DE3723747A1 - Betaetigungsmagnet fuer ein elektromagnetventil - Google Patents

Betaetigungsmagnet fuer ein elektromagnetventil

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Description

Die Erfindung betrifft einen Betätigungsmagneten für ein Elektromagnetventil zur Verwendung beispielsweise bei einem elektromagnetischen Proportionalsteuerventil.
Allgemein enthält ein Betätigungsmagnet für ein Elektromagnetventil eine Erregungsspule, ein durch die Erregungsspule beaufschlagtes inneres Gehäuse und einen Anker aus einem magnetisierbaren Material, der gleitend in dem Innengehäuse aufgenommen ist. Dementsprechend ist es, um den Anker betätigen zu können, erforderlich, einen kleinen Raumanteil zwischen dem Innenumfang des Innengehäuses und dem Außenumfang des Ankers freizulassen.
Es ist jedoch schwierig, diesen Freiraum richtig festzusetzen. Wenn beispielsweise der Freiraum zu groß gehalten wird, neigt der Anker dazu, sich an dem Innenumfang des Innengehäuses zu reiben und dadurch einen Verlust elektromagnetischer Kraft zu erzeugen, während bei zu geringem Freiraum die Möglichkeit besteht, daß der Anker infolge von sich darin ansammelndem Staub und ähnlichen Fremdstoffen nicht mehr bewegen kann.
Im Hinblick auf diese Tatsachen wurde der Freiraum bisher richtig festgesetzt und, um diesen Freiraum einzuhalten, wurde der Anker an beiden Enden mit vorstehenden Führungsstäben kleinen Durchmessers versehen, und diese Stäbe wurden durch Lagerbohrungen gehalten, die koaxial zum Anker vorgesehen waren. Diese Führungsstäbe und die Lagerausbildungen mußten jedoch genau bearbeitet werden. Zusätzlich mußten bei der Montage die Führungsbohrungen genau koaxial bezüglich der Spule sitzen.
In jüngster Zeit wird, um ein gutes Ergebnis zu erzielen, der Freiraum durch einen nichtmagnetischen Rohrkörper gebildet. Da jedoch in dem Rohrkörper Öl mit relativ hohem Druck enthalten ist, ist es unpraktisch, den Rohrkörper als dünnes zylindrisches Teil auszuführen, da ein solches nur geringe Festigkeit besitzt. In der JP-A-50-43 523 wird eine Einrichtung beschrieben, in der der rohrförmige Körper als dickwandiges zylindrisches Teil zur Erzielung ausreichender Festigkeit ausgeführt ist. Bei diesem Betätigungsmagneten kann der rohrförmige Körper hohem Druck durch das Drucköl widerstehen. Da jedoch der Anker direkt in dem magnetischen Anteil sitzt, der koaxial zum rohrförmigen Körper angebracht ist, ist der Verlust elektromagnetischer Kraft sehr beträchtlich, und der Betätigungsmagnet arbeitet nicht sehr wirksam.
Damit ist es allgemein ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Betätigungsmagneten für ein Elektromagnetventil zu schaffen, bei dem der Anker glatt und leicht läuft und die Elektromagnetkraft wirksam ausnützt.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Betätigungsmagneten für ein Elektro­ magnetventil zu schaffen, bei dem eine dünne rohrförmige Gleitführung mit einer Endfläche oder einem Boden zwischen dem Anker und dem Innengehäuse so eingesetzt ist, daß ein Freiraum zwischen dem Anker und dem lnnengehäuse leicht und richtig festgesetzt werden kann, und daß die Gleitführung nicht deformiert wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Betätigungsmagneten für ein Elektro­ magnetventil zu schaffen, bei welchem die einander gegenüberliegenden Endflächen des Ankers und des Anschlages jeweils mit einem Anziehungsabschnitt versehen sind, der je eine konkave bzw. konvexe sich verjüngende Fläche umfaßt. Diese Anziehungsabschnitte sind an den Außenumfangsbereichen derselben mit je einer ebenen Anlagefläche versehen und einer Haltefläche, die miteinander in Eingriff bringbar sind, so daß rasches Ansprechen des Ankers erzielt werden kann, wenn die Spule erregt bzw. entregt wird.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Betätigungsmagneten für ein Elektromagnetventil zu schaffen, der im Notfall auch von Hand betätigbar ist.
Um diese Ziele zu erreichen, wird im wesentlichen ein Betätigungsmagnet für ein Elektromagnetventil geschaffen, bei dem die Erregungsspule zwischen einem Außengehäuse und einem Innengehäuse aufgenommen ist, und ein Anker gleitbar innerhalb des Innengehäuses aufgenommen ist, wobei der Magnet für ein Elektro­ magnetventil eine rohrförmige Gleitführung umfaßt mit einer Endfläche oder einem Boden, die zwischen dem Innengehäuse und dem Anker eingesetzt ist, mit einem in ein Öffnungsende der Gleitführung eingepaßten Anschlag, der dazu ausgelegt ist, die Bewegung des Ankers zu begrenzen, und einem Stößel, der zum Eingriff mit dem Anker befähigt und bewegbar an der Bodenseite der Gleitführung in Axialrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Betätigungsmagneten erfindungsgemäßer Art,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Aus­ führungsbeispieles einer Gleitführung zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Ausschnittdarstellung in vergrößertem Maßstab eines wichtigen Abschnittes des Betätigungsmagneten nach Fig. 3,
Fig. 5 und 6 Frontansichten der einander gegen­ überliegenden Endabschnitte des Anschlages bzw. des Ankers bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie A-A′ der Fig. 4, und
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie B-B′ der Fig. 4.
Es wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, bei der die Erfindung auf ein elektromagnetisches Proportionalventil angewendet ist. In Fig. 1 und 2 ist ein Ventilgehäuse 1 eines Richtungs-Schaltventils gezeigt, das gleitbar einen Schieber 2 in seinem Inneren enthält. Das Ventilgehäuse 1 ist mit einer Ölkammer 3 versehen, die an einem Endabschnitt offen ist. Ein Magnet-Außengehäuse 4 ist an dem Innenumfang der Öffnung der Ölkammer 3 dichtend befestigt.
Das Außengehäuse 4 ist als rohrförmiger zylindrischer Körper ausgebildet. Eine Erregungsspule 5 in dem Außengehäuse 4 enthält in ihrem Inneren ein hohles hülsenförmiges Innengehäuse 6 aus magnetisierbarem Material. Das Innengehäuse 6 enthält einen allgemein geradlinigen rohrförmigen Schafthülsenabschnitt 6 a, der bis in das Innere der Erregungsspule 5 reicht, und einen Flanschabschnitt 6 b, der integral mit dem Schaft­ hülsenabschnitt 6 a ausgeführt ist und bis zu einer Schulter 3 a der Ölkammer 3 reicht. Ein ringförmiger nichtmagnetischer Abschnitt 7 ist in Höhe der Erregungsspule 5 zwischen die beiden Hülsenabschnitte 6 a und 6 b gesetzt.
Bei dieser Ausführung schließt der nichtmagnetisierbare Abschnitt 7 an den Schafthülsenabschnitt 6 a an und sein rohrförmiges nichtmagnetisierbares Material ist an einem Ende mit einer konkaven Kegelfläche versehen, die dort mit dem magnetiesierbaren anschließenden Material verschweißt ist. Alternativ kann dieser nichtmagneti­ sierbare Abschnitt 7 einfach als leerer Zwischenraum 7 gebildet sein.
Das Innengehäuse 6 enthält eine rohrförmige Gleitführung 8 mit einer Endfläche oder einem Boden, und einen Anschlag 9 zur Begrenzung der Bewegung eines Ankers, wie später näher erläutert wird. Die Gleitführung 8 ist aus einem dünnen nichtmagnetisierbaren Material gebildet. Die Gleitführung 8 ist an dem Bodenende mit einer Verbindungsbohrung 10 versehen, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Randabschnitt 8 a des Bodens der Gleitführung 8 sitzt an einem Bund 11 in dem Schafthülsenabschnitt 6 a, während das durchgehende Öffnungsende der Gleitführung am Umfang des Hülsenabschnittes 9 a des Anschlages 9 aufsitzt.
Der Anschlag 9 besitzt einen stationären Schaft 9 a, der innerhalb des Hülsenabschnittes 6 a, 7, 6 b des Innengehäuses innig anliegt und darin enthalten ist. Das vordere Ende 12 des Schaftabschnittes 9 a des Anschlages 9 besitzt geringfügig reduzierten Durchmesser im Vergleich zu dem Grundabschnitt. Dieses vordere Ende 12 mit reduziertem Durchmesser ist eng in das Öffnungsende der Gleitführung 8 eingepaßt. Zwischen dem Grundende des Abschnittes 12 mit reduziertem Durchmesser und dem Öffnungsende ist ein kleiner Freiraum C vorgesehen, damit die Gleitführung 8 sich in Axialrichtung dehnen kann. Der stationäre Schaftabschnitt 9 a ist an einem Ende mit einem Flansch 9 b des Anschlages 9 verbunden, der innerhalb des Flanschabschnittes 6 b des Innen­ gehäuses sitzt, und die Endfläche des Flanschabschnittes 9 b sitzt auf dem Bund 3 a auf.
Ein Anker 13 ist gleitbar innerhalb der Gleitführung 8 gehalten. Der Anker 13 ist aus einem zylindrischen magnetisierbaren Material gebildet und an beiden Enden mit Bohrungen 14 bzw. 15 unterschiedlichen Durchmessers versehen, die miteinander in Verbindung stehen. Die Bohrung 14 kleinen Durchmessers steht mit der Ölkammer 3 über eine Durchgangsbohrung 16 im Anschlag 9 in Verbindung. Eine Rückholfeder 17 ist zwischen die Endfläche des Ankers 13 und den Schieber 2 in die Bohrung 16 eingesetzt. Der Anker 13 wird normalerweise, wenn er beaufschlagt ist, gegen die Kraft der Feder 17 gedrückt.
Andererseits ist der äußere Endabschnitt des Schafthülsenabschnittes 6 a des Innengehäuses 6 mit einer Führungsbohrung 18 versehen, die mit dem Inneren des Abschnittes 6 a in Verbindung steht. Ein Stößel 19 zur Handbetätigung ist in Axialrichtung gleitbar in der Bohrung 18 aufgenommen. Der Teil des Stößels 19 im Innengehäuse 6 ist mit einem scheibenförmigen Anlagestück 20 versehen, das an die Endfläche des Ankers 13 angelegt werden kann. Das Anlagestück 20 ist mit einem Führungsstift 21 versehen, der von seiner Mitte aus in die größere Innenbohrung 15 des Ankers hinein vorsteht. Zwischen dem Anlagestück 20 und dem Bodenabschnitt der Bohrung 15 ist eine Ankerfeder 22 eingesetzt. Der Anker 13 wird durch die Feder 22 zu dem Anschlag 9 hin vorgespannt.
In der Zeichnung ist eine Gummikappe 23 zu sehen, die das Außenende des Stößels 19 überdeckt. Zwischen der Innenfläche der Kappe 23 und der Endfläche des Schafthülsenabschnittes 6 a ist eine Feder 24 eingesetzt. Durch die Feder 24 wird der Stößel 19 nach außen gedrückt, so daß das Anlagestück 20 normalerweise an dem Randabschnitt 8 a der Führung und damit an dem Endbund 11 des Innengehäuses 6 anliegt. Ein Leitungseinführrohr 25 ist an einem Ende am Außenendabschnitt der Kappe 23 angeschlossen und enthält einen Strom-Zuführdraht, der zur Erregungsspule 5 führt.
In Fig. 3 bis 8 ist eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die Erfindung auf ein elektromagnetisches Umschaltventil angewendet ist. Der vorhergehenden Ausführung entsprechende Bestandteile sind hier wieder durch identische Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei dieser Ausführung ist ein nichtmagnetisierbarer Abschnitt 7 des Innengehäuses 6 so ausgebildet, daß er an beiden Enden radiale Endflächen besitzt. Ein Stab 26 ist hier gleitend in eine Durchgangsbohrung 16 im Anschlag 9 eingepaßt statt der Rückholfeder 17 und sitzt zwischen den beiden Endflächen eines Schiebers 2 und des Ankers 13.
Die Umfangsbereiche eines stationären Schaftabschnittes 9 a des Anschlages 9 und eines Flanschenabschnittes 6 b sind mit Ölnuten 27 und Verbindungsbohrungen 28 versehen (siehe Fig. 4) und diese stehen mit einer Ölkammer 3 in Verbindung. Das vordere Ende des stationären Schaft­ abschnittes 9 a ist so ausgebildet, daß es eine konkav geformte verjüngte Oberfläche bildet, um die Anzugs­ fläche zu erhöhen. Der Außenumfangsbereich des An­ ziehungsabschnittes 29 ist mit einer radial verlaufenden ebenen Haltefläche 30 versehen.
Andererseits ist der Anker 13 hier nicht mit einer kleinen Bohrung 14 versehen, sondern enthält an seinem Umfang axial verlaufende Ölnuten 31, damit Betriebsöl durchfließen kann und die Schmierung zwischen Anker 13 und Gleitführung 8 verbessert. Die Endfläche des Ankers 13 gegenüber dem Anschlag 9 ist Bier zu einer konvex geformten sich verjüngenden Fläche ausgebildet. Der Außenumfangsbereich des Anzugabschnittes 32 ist mit einer radial verlaufenden ebenen Haltefläche 33 versehen, so daß er gegen die Haltefläche 30 anschlagen kann.
In dieser Ausführung sind die Anzugsflächen 29 und 32 der Anziehungsabschnitte 29 und 32 vergrößert, um eine erhöhte Anziehungskraft zu erzielen, wenn die Erregungsspule 5 erregt wird, so daß ein sehr rasches Ansprechen des Ankers 13 erzielt wird und dieser sicher arbeitet. Andererseits sind die Halteflächen 30 und 33 als Anschlagflächen mit verkleinerter Flächengröße versehen, um beim Entregen der Spule 5 die Klebekraft zu verringern, so daß der Anker 13 rasch in seine Ausgangsstellung zurückfahren kann.
Mit der beschriebenen Ausbildung des Betätigungsmagneten wird beim Zusammenbau eine Gleitführung in den Schafthülsenabschnitt 6 a des Innengehäuses 6 so eingesetzt, daß deren Rand-Bodenabschnitt 8 a an den Bund 11 angelegt ist. Nachdem ein Stößel 19 von dem Inneren der Führung 8 in eine Verbindungsbohrung 10 eingesetzt wurde, wird der Anker 13 eingesetzt, der in der größeren Bohrung 15 eine Ankerfeder 22 enthält, und zwar vom Öffnungsende der Gleitführung 8 her.
Zwischen dem Außenumfang des Ankers 13 und dem Innenumfang des Hülsenabschnittes 6 a ist ein Freiraum entsprechend der Dicke der Gleitführung 8 aus nichtmagnetisierbarem Material gleichmäßig und zuverlässig ausgebildet. Deshalb kann der Raum leicht und sicher eingestellt werden im Vergleich zum üblichen Vorgang, der zum gleichen Zweck führen soll. Weiter wird durch Einsetzen des Ankers 13 dessen koaxiale Anordnung bezüglich der Erregungsspule 5 von selbst erreicht. Dementsprechend ist, da keine spezielle Bearbeitung des Ankers 13 erforderlich ist und keine Teile zum speziellen Gebrauch wie Führungsstifte und -bohrungen benutzt werden, der Aufwand zum Bearbeiten und die Anzahl der Bestandteile im Vergleich zum Stand der Technik verringert. Damit kann der Zusammenbau sehr rasch und schnell ausgeführt werden.
Die Betätigung des beschriebenen Betätigungsmagnetes wird nun anhand der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung näher beschrieben. Die Gleitführung 8 ist an den Innenumfang des Innengehäuses 6 angelegt und darin enthalten. Der Boden-Randabschnitt 8 a an der Bodenseite der Gleitführung 8 liegt an dem Bund 11 im Innengehäuse 6 an. Ein Anlagestück 20, integral mit dem Stößel 19, wird normalerweise an den Rand-Bodenabschnitt 8 a angelegt, um so die Gleitführung 8 in ihrer vorbestimmten Lage zu halten und eine Verformung der Gleitführung zu vermeiden.
Andererseits sitzt das vordere Ende des Abschnittes 12 mit verringertem Durchmesser des Anschlages 9 gut eingepaßt in dem Öffnungsende der Gleitführung 8. Dementsprechend kann eine Deformation des Öffnungsendes unter Druck nach Innen und Außen verhindert werden. Da zusätzlich der Raum C zwischen dem Öffnungsende und dem Grundabschnitt des Abschnittes 12 mit kleinem Durchmesser gemäß Fig. 1 vorgesehen ist, wird die Gleitführung 8 auch in Axialrichtung nicht verformt.
Auf diese Weise ist verhindert, daß die Gleitführung 8 am Bodenende und am Öffnungsende unter Druck verformt wird. Da zusätzlich ein großer Teil des Umfanges der Gleitführung 8 durch das Innengehäuse 6 abgestützt wird, zusätzlich zur Anlage des Ankers 13, wird die Gleitführung 8 auch dann nicht verformt, wenn sie aus dünnem Material gebildet ist, so daß keine Sorge bezüglich der Festigkeit oder Druckverformung besteht. So kann eine gleichmäßige und stabile Gleitfläche für den Anker 13 erzielt werden.
Zusätzlich beseitigt die Gleitführung 8 zwischen dem Innengehäuse 6 und dem Anker 13 die Mühe, die bei üblichen Geräten zum Einstellen des Freiraumes aufgewendet werden muß, so daß die Herstellung erleichtert wird.
Andererseits sind beide Enden des Ankers 13 in der Gleitführung 8 mit einer Rückholfeder 17 bzw. einer Ankerfeder 22 versehen. Der Anker 13 wird in einer Lage stationär gehalten, in der die Federn 17 und 22 gleiche Kraft ausüben. Ein Ende der Ankerfeder 22 liegt gegen die Endfläche des Schiebers 2 an, so daß eine Bewegung des Ankers 13 direkt auf den Schieber 2 übertragen werden kann.
Wenn die Erregungsspule 5 unter diesen dargestellten Umständen erregt wird, wird ein Magnetkreis zwischen der Spule 5 und dem Anker 13 aufgebaut. Damit wird der Anker 13 nach Fig. 1 nach rechts gegen die Kraft der Rückholfeder 17 bewegt.
Dabei bewegt sich der Anker 13 längs des Innenumfanges der Gleitführung 8. Da jedoch die Gleitführung 8 aus einem nichtmagnetischen Material gebildet ist, wird der Anker 13 nicht an die Innenumfangsfläche der Führung 8 angezogen. Da die Führung 8 außerdem im Innengehäuse in der ganzen Länge anliegt und abgestützt wird und koaxial zu diesem Gehäuse 6 sitzt, ist der Anker 13 innerhalb der Gleitführung 8 selbst ausgerichtet und bewegt sich koaxial zur Führung 8 glatt und stabil.
Auf diese Weise wird die Rückholfeder 17 so weit vorgespannt, wenn der Anker sich in der angeführten Richtung bewegt, daß die Kraft auf den Schieber 2 übertragen wird. Damit wird der Schieber 2 gegen eine (nicht dargestellte) weitere Rückholfeder bewegt, um eine vorbestimmte Öffnung zum Umschalten der Strömung des Drucköls zu schließen bzw. zu öffnen.
Andererseits wird, wenn die Erregungsspule 5 beschädigt und nicht beaufschlagbar ist, der Betätigungsmagnet über den Stößel von Hand betätigt. Um dies zu erreichen, wird der Deckel 23 gemäß Fig. 1 nach rechts gedrückt, und der an der Kappe 23 angebrachte Stößel 19 in gleicher Richtung gestoßen. Damit bewegt sich der Stößel 19 gegen die Feder 24 in Axialrichtung. Das Anlagestück 20 am Stößel 19 wird an die Endfläche des Ankers angelegt und stößt den Anker 13 in dieselbe Richtung. Damit wird der Anker 13 entsprechend dem Versatz des Stößels 19 bewegt, um die Betätigung des Richtungsschaltventils bei diesem Vorgang zu steuern. Auch bei dieser Handbetätigung kann, da die Gleitführung 8 und der Anker 13 die vorher beschriebene Beziehung zueinander beibehalten, eine glatte und stabile Betätigung des Ankers 13 erzielt werden.
Wie vorstehend beschrieben ist, enthält ein Betätigungsmagnet für ein Elektromagnetventil erfindungsgemäßer Art eine Erregungsspule, ein rohrförmiges Innengehäuse mit einem in die Spule reichenden Schafthülsenabschnitt, eine rohrförmige Gleitführung mit einer Endfläche oder einem Boden, die insgesamt aus nichtmagnetisierbarem Material gefertigt ist und innerhalb des Innengehäuses sitzt, einen Anschlag mit einem stationären Schaftabschnitt, der in ein Öffnungsende der Gleitführung eingepaßt ist, und einen gleitbar in dem Innenraum der Gleitführung, der durch die Endfläche des Schaftabschnittes und den Bodenrandabschnitt der Gleitführung bestimmt ist, gehaltenen Anker. Dementsprechend kann der Anker durch effektive Ausnutzung der Elektromagnetkraft glatt betätigt werden. Durch die Gleitführung kann der Freiraum zwischen Anker und Innengehäuse sehr einfach und sicher genau eingestellt werden. Damit werden zusätzliche Teile und zugehörige Teile, wie sie bei den herkömmlichen Geräten erforderlich sind, nicht mehr gebraucht. Auf diese Weise löst die vorliegende Erfindung die beim Stand der Technik entstehenden Probleme.
Das vordere Ende des stationären Schaftabschnittes ist mit einem Abschnitt mit reduziertem Durchmesser ausgebildet, und es ist durch diesen Abschnitt, den Innenumfang des Innengehäuses und den Randabschnitt des Öffnungsendes der Gleitführung ein Raum definiert. Damit kann die Gleitführung gegen Verformung geschützt werden, so daß sie dünn ausgeführt werden kann. Es besteht kein Grund zur Sorge wegen mangelnder Festigkeit.
Die einander gegenüberliegenden Endflächen des stationären Schaftabschnittes und des Ankers sind jeweils mit kegelförmigen Anziehungsabschnitten versehen, und diese Anziehungsabschnitte sind außen mit Randabschnitten mit radialen ebenen Halteflächen zum Anschlag versehen, die aneinander angelegt werden, so daß beim Beaufschlagen der Spule die Anziehungskraft des Ankers erhöht wird und beim Entregen der Spule die Rest-Magnetkraft rasch geschwächt wird. Damit kann ein rasches Ansprechen des Ankers erzielt werden.
Erfindungsgemäß sind der stationäre Schaftabschnitt und der Anker an den Umfängen jeweils mit Ölnuten versehen, die mit einer Ölquelle in Verbindung stehen, um die Schmierung des Ankers zu verbessern. Dementsprechend kann die hohe Zuverlässigkeit weiter verbessert werden. Da zusätzlich erfindungsgemäß ein Stößel gleitbar in das Innere des Innengehäuses gegenüber zum Anschlag reicht, und das vordere Ende des Stößels mit einem Anlagestück versehen ist, das an die Endfläche des Ankers angelegt werden kann, kann der Magnet im Notfall auch von Hand betätigt werden.

Claims (5)

1. Betätigungsmagnet für ein Elektromagnetventil mit einer Erregungsspule (5), einem rohrförmigen Innenge­ häuse (6; 6 a; 7) mit einem Schaft-Hülsenabschnitt, der innerhalb der Spule sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Gleitführung (8) mit einem Boden (8 a) aus nichtmagnetisierbarem Material in dem Gehäuse (6) enthalten ist, daß ein Anschlag (9) vorgesehen ist mit einem stationären Schaftabschnitt (9 a), der in ein Öffnungsende der Gleitführung (8) eingepaßt ist, und daß ein Anker (13) vorgesehen ist, der durch die Elek­ tromagnetkraft der Spule (5) betätigt wird und gleitbar innerhalb der Gleitführung (8) enthalten ist, in dem Raum, der durch die Endfläche des Schaftabschnittes (9 a) und die Bodenfläche (8 a) der Gleitführung (8) definiert ist.
2. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Schaftabschnitt (9 a) an seinem vorderen Ende mit einem Abschnitt (12) ver­ ringerten Durchmessers ausgebildet ist, daß durch den Abschnitt mit verringertem Durchmesser (12), den Innen­ umfang des Innengehäuses (6) und den Randabschnitt der Öffnung der Gleitführung (8) ein Zwischenraum (C) gebildet ist.
3. Bestätigungsmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Endflächen (29, 32) des stationären Schaftabschnittes (9 a) und des Ankers (13) jeweils mit kegelförmigen verjüngten Anziehungsabschnitten versehen sind, die aneinander anlegbar sind, und daß diese Anziehungs­ abschnitte an den Außenbereichen mit radial verlaufenden ebenen Anschlagflächen (30, 33) versehen sind, die ebenfalls aneinander anlegbar sind.
4. Betätigungsmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Schaft­ abschnitt (9 a) und der Anker (13) jeweils in den Umfangsbereichen mit Ölnuten (27, 31) versehen sind, die mit einer Ölquelle in Verbindung stehen.
5. Betätigungsmagnet für Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel (19) gleitbar in Verbindung mit dem Innengehäuse (6) entgegengesetzt zu dem Anschlag (9) vorgesehen ist, und daß das innere Ende des Stößels (19) mit einem Anlagestück (20) versehen ist, das mit der Endfläche des Ankers (13) in Eingriff bringbar ist.
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