DE1514505B2 - Abgleichvorrichtung für eine elektrische Schalenkernspule - Google Patents
Abgleichvorrichtung für eine elektrische SchalenkernspuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abgleichvorrichtung für eine elektrische Schalenkernspule. Derartige Spulen
bestehen jeweils aus einer oder mehreren Wicklungen, die in den Aussparungen eines Schalenkernes angeordnet
sind, der die Wicklung beinahe vollständig umschließt. Sie weisen lediglich sogenannte Drahtausführungsfenster
auf, durch die die Wicklungsenden nach außerhalb des Schalenkernes geführt sind. Der Innenbutzen
des Schalenkernes ist mit einer axialen Durchbrechung versehen, in der ein ferromagnetischer Abgleichkern
zum Abgleichen der Spuleninduktivität verschiebbar angeordnet ist. Zur Verbesserung der elektromagnetischen
Eigenschaften derartiger Spulen ist der Innenbutzen mit einem Luftspalt versehen. Der ferromagnetische
Abgleichkern ist in der Nähe dieses Luftspaltes gelagert, so daß er den magnetischen Fluß
je nach seiner Lage zum Luftspalt mehr oder weniger auszulenken vermag und dadurch bereits bei geringfügigen
Lageveränderungen zu einer beträchtlichen Veränderung der Spuleninduktivität führt.
Der ferromagnetische Abgleichkern der bisher bekannten Abgleichvorrichtungen dieser Art ist entweder
selbst mit einem Außengewinde versehen oder mit einem zusätzlichen Element verbunden, das ein Innenoder
Außengewinde aufweist, so daß die axiale Verschiebung des Kernes durch Ein- oder Ausschrauben
des Schraubantriebes erfolgt. Dieser Schraubantrieb gestattet im Unterschied zu den früher ohne Schraubantrieb
ausgestatteten, lediglich axial verschiebbar geführten Abgleichelementen eine feinfühlige Abgleichung.
Demzufolge benutzt die Fachwelt praktisch nur noch derartige mit Schraubantrieb ausgestattete Abgleichvorrichtungen.
Ein Beispiel einer derartigen, bereits bekannten Abgleichvorrichtung
für elektrische Schalenkernspule^ wie sie ähnlich auch dem älteren Patent 12 79 239 zu
ίο entnehmen ist, zeigt F i g. 1. Der Übersichtlichkeit halber
ist die Spulenwicklung nicht mit dargestellt. Der aus zwei ferromagnetischen, insbesondere aus Ferrit
bestehenden Schalenkernteilen la und \b zusammengesetzte Schalenkern weist in seiner Innenbutzendurchbrechung
2 eine mit einem Innengewinde 3 versehene Hülse 4 auf, die in der Regel aus Kunststoff besteht.
Von der Innenbutzendurchbrechung 2 her ist der Gewindeansatz 5 eines Kunststoffdornes 6 in das Innengewinde
3 der Hülse 4 eingeschraubt. Auf den beispielsweise aus Polymethylenoxid bestehenden Kunststoffdorn
6 ist ein rohrförmiger, ferromagnetischer Abgleichkern 7 aus Ferrit aufgesetzt. Der Kunststoffdorn
weist überdies an einer Stirnseite des Abgleichkernes 7 Vorsprünge 8 auf, die an der Innenwandung der Schalenkerndurchbrechung
2 anliegen und den ferromagnetischen Abgleichkern 7 in der Durchbrechung des Innenbutzens
zentrieren. Außerdem ist die Stirnseite des Kunststoffdornes 6 mit einem stegförmigen Ansatz 9
versehen, auf den ein zum Verdrehen des Kunststoffdornes benötigter Schlüssel aufgesetzt werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß die Drehbewegung des Abgleichkernes mit einem beachtlichen Nachteil verbunden
ist, der insbesondere bei den im Zuge der Miniaturisierung entwickelten kleinen Bauelementen in Erscheinung
tritt. Während des Abgleichens wird nicht, wie eigentlich erwünscht, eine weitgehend gleichmäßige
Abgleichkurve erzielt, d. h. die Induktivität ändert sich nicht annähernd linear mit dem Ein- oder Ausschrauben
des Abgleichkernes mehr oder weniger stark. Die Abgleichkurve weist vielmehr in der Regel
sinusförmig über dem Drehwinkel verlaufende Abweichungen auf, wie dies beispielsweise in der F i g. 2 für
zwei Abgleichvorrichtungen der bekannten Art dargestellt ist. Diese Abgleichschwierigkeiten werden, wie
durch umfangreiche Untersuchungen festgestellt wurde, dadurch hervorgerufen, daß die Achsen der beiden
Schalenkernteile nicht immer genau miteinander übereinstimmen, daß andererseits die Innenwandung der Innenbutzendurchbrechung
nicht genau rotationssymmetrisch ausgebildet ist, daß ferner der Abgleichkern nicht
genau rotationssymmetrisch ausgebildet ist, und daß schließlich der Abgleichkern nicht genau zentriert in
der Innenbutzendurchbrechung geführt wird. Das für ein zügiges Verdrehen erforderliche Gewindespiel zwisehen
Kunststoffgewindeansatz und Gewindehülse fördert dieses nachteilige Verhalten. Bei den außerordentlich
kleinen Abmessungen in der Größenordnung von wenigen Millimetern für die Außendurchmesser der
Abgleichkerne und die Innendurchmesser der Innenbutzendurchbrechungen
führen bereits geringe Abweichungen von der genau zentrierten Lage des Abgleichkernes
und der beiden Schalenkernteile sowie geringe Abweichungen von der genauen Rotationssymmetrie
der Bohrungen und Abgleichkernes zu erheblichen Abgleichschwierigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile in einfacher Weise zu beseitigen und zusätzlich
die temperaturbedingten Induktivitätsänderun-
gen weitgehend auszuschließen.
Bei einer Abgleichvorrichtung für eine elektrische Schalenkernspule mit einem Luftspalt im Kerninnenbutzen,
bestehend aus einem rohrförmigen ferromagnetischen Abgleichkern, der auf einem in der Kernbutzendurchbrechung
zentrierten Kunststoffkörper angeordnet und mit Hilfe eines Schraubantriebes axial
verstellbar ist, und aus einer am äußeren Ende der Kernbutzendurchbrechung eingesetzten Hülse, in der
ein axialer Dornansatz des Kunststoffkörpers geführt wird, sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe
vor, daß der Abgleichkern durch formschlüssige Verbindung zwischen der Hülse und dem in ihr axial
geführten axialen Dornansatz gegen Verdrehen gesichert und mit Hilfe eines von außen ansetzbaren Abgleichschlüssels,
dessen Gewinde mit einem entsprechenden Gewinde eines axialen Dornansatzes des Kunststoffkörpers zusammenwirkt, axial verstellbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Abgleichvorrichtung sieht vor, daß der axiale Dornansatz
drei- oder vierkantig ausgebildet, mit einem Innengewinde versehen und in einer entsprechenden Durchbrechung
der Hülse axial geführt ist, und daß der Abgleichschlüssel ein Außengewinde aufweist.
Zweckmäßig ist auch, daß der Kunststoffkörper einen mit einem Außengewinde versehenen zweiten
axialen Dornansatz an seinem dem in der Hülse drehgesichert geführten ersten Dornansatz gegenüberliegenden
Ende trägt, und daß der Abgleichschlüssel ein Innengewinde aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F ig. 3 bis 13 dargestellt.
Der Deutlichkeit halber ist in F i g. 3 lediglich ein Ausschnitt aus einer Abgleichvorrichtung für eine elektrische
Schalenkernspule dargestellt, wobei diese Figur die Anfangsstellung der Abgleichvorrichtung zeigt, in
der eine minimale Induktivität eingestellt ist. Der auf den Kunststoffdorn 16 aufgesetzte ferromagnetische
Abgleichkern 17 befindet sich relativ weit weg vom Luftspalt 10, der die beiden Schalenkernteile la und \b
im Innenbutzen trennt. Die beiden die Stirnseiten des Abgleichkernes 17 überragenden, lappenförmigen Vorsprünge
18 des Kunststoffdornes 16 dienen zur zügigen Verschiebung des Abgleichelements sowie zur sicheren
und genauen Zentrierung desselben in der Innenbutzendurchbrechung 2. Der Kunststoffdorn 16 ist an einer
Stirnseite mit einem Dornansatz 15 versehen, der äußerlich eine Vierkantform und im Innern ein Innengewinde
20 aufweist. Zur drehgesicherten axialen Führung des Abgleichelements ist in die Schalenkerndurchbrechung
von einer Schalenkernstirnseite her eine mit einer dem vierkantförmigen Dornansatz 15 entsprechenden
quadratischen Durchbrechung 13 versehene Kunststoffhülse 14 eingesetzt, die an ihrem aus dem
Schalenkern herausragenden Ende ein Außengewinde 21 besitzt. Die entgegengesetzte Stirnseite des Kunststoffdornes
16 ist mit einer schlitzartigen Aussparung 19 versehen, in die beispielsweise das Ende eines
Schraubenziehers eingesetzt werden kann, um beim Einschieben des Abgleichelements in die Innenbutzendurchbrechung
das vierkantige Ansatzstück 15 in die richtige Lage zum Einsatz in die Kunststoffhülse 14 zu
bringen. Der Abgleichkern 17 wird beim Abgleichen mit Hilfe des Abgleichschlüssels, der in F i g. 5 im einzelnen
dargestellt ist, in Pfeilrichtung in die Hülse 14 hineingezogen. Der Abgleichkern 17 gelangt dabei immer
weiter in den Luftspaltbereich hinein, bis er gemäß F i g. 4 seine Endstellung erreicht hat, in der eine maximale
Induktivität gemessen werden kann. Der ferromagnetische Abgleichkern 17 ist dabei symmetrisch
zum Luftspalt 10 angeordnet.
In F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel des bei der Abgleichvorrichtung
gemäß der Erfindung benutzten Abgleichschlüssels dargestellt. Der Deutlichkeit halber ist
der Dornansatz 15, der mittels seines Innengewindes 20 mit dem Außengewinde eines Gewindebolzens 22 des
Abgleichschlüssels 23 verschraubt ist, nicht dargestellt. Der Abgleichschlüssel 23 weist anschließend an den
Gewindebolzen 22 einen Ansatz 25 größeren Durchmessers auf, der in einer Aussparung 26 einer Schlüsselhülse
27 abgestützt wird. Die Schlüsselhülse 27 ist an einem Ende mit einem Innengewinde 28 versehen, so
daß sie auf das Außengewinde 21 der Kunststoffhülse 14 aufgeschraubt werden kann. Der Abgleichschlüssel
23 ist ferner mit einer Nut und einem darin befindlichen Sprengring 24 versehen, um die axiale Verschiebbarkeit
in der Schlüsselhülse 27 nach einer Seite zu begrenzen.
Der Abgleich wird dadurch vorgenommen, daß zunächst das Ende des Gewindebolzens 22 an das gemäß
F i g. 3 in der Anfangsstellung befindliche Ende des Dornansatzes 15 herangeführt und mit seinem Außengewinde
mit dem Innengewinde 20 dieses Dornansatzes verschraubt sowie die Schlüsselhülse 27 auf die Hülse
14 aufgeschraubt wird. Bei weiterer Drehbewegung des Abgleichschlüssels 23 wird das Außengewinde des
Gewindebolzens 22 immer mehr mit dem Innengewinde 20 des Dornansatzes 15 verschraubt und der ferromagnetische
Abgleichkern 17 immer weiter in Richtung zum Luftspaltbereich befördert, bis er die Endstellung
gemäß F i g. 4 erreicht hat. Die Lagerung des Gewindebolzens in der Schlüsselhülse 27 wirkt als Drehgelenk.
Von da aus kann der Abgleichkern in Pfeilrichtung wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt werden.
Nach dem Abgleich wird die Schlüsselhülse 27 von dem Außengewinde 21 abgeschraubt und der Abgleichschlüssel
aus der Hülse 14 und aus dem Dornansatz 15 herausgeführt.
In F i g. 6 sind zwei Abgleichkurven dargestellt, die bei zwei Abgleichvorrichtungen nach der Erfindung gemessen
wurden. Aus diesen Abgleichkurven geht der erhebliche Vorteil gegenüber der bisher bekannten, lediglich
durch Schraubantrieb bei gleichzeitiger Drehbewegung des Abgleichelements vorgenommenen Abgleichung
hervor, die Abgleichkurven beispielsweise nach Art der F i g. 2 ergeben. Die zusätzliche Verwendung
eines Abgleichschlüssels ist nicht als Nachteil anzusehen, da derselbe nicht für jede einzelne Schalenkernspule
ständig zur Verfügung stehen muß, sondern nur einmal zum Abgleichen benutzt wird, ebenso
wie dies bisher bei Verwendung eines Schraubenziehers der Fall war.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen das Abgleichelement gemäß F i g. 3 und 4 im einzelnen, wobei F i g. 7 einen Schnitt,
F i g. 8 die eine Stirnansicht und F i g. 9 die andere Stirnansicht mit schlitzförmiger Aussparung 19 wiedergibt.
Die in F i g. 3 bis 5 dargestellte Hülse 14, die beispielsweise aus einem Polycarbonat besteht, ist im einzelnen
in Fig. 10 in Seitenansicht und in Fig. 11 in Aufsicht gezeigt. Die Fig. 12 und 13 zeigen ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Abgleichvorrichtung nach der Erfindung, wobei in F i g. 12 ein Ausschnitt aus
einer Abgleichvorrichtung dargestellt ist, bei dem sich der ferromagnetische Abgleichkern 37 in der Maximalstellung
symmetrisch zum Luftspalt 10 befindet. Der ferromagnetische Abgleichkern 37 ist ebenfalls rohr-
förmig ausgebildet und auf einem Kunststoffdorn angeordnet.
Beidseitig des Abgleichkernes 37 ist der Kunststoffdorn mit sternförmig angeordneten und in
F i g. 13 in Aufsicht dargestellten Vorsprüngen 38 versehen. An der einen Seite weist der Kunststoffdorn
einen vierkantigen Dornansatz 35 auf, der in einer entsprechend durchbrochenen Hülse 34 verschiebbar gelagert
ist. An der anderen Seite weist der Kunststoffdorn einen Dornansatz 30 mit einem Außengewinde auf, auf
den der mit einem Innengewinde 32 versehene Abgleichschlüssel 33 aufgeschraubt ist. Ein Hineinziehen
des Abgleichelements in Richtung zum Abgleichschlüssel erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß der Abgleichschlüssel
33 auf die Stirnfläche des Schalenkernteils 1 b beim Drehen abgestützt wird. Soll das Abgleichelement
in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, dann ist ein Druck auf den Abgleichschlüssel
33 in dieser Richtung erforderlich, damit sich dieser nicht von der Schalenkernstirnseite abhebt.
Es wurde festgestellt, daß neben der wesentlichen Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Abgleichkurve
gemäß F i g. 6 auch eine bedeutende Verminderung der Temperaturabhängigkeit der Induktivität bei Verwendung
der erfindungsgemäßen Ausbildung der Abgleichvorrichtung erreichbar ist. Ist beispielsweise ein Schalenkern
mit einem Außendurchmesser von 14 mm und einer Höhe von 8 mm mit einer Abgleichvorrichtung
gemäß F i g. 1 ausgerüstet, dann wird ein Temperaturkoeffizient der Induktivität von 80.10~6/°C gemessen.
Bei Verwendung des gleichen Abgleichkernmaterials, jedoch Ausbildung der Abgleichvorrichtung in der erfindungsgemäßen
Weise, ist der Temperaturkoeffizient der Induktivität um den Faktor 4 auf 20.10-6/°C vermindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abgleichvorrichtung für eine elektrische Schalenkernspule mit einem Luftspalt im Kerninnenbutzen,
bestehend aus einem rohrförmigen ferromagnetischen Abgleichkern, der auf einem in der
Kernbutzendurchbrechung zentrierten Kunststoffkörper angeordnet und mit Hilfe eines Schraubantriebs
axial verstellbar ist, und aus einer am äußeren Ende der Kernbutzendurchbrechung eingesetzten
Hülse, in der ein axialer Dornansatz des Kunststoffkörpers geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgleichkern (17 bzw. 37) durch formschlüssige Verbindung zwischen der Hülse (14 bzw. 34) und dem in ihr axial geführten
axialen Dornansatz (15 bzw. 35) gegen Verdrehen gesichert und mit Hilfe eines von außen ansetzbaren
Abgleichschlüssels (23 bzw. 33), dessen Gewinde (22 bzw. 32) mit einem entsprechenden Gewinde (20
bzw. 30) eines axialen Dornansatzes (15 bzw. 30) des Kunststoffkörpers zusammenwirkt, axial verstellbar
ist.
2. Abgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Dornansatz (15)
drei- oder vierkantig ausgebildet, mit einem Innengewinde (20) versehen und in einer entsprechenden
Durchbrechung (13) der Hülse (14) axial geführt ist, und daß der Abgleichschlüssel (23) ein Außengewinde
(22) aufweist.
3. Abgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper einen
mit einem Außengewinde versehenen zweiten axialen Dornansatz (30) an seinem dem in der Hülse (34)
drehgesichert geführten ersten Dornansatz (35) gegenüberliegenden Ende trägt, und daß der Abgleichschlüssel
(33) ein Innengewinde (32) aufweist.
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Families Citing this family (1)
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1965
- 1965-07-12 DE DE19651514505 patent/DE1514505B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1514505A1 (de) | 1970-11-12 |
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