DE2642843A1 - Transformator und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Transformator und verfahren zu seiner herstellung

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DE2642843A1
DE2642843A1 DE19762642843 DE2642843A DE2642843A1 DE 2642843 A1 DE2642843 A1 DE 2642843A1 DE 19762642843 DE19762642843 DE 19762642843 DE 2642843 A DE2642843 A DE 2642843A DE 2642843 A1 DE2642843 A1 DE 2642843A1
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    • Y10T29/49073Electromagnet, transformer or inductor by assembling coil and core

Description

WELDING INDUSTRIES OF AUSTRALIA PTY. LTD., 2-20 Austarc Avenue, Thomastown, Victoria, Australien
Transformator und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Transformator, mit einem aus einem Lamelleripaket geformten, einen geschlossenen Flußweg aufweisenden Magnetkern, auf dem Magnetkern vorgesehenen Primär- und" Sekundärwicklungen, von denen eine relativ zur anderen zum Variieren des Stromausganges des Transformators beweglich ist, und einem aus einer ersten Stellung, in welcher er zur Streureaktanz des Transformators beiträgt, in eine zweite Stellung, in welcher er im wesentlichen keine Streureaktanz beiträgt, beweglichen magnetischen Shunt, wobei wenigstens der zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung gelegene Abschnitt des Kernes gewölbt ausgebildet und die bewegliche Wicklung zur bogenförmigen Bewegung entlang dieses Abschnittes angebracht ist, und wobei der Shunt relativ zu der beweglichen Wicklung derart
411
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bewegbar ist, daß dann, wenn die bewegliche Wicklung von der anderen Wicklung am weitesten entfernt liegt, der Shunt sich in seiner ersten Stellung befindet, und dann, wenn die bewegliche Wicklung nahe der anderen Wicklung liegt, der Shunt sich in seiner zweiten Stellung befindet, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Transformators .
Gegenstand der Erfindung bilden also Streureaktanztransformatoren, insbesondere solche, die sich als Stromquelle beim elektrischen Lichtbogenschweißen eignen, aber auch bei anderen Anwendungszwecken, die eine Stromsteuerung erfordern.
Es sind zwei grundsätzlich verschiedene Arten von Streureaktanz-Schweißtransformatoren bekannt. Dabei handelt es sich einmal um einen Bautyp, bei dem eine bewegliche Spule vorgesehen ist, während beim anderen Bautyp ein beweglicher Shunt vorhanden ist.
Der mit einer beweglichen Spule arbeitende Transformator weist eine feste Sekundärwicklung auf, während die Primärwicklungsspule entlang der zentralen Schenkel des Transformatorkernes in Richtung auf die feste Sekundärwicklungsspule zu und von der festen Sekundärwicklungsspule weg bewegbar ist. Indem die bewegliche Spule mit maximalem Absitand von der Sekundärspule angeordnet wird, nimmt die Streureaktanz des Transformators einen maximalen Wert an, wobei gleichzeitig der VoIt/Ampere-Ausgang, also der V/AAusgang, sich auf einem Minimalwert befindet. Wenn die Spulen dicht zusammengebracht werden, läßt sich die Streureaktanz auf ein Minimum drücken, wobei der V/A-Ausgang sich auf einem Maximalwert befindet.
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Die Rate des Ansteigens der Streureaktanz im Verhältnis zum Abstand zwischen den Wicklungen ist nicht linear, sondern logarithmisch/ so daß, um eine geeignete Änderung im V/A-Ausgang zwischen dem Minimal- und dem Maximalwert zu erzielen, der Transformatorkern eine große Schenkellänge aufweisen muß. Dies führt zu höheren Transformatorkosten.
Bei dem anderen Bautyp, bei dem der Transformator einen beweglichen Shunt aufweist, ist auf einem Rahmen, der zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung angeordnet ist, beweglich ein Stahlshunt angebracht, der in den Spalt zwischen den Wicklungen hinein- und aus diesem herausbewegt werden kann. Wird der Shunt zwischen den Wicklungen positioniert, so steigt die Streureaktanz, unter gleichzeitigem Herabsetzen des V/A-Ausganges auf ein Minimum, und zwar in Abhängigkeit von der Größe des Shunts und der" Summe der Luftspalten zwischen dem Shunt und dem Kern. Ein maximaler V/A-Ausgang ergibt sich, wenn der Shunt voll herausgezogen wird, jedoch ist das erreichbare Maximum dadurch begrenzt, daß die Wicklungen einen Abstand für den Shunt aufweisen müssen.
Wenn aus konstruktiven Gründen ein niedriger V/A-Ausgang oder ein großes Verhältnis zwischen minimalem und maximalem V/A-Ausgang erforderlich ist, muß die Größe des Shunts heraufgesetzt werden, unter gleichzeitigem Verkleinern der Luftspalte, wodurch die Magnetkräfte, die auf den Shunt wirken, gesteigert werden. Hierdurch werden wiederum Präzisionsführungen notv/endig, um den Shuntrahmen zwischen den Wicklungen exakt zu führen. Da die Führungen oder Schienen verschleißen, kommt es zu Verkantungserscheinungen und anderen Problemen, so daß komplizierte Anordnungen erforderlich sind, um diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
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Es ist eine Anzahl unterschiedlicher Transformatorkonstruktionen bekannt, bei denen sowohl eine bewegliche Spule als auch ein beweglicher Shunt vorhanden sind. Derartige Anordnungen sind beispielsweise in den britischen Patentschriften 227 360, 642 326, 764 699 und 1 162 972, der US-PS 2 572 455 und den FR-PS 1 014 815 und 1 463 beschrieben. All diese Anordnungen haben aber den Nachteil, daß sie nicht hinreichend einfach hergestellt werden können, so daß sie aus wirtschaftlichen Gründen den eingangs beschriebenen Transformatoren nicht hinreichend überlegen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transformator der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, die im Vergleich zu den bekannten Transformatoren bei verbesserter Wirkungsweise geringere Herstellungskosten mit sich bringen und im Betrieb nicht zu Verschleißerscheinungen neigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Transformator der eingangs genannten Art gelöst, v/elcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kern eine den gewölbten Abschnitt definierende Öffnung und zwei mit Abstand angeordnete Schenkel aufweist, an deren freien Enden zum Schließen des Flußweges ein Anker befestigt ist; und daß der magnetische Shunt aus demjenigen Abschnitt der Lamellen gebildet ist, der zur Bildung des gewölbten Abschnittes der Öffnung entfernt worden ist, und im wesentlichen den Spalt zwischen den Schenkeln in dem ersten Abschnitt überbrückt.
Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Transformators vorgeschlagen, bei dem zunächst in einem Lamellenstapel zur Bildung eines Magnet-
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kernes eine Öffnung geformt wird, woraufhin an dem Kern Primär- und Sekundärwicklungen angebracht werden, von denen eine Wicklung in Richtung auf die andere Wicklung hin und von der anderen Wicklung weg entlang eines gewölbten Abschnittes des Kernes bewegbar ist, woraufhin dann ein magnetischer Shunt innerhalb der Öffnung angebracht wird/ der mit der einen Wicklung in der Weise bewegbar ist, daß dann, wenn' die bewegliche Wicklung am weitesten von der anderen Wicklung entfernt ist, der Shunt sich in einer ersten Stellung befindet, in der er eine Streureaktanz zur Transformatorcharakteristik beiträgt, während der Shunt dann, wenn sich die bewegliche Wicklung benachbart zu anderen Wicklung befindet, in einer zweiten Stellung befindet, in der er im wesentlichen keine Streureaktanz beiträgt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Öffnung so geformt wird, daß sie den gewölbten Abschnitt und zwei mit Abstand angeordnete Schenkel bildet; daß ein Anker an den freien Enden der Schenkel angebracht wird, um den Flußweg des Kernes zu schließen, und daß der magnetische Shunt aus demjenigen Abschnitt der Lamellen geformt wird, der zur Bildung des gewölbten oder bogenförmigen Abschnittes der Öffnung entfernt wird, wobei der Shunt dann im wesentlichen den Spalt zwischen den Schenkeln in der ersten Stellung überbrückt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Magnetkern eine im wesentlichen kreisrunde Öffnung aufweist, die im wesentlichen mit dem gebogenen oder gewölbten Abschnitt konzentrisch liegt, wobei mit dieser Öffnung eine rechteckige Öffnung in Verbindung steht, wodurch auf beiden Seiten dieser, rechteckigen Öffnung die Schenkel gebildet sind. Der Shunt liegt dabei innerhalb der kreisrunden öffnung und überbrückt die rechteckige Öffnung in der ersten Stellung. Auf diese Weise läßt sich sagen, daß der Kern einen schlüssellochähnlichen Ausschnitt aufweist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Transfqrmatoranordnung, bei der die Erfindung verwirklicht ist, in der Vorderansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Tranformatoranordnung in der Seitenansicht;
Fig. 3 den Transformatorkern in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 das Transformatorgehäuse in der Vorderansicht;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem Abwandlungen vorgenommen sind, in der Vorderansicht, wobei ein erfindungsgemäßer Doppelkerntransformator vorgesehen ist;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den Kern des in Fig. 5 wiedergegebenen Transformators; und
Fig. 7 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schichtstruktur in der Draufsicht.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist der dort gezeigte Transformator einen Stahlkern 1 auf, der aus einem Paket von Stahlblechlamellen geformt ist,, die in der in Fig. 3 gezeigten Weise durch Stanzen oder auf andere, hierzu geeignete Weise geschnitten sind. Das Metallblechpaket ist durch Klammern 2 zusammengehalten, die in Schlitzen S befestigt sind, die in den Kanten der Blechlamellen vorgesehen sind. Es ist zu beachten, daß das Basis-Kernelement eine quadratische Form hat, wobei eine Ecke C des Quadrates abgerundet ist. Weiterhin ist ein "Schlüsselkranz"-Ausschnitt K in zentraler Position in dem Basis-Kernelement angeordnet. Der Magnetkreis des Kernes 1 wird durch einen laminierten Stahlanker A in Rechteckform vervollständigt, der an derjenigen
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Seite des Kernelementes angeschweißt ist, zu dem hin sich der Ausschnitt K öffnet. Der Magnetanker A ist ausgehend von dem Schlüsselkranz-Ausschnitt, der im Kern 1 vorgesehen ist, geschnitten und weist denjenigen Abschnitt zwischen den Schenkeln des Kerns 1 auf, der sich zu einer Position nahe dem Umfang des kreisförmigen Abschnittes der "Schlüsselkranz "-Konfiguration erstreckt. Der Kern 1 ist in geeigneter Weise auf einer Basis '3 angebracht, auf der ein Transformatorgehäuse 4 (Fig. 4) befestigt ist.
Ehe der Magnetänker A an dem Kern 1 befestigt wird, wird eine Sekundärwicklungsspule 5 um einen Schenkel des Kernes angeordnet. Die Spule 5 wird um Halterungen 6 gebildet, mittels welcher die Spule 5 an der Basis 3 befestigt wird. Die Spule 5 wird aus einem Aluminiumband gebildet, welches durch Nomex-Papier isoliert ist, oder auch aus einer anderen, geeigneten Kombination. Zum Verbinden mit Ausgangsanschlüssen 8 (Fig. 4) sind Leitungen 7 vorgesehen.
Ebenfalls vor der Befestigung des Ankers A am Kern 1 wird eine Primärwicklungsspule 9, die aus'glasbeschichtetem Aluminiumdraht oder aus anderem geeigneten Material auf drei in geeigneter Weise isolierten Stützen 10 gewickelt ist, auf dem Kern angeordnet und an einem Stützrahmen 11 der gezeigten Anordnung durch Bolzen 12 befestigt, welche in der gezeigten Weise durch die Stützen 10 hindurchgehen. Der Stützrahmen 11 wiederum ist schwenkbar auf Halterungen 13 angebracht, die sich auf beiden Seiten des Kernes 1 erstrecken, und ist hiermit durch ein Joch 14 starr verbunden. Die Lager, welche den Stützrahmen 11 abstützen, sind vorzugsweise angeschrägt oder konisch ausgeführt, um die Übertragung von Schwingungen zu reduzieren. Der Stützrahmen weist nach unten und nach innen gerichtete Ansätze 15 auf,
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die in Richtung auf den Kern 1 gerichtet sind und durch welche Bolzen 16 zum Befestigen einer Klemmhalterung 16 hindurchgehen, die einen laminierten Stahlshunt 18 hält. Der Shunt 18 umfaßt einen der in dem Schlüsselkranz-Ausschnitt verbleibenden Sektoren, nachdem der Anker A hieraus ausgeschnitten oder ausgeformt worden ist, so daß sein unteres Ende exakt der Krümmung der zentralen Öffnung des Ausschnittes K entspricht- Auf diese Weise stellt die Verwendung dieses Sektors als Shunt 18 nicht nur sicher, daß die Krümmung des Shunts 18 und des Ausschnittes K übereinstimmen, wodurch eine Schwenkbewegung erleichtert wird, sondern auch das aus dem Kern 1 ausgeschnittene Material wird verwendet, wodurch eine wirtschaftliche Herstellungswexse gewährleistet ist. Die Abmessungen des Shunts 18 sind so gewählt, daß der Spalt zwischen den Schenkeln des Kernes 1 überbrückt wird, wodurch ein Flußweg zwischen den Schenkeln geschaffen wird. Der Shunt 18 ist natürlich von dem Rahmen 11, dem Bolzen 16 und der Klemmhalterung 17 durch geeignete Isolierscheiben und Isolierbuchsen elektrisch isoliert.
Aus der vorstehenden Darstellung geht hervor, daß die Primärwicklungsspule 9 und der Stahlshunt 18 durch einen gemeinsamen Rahmen 11 abgestützt sind, wobei der Shunt 18 um etwa 180 zur Spule 9 gedreht und der gemeinsame Rahmen 11 schwenkbar auf den Halterungen 13 angebracht ist. Wird also die Spule 9 kreisbogenförmig von der in Fig. 1 gezeigten Position in eine Position nahe der Sekundärspule gebracht, so wird der Shunt 18 um denselben Winkel in eine Position bewegt, in der er von dem Spalt zwischen den Schenkeln des Kernes 1 entfernt liegt.
Auf diese Weise kombiniert der Transformator nach der Erfin-
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dung mit Vorteil die bereits dem Stand der Technik zugehörigen Maßnahmen, nämlich die Spule einerseits und den Shunt oder Nebenschluß andererseits zu bewegen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Position liegt die Spule 9 von der Spule 5 entfernt, während der Shunt sich in der am stärksten v/irksamen Position befindet, wodurch die durch den Shunt bewirkte zusätzliche Streureaktanz auf ein Maximum und der V/A-Ausgang auf ein Minimum gebracht werden. Ein maximaler V/A-Ausgang ergibt sich, wenn die Spule 9 voll in eine Position geschwenkt wird, in der sie der Sekundärwicklungsspule 5 benachbart liegt. Da der Shunt dann vollständig von dem Spalt entfernt liegt, trägt er zum Magnetkreis keinerlei Streureaktanz bei.
Da der erfindungsgemäße Transformator eine beträchliche Streureaktanz aufweist, welche auf den Abstand der Spulen in der in der Zeichnung gezeigten Position zurückgeht, ist der Shunt 18 im Verhältnis zum Stand der Technik wesentlich kleiner, während die Luftspalte wesentlich größer sind, und zwar jeweils bezogen auf Anordnungen, bei denen ein beweglicher Shunt bereits verwendet wurde. Auf diese Weise lassen sich die üblichen Erfordernisse, die an die Auslegung und den Aufbau von Anordnungen mit beweglichem Shunt ansonsten zu stellen sind, vermeiden, wodurch sich ein stark vereinfachter Aufbau ergibt.
Eine besonders bevorzugte Lamellenform ist in Fig. 7 gezeigt. Die Lamelle weist dort einen zentralen Ausschnitt M für den Anker A und einen runden Ausschnitt N auf, der wiederum einen Sektor O definiert, welcher als Shunt 18 verwendet wird. Aus der Zeichnung ergibt sich, daß der Ausschnitt M einen Abschnitt P aufweist, der sich an einer Seite unter einem Winkel zum übrigen Teil der Seite erstreckt. Hierdurch
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wird die Größe des Sektors 0 gesteigert, damit auch das Volumen des Metalls, welches im Shunt 18 vorhanden ist, so daß der Niederstromausgang verbessert wird. Die restlichen, kleineren Sektoren werden verworfen.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Stahlmenge, welche bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet werden muß, beträchtlich kleiner ist als diejenige, die für eine Anordnung mit beweglicher Spule notwendig ist, wobei die Stahlmenge annähernd dieselbe ist wie für Anordnungen, bei denen mit beweglichem Shunt gearbeitet wird. In Anbetracht- des einfachen Aufbaus der Anordnung läßt sich also mit geringeren Kosten ein größeres Verhältnis zwischen dem Minimum und dem Maximum des V/A-Ausganges erzielen. Indem der aus dem Kern 1 ausgeschnittene Abschnitt dazu verwendet wird, sowohl den Anker A als auch den Shunt 18 zu bilden, ergibt sich ein besonders wirkungsvoller, kommerziell anwendbarer Transformator, der die bei den bisher bekannten Anordnungen auftretenden Nachteile, soweit es sich um die Kombination von beweglicher Spule und beweglichem Shunt handelte, vermeidet. Die beschriebenen Anordnungen lösen die Probleme, die bei der Herstellung eines Transformators mit beweglicher Spule bzw. beweglichem Shunt auftreten und die bisher in weitem Umfang nicht berücksichtigt worden sind, wie beispielsweise aus der FR-PS 1 463 203 hervorgeht.
Es ist zu beachten, daß die Funktionen der Spulen 5 und umgekehrt werden können, d.h. also, die Spule 5 kann selbstverständlich als Primärwicklung dienen, während die Spule 9 dann als Sekundärwicklung verwendet wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist der oben beschriebene Transfor-
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m^fcor von einem geeigneten Gehäuse 4 umschlossen, we^cties eine Varderplatte B ,aufweist, in.der ein Jcreisbogenförmi-. ger Schlitz C'vorgesehen ist. Durch den Schiit? C'erstreckt sich ein gerändelter Betätigungsknopf D, der mit einem Anschlag 19 (Fig. 1-und 2) am Stützrahmen 11 in.Eingriff kommt. ,Auf diese Weise bewirkt eine Bewegung des Betätigungsknopfes D eine Bewegung der Primärwicklungsspule 9 und des Shunts 18 in der beschriebenen Weise,, wodurch der V/A-Ausgang des Transformators verstellt wird. Der Knopf D kann in. jeder gewünschten Position dadurch festgelegt · , werden, daß der Knopf-, der vorzugsweise.mit. Gewinde versehen ist, in Eingriff mit der Vorderplatte B geschraubt wird. Eine Kunststoffscheibe, beispielsweise aus Nylon oder dergleichen (nicht gezeigt) ist zwischen der Platte B und dem Betätigungsknopf D angeordnet, um eine weiche Betriebsweise zu ermöglichen.
Alternativ hierzu kann der Knopf D ein Innengewinde aufweisen und auf diese Weise mit. einem Bolzen in Eingriff kommen, der durch einen kreisbogenförmigen Schlitz (nicht gezeigt) in der Rückwand des Gehäuses 4 hindurchgeht, weiterhin durch Öffnungen im Rahmen 11, und schließlich durch den Schlitz C1 in der Vorderplatte B vorsteht./ Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Vorder-.und Rückplatten identisch aufgebaut sein können.
Bei einem wiederum abgewandelten Ausführungsbeispiel können die vorstehend beschriebenen manuellen Betätigungseinrichtungen durch einen Haspeler ersetzt sein, der eine Bewegungsschraube betätigt, welche wiederum den Stützrahmen 11 zwischen seinen äußersten Betriebspositionen bewegt.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel, wie es in den
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Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist der Magnetkern des Transformators dadurch verlängert, daß zwei Kerne, die dem Kern 1, wie er oben beschrieben wurde, ähneln, miteinander verschichtet verbunden sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wobei der Zusammenhalt durch Kunststoffnieten, vorzugsweise aus Nylon, 20 gewährleistet ist. Alternativ hierzu können die Enden der Lamellen in jedem Kern in geeigneter Weise miteinander verschweißt sein, entweder mit oder ohne Einschichtung, wie gezeigt. Eine einzige Wicklung 5 ist um einen Schenkel des zusammengesetzen Kernes angeordnet, während zwei Wicklungen 9 und Stahlshunts 18 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel relativ zu den jeweiligen Kernkomponenten 1 angeordnet sind. Die Anordnung arbeitet in derselben Weise, wie dies vorstehend beschrieben wurde, wobei nur die beiden Wicklungen 9 parallelgeschaltet sind, um die Sekundärwicklung des Transformators zu bilden. Die beiden Wicklungen werden relativ zur Wicklung 5 bewegt, die in diesem Fall die Primärwicklung ist, wenn ein zusätzlicher V/A-Ausgang erwünscht ist. Wenn dies gewünscht ist, können die beiden Stützrahmen für die Kerne 9 und die Shunts 18 durch ein geeignetes Gestänge (nicht gezeigt) miteinander verbunden sein, so daß sie gemeinsam beweglich sind. Eine separate Bewegung gibt aber die Möglichkeit, einen größeren V/ABereich abzudecken, wobei sich individuelle Ausgänge an jeder Sekundärwicklung gewinnen lassen, wie es beispielsweise dann erwünscht ist, wenn ein Schweißgerät mit doppelter Bedienung bzw. Betätigung angeschlossen werden soll.
Indem im Prinzip dieselbe Kernausstanzung bei beiden Ausführungsbeispielen verwendet wird, läßt sich mit geringen Kosten ein weiter Bereich von V/A-Ausgängen realisieren.
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Es ist zu beachten, daß die spezifische, vorstehend; beschriebene Kernfiguration und andere vorstehend beschriebene Einzelheiten für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens nicht unbedingt erforderlich sind. Während beispielsweise die Schlüsselkranz-Form ein' bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die den Kern durchsetzende Fensteröffnung darstellt, ist es auch möglich, denjenigen Sektor des Schlüsselkranz-Ausschnittes, der für. den Shunt 1 8 entfernt wird, intakt zu lassen, so daß dann die Öffnung im Kern 1 P-förmig würde. Bei dieser Art der Anordnung müßte natürlicht die Spule 9 verbreitert werden, um den Shunt 18 aufzunehmen. Weiterhin wäre ein Gestängemechanismus erforderlich, um die Spule 9 und den Shunt 18 miteinander zu verbinden, damit der Shunt 18 in entgegengesetzter Richtung zur Spule 9 bewegt werden könnte. Aus den genannten Gründen ist eine derartige Abwandlung zwar technisch durchführbar, kann aber bei manchen Anwendungszwecken aus Kostengründen unerwünscht sein.
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Akte:
B 3ZUGrO Z EI CHEIiLISTS (LIST OF HiCFEHEKOS NuTLSHALS)
1 Stahlkern ?
ο Klammer
^ Easis 4
4- Gehäuse 5
5 Sekundärwicklungsspule 6
6 Halterung 7
7 Leitung 8
8 Anschluß 9
9 Primarwicklünqsspule 10
10 Stütze . 11
11 Stützrahmen 12
12 Bolzen 13
13 Halterung 14-
14- Joch 15
15 Ansatz 16
16 Bolzen 17
17 Klemmhalteruna 18
18 Stahlshunt 19
19 Anschlag 20
20 KnnshRtnffmVfn 21
21 22
22 23
23 24-
24 25
25 26
26 27
27 28
28 29
29' 30
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A Anker A
B Vorderplatte B
C Schlitz C
D Bedienungsknopf D
C Ecke C
K Ausschnitt K
M Ausschnitt M
N Ausschnitt N
O Sektor O
P Abschnitt P
S Schlitz S
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Leerseite

Claims (12)

BOEHMERT & BOEHMERT WX 887 WELDING INDUSTRIES Ansprüche
1. !Transformator, rait einem aus einem Lamellenpaket geforms-t€n, einen geschlossenen Flußweg auf v/eisenden Magnetkern, • auf dem Magnetkern vorgesehenen Primär- und Sekundärwicklungen, von denen eine relativ zur anderen zum Variieren des Stromausganges des Transformators beweglich ist, und einem aus einer ersten Stellung, in welcher er zur Streureaktanz des Transformators beiträgt, in eine zweite S-tellung, in welcher er im wesentliehen keine Streureaktanz beiträgt, beweglichen magnetischen Shunt, wobei wenigstens der zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung gelegene Abschnitt des Kernes gewölbt ausgebildet und die bewegliche Wicklung zur bogenförmigen Bewegung entlang dieses Abschnittes angebracht ist, und wobei der Shunt relativ zu der beweglichen Wicklung derart bewegbar ist, daß dann, wenn die bewegliche Wicklung von der anderen Wicklung am weitesten entfernt liegt, der Shunt sich in seiner ersten Stellung befindet, und dann, wenn die bewegliche Wicklung nahe der anderen Wicklung liegt, der Shunt sich in seiner zweiten Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) eine den gewölbten Abschnitt definierende Öffnung (K) und zwei mit Abstand angeordnete Schenkel aufweist, an deren freien Enden zum Schließen des Flußweges ein Anker (A) befestigt ist; und daß der magnetische Shunt (18)
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aus demjenigen Abschnitt der Lamellen gebildet ist, der zur Bildung des gewölbten Abschnittes der Öffnung entfernt worden ist, und im wesentlichen den Spalt zwischen den Schenkeln in dem ersten Abschnitt überbrückt.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß der Anker (A) von demjenigen Abschnitt der Lamellen gebildet ist, der zur Bildung des übrigen Teiles der darin befindlichen Öffnung entfernt wird.
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) eine im wesentlichen kreisrunde Öffnung (K) aufweist, die im wesentlichen konzentrisch mit dem gewölbten Abschnitt liegt; und daß mit der kreisrunden Öffnung eine rechteckige Öffnung in Verbindung steht, wodurch die beiden Schenkel an beiden Seiten der rechtecki- · gen Öffnung gebildet sind.
4. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) einen schlüssellochartigen Ausschnitt (K) aufweist.
5. Transformator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Shunt (18) Sektorform hat, so daß er während seiner Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung dem Kern (1) benachbart ist.
6. Transformator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wicklung und der Shunt (18) durch einen gemeinsamen Rahmen (11) abgestützt sind, der auf an dem Kern (1) befestigten Halterungen (13) schwenkbar abgestützt ist; und daß der Shunt (18) um etwa 180° relativ zur beweglichen Wicklung angeordnet
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ist und diese Relativanordnung zur beweglichen Wicklung während der Schwenkbewegung der Wicklung und des Shunts zwischen der ersten und der zweiten Stellung beibehält.
7. Transformator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Vervollständigung des magnetischen Kreises miteinander verbundene Kerne (1) vorgesehen sind; und daß eine weitere bewegliche Wicklung und ein Shunt für die bewegliche Wicklung und den Shunt vorgesehen sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines Transformators, bei dem zunächst in einem Lamellenstapel zur Bildung eines Magnetkernes eine Öffnung geformt wird, woraufhin an dem Kern Primär- und Sekundärwicklungen angebracht werden, von denen eine Wicklung in Richtung auf die andere Wicklung hin und von der anderen Wicklung weg entlang eines gewölbten Abschnittes des Kernes bewegbar ist, woraufhin dann ein magnetischer Shunt innerhalb der Öffnung angebracht wird, der mit der einen Wicklung in der Weise bewegbar ist, daß dann, wenn die bewegliche Wicklung am weitesten von der anderen Wicklung entfernt ist, der Shunt sich in einer ersten Stellung befindet, in der er eine Streureaktanz zur Transformatorcharakeristik beiträgt, während der Shunt sich dann, wenn sich die bewegliche Wicklung benachbart zur anderen Wicklung befindet, in einer zweiten Stellung befindet, in der er im wesentlichen keine Streureaktanz beiträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung so geformt wird, daß sie den gewölbten Abschnitt und zwei mit Abstand angeordnete Schenkel bildet; daß ein Anker an den freien Enden der Schenkel angebracht wird, um den Flußweg des Kernes zu schließen; und daß der magnetische Shunt aus demjenigen Abschnitt der Lamellen geformt wird, der zur
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BOEHMERT & BOEHMERT
Bildung des gewölbten oder bogenförmigen Abschnittes der Öffnung entfernt wird, wobei der Shunt dann im wesentlichen den Spalt zwischen den Schenkeln in der ersten Stellung überbrückt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus demjenigen Abschnitt der Lamellen gebildet wird, der zur Bildung des restlichen Teiles der darin befindlichen Öffnung entfernt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit einer im wesentlichen kreisrunden Öffnung versehen wird, die im wesentlichen konzentrisch mit dem gewölbten oder gebogenen Abschnitt liegt; und daß eine rechteckige Öffnung gebildet v/ird, die mit der kreisrunden Öffnung in Verbindung steht und an ihren beiden Seiten die Schenkel bildet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit einem schlüssellochförmigen Ausschnitt versehen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Shunt aus einem Sektor des Lamellenausschnittes, der zum Bilden der kreisrunden Öffnung dient, geformt wird, wobei die Basis des Sektors sich in einem kleinen, spitzen Winkel zu einer Verlängerung der benachbarten Seite der rechteckigen Öffnung, welche die Schenkel definiert, erstreckt, wodurch die Größe des Sektors gesteigert wird, während die andere Seite der rechteckigen Öffnung verlängert ist, um eine Seite des Ankers zu bilden.
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