DE3045954A1 - Tauchkernspule mit einem tauchkern - Google Patents
Tauchkernspule mit einem tauchkernInfo
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Description
'--'-■ : :- *:- : 304595A
TRANSFORMATOREN UNION AG * Ψ' Unser Zeichen
Stuttgart VPA 80 P 9 1 2 3 DE
Tauchkernspule mit einem Tauchkern
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Induktivität in Tauchkernspulenbauweise mit nur einem axial einseitig
angeordneten in Achsrichtung verstellbaren Tauchkern in einer auf ihren Außenseiten von Rückschlußschenkeln und
Jochen eines Eisenkreises umfaßten Wicklung mit kreisringförmigem Querschnitt.
Zerstörerische Auswirkungen von Erdschlüssen zwischen Spannung führenden Leitern und Erde in elektrischen ^fersorgungsnetzen
auf nur mittelbar beteiligte Bauteile und Geräte werden üblicherweise durch den Einsatz von Induktivitäten,
sogenannten Erdschlußlöschspulen gemildert oder ganz vermieden. Die Erdschlußlöschspulen werden auf
die Erdkapazitäten des zu schützenden elektrischen Versorgungsnetzes so abgestimmt, daß an der Erdschlußstelle
der kapazitive Erdschlußstrom durch den induktiven Strom
kompensiert ist. Sofern der Lichtbogen an der Fehlerstelle durch die Kompensation nicht erlischt, fließen dort nur
relativ leicht beherrschbare Restströme, bestehend aus dem Wirkstromanteil des Erdschlußstromes, den Ableitungsverlusten
über die Isolierung gegen Erde und den Oberschwingungsströmen.
Versorgungsnetze mit veränderlicher Ausdehnung und mit daher unterschiedlichem Erdschlußstrom werden zweckmäßigerweise
mit stufenlos veränderbaren Induktivitäten in Tauchkernbauweise ausgerüstet. Gesteuert von einer
Krt 2 Gr / 28.11.1980
.5.
- λ - VPA 80 P 9 1 2 3 DE
entsprechenden zusätzlichen Beschaltung wird die Induktivität der Tauchkernspule auf den dem jeweiligen Netzzustand
entsprechenden Kompensationsstrom eingestellt.
In der bisher üblichen Bauweise für derartige Tauchkernspulen
werden Anordnungen mit zwei Tauchkernen verwendet, von denen einer in einer mittleren Stellung fest eingebaut
und der andere zwischen Grenzwerten in Achsrichtung verschiebbar ist. Durch Verschieben dieses einen Tauchkerns
wird der Abstand der beiden Tauchkerne voneinander und damit die Größe der Induktivität der Tauchkernspule
insgesamt verändert. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß der fest eingebaute Tauchkern unabhängig von der jeweiligen
Einstellung in die Wicklung hineinragt und dadurch besonders in den Tauchkerneinstellungen für niedrige
Ströme eine ungünstige magnetische Feldverteilung hervorruft und damit eine ungünstige Beaufschlagung des Eisenkernes
zur Folge hat. Nachteilig ist weiterhin, daß dabei die metallische Spindel zur Bewegung des oberen Tauchkernes
bis in den unteren feststehenden Kernstumpf geführt ist und bei ausgezogenem oberen Tauchkern dem
Hauptmagnetfeld ausgesetzt und dadurch mit hohen Wirbelstromverlusten behaftet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Tauchkernspulen der eingangs genannten Art eine Anordnung
zu schaffen, die trotz sehr einfachem Aufbau betriebssicher arbeitet und dabei einerseits die elektromagnetisch
ausgenutzte Werkstoffmenge des Aktivteils auf möglichst
vielen Tauchkernstellungen weitgehend gleichmäßig belastet und Wirbelstromverluste in Konstruktionsteilen
weitgehend vermeidet.
. 6.
- ar - VPA 80 P 9 1 2 3 OE
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung
gelöst, bei der ein die Wicklung tragender Wickelzylinder aus Isolierwerkstoff in den unbeweglichen Teil des
Eisenkreises fest eingespannt ist, bei der die Innenseite des Wickelzylinders selbst als Gleitbahn und
Führung für das in die Wicklung eintauchende freie Ende des beweglichen Tauchkernes dient, bei der alle der
Stirnseite des in die Wicklung eintauchenden Endes dieses Tauchkernes gegenüberliegende Begrenzungsflächen des
unbeweglichen Teiles des Eisenkernes außerhalb des von der Wicklung umfaßten Raumes liegen und bei der •Teilquerschnitte
des Wickelleiters jeder Windung wenigstens annähernd gleichmäßig über die gesamte Wicklungslänge
verteilt sind.
Nach zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Tauchkern mit Kufen aus Kunstharz auf der Innenseite des Wickelzylinders gleitet und daß
der Wickelzylinder durch auf seinen Außenmantel aufgepaßte Halteplatten geführt ist, die gleichzeitig Druckplatten
für die axiale Pressung der Wicklung sind und sich in axialer und radialer Richtung an der Kernpreßeinrichtung
abstützen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen auch darin, daß die dem in die Wicklung eintauchenden Ende
des Tauchkernes gegenüberliegenden Begrenzungsflächen des unbeweglichen Teiles des Eisenkreises in einer Ebene
liegen, daß mindestens die Enden der Blechlamellen in dem dem freien Ende des Tauchkernes gegenüberliegenden
Teil des unbeweglichen Eisenkreises miteinander verklebt sind und daß der Tauchkern aus radial angeordneten
Blechlamellen zusammengsetzt ist. Dabei besteht der unbewegliche Teil des Eisenkreises aus mehreren Rückschlußschenkeln
und mit diesen verbundenen oberen
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und unteren Jochstümpfen, wobei die unteren Jochstümpfe mit grober Verzahnung ineinandergreifen.
Nach weiteren Ausgestaltungsmerkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß das über die oberen Jochstümpfe hinausragende
Ende des Tauchkernes zwischen federnd gelagerten Rollen geführt ist und daß zum Antrieb des Tauchkerns
eine einseitig gelagerte Spindel aus metallischem Werkstoff vorgesehen ist, die nicht in das Hauptmagnetfeld
zwischen Tauchkern und unteren Jochen hineinragt, oder·'
>-v daß der Tauchkern dadurch bewegt wird, daß ein in ihn
eingebauter Zylinder einen Kolben enthält, der über eine Kolbenstange zum Deckel geführt ist und hydraulisch
beidseitig beaufschlagt werden kann, oder daß der von dem Wickelzylinder umfaßte Raum druckdicht verschlossen
ist und der Wickelzylinder als Hydraulikzylinder für den als Hydraulikkolben ausgebildeten Tauchkern dient.
Nach anderen zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung besteht die Wicklung aus spiralig aufgewickelter Folie,
deren Breite gleich der axialen Wicklungslänge ist oder
besteht die Wicklung aus axial übereinander angeordneten elektrisch parallel geschalteten Wicklungsgruppen..
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausgestaltung einer
Tauchkernspule ist sehr vorteilhaft, denn sie ermöglicht eine gleichmäßige Ausnutzung des eingesetzten Werkstoffes
und eine im Sinne einer rationellen Fertigung günstige Gestaltung der einzelnen Bauteile und Baugruppen. Dies
ist insbesondere durch den Verzicht auf einen zweiten, feststehenden Tauchkern und die Verwendung des Wickelzylinders
gleichzeitig als Gleitbahn und Führung für den beweglichen Tauchkern gewährleistet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In einem ölgefüllten Kessel 1 ist der Aktivteil einer Tauchkernspule aufgestellt. Ein Eisenkreis des Aktivteiles
besteht aus Rückschlußschenkeln 2, unteren Jochen 3, oberen Jochen 4 sowie einem Tauchkern 5 und steht mit
Füßen 9 auf dem Boden des Kessels 1.
Der unbewegliche Teil des Eisenkreises aus den Rückschlußschenkeln
2 sowie den Jochen 3 und 4 umfaßt räumlich eine Wicklungsanordnung aus Wicklungsgruppen 6, die
axiaL übereinander fest auf einen Wickelzylinder 7 aufgebracht
sind. Dabei sind vier Rückschlußschenkel 2 gleichmäßig auf den Umfang der Wicklungsanordnung verteilt,
deren Stirnseiten von den rechtwinkelig mit den Rückschlußschenkeln 2 verbundenen Jochen 3 und 4 überdeckt
werden.
Die freien Enden der unteren Joche 3 sind stufenförmig ausgebildet und greifen mit grober Verzahnung ineinander.
Sowohl die Rückschlußschenkel 2 als auch die Joche 3 und sind aus in achsparallelen Ebenen geschichteten Blechlamellen
zusammengesetzt, die durch eine nicht näher dargestellte Preßvorrichtung zusammengehalten sind. Zur Entlastung
dieser Preßvorrichtung und gleichzeitig zur Unterdrückung von Geräuschen sind die Enden der Blechlamellen
in den freien Enden der Joche 3 und 4 miteinander verklebt.
Die von dem unbeweglichen Teil des Eisenkreises umfaßten Wicklungsgruppen 6 sind elektrisch parallel geschaltet
und enthalten alle eine gleiche Anzahl von Windungen. Durch die elektrische Parallelschaltung sind praktisch
die Querschnitte der Leiter in den einzelnen Wicklungsgruppen 6 jeweils lediglich als Teilquerschnitte eines
entsprechend der Anzahl von Wicklungsgruppen 6 aufgeteilten Wickelleiters. In Achsrichtung auf die Wicklungsgruppen 6 einwirkende Kräfte werden von Halteplatten 8
"...· ,:..:.. ■...::..: 304595A
- / - vpA 80 P 9 1 2 3 DE
aufgenommen, die ihrerseits in nicht dargestellter Weise von der Preßvorrichtung für den unbeweglichen Teil des
Eisenkreises gehalten sind.
Anstelle der dargestellten Wicklungsanordnung aus Wicklungsgruppen 6 kann auch eine aus einer spiralig
aufgewickelten Folie bestehende Wicklung eingesetzt werden, in der die Folienbreite gleich der axialen
Wicklungslänge ist. Diese sogenannte Folienwicklung ist besonders in den Fällen zweckmäßig, in' denen verhältnismäßig
kleine Nennspannungen der Wicklung vorhanden sind., so daß nur relativ wenige Windungen vorzusehen sind und
damit der zur Isolierung der Windungen voneinander erforderliche Raum nicht zu unwirtschaftlich niedriger
Belegung des Wickelraumes mit Wickelleiter selbst führt.
Der in die beim dargestellten Ausführungsbeispiel in die Wicklungsanordnung aus den Wicklungsgruppen 6 eintauchende
Tauchkern 5 ist an seinem unteren Ende unmittelbar von der Innenseite des Wickelzylinders 7 geführt. Da- ■
bei dienen zur Verminderung der Reibkräfte und der hierzu proportionalen Verschleißerscheinungen Kufen 10 aus
Kunstharz, die in Aussparungen am unteren Ende des Tauchkernes 5 eingesetzt sind und durch einen Sicherungsring
in ihrer Einbaulage festgehalten sind. Die Kufen 10 ragen in radialer Richtung geringfügig aus der Kontur des
vorzugsweise radial geblechten Tauchkernes 5 heraus und verhindern dadurch unmittelbare Berührungen zwischen
der Oberfläche des Tauchkernes 5 und dem in üblicher Weise
aus Hartpapier hergestellten Wickelzylinder 7.
Der die öffnung zwischen den freien Enden der oberen Joche 4 durchsetzende Tauchkern 5 ist oberhalb der
Joche 4 zwischen kugelgelagerten Rollen 14 geführt, die von Führungsbolzen 13 getragen sind. Die Führungsbolzen
13 ihrerseits sind in Lagerböcken 12 gelagert und drücken die kugelgelagerten Rollen 14 durch entsprechend
vorgespannte Tellerfedern 16 gegen den Tauchkern
5. Die Lagerböcke 12 sind in nicht näher dargestellter Weise ebenso wie die Halteplatten 8 für den
Wickelzylinder 7 mit der Preßvorrichtung für den unbeweglichen Teil des Eisenkreises verbunden.
Der mechanische Antrieb des Tauchkernes 5 erfolgt über eine nur oben gelagerte, zur Vermeidung von Wirbel-Stromverlusten
nicht in den Raum zwischen dem Tauchkern 5 und den unteren Jochen 3 hineinragende Spindel
mit Trapezgewinde, die in eine entsprechend gestaltete und fest in den Tauchkern 5 eingepaßte Mutter 18 eingreift.
Das freie Ende der Spindel 17 ist bis über den 0 Deckel des Kessels 1 geführt und dort mit einem vorzugsweise
elektromotorischen Antrieb gekuppelt, der durch Drehen der Gewindespindel 17 den Tauchkern 5 in die jeweils
erforderliche Stellung innerhalb der Wicklungsanordnung und dem unbeweglichen Teil des Eisenkernes
bringt. Dabei sind im wesentlichen lediglich die den Luftspalt zwischen dem unteren Ende des Tauchkernes
und dem unteren Joch 3 flankierenden Wicklungsgruppen stromführend, weil der magnetische Spannungsfall im
wesentlichen in diesem Bereich auftritt.
12 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
Claims (14)
- "··"··· 3045954 80 P 9 1 2 3 DEPatentansprüche(i7) Tauchkernspule mit nur einem axial einseitig angeordneten in Achsrichtung verstellbaren Tauchkern in einer auf ihren Außenseiten von Rückschlußschenkeln und Jochen eines Eisenkreises umfaßten Wicklung mit kreisringförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet ,- daß ein die Wicklung tragender Wickelzylinder 7 aus Isolierwerkstoff in den unbeweglichen Teil (2, 3, 4) des Eisenkreises fest eingespannt ist,- daß die Innenseite des Wickelzylinders (7) selbst als Gleitbahn und Führung für das in die Wicklung (6) eintauchende freie Ende des Tauchkernes (5) dient und- daß alle der Stirnseite des in die Wicklung (6) eintauchenden Endes des Tauchkernes (5) gegenüberliegenden Begrenzungsflächen des unbeweglichen Teiles (3) des Eisenkreises außerhalb des von der Wicklung (6) umfaßten Raumes liegen.
- 2. Tauchkernspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Teilquerschnitte des Wickelleiters jeder Windung wenigstens annähernd gleichmäßig über die gesamte Wicklungslänge verteilt sind.
- 3. Tauchkernspule nach Anspruch 1 und' 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Tauchkern (5) mit Kufen (10) aus Kunstharz auf der Innenseite des Wickel-Zylinders (7) gleitet.ORIGINAL INSPECTED
- 4. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Wickelzylinder (7) durch auf seinen Außenmantel aufgepaßte Halteplatten (8) geführt ist, die gleichzeitig Druckplatten für die axiale Pressung der Wicklung (6) sind und sich in axialer und radialer Richtung an der Kernpreßeinrichtung abstützen.
- 5. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem in die Wicklung (6) eintauchenden Ende des Tauchkernes (5) gegenüberliegenden Begrenzungsflächen des unbeweglichen Teiles (3) des Eisenkreises in einer Ebene liegen.
- 6. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die Enden der Blechlamellen in den dem freien Ende des Tauchkerns (5) gegenüberliegenden Teil (3) des unbeweglichen Eisenteiles miteinander verklebt sind.
- 7. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkern aus radial angeordneten Blechlamellen geschichtet ist.
- 8. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der unbewegliche Teil des Eisenkreises aus mehreren Rückschlußschenkein (2) und mit diesen verbundenen oberen (4) und unteren (3) Jochen besteht und daß die freien Enden der unteren Joche (3) mit grober Verzahnung ineinandergreifen.
- 9. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das über die oberen Joche (4) hinausragende Ende des Tauchkernes (5) zwischen federnd gelagerten Rollen (14) geführt ist.
- 10. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Tauchkolben (5) über eine einseitig gelagerte Spindel (17) aus metallischem Werkstoff angetrieben ist, die nicht in den Raum zwischen Tauchkern und unteren Jochen hineinragt.
- .11. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet , daß in den Tauchkolben (5) ein Hydraulikzylinder eingebaut ist und daß eine einen zugehörigen, beidseitig beaufschlagten Kolben tragende Kolbenstange zum Kesseldeckel geführt ist.
- 12. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der von dem Wickelzylinder (7) umfaßte Raum druckdicht verschlossen ist und daß der Wickelzylinder (7) als Hydraulikzylinder für den als Hydraulikkolben ausgebildeten Tauchkern (5) dient.
- 13. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 9 und 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus spiralig aufgewickelter Folie besteht, deren Breite gleich der Wicklungslänge ist.
- 14. Tauchkernspule nach Anspruch 1 bis 9 und 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus axial übereinander angeordneten elektrisch parallelgeschalteten Wicklungsgruppen (6) besteht.
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