DE10031873B4 - Hydraulisches Ventil - Google Patents
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Abstract
Hydraulisches
Ventil mit einem Steuerkolben und mit einem diesen betätigenden,
in einem Polrohr verschiebbar angeordneten, elektromagnetisch gesteuerten
Stößel, der
zusätzlich
durch eine Öffnung
in der Stirnseite des Polrohrs über
einen Bolzen von Hand auslenkbar ist, mit einer das Polrohr umschließenden Magnetspule
und mit einer die Magnetspule auf dem Polrohr haltenden Mutter,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Mutter (17) ein in axialer Richtung auf den Bolzen (20) wirkender Stift
(26) verschiebbar gehalten ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Ventil mit einem Steuerkolben und mit einem diesen betätigenden, in einem Polrohr verschiebbar angeordneten, elektromagnetisch gesteuerten Stößel, der zusätzlich durch eine Öffnung in der Stirnseite des Polrohrs über einen Bolzen von Hand auslenkbar ist, mit einer das Polrohr umschließenden Magnetspule und mit einer die Magnetspule auf dem Polrohr haltenden Mutter.
- Ein derartiges hydraulisches Ventil ist aus der Druckschrift RD 23 178/09.99 „4/3-, 4/2- und 3/2-Wegeventile mit in Öl schaltenden Gleich- und Wechselspannungsmagneten, Typ WE 6 ../.E" der Mannesmann Rexroth AG bekannt. Diese Wegeventile bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Steuerkolben, einem oder zwei Magneten sowie einer oder zwei Rückstellfedern. Im unbetätigten Zustand wird der Steuerkolben durch die Rückstellfedern in der Mittelstellung oder in einer anderen Ruhestellung gehalten. Die Betätigung des Steuerkolbens erfolgt durch schaltende Magnete. Eine Magnetspule umschließt ein Polrohr, in dem der Anker des Magnets axial geführt ist. Die Magnetspule ist durch eine Mutter auf dem Polrohr gehalten. Der Anker des Magnets wirkt über einen Stößel auf den Steuerkolben und schiebt diesen aus seiner Ruhelage in die gewünschte Stellung. Nach einer Entregung des Magneten wird der Steuerkolben durch die Rückstellfedern wieder in seine Ruhelage geschoben. Eine Notbetätigung gestattet zusätzlich das Verschieben des Steuerkolbens ohne Magneterregung von Hand. Hierzu ist ein in dem Polrohr geführter Bolzen vorgesehen, der durch eine Öffnung in der Stirnseite des Polrohrs von Hand auslenkbar ist. Ragt z. B. der Bolzen aus dem Polrohr heraus, kann er bei Bedarf von Hand verschoben werden. Hierfür ist die Mutter zur Befestigung der Magnetspule mit einer stirnseitigen Öffnung versehen, über die das Ende des Bolzens zugänglich ist. Die Mutter braucht somit für die Betätigung des Bolzens nicht abgeschraubt zu werden. Damit kein Staub eindringt, ist die stirnseitige Öffnung der Mutter durch eine Kappe aus elastischem Material abgedeckt. Von einer „verdeckten Nothand" wird gesprochen, wenn der Bolzen nur mit einem Werkzeug betätigbar ist. In diesem Fall ist der Bolzen so kurz ausgebildet, daß er nicht aus dem Polrohr herausragt. Damit ist ausgeschlossen, daß der Bolzen versehentlich von Hand betätigt wird. Für beide Arten der Notbetätigung sind somit unterschiedlich lange Bolzen erforderlich. Nach der Montage des Ventils ist daher eine Änderung der Art der Notbetätigung nicht mehr möglich. Dies führt zu einer vergrößerten Typenvielfalt der hydraulischen Ventile und damit verbunden zu einer entsprechend großen Lagerhaltung beim Hersteller. Dies gilt in gleichem Maße auch für die Ersatzteilhaltung bei Kunden, die beide Ventilausführungen einsetzen.
- Eine hinsichtlich der Notbetätigung ähnliche Bauweise für den Betätigungsmagneten eines Ventils ist in der
DE 31 41 705 A1 der Anmelderin dargestellt. Der Anker ist durch einen Bolzen, der durch ein kopfseitiges Gehäuseteil hindurchgeführt ist, per Hand verstellbar. - Der Bolzen steht in eine topfartige Vertiefung des Gehäuseteils vor. Über der Vertiefung ist ein elastischer Deckel angeordnet, welcher eine Handbetätigung des Bolzens erlaubt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das nach seiner Montage und abschließenden Prüfung sowohl eine Notbetätigung mit Werkzeug als auch eine Notbetätigung von Hand erlaubt.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Durch die Erfindung wird die Teilevielfalt derartiger Ventile verringert, da sich mit nur einer Bolzenlänge verschiedene Arten der Notbetätigung realisieren lassen. Der in der Mutter geführte Stift wirkt als Werkzeug für die Betätigung des Bolzens. Er kann ohne weitere Hilfsmittel von Hand bedient werden. Die Mutter und der in ihr gehaltene Stift sind kostengünstig herstellbare Teile. Um eine verdeckte Notbetätigung zu realisieren, braucht lediglich der in der Mutter geführte Stift entfernt zu werden.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die kopfförmige Verdickung des Stifts erleichtert die Betätigung von Hand. Die in axialer Richtung verschiebbare Scheibe, in der der Stift geführt ist, ermöglicht einen Längenausgleich von im Rahmen des zulässigen Toleranzbereichs unterschiedlichen Polrohrlängen. Diese Maßnahme ermöglicht es, die Scheibe direkt an der Stirnseite des Polrohrs anliegen zu lassen. Der mutterseitige Anschlag bildet zusammen mit dem Kragen der Scheibe eine Verliersicherung für die Scheibe in Richtung der Stirnseite des Polrohrs. Durch Anordnung des Kragens in gleichem Abstand von den Stirnseiten der Scheibe entfällt aufgrund der symmetrischen Gestaltung eine Fehlermöglichkeit beim Einsetzen der Scheibe in die Mutter. Wenn der Bolzen nicht aus dem Polrohr herausragt, entfällt die Gefahr, daß bei rauhen Betriebsbedingungen die Mutter durch fallende Gegenstände von dem Gewinde geschlagen und dabei der aus dem Polrohr ragende Teil des Bolzens verbogen wird. Um das für die Betätigung des Bolzens vorgesehene Werkzeug besser ansetzen zu können, ist es vorteilhaft, den Stößel gegenüber der Stirnseite des Polrohrs etwas zurückstehen zu lassen. Die die Stirnseite der Mutter verschließende Kappe aus elastischem Material dient sowohl als Staubschutz als auch – in Verbindung mit der kopfförmigen Verdickung des Stifts – als Verliersicherung für den Stift. Der in die Ringnut der Mutter eingreifende Wulst der Kappe verbessert den Halt der Kappe an der Mutter. Die stirnseitige Sicke der Kappe vergrößert den Bewegungsbereich der Stirnfläche der Kappe in axialer Richtung. Die Führung des Stifts läßt sich durch eine zusätzliche Halterung an der Kappe verbessern. Die Halterung kann z. B. durch Eindrücken des Stifts in eine an diesen angepaßte Ausnehmung an der Innenseite der Kappe oder durch Einvulkanisieren in die Kappe erfolgen.
- Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
-
1 einen Schnitt durch einen Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten hydraulischen Ventils, -
2 einen Schnitt durch die in der1 dargestellte Mutter in vergrößerter Darstellung, -
3 eine erste Ausgestaltung für die Halterung des Stifts in der die Mutter verschließenden Kappe und -
4 eine weitere Ausgestaltung für die Halterung des Stifts in der die Mutter verschließenden Kappe. - Die
1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines hydraulischen Ventils10 , dessen Notbetätigung gemäß der Erfindung ausgebildet ist. In einem nur teilweise dargestellten Gehäuse11 ist ein Steuerkolben12 angeordnet. Der Steuerkolben12 ist nur schematisch dargestellt. An dem Gehäuse11 ist ein Polrohr13 gehalten. In dem Polrohr13 ist ein Anker14 mit einem Stößel15 axial geführt. Eine Magnetspule16 umschließt das Polrohr13 . Die Magnetspule16 ist durch eine Mutter17 auf dem Polrohr13 gehalten. Das Polrohr13 ist stirnseitig durch ein Endstück18 verschlossen. Die durch das Endstück18 gebildete Stirnseite des Polrohrs13 ist mit dem Bezugszeichen19 versehen. Durch das Endstück18 ist ein Bolzen20 geführt. Zwischen dem Endstück18 und dem Bolzen20 ist eine Dichtung21 angeordnet. Das das Endstück18 durchdringende Ende des Bolzens20 schließt im unbetätigten Zustand bündig mit der Stirnseite19 des Polrohrs13 ab. Es ist vorteilhaft, das das Endstück18 durchdringende Ende des Bolzens20 geringfügig gegenüber der Stirnseite19 des Polrohrs13 zurückstehen zu lassen. Diese Maßnahme erleichtert eine Betätigung des Bolzens20 . - Die
2 zeigt die Mutter17 in vergrößerter Darstellung. Die Mutter17 ist mit einem Innengewinde24 versehen. Dieses greift in ein entsprechendes Außengewinde des Polrohrs13 ein und verhindert eine axiale Verschiebung der Magnetspule16 . In der Mutter15 ist eine in axialer Richtung verschiebbare Scheibe25 angeordnet. In einer Ausnehmung der Scheibe25 ist ein Stift26 geführt. Die Scheibe25 ist in ihrem äußeren Umfangsbereich mit einem Kragen27 versehen. Der Kragen27 begrenzt zusammen mit einem mutterseitigen Anschlag28 , der in Verlängerung des Innengewindes24 angeordnet ist, die Auslenkung der Scheibe25 in Richtung auf die Stirnseite19 des Polrohrs13 . Die bewegliche Anordnung der Scheibe25 ermöglicht einen Ausgleich der Längentoleranz der Polrohre und erlaubt damit eine kurze Bauweise der Mutter17 . Der Stift26 ist mit einem Kopf29 versehen, dessen Durchmesser d1 größer als der Durchmesser d2 des in der Scheibe25 geführten Schafts des Stifts26 ist. Der Kopf29 begrenzt die axiale Auslenkung des Stifts26 in Richtung auf das Polrohr13 . Das freie Ende der Mutter17 ist durch eine Kappe30 aus einem elastischen Material verschlossen. Die Kappe30 ist mit einem Wulst31 versehen, der in eine äußere Ringnut32 der Mutter17 eingreift. Diese Maßnahme verbessert den Halt der Kappe30 an der Mutter17 . Die Kappe30 dient sowohl als Staubschutz als auch als Verliersicherung für den Stift26 . Die Kappe30 ist mit einer konzentrisch zur Mittelachse der Mutter17 angeordneten Sicke33 versehen. Die Sicke33 vergrößert den Bewegungsbereich der Stirnfläche der Kappe30 in axialer Richtung. - Die
3 und4 zeigen ausschnittsweise weitere Ausgestaltungen der Kappe30 , die die Führung des Stifts26 verbessern. In der3 ist die Kappe30' mit einer kammerförmigen Ausnehmung35 versehen, in der der Kopf29 des Stifts26 gehalten ist. Außerdem zeigt die3 eine gegenüber der Scheibe25 abgewandelte Scheibe25' . Bei dieser Scheibe ist der Kragen27' in gleichem Abstand von den Stirnseiten der Scheibe25' angeordnet. Anders als bei der in den1 und2 dargestellten Scheibe25 braucht eine besondere Einbaulage der Scheibe25' bei der Montage daher nicht beachtet zu werden. Mit dieser Maßnahme läßt sich eine Fehlerquelle bei der Montage vermeiden. In der in der4 dargestellten Ausgestaltung ist der Kopf29 des Stifts26 in die Kappe30'' einvulkanisiert. - Um eine verdeckte Notbetätigung zu realisieren, genügt es den Stift
26 und bei Bedarf auch die Scheibe25 aus der Mutter17 zu entfernen. In diesem Fall kann der Bolzen20 nur noch mit einem Werkzeug betätigt werden. Da in diesem speziellen Anwendungsfall weder die Scheibe25 noch der Stift26 benötigt werden, kann bei beengten Einbauverhältnisssen anstelle der Mutter15 eine Mutter kürzerer Bauart verwendet werden.
Claims (12)
- Hydraulisches Ventil mit einem Steuerkolben und mit einem diesen betätigenden, in einem Polrohr verschiebbar angeordneten, elektromagnetisch gesteuerten Stößel, der zusätzlich durch eine Öffnung in der Stirnseite des Polrohrs über einen Bolzen von Hand auslenkbar ist, mit einer das Polrohr umschließenden Magnetspule und mit einer die Magnetspule auf dem Polrohr haltenden Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mutter (
17 ) ein in axialer Richtung auf den Bolzen (20 ) wirkender Stift (26 ) verschiebbar gehalten ist. - Hydraulisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d1) der von der Stirnseite (
19 ) des Polrohrs (13 ) abgewandten Seite des Stifts (26 ) größer als der Durchmesser (d2) seines geführten Bereichs ist. - Hydraulisches Ventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in axialer Richtung verschiebbare Scheibe (
25 ;25' ) in der Mutter (15 ) angeordnet ist und daß der Stift (26 ) in einer Ausnehmung der Scheibe (25 ;25' ) geführt ist. - Hydraulisches Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (
25 ;25' ) in ihrem äußeren Umfangsbereich mit einem Kragen (27 ;27' ) versehen ist, der zusammen mit einem mutterseitigen Anschlag (28 ) die Auslenkung der Scheibe (25 ;25' ) in Richtung auf die Stirnseite (19 ) des Polrohrs (13 ) begrenzt. - Hydraulisches Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (
27' ) in gleichem Abstand von den Stirnseiten der Scheibe (25' ) angeordnet ist. - Hydraulisches Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das Polrohr (
13 ) durchdringende Ende des Bolzens (20 ) im unbetätigten Zustand bündig mit der Stirnseite (19 ) des Polrohrs (13 ) abschließt oder gegenüber der Stirnseite (19 ) des Polrohrs (13 ) zurücksteht. - Hydraulisches Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Mutter (
17 ) durch eine Kappe (30 ;30' ;30'' ) aus einem elastischen Material verschlossen ist. - Hydraulisches Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (
30 ;30' ;30'' ) mit einem Wulst (31 ) versehen ist und daß der Wulst (31 ) in eine äußere Ringnut (32 ) der Mutter (17 ) eingreift. - Hydraulisches Ventil nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Kappe (
30 ;30' ;30'' ) mit einer konzentrisch zur Mittelachse der Mutter (17 ) angeordneten Sicke (33 ) versehen ist. - Hydraulisches Ventil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (
29 ) des Stifts (26 ) in der Kappe (30' ;30'' ) gehalten ist. - Hydraulisches Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (
29 ) des Stifts (26 ) in einer Ausnehmung (35 ) der Kappe (30' ) gehalten ist. - Hydraulisches Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (
26 ) in die Kappe (30'' ) einvulkanisiert ist.
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