DE3141705A1 - "betaetigungsmagnet fuer ein hydraulikventil" - Google Patents

"betaetigungsmagnet fuer ein hydraulikventil"

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DE3141705A1
DE3141705A1 DE19813141705 DE3141705A DE3141705A1 DE 3141705 A1 DE3141705 A1 DE 3141705A1 DE 19813141705 DE19813141705 DE 19813141705 DE 3141705 A DE3141705 A DE 3141705A DE 3141705 A1 DE3141705 A1 DE 3141705A1
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Germany
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armature
actuating magnet
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hydraulic valve
actuating
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Herbert 5201 Winterscheid Beuermann
Werner 8773 Frammersbach Gitter
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Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/081Magnetic constructions
    • H01F2007/085Yoke or polar piece between coil bobbin and armature having a gap, e.g. filled with nonmagnetic material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • "Betätigungsmagnet für ein Hydraulikventil"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungsmagneten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Um Schaltstöße zu verringern ist bekannt, zwischen einen Betätigungsmagneten und ein Hydraulikventil eine besondere Verzögerungseinrichtung einzuschalten. Diese hat einen vom Stössel des Betätigungsmagneten verschiebbaren Dämpfungskolben, der mit einer Steuerkante zusammenwirkt und einen diese Steuerkante umgehbaren Umgehungskanal aufweist. Die Betätigungseinrichtung hat auch in einem den Dämpfungskolben umgebenden Hilfsgehäuse einen Verbindungskanal. Einer dieser Kanäle ist mit einer Drosselstelle versehen (DE-OS 29 05 943).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betätigungsmagneten derart auszubilden, daß auf eine zwischen den Betätigungsmagneten und das Hydraulikventil geschaltete Verzögerungseinrichtung verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Drosselstelle oder die Drosselstellen bieten der im Aufnahmeraum vorhandenen Flüssigkeit einen Widerstand, wenn sie von einem Teilbereich des Aufnahmeraumes in dessen anderen Teilbereich fließt. Hierdurch wird die Schaltzeit verzögert und es werden Schaltstöße verringert.
  • Eine besonders einfache Ausbildung einer Drosselstelle ist durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet.
  • Die Merkmale des Anspruches 3 ermöglichen die Ausbildung einer in Bewegungsrichtung des Ankers schmalen Drosselstelle.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Gleichstrombetätigungsmagnet für ein Hydraulikventil als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
  • Der Gleiehstrombetätigungsmagnet hat einen Gehäuseteil 1, an den mittels eines rohrförmigen Zwischenstückes 2 ein ebenfalls rohrförmiges Endstück 3 angesetzt ist. In das Zwischenstück 2 und das Endstück 3 ist ein Spaltrohr 4 eingesetzt, das sich vom Gehäuseteil 1 bis zum freien Ende des Endstückes 3 erstreckt.
  • Der Gehäuseteil 1, das Zwischenstück 2 und das Spaltrohr 3 sind von einer in eine Spule 5 eingesetzten Magnetwicklung umgeben, die nach außen mit einem Mantel 7 aus Gießharz umgeben ist, aus dem Kontaktfahnen 8 zum Aufsetzen eines Gerätesteckers 9 herausragen. Seitlich des Spulenkörpers 5 sind Halteringe 10 und 11 angeordnet, von denen der Haltering 10 an einem Bund des Gehäuseteiles 1 ansteht.
  • Auf das freie Ende des Endstückes 3 ist ein Gehäuseteil 12 aufgesetzt, der unter Zwischenlage eines Teiles des Mantels 7 an dem Haltering 11 ansteht und in einer Nut einen das Endstück 3 umgebenden Dichtring 13 aufnimmt. In dem Gehäuseteil 1 ist eine Betätigungsstange 14 verschiebbar gelagert, die einen Anker 15 trägt, welcher in einem vom Spaltrohr 4 umgebenen Aufnahmeraum untergebraucht ist. Der Anker 15 unterteilt den Aufnahmeraum in zwei Teilbereiche 16 und 17, deren jeweilige Größe von der Lage des Ankers 15 im Aufnahmeraum 16, 17 abhängt. Die Lagerstelle der Betätigungsstange 14 im Gehäuseteil 1 hat ein solches Spiel, daß Flüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl, von dem nicht dargestellten Hydraulikventil in den Aufnahmeraum 16, 17 fließen kann.
  • Auf seiten des Gehäuseteiles 12 ragt ein in diesem Gehäuseteil verschiebbarer Stössel 20 zur Notbetätigung mit seinem Kopf, der als Dämpfungsglied dient, in eine Ausnehmung im Anker 15 hinein. Der Spalt zwischen dem Gehäuseteil 12 und dem Stössel 20 zur Notbetätigung ist mittels eines Dichtringes 18 abgedichtet, auf dessen dem Anker 15 zugewandten Seite ein in den Gehäuseteil 12 fest eingesetzer Anschlagring 19 angeordnet ist.
  • Der Anker 15 ist im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet. Auf seiten des Gehäuseteiles 1 hat der Anker 15 eine sich zu diesem Gehäuseteil 1 kegelförmig erweiternde Ausnehmung, in die ein am Gehäuseteil 1 angebrachter Vorsprung paßt.
  • Das Lagerspiel zwischen dem Anker 15 und dem Spaltrohr 4 beträgt weniger als 0,2 mm. Der Anker 15 hat auf seiner Außenseite Längsnuten 21, die an den dem Gehäuseteil 1 zugewandten Ende durch je eine Querwand 22 abgeschlossen sind. Die Querwand erstreckt sich in radialer Richtung über die ganze Höhe der Längsnut 21, so daß im Bereich der Querwand 22 zwischen dieser und dem Spaltrohr 4 eine Drosselstelle 25 gebildet wird.
  • Der aus dem Gehäuseteil 12 herausragende Teil des Stössels 20 zur Notbetätigung ist mittels eines elastischen Deckels 23 abgedeckt, der auf dem Gehäuseteil 12 mittels eines Halteringes 24 gehalten ist. Der Gehäuseteil 1 ist an seinem vom Gehäuseteil 12 abgewandten Seite zum Anschrauben an das Gehäuse des nicht dargestellten Hydraulikventils ausgebildet.
  • Wenn sich der Anker 15 in der Zeichnung gesehen nach links bewegt, so wird aus dem Teilbereich 16 über die Drosselstelle an der Querwand 22 Flüssigkeit in den Teilbereich 17 verdrängt. Infolge der Drosselung der Flüssigkeit an der Drosselstelle 25 wird die Bewegung des Ankers 15 gedämpft und die Schaltzeit des Magneten verzögert, wodurch cchaltstöße verringert werden. Das gleiche gilt bei einer Bewegung des Ankers 15 in Gegenrichtung. Eine zusätzliche Dämpfung wird durch eine gegenseitige Bewegung zwischen dem Anker 15 und dem Kopf des Stößels 20 erreicht, der aus der stirnseitigen Ausnehmung im Anker Flüssigkeit über die an seinem Umfang vorhandene Drosselstelle verdrängt oder dieser bei Bewegung des Ankers in Gegenrichtung den-Zufluß zur Ausnehmung erschwert.
  • Die Spule 5, der Mantel 7, der Haltering 11, der Gehäuseteil 12, der Dichtring 13, die Betätigungsstange 14, der Dichtring 18, der Anschlagring 19, der Stößel 20 und der Deckel 23 bestehen jeweils aus einem nicht magnetischen Werkstoff.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Betätigungsmagnet, insbesondere Gleichstrombetätigungsmagnet, für ein Hydraulikventil mit einem Magnetgehäuse (1 bis 4, 12), in dessen Aufnahmeraum (16, 17) ein Anker (15) hin und her bewegbar untergebracht ist, der den mit Flüssigkeit gefüllten Aufnahmeraum in zwei Teilbereiche unterteilt, dadurch g e ke n n ze ic hn et , daß zwischen den beiden Teilbereichen des Aufnahmeraumes mindestens eine Drosselstelle (25) vorgesehen ist.
  2. 2. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Anker (15) unmittelbar umgebenden Teil (Spaltrohr 4) des Magnetgehäuses (1 bis 14, 12) und dem dessen Gehäuseteil nächstliegenden Umfangsteil des Außenmantels des Ankers (15) ein Spiel von weniger als 0,2 mm vorgesehen ist.
  3. 3. Betätigungsmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke n n z e i c h n e t, daß auf dem Mantel des Ankers (15) mindestens eine eine achsparallel sich erstreckende Komponente aufweisende Nut (21) vorgesehen ist, die durch eine mit dem gegenüberliegenden Gehäuseteil (4) die Drosselstelle (25) bildende Querwand (22) unterbrochen ist.
  4. 4. Betätigungsmagnet nach Anspruch 3, dadurch g e ke nn -z e i c h n e t , daß die Querwand (22) an einem der beiden Enden des Ankers (15) vorgesehen ist und sich radial über die volle Höhe der Nut erstreckt.
  5. 5. Betätigungsmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ke n n ze ic hn e t , daß der Anker (114) an mindestens einem seiner Enden eine Ausnehmung hat, die zum Eingriff für ein Dämpfungsglied (20) bestimmt ist.
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