DE2846215A1 - Solenoid insbesondere fuer drahtdrucker - Google Patents
Solenoid insbesondere fuer drahtdruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Solenoid, welches insbesondere zur Verwendung in Drahtdruckern bestimmt
ist.
Solenoide, in welchen ein Anker innerhalb einer Spule so angeordnet ist, daß er bei Erregung
bzw. Entregung derselben vor und zurück bewegt wird, werden beispielsweise in Matrixdruckern verwendet, um
einen an dem Anker befestigten Druckdraht zu bewegen, wobei häufig eine Gruppe solcher Drähte, von denen
jeder sein eigenes Betatigungssolenoid aufweist, dazu verwendet wird, zeichendarstellende Punktmatrizes
zu drucken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Aufbau eines solchen Solenoids wesentlich zu vereinfachen und die Anzahl der hierfür erforderlichen Teile
wesentlich zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die im Patentanspruch 1 definierte Erfindung weist den Vorteil auf, daß auf Grund der Teile mit vergrößertem
Durchmesser in dem Spulenkörper und in dem zweiten Polstück Schultern gebildet werden, welche
Auflageflächen für die anliegenden Teile bilden und dadurch eine Abstandshalterung innerhalb der Anordnung
mit einer minimalen Anzahl von Teilen ermöglichen.
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Der Spulenkörper besitzt an jedem Ende eine Führung für die entsprechenden Polstücke und bildet eine zentrale
Halterung für die magnetischen Elemente, wodurch ermöglicht wird, daß der Anker konzentrisch zu den Polstücken
gelagert ist. Er bildet ferner eine Führungsfläche für den Anker.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel derselben anhand
von Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Matrixdruckers, welcher mehrere Solenoids gemäß der
Erfindung enthält; und
Figur 2 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Solenoids zur Darstellung
von Einzelheiten desselben.
In Figur 1 ist ein kompakter Hochgeschwindigkeits-Matrixdrucker 10 dargestellt, von dem die Abdeckhaube
entfernt ist, um die verschiedenen internen Baugruppen sichtbar zu machen, welche in einem rechteckigen
Gehäuse 12 angeordnet sind. Durch einen Antriebsmotor 14 wird eine Gruppe von Zahnrädern 16,
eine Steuertrommel 18 und ein Kegelrad 20 angetrieben,
um einen Streifen kontinuierlich durch die Druckstation zu transportieren. Die Steuertrommel 18 wird kontinuierlich
angetrieben und bewirkt eine hin- und hergehende seitliche Bewegung eines Druckwagens 22, welcher eine
Anzahl Drucksolenoide 24 trägt. Diese Drucksolenoide bewirken einen Punkt-Matrix-Druck auf Druckpapier,
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welches über ein Druckgegenlager 26 geführt wird, das
die Form einer quer durch den Drucker verlaufenden flachen Schiene aufweist. Die Drucksolenoide 24 werden
während einer Druckoperation eine Strecke von 15,24 bis 17,78 mm bewegt, wobei in jeder Bewegungsrichtung
des Wagens 22 gedruckt wird. Am Ende jeder Druckzeile
wird das Papier mittels eines Punktforderarms 28 um
eine Punktteilung weitertransportiert, wobei zum Drucken eines Punkt-Matrix-Zeichens mit einer Höhe
von 7 Punkten der Förderarm 28 bis zum Abdruck einer vollständigen Zeichenzeile insgesamt 7 solcher Transportschritte
vornehmen muß. Ein Zeilenförderarm 30 transportiert das Druckpapier von einer Zeichenzeile
zur nächsten.
Anhand der eine Schnittansicht darstellenden Figur 2 sei nun eines der Drucksolenoide 24 im einzelnen
beschrieben, welche ein äußeres Gehäuse 40 mit zylindrischer Form aufweisen. Das rechte Ende des Solenoids
entspricht dem unteren oder sich nach unten erstreckenden Ende der in Figur 1 dargestellten Solenoide 24,
bei denen der zugeordnete Druckdraht bei Betätigung des Solenoids gegen das Papier bzw. das Druckgegenlager
26 schlägt. Das zylindrische Gehäuse 40 ist auf seiner einen Seite durch eine kreisförmige Kappe 42
und auf seiner anderen Seite durch einen Kern- oder unteren Polteil 44 abgeschlossen, welcher eine durchgehende
öffnung aufweist und einen kreisförmigen Flansch 46 besitzt, durch welchen das untere Ende des
Gehäuses abgeschlossen wird. Neben der Kappe 42 liegt ein oberes Polstück, welches die Form einer Scheibe
aufweist und eine Öffnung 48 besitzt, um einen Anker-
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mantel 50 aufzunehmen, welcher einen Ankerkern 52, an
welchem ein Druckdraht 54 befestigt ist, umgibt. Anliegend an einer Schulter im Inneren des Polstückes
44 ist eine Lagerbuchse 56 angeordnet, durch welche der Druckdraht 54 hindurchgeführt ist. Die Buchse
bildet ferner eine Auflagefläche für eine Rückführfeder
60, welche dazu dient, den Ankerkern 52 in die Ruhestellung zurückzubewegen. Die Feder 60 sitzt
mit ihrem einen Ende in einer Ausnehmung 72 der Buchse 56 und mit ihrem anderen Ende auf einem Ansatz
des Ankerkerns 52 mit vermindertem Durchmesser. Ein Spulenkörper 62 in Form einer Hülse oder Buchse mit
einem daran angeordneten Flansch 63 dient zur Aufnahme der Spulenwicklung innerhalb des mit 64 bezeichneten
Raumes. Der Spulenkörper 62 sitzt mit seinem einen Ende auf dem oberen Polstück 47 und
bildet mit einer an ihr vorgesehenen Ansenkung oder Schulter 74 einen Ansatz oder eine Auflagefläche für
das untere Polstück 44. Der Flanschteil 46 des Polstückes 44 besitzt eine ringförmige Nut 66, in welche
das Gehäuse 40 eingebördelt werden kann, um einen sicheren Sitz für die Teile der Anordnung zu schaffen.
Die Kappe 42 besitzt einen abgeschrägten oder kegelstumpf förmigen Teil 68, über welchem nach dem Zusammenbau des Solenoids 24 das Gehäuse 40 ebenfalls umgebördelt
wird.
Der Spulenkörper 62 bildet somit eine Führungsfläche für den Anker und eine zentrale Halterung für
die internen magnetischen Elemente, nämlich den Tauchankermantel 50 und die Polstücke 44 und 47. Der Spulenkörper
62 bewirkt, daß der Anker konzentrisch zu den Polen gelagert ist und die innere Schulter 74 des Spulenkörpers
bestimmt den Luftspalt zwischen dem Polstück 44 und dem Tauchanker sowie die Vorspannung für
die Feder 60.
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Das untere Polstück 44 besitzt eine vergrößerte Öffnung 69 und eine Schulter 70, auf welcher
die Lagerbuchse 56 aufsitzt, wobei wiederum die Feder 60 in einer Vertiefung 72 dieser Buchse
aufsitzt und in den hohlen Kern des Solenoids ragt. Die Schulter 74 innerhalb des Spulenkörpers 62 ist
vorgesehen, um als Anschlag für den Endteil 76 des Polstückes 44 zu dienen, wobei der Spulenkörper
ferner als Führung für den Ankermantel 50 dient, welcher bei Erregung der Spule entgegen der Kraft
der Feder 60 bewegt wird. Das Polstück 47 ist mit einer ringförmigen Schulter 78 versehen, welche das
eine Ende des Spulenkörpers 62 aufnimmt. Durch den Ankerkern 52 und durch den Spulenkörper 62 wird der
innere bzw. äußere Durchmesser des abgeschrägten oder konischen Luftspalts 80 bestimmt. Die konischen
Flächen 82 und 84 des Polstückes 44 bzw. des Ankermantels 50 definieren und begrenzen den Luftspalt
80 in axialer Richtung des Solenoids 24, wobei die Fläche 82 in bezug auf den Spulenkörper 62 und in
bezug auf die Buchse 56 axial fixiert ist, während die Fläche 84 axial bewegbar ist, wenn der Ankerkern
52 und der Mantel 50 entgegen der Kraft der Feder beim Erregen der Spule 64 über die Anschlußleiter
und 88 bewegt wird. Die Richtung des Flußpfades ist durch die Pfeile 90 angedeutet.
Obwohl der Ankermantel 50 und der Ankerkern 52 separate Teile sind, sind sie doch dauerhaft miteinander
verbunden, so daß sie sich zusammen mit dem Druckdraht 54 als eine Einheit bewegen und sie sind
so gelagert, daß der Luft- oder Arbeitsspalt 80 durch das Zentrum der Spule 64 oder in Figur 2 nach rechts
verläuft. Durch diesen Aufbau wird der Streufluß und
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damit der nicht produktive Anteil des Magnetflusses wesentlich vermindert und es wird eine Herabsetzung
der magnetomotorischen Kraft im Ankerkern erreicht.
Die magnetischen Teile des Solenoids 24, wie der Ankermantel 50, das Polstück 44, das Polstück
und das Gehäuse 40, bestehen aus Stahl mit niedrigen Kohlenstoffgehalt, welcher vorzugsweise vergütet ist,
während die Feder 60 und der Druckdraht 54 aus Klaviersaitendraht bestehen. Der Ankerkern 52, die Lagerbuchse
54 und die Kappe 42 bestehen aus Kunststoff, wobei die Art des Kunststoffs im Hinblick auf die an
verschiedenen Stellen des Solenoids erforderliche Schlagfestigkeit und Verschleißfestigkeit gewählt
wird. Der Spulenkörper 62 besteht aus Kunststoff oder Nylon, und zwar im Hinblick auf eine hohe geforderte
Abriebfestigkeit und einen niedrigen Reibungskoofizienten.
Bei dem oben beschriebenen Solenoidaufbau bildet die in dem hohlen Kern des Polstückes 44 angeordnete
Buchse 56 eine Lagerfläche für den Druckdraht und eine genaue Auflagefläche für das eine
Ende der Feder 60 und zwar auf Grund der im Inneren des Polstückes 44 ausgebildeten Schulter 70. Der
Spulenkörper 62 ist mit seiner im Inneren vorgesehenen Schulter 74 in Eingriff mit dem Endteil des
Polstückes 44, wodurch mit einem Minimum an Teilen eine genaue Abstandshalterung erreicht wird. Der
Spulenkörper 62 wird wiederum durch die Schulter 78 des Polstückes 47 gehalten, um eine Führung für den
Ankermantel 50 zu erreichen und zwar konzentrisch zu den Polstücken 44 und 47.
19. Oktober 19 78
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Das oben beschriebene Solenoid läßt sich mit niedrigen Kosten herstellen und besitzt einen niedrigen
Durchmesser und eine geringe Masse, wodurch nur eine geringere Leistung benötigt wird und eine geringere
Erwärmung eintritt, so daß höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt werden können.
Selbstverständlich sind auch verschiedene Abwandlungen möglich, beispielsweise kann der Ankermantel
50 in der Nachbarschaft des Polstückes 47 und der Kappe 42 einen sich nach außen erweiternden Rand
aufweisen. Dadurch ergibt sich eine erhöhte magnetische Kraft mit einer genauen Führung des Ankers, so
daß in dem ringförmigen Raum zwischen dem Anker 50 und dem Polstück 47 ein genauer gleichmäßiger Luftspalt
aufrechterhalten wird. Der Spulenkern 62 kann
auch mit zwei Flanschen versehen sein oder es ist möglich, ihn ohne Flansche auszubilden, wobei in
diesem zuletzt genannten Fall beim Wickeln der Spule auf die äußeren Windungen ein Bindemittel
oder Klebstoff aufgetragen wird, um die Form der Spule 64 beizubehalten. Eine weitere Abwandlung kann
auch darin bestehen, den die Feder 60 aufnehmenden Endteil der Buchse 56 aufzuweiten, um einen Preßsitz
innerhalb des Kerns des Polstüekes 44 zu erreichen.
19. Oktober 1978
909818/0833
Leerseite
Claims (9)
1.J Solenoid insbesondere zum Bewegen eines Druck-
ahtes in einem Drahtdrucker mit einer Spule, einem ersten mit einer öffnung versehenen und neben einem
Teil der Spule angeordneten Polstück, mit einem zweiten mit einer öffnung versehenen und neben einem anderen
Teil der Spule angeordneten Polstück, einem zwischen dem ersten und dem zweiten Polstück angeordneten
Anker zum Bewegen des gegebenenfalls vorhandenen Druckdrahtes, wobei der Anker so angeordnet ist, daß
er beim Erregen der Spule aus einer ersten in eine zweite Stellung und nach Entregen der Spule durch
Rückstellmittel in die genannte erste Stellung zurückbewegt wird, und durch einen Spulenkörper, um
welche die genannte Spule derart gewickelt ist, daß ein magnetischer Fluß durch einen durch die beiden
Polstücke und den Anker gebildeten Pfad fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (62) einen
Teil mit einem vergrößerten Innendurchmesser aufweist, welcher das genannte erste Polstück (44) aufnimmt, um
dessen Lage in bezug auf den Anker (50, 52) zu fixieren,
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und daß das zweite Polstück (47) einen Teil mit einem vergrößerten Innendurchmesser aufweist, in welchen der
genannte Spulenkörper (62) eingreift, um den Abstand dieses zweiten Polstückes (47) von dem ersten Polstück
(44) zu fixieren.
2. Solenoid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (62) eine Führungsfläche für den Anker (50, 52) bildet.
3. Solenoid nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit dem vergrößerten Innendurchmesser des zweiten Polstückes (47) eine
ringförmige Vertiefung in diesem zweiten Polstück ist und eine Schulter (78) bildet, an welcher ein Ende des
Spulenkörpers (62) anliegt.
4. Solenoid nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit dem vergrößerten Innendurchmesser des Spulenkörpers (62) eine ringförmige
Vertiefung in dem Spulenkörper ist und eine Schulter
(74) bildet, an welcher ein Ende (76) des ersten Polstückes (44) anliegt.
5. Solenoid nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Schultern
(74 und 78) in dem Spulenkörper (62) und in dem zweiten Polstück (47) so angeordnet sind, daß sie eine konzentrische
Lage für den Spulenkörper (63), das erste und zweite Polstück (44 bzw. 47) und für den Anker (50, 52)
bewirken.
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9 0 9 8 18/0833
— ό —
6. Solenoid nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in dem ersten
Polstück (44) ein darin ortsfest angeordnetes Lagerglied (56) aufweist, in welchem eine Lagerflache für
den durch dieses hxndurchgeführten Druckdraht ausgebildet ist.
7. Solenoid nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung einen Teil (69) mit einem vergrößerten Innendurchmesser besitzt, durch welchen eine
Schulter (70) gebildet wird, an welcher das Lagerglied (56) anliegt.
8. Solenoid nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerglied (56) aus
Kunststoff besteht.
9. Solenoid nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Rückstellen
des Ankers (50, 52) durch eine Feder (60) gebildet werden, welche mit ihrem einen Ende in einer Ausnehmung
(72) des Lagergliedes (56) und mit ihrem anderen Ende über einem Teil mit vermindertem Durchmesser
des Ankers (52) sitzt.
10. Solenoid nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus einem äußeren
Mantel (50) aus magnetischem Material besteht, welcher einen inneren Kern (52) aus nichtmagnetischem Material
umgibt.
11. Solenoid nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kern (52) aus Kunststoff besteht.
19. Oktober 1978
909813/08
12. Drahtdrucker enthaltend mindestens ein
Solenoid nach einem der vorangehenden Ansprüche.
9 0 9 818/0833
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