits. Es wird für die Montage des Ankers mit Klemmwirkung der Feder gearbeitet. Verschraubungen werden bei der Montage des Gesaiutsystems weitestgehend vermieden.
Im folgenden soll nun noch auf die FIG. 3 und 4 eingegangen werden, um zu erläutern, wie die einzelnen Nadeldrucksysteme nun zu einem Gesamtsystem zusammengefügt werden können. 35
FIG. 3 zeigt hier insbesondere einen Nadeldruckkopf, Abwei-
3 1 4 93£0
chend von dem Nadeldrucksystem gemäß FIG. 1 und 2 ist hier nur das erste Jochteil 4 in Form eines Käfigs 4o ausgebildet, der sämtliche Elektromagnete 5, 6 umgibt. Ferner abweichend ist der Magnet 3 nicht jedem einzelnen System zugeordnet, sondern in Form eines Ringmagneten 30 ausgebildet, der axial magnetisiert ist. Ansonsten entspricht das Nadeldrucksystem gemäß FIG. 3 genau dem System, wie es in FIG. 1 . und 2 dargestellt ist. Zum Zusammenbau dient ein Gehäuse 39. Die vordere Begrenzungsfläche 26 dieses Gehäuses ist mit einem Mundstück 27 versehen, in dem man vorne die Nadelführung 22 erkennt. Unter dem Mundstück ,27 ist eine Abfühlrolle 2 8 gelagert, die dazu dient, die Papierstärke abzufühlen und damit den genauen Druckabstand zwischen den Vorderkanten der Drucknadel 18 und der Druckunterlage einzustellen. Das Gehäuse ist in seinem unteren Teil mit schwalbenschwanzförmigen Rippen 29 versehen, mit denen es in einer Rastung festgehalten werden kann. Rippen 31 und Ausnehmungen 32 im Gehäuse 39 sollen für eine möglichst gute Kühlung des sich bei längerer Arbeitszeit erwärmenden Systemes sorgen.
Im Innern des Gehäuses ist noch ein Vorsprung 33 vorgesehen, der dazu dient, das Käfigteil 4o, den Ringmagneten 30 und die Grundplatte 1 vermittels von Ausnehmungen 34 in Position zu halten und zu führen. Zwischen dem Gehäuse 39 und dem Jochteil bzw. den Jochteilen 8 des Drucknadelsystems ist ein Gummiring 35 vorgesehen, der die Systeme elastisch hält. Ein ähnlicher Gummiring 36 ist auch unter der Grundplatte 1 vorhanden, d.h. zwischen der Grundplatte 1 und einer gedruckten Schaltplatte'37 für die Herausführung der Anschlüsse 38 der Elektromagnete 2, 5, 6 ist noch ein elastischer Gummiring 36 vorhanden. Außer der Magnetkraft des/der Permanentmagnete 3 halten die Gummiringe 35, 36 die Teile in ihrer relativen Lage zueinander.
Anstelle des Käfigteiles 40 des Ringmagneten 30 kann auch bei einem Nadeldruckkopf gemäß FIG. 3 ein System verwendet werden, wie es die FIG. 1 und 2 zeigen, also mit einzelnen Permanent-
-j magneten 3 und einzelnen Jochteilen 4. Die Zeichnungen .lassen ganz klar erkennen, daß die gesamte Montage des Nadeldruckkopfes nahezu ohne Versehraubungen erfolgt. Lediglich durch eine entsprechende sinnvolle konstruktive Gestaltung der einzelnen Teile werden diese zusammengefügt und in ihrer Lage relativ zueinander und zum Gehäuse gehalten.
Dadurch daß jede Nadel einzeln in einem Jochteil 8 gelagert w und gehalten ist, ist es möglich, dieses Jochteil mit seinem Anker und der Nadel auszutauschen, wenn etwa eine Nadel ab- gebrochen ist oder wenn evtl. der Verschleiß der Nadel so stark ist, daß diese Nadel nicht mehr druckt.
FIG. 4 läßt erkennen, daß man die gleichen Nadeldrucksysteme -]5 auch dazu verwenden kann, um einen Zeilendrucker herzustellen. Die Grundplatte 1 ist hier länglich ausgebildet,und nebeneinander sind auf dieser Grundplatte die einzelnen Nadeldrucksysteme angeordnet in einem gewissen Abstand voneinander . Die Drucknadeln 18 wirken auf die Druckunterlage 41 ein. Zur Erzeugung der Zeichen muß die Gesamtheit der Drucksysteme entweder um den Abstand zwischen zwei Drucknadeln 18 bewegt werden oder die Druckunterlage muß um das gleiche Ausmaß von links nach rechts oder von rechts nach links bewegt werden. Gleichzeitig ist natürlich ein Transport des Aufzeichnungsträgers senkrecht zur Zeilenrichtung erforderlich. Bei jeder Bewegung der Drucknadelsysteme um den Abstand zwischen je zwei Drucknadeln 18 wird eine Zeile gedruckt.
Ohne konstruktive Änderungen und dergl. ist es möglich, mit diesem Nadeldrucksystem auch verschiedene Nadelhübe zu realisieren, indem man den Druckspalt zwischen dem Anker 12 und dem Kern 2 des Elektromagneten 5, 6 etwas kleiner oder größer macht. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn, wie z. B. bei einem Sparbuchdrucker, beispielsweise auf der rechten Seite des Buches mehr Blätter vorliegen und damit eine dickere Papierlage vorgesehen ist als auf der linken Seite des Buches.

Claims (1)

1o.12.1981 o7o pa zw Akte 1749
Nadeldrucksystem mit montagegünstigem Aufbau und Verfahren zur Herstellung desselben
Patentansprüche:
1.J Nadeldrucksystem bestehend aus einer Grundplatte aus ^"^ magnetischem Material und einem oder mehreren, den Drucknadeln einzeln oder gemeinsam zugeordneten Permanentmagneten sowie jeder Drucknadel einzeln zugeordneten Elektromagneten mit je einem Kern, Jochteilen zum Überbrücken der Luftspalte zwischen den Polen des/der Permanentmagnete und der Elektromagnete, wobei die Permanentmagnete einen Anker bei gespannter Feder gegen den Kern des nicht erregten Elektromagneten ziehen und die Feder den Anker mit der Drucknadel bei Erregung des Elektromagneten in die Drucklage vorschnellen läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß einerseits die Polenden (25) erster Jochteile (4), die den Luftspalt zwischen den Permanentmagneten (3) und den Elektromagneten (2, 5, 6) teilweise überbrücken und die Polenden der Kerne der Elektromagnete (5, 6) in einer Ebene liegen und
daß andererseits die Anker (12) in einem weiteren Jochteil (8) angeordnet sind und
daß die Polenden (11) dieses weiteren Jochteiles (8) und das Polende (24) des Ankers (12) in seiner vorgespannten Lage bei nicht erregtem Elektromagneten (5, 6) ebenfalls in einer Ebene liegen.
2. Nadeldrucksystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch ein Dämpfungsanschlag (19) für die den Anker (12) tragende Feder (14) in einer Ebene liegt mit den Polenden der Kerne (2) der Elektromagnete (5, 6) und den Polenden
(25) der ersten Jochteile (4).
3. Nadeldrucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anker (12) das weitere Jochteil (8) individuell zugeordnet ist, in dem der Anker (12) mittels der Feder (14) derart gelagert ist, daß sich ein exakter Luftspalt zwischen dem den Anker (12) umgebenden Jochteil (8, 11) und dem Anker (12) ergibt.
4. Nadeldrucksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) aus einem Rundstahl besteht, der mehrfach abgequetscht (16, 17) ist und wobei die eine Quetschung (16) zugleich als Federung und zur Querstabilisierung des Ankers und der Feder in einer Ausnehmung des Jochteiles (8) dient, während die andere Quetschung (17) dem Anlöten der Drucknadel (18) dient und daß zwischen den beiden Quetschungen (16, 17) der Anker ebenfalls durch Pressung festsitzt.
5. Nadeldrucksystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenbau zu einem Nadeldruckkopf die ersten Joch teile (4) auf einem äußeren Ring angeordnet .sind und die Elektromagnete (2, 5, 6) auf einem inneren Ring,in dessen Zentrum sich der Dämpfungsanschlag (19) befindet.
6. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (3) ein Ringmagnet (3o) ist, der axial magnetisiert ist.
7. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste den/die Elektromagneten (2, 5, 6) umgebende Jochteil (4) ein käfigförmiges Teil (4o) ist.
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8. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Elektromagneten (6) ein Permanentmagnet (3) und ein erstes Jochteil (4) individuell zugeordnet ist, wobei die Jochteile insgesamt sich zu einem Käfig (4o) ergänzen.
9. Nadeldruckkopf nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zentrum der Grundplatte (1) und der Elektromagnete (2,5,6) der Dämpfungsanschlag (19) angeordnet ist, der '· die mit der Drucknadel bestückten Enden (17) der Feder (14) in der vorgespannten Ruhelage abfängt.
10. Nadeldrucksystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere solcher Systeme in einer Reihe angeordnet sind, um einen Zeilendrucker zu bilden.
11. Verfahren zur Herstellung eines Nadeldrucksystems nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) mit den Kernen (2) der Elektromagnete (5, 6), mit den Permanentmagneten (3), mit den Elektromagneten (2, 5, 6) und dem ersten Jochteil (4) als ein Teil vormontiert und plan derart abgeschliffen werden, daß die Polenden (25) der Jochteile (4) und der Kerne (2) exakt in einer Ebene liegen.
.12. Verfahren nach Anspruch 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in seinem Jochteil (8) montierte Anker (12) bei gespannter Feder (14) so abgeschliffen wird, daß die Unterseiten des Jochteiles (8) und des Ankers (12) eine Ebene bilden.
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13. Verfahren nach Anspruch 1 und 4/ dadurch gekennzeichnet/
daß das Federteil (14) zunächst mit einer Quetschung (16) versehen wird,
daß das Federteil (14) in die Ausnehmung des Jochteiles (8) eingeschoben wird bis es im Preßsitz befestigt ist, daß der Anker (12) auf das Federteil (14) aufgeschoben wird, bis auch er im Preßsitz festsitzt und daß danach die zweite Quetschung (17) vorgenommen wird und anschließend die Drucknadel (18) angelötet wird.
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