DE2509917A1 - Elektromagnet - Google Patents

Elektromagnet

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    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

PHILIPS PAiDEWTVERWAlTDKG GMBH, 2 Hamburg 1, Steindamm 94
Elektromagnet
Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten mit einem Polschuh und einem in diesem gleitenden Magnetanker. Derartige Magnete werden beispielsweise als Steuermagnete für die Drucknadeln eines Mosaikdruckers verwendet. Die Verwendung derartiger Elektromagnete bei Mosaikdruckern hat den Vorteil, daß sich Hubverlagerungen beim Bedrucken von Formularen mit unterschiedlicher Anzahl von Durchschlägen oder daß sich der Drucknadelspitzen-Verschleiß nicht unmittelbar auf die Lebensdauer des Elektromagneten auswirken. Darüber hinaus arbeiten diese Elektromagnete
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in einem günstigen Arbeitsbereich im Kraft-Weg-Diagramm und erzielen dadurch einen besseren Wirkungsgrad.
Die bekannten Elektromagnete haben jedoch den Nachteil, daß sie schwierig in der Herstellung und durch die Anzahl der notwendigen Arbeitsgänge relativ kostspielig sind. Ein weiterer Nachteil ist die erforderliche Schmierung der Ankerführung. Durch Schmutz und Abrieb wird das Schmiermittel nachteilig beeinflußt. Die Folge davon ist eine erhöhte Reibkraft, die bis zum Ausfall des Magneten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromagneten der vorgenannten Art zu schaffen, der fertigungstechnisch und montagetechnisch einfach im Aufbau ist,und bei dem die Möglichkeit gegeben ist, den Anker aus gedrehtem, gepreßtem oder gesintertem Material herzustellen. Außerdem soll dabei eine schmiermittelfreie und unempfindliche Gleitführung des Ankers erreicht werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden den Polschuh bildenden Hülsen und der zwischen diesen angeordnete Distanzring fluchtend in einem Kunststoffkörper eingegossen sind, der gleichzeitig Träger der Magnetspule ist, und daß der Magnetanker in seinem Außendurchmesser kleiner gehalten ist als der Innendurchmesser des Polschuhes und in einem Kunststoffträger eingegossen ist, der an den Stirnseiten des Ankers Flansche aufweist, die zur Führung des Ankers dienen. Zur Befestigung der Drucknadeln an dem Anker besitzt gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung der Kunststoffträger des Magnetankers an seiner einen Stirnseite einen kreisförmigen
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Ansatz, der als SchnappverSchluß ausgebildet ist. Da eine derartige Anker-Drucknadelverbindung unabhängig von der Bohr-Schweiß- und Lötbarkeit des Ankerwerkstoffes ist, kann der Magnetanker aus billigerem gedrehtem oder gepreßtem oder gesintertem Magnetmaterial hergestellt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es· zeigen: Fig. 1 einen Elektromagneten gemäß der Erfindung im Schnitt und Fig. 2 den Magnetanker in Vorderansicht und im Schnitt.
Als Ausführungsbeispiel wird ein Elektromagnet beschrieben, der als Steuermagnet für die Drucknadel eines Mosaikdruckers verwendet wird. Der Polschuh besteht aus den beiden magnetisch leitfähigen Hülsen 1 und 2, die durch das Distanzstück 3 magnetisch voneinander getrennt sind. Der Polschuh wird von einer Magnetspule 7 umgeben. Innerhalb des Polschuhes befindet sich der Magnetanker, der durch eine Feder 8 in seiner oberen Ruhestellung gegen einen Anschlag 9 anliegt. Beim Erregen der Magnetspule 7 wird der Anker entgegen der Feder 8 nach unten bewegt. Die Feder 8 stützt sich dabei auf einem in den Polschuh befestigten Gegenlager 10 ab.
Die Herstellung eines solchen Elektromagneten erfolgt zweckmäßig dadurch, daß zunächst die beiden Hülsen 1 und 2 sowie, der Distanzring 3 auf einem Dorn aufgezogen und anschließend in der gezeichneten Lage mit einem thermoplastischen Material umgössen wird. Dieser Kunststoffkörper wird dabei so geformt,
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daß er gleichzeitig den Spulenkörper 4 der Magnetspule 7 bildet. Um einen festen Sitz des an sich elastischen Kunststoffkörpers zu erreichen, können in den beiden Polschuhhülsen 1 und 2 jeweils zusätzliche Nute 11 und 12 vorgesehen werden. Diese Herstellung hat den Vorteil, daß beide Hülsen mit dem Distanzring nicht verschweißt oder verlötet werden müssen, sondern daß alle drei Teile lediglich fest auf einem Montagedorn aufzubringen sind. Dabei kann der Dorn zusammen mit den Polschuhhülsen und dem Distanzring als Spritzform-Einlegeteil ausgeführt sein. Das Entfernen des Dornes nach dem Umspritzen und die Neubestückung lassen sich während des Spritzzyklusses ausführen. Hierdurch werden die bei der Herstellung bekannter Elektromagnete bisher benötigten Arbeitsgänge "Spritzen des Spulenkörpers", "Verbinden der Polhülsen mit dem Spulenkörper " und "Verbinden der Polhülsen" zeitlich zusammengelegt.
In einem getrennten Arbeitsvorgang wird der Magnetanker hergestellt. Hierzu wird ein aus magnetischem Material gedrehter oder gepreßter oder gesinterter Ring verwendet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Polschuhes. Dieser Ankerring 13 wird in einen Kunststoffträger aus thermoplastischem Material eingegossen. An den Stirnseiten des Magnetankers 13 besitzt dieser Kunststoffträger 14 Flansche 15 und 16, die über die Mantelfläche des Magnetankers 13 hinausragen und zur Führung des gesamten Ankers innerhalb des Polschuhes dienen. An einem der beiden Flansche ist eine ringförmige Schnappassung angeordnet, die im gleichen Arbeitsgang hergestellt werden kann. Diese Schnappassung 5 dient zur Aufnahme einer Halterung 17,
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— 5 —
die feet mit der Drucknadel 18 verbunden ist und beispielsweise aus Messing besteht. Diese Halterung 17» die auch durch Stauchen des Nadelendes erreicht werden kann, trägt eine Kunststofftülle 19, die zur Hihrung des einen Endes der Rückholfeder 8 und gleichzeitig als Widerlager für diese Rückholfeder dient. Durch die Abstützung der Rückholfeder 8 auf der Kunststofftülle und nicht direkt auf der Halterung 17.wird eine Reibrostbildung verhindert.
Mit der auf diese Weise erzielten elastischen Verbindung zwischen Drucknadel 18 und Anker 13 ist zusätzlich der Vorteil gegeben, daß nicht gewünschte Kraftspitzen zwischen Drucknadel und Druckwiderlager vermieden werden. Beim Abdruck ist es erwünscht, die Kraft, mit der die Drucknadel auf den Aufzeichnungsträger auftritt, möglichst gleichzuhalten, unabhängig von der Zahl der Aufzeichnungsträger oder sonstigen Papierlagen, die zwischen Drucknadel und Druckwiderlager sich befinden, d.h. unabhängig von der von den Aufzeichnungsträgern bewirkten Dämpfung beim Auftreffen der Drucknadel auf das Druckwiderlager.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Kunststoffträger 14 auf seiner Mantelfläche vorzugsweise drei Nute 6, die beim Spritzvorgang durch Zentrier- und Haltefinger der Spritzform für den Ankerring 13 gebildet werden. Diese Nute 6 haben den Vorteil, daß sich in ihnen etwaige Abriebpartikel während des Betriebes sammeln können und dadurch unschädlich bleiben«,
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AIs Thermoplaste zur Herstellung des Kunststoffkörpers 4 wird Torzugsweise ein Material aus Pölykarbonat oder ein Polyamid jeweils verstärkt durch Glasfasern verwendet.
Der Kunststoffträger für den Magnetanker wird zweckmäßig aus als POM bezeichnete Polymerisate, insbesondere Copolymerisate oder Homopolymerisate unter Beimengung von PoIytetrafluoräthylen, auch als PTFE bezeichnet, hergestellt. Dadurch kann eine gesonderte Schmierung für die Gleitfähigkeit des Ankers entfallen.
Patentansprüche: - 7 -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1J Elektromagnet mit einem Polschuh und einem in diesem gleitenden Magnetanker, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Polschuh bildenden Hülsen (1,2) und der zwischen diesen angeordnete Distanzring (3) fluchtend in einem Kunststoffkörper (4) eingegossen sind, der gleichzeitig Träger der Magnetspule (7) ist, und daß der Magnetanker (13) in seinem Außendurchmesser kleiner gehalten ist als der Innendurchmesser des Polschuhes und in einem Kunststoffträger (14) eingegossen ist, der an den Stirnseiten des Ankers Flansche (15,16) aufweist, die zur Führung des Ankers dienen.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffkörper und -träger aus Thermoplastmaterial hergestellt sind.
  3. 3. Elektromagnet nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (13) als Hülse ausgebildet ist, die vom Kunststoffträger (14) ausgefüllt ist.
  4. 4. Elektromagnet nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche der Flansche (15»16) des Kunststoffträgers (14) Längsnute (6) angeordnet sind.
  5. 5. Elektromagnet nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger (14) des Magnetankers (13) an seiner einen Stirnseite einen kreisförmigen Ansatz besitzt, der als Schnappverschluß (5) ausgebildet ist.
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  6. 6. Elektromagnet nach den Ansprüchen 1 "bis 5 zur Steuerung einer zugeordneten Drucknadel eines Mosaikdruckers, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknadel (18) an ihrem ankerseitigen Ende in eine stirnseitige Anlagefläche ausläuft, mit der sie in den Schnappverschluß (5) einrastbar ist und dadurch mit dem Kunststoffträger (14) eine elastische Verbindung mit dem Magnetanker (13) bildet.
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