DE643404C - Einrichtung zum Unterbrechen von Hochleistungswechselstromkreisen - Google Patents
Einrichtung zum Unterbrechen von HochleistungswechselstromkreisenInfo
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- DE643404C DE643404C DES114597D DES0114597D DE643404C DE 643404 C DE643404 C DE 643404C DE S114597 D DES114597 D DE S114597D DE S0114597 D DES0114597 D DE S0114597D DE 643404 C DE643404 C DE 643404C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
- H01H33/161—Variable impedances
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- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Unterbrechen von Hochleistungswechselstromkreisen
mit Hilfe einer stetig veränderlichen Selbstinduktivität.
Die bei der Unterbrechung von Hochleistungswechselstromkreisen verwendeten neuzeitlichen
Hochleistungsschalter bewältigen die große Abschaltleistung durchwegs in einem Unterbrechungslichtbogen, mit dessen
xo Löschung sich die moderne Schaltertechnik hauptsächlich befaßt. Schalter für die lichtbogenfreie
Unterbrechung von Stromkreisen, z. B. in Widerständen, können aus Gründen des Material- und Platzbedarfs nur für sehr
kleine Unterbrechungsströme und Unterbrechungsleistungen praktisch Anwendung finden.
Es ist auch eine Schalteinrichtung mit einer stetig veränderlichen Selbstinduktivität bekannt,
welche eine Drosselspule mit Eisenrückschluß für die Kraftlinien zur Herabdrosselung
des zu unterbrechenden Stromes benutzt. Dabei wird ein Eisenkern, der sich beim Einschalten der Drosselspule in den
Stromkreis außerhalb der Drosselspule befindet, während des Unterbrechungsvorganges
in die Drosselspule hineingezogen, so daß sich deren magnetische Leitfähigkeit und mithin
ihre Induktivität vergrößert. Diese Einrichtung ist wegen des Eisenrückschlusses der
Drossel nur für eine solche magnetische Erregung brauchbar, bei der die Drossel unterhalb
der Sättigungsgrenze arbeitet. Die Bemessung bleibt in praktisch brauchbaren Grenzen überhaupt nur für verhältnismäßig
kleine Ströme.
Die Erfindung befaßt sich mit der Unterbrechung von Hochleistungsstromkreisen,
welche sehr hohe Stromstärken und Spannungen aufweisen. Es soll eine Einrichtung geschaffen
werden, welche die Stromunterbrechung mit kleinen LTnterbrechungslichtbögen,
unter Umständen sogar unter Vermeidung solcher Unterbrechungslichtbögen überhaupt,
bewerkstelligt, und zwar bei geringem Material- und Platzbedarf der Einrichtung,
der ihre praktische Verwendung ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß Drosselspulen ohne Eisenrückschluß und von einer
solchen Bemessung angewendet werden, daß ihre spezifische Strombelastung jenen Wert
übersteigt, der für Dauerbelastung zulässig wäre, und daß die Drosselspulen während des
Ausschaltvorganges in wenigen Halbwellen des Wechselstromes auf ihren höchsten Induktivitätswert
gelangen.
Die kurze Einschaltdauer der Drossel wird somit benutzt, um dem Leiter eine hohe spezifische
Strombelastung zu geben und mithin mit hohen Amperewindungszahlen und sehr
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Or.-Ing. Carl Reher in Berlin-Halensee.
hohen Induktionen zu arbeiten. Die Drossel ist mithin zum Unterschied von der bekannten
Einrichtung hoch gesättigt. Hierdurch kann sie klein und wirtschaftlich bemessen
werden. Da die Drossel keine Eisenkerne besitzt, ist auch ihre Isolation gegen hohe
Spannungen (Sprungwellen) leicht möglich, und die darin entwickelte Wärme kann leicht
abgeführt werden.
ίο Es ist somit durch die Erfindung möglich,
unter verhältnismäßig geringem Materialaufwand auf verhältnismäßig kleinem Raum mindestens einen erheblichen Teil der Abschaltleistung,
z. B. 2/3 davon, lichtbogenfrei
'5 zu bewältigen. Bei Verwendung eines zusätzlichen Schalters für die endgültige Unterbrechung
braucht dieser daher nur für einen Bruchteil der Abschaltleistung, die in dem betreffenden Punkt des Netzes auftritt, bemessen
zu sein.
Es sind in Hochleistungsnetzen Kraftwerkdrosselspulen bekannt, welche dazu dienen,
den Strom bei Auftreten eines Kurzschlusses augenblicklich zu begrenzen, und die daher
dauernd im Stromkreis liegen. Bei der Erfindung handelt es sich jedoch nicht darum,
auftretende Kurzschlußströme zu begrenzen, weshalb die Induktivitäten nicht dauernd im
Stromkreis liegen, sondern durch Relais o. dgl. nur für den Abschaltvorgang eingeschaltet
werden und daher mit Rücksicht auf die kurzzeitigen Belastungen außergewöhnlich hoch belastet werden können.
Es ist wesentlich, daß keine Ohmschen, sondern praktisch rein induktive Widerstände
angeordnet werden, weil einerseits Ohmsche Widerstände für hohe Leistungen umfangreich und teuer werden und andererseits
durch Einschaltung Ohmscher Widerstände der Strom zunächst nur langsam zurückgeht,
weil sich der Ohmsche Spannungsabfall rechtwinklig zur Maschineninduktivität addiert.
Die Einschaltung der Drossel kann entweder gerade so erfolgen wie die Ausschaltung,
nur in umgekehrter Richtung, oder man kann die Einschaltung in an sich bekannter
Weise ohne Benutzung der Regelbarkeit der Induktivität durch Aufhebung der direkten
Überbrückung derselben vornehmen.
Es ist zweckmäßig, die einzuschaltende Induktivität in an sich bekannter Weise dauernd
kurzgeschlossen in den Stromkreis zu legen und zwecks Unterbrechung des Stromkreises
den Kurzschluß der Induktivität durch das Ausschaltkommando aufzuheben. Insbesondere empfiehlt es sich, die veränderliche
Induktivität nach der Abschaltung des Stromkreises mit beiden Enden in an sich bekannter
Weise vom Stromkreis abzuschalten, um die Isolation der Induktivität schwächer halten zu können. Die Isolation der Drossel
ist nämlich in diesem Fall stets nur kurzzeitig durch die Spannung beansprucht.
Im folgenden sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
Man kann eine mit der vollen Windungszahl in den Stromkreis eingeschaltete Induktivität
verwenden, deren Größe durch gegenseitige Lagenänderungen ihrer Leiter oder Windungen verändert wird. Dies läßt sich
beispielsweise so durchführen, daß durch gegenseitige Lagenänderung der Leiter die
von den Windungen umschlossene Fläche verändert wird. Die Drossel ist in diesem Fall
aus biegsamen Leitern hergestellt oder besteht aus einem Gelenkrahmen, wie er in
Fig. ι und 2 der Zeichnung schematisch veranschaulicht ist. Die Fläche wird im Verlauf
des Schaltvorganges künstlich vergrößert und dadurch die Induktivität gesteigert.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß durch gegenseitige Verschiebung
der Windungen einer Drosselspule in axialer Richtung die Entfernung der Windüngen
voneinander verändert wird. Je mehr die Windungen einander genähert werden, desto stärker wird die magnetische Koppelung
und desto größer daher die Induktivität. Man kann hierfür Zylinderspulen oder Kegelspulen
mit in axialer Richtung verschiebbaren Windungen verwenden.
Die Induktivität kann ferner aus zwei oder mehr gegeneinander verschiebbar oder verdrehbar
angeordneten Spulen bestehen. Die Drossel kann dann entweder nach Art der bekannten
Drehtransformatoren oder Variometer angeordnet sein, wie die Fig. 3 bis 5 veranschaulichen, oder sie kann so ausgebildet
sein, wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Nach den Fig. 3 bis 5 besteht die Drossel aus
den beiden in Reihe geschalteten Spulen 1 und 2, die um eine gemeinsame Achse drehbar
konzentrisch ineinander angeordnet sind. Die Schaltung ist derart, daß die Ströme in
den beiden Spulen in der in Fig. 3 angegebenen Stellung entgegengesetzt gerichtet sind.
In dieser Stellung besitzt die Drossel die kleinste Induktivität. Zur Vergrößerung der
Induktivität wird die Spule 2 im Uhrzeigersinn gedreht. In der in Fig. 4 angegebenen
Stellung besitzt die Induktivität eine mittlere Größe, in der Stellung der Fig. 5, in welcher
die Ströme in den Spulen 1 und 2 -gleichgerichtet sind, hat die Induktivität den höchsten
Wert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine besonders brauchbare bauliche Anordnung für dreiphasige
Induktivitäten. In jeder Phase sind zwei äußere Scheibendrosseln 3 und 4 und eine mittlere Scheibendrossel 5 vorhanden.
Die mittlere Scheibendrossel kann in der
Richtung ihrer Ebene aus den äußeren Scheibendrosseln herausgezogen werden. Die
innere Drossel 5 ist umgekehrt gewickelt wie die äußeren Drosseln 3 und 4, und alle drei
Teile sind in Reihe geschaltet. In der in Fig. 6 dargestellten Stellung heben sich die Amperewindungen
auf, und die Induktivität hat ihren kleinsten Wert. Diese Stellung hat die Drossel
vor der Schaltung. In der Stellung Fig. 7, welche nach der Abschaltung des Stromkreises
vorhanden ist, hat die Induktivität ihren höchsten Wert.
Eine weitere Ausführungsforrn der Erfindung besteht darin, daß die Drosselspule mit
t5 einer Schaltvorrichtung verwendet wird, durch welche die Windungen der Drosselspule
stetig eingeschaltet werden können. Man kann beispielsweise eine Bürste sich auf
den Windungen schleifend bewegen lassen, indem man entweder der Drosselspule eine
Drehbewegung um ihre Achse erteilt und die Bürste auf der blanken Windung führt, oder
bei stillstehender Drossel der Bürste eine entsprechende rotierende und fortschreitende Bewegung
erteilt. Man kann auch zur Schaltung anstatt der Bürste einen längs der Windungen
geblasenen Lichtbogen verwenden. Die Blasung kann eine pneumatische oder magnetische sein.
Ferner ist es möglich, einen in den Stromkreis eingeschalteten Leiter mit einer Wickelvorrichtung
zu verwenden, welche aus diesem Leiter während des Schaltvorganges eine Drossel formt. In Fig. 8 ist diese Einrichtung
schematisch angegeben, wobei mit 6 und 7 rotierende Wickeldorne bezeichnet sind. 8 ist der zu einer Drossel zu wickelnde
Leiter, der in einer Führungsvorrichtung 9 geführt ist, welche gleichzeitig zur Stromabnähme
dient. Auf einem dritten Wickeldorn 10 ist Isolierband 11 aufgewickelt, welches
man gleichzeitig mit dem Leiter 8 in die Drossel einlaufen läßt, die sich auf dem
Wickeldorn 7 bildet. Der Stromkreis ist an die beiden Leitungen 12 und 13 angeschlossen.
Zu Beginn des Schaltvorganges ist der ganze Leiter 8 auf den Dom 6 aufgewickelt,
und sämtliche Windungen stehen miteinander in Kontakt und sind daher kurzgeschlossen.
Zum Zwecke der Einschaltung läßt man den Dorn 7 rotieren, wodurch sich der Leiter 8
auf den Dorn 7 aufwickelt. Das Isolierband 11 läuft zwischen die Windungen ein, so daß
sich die einzelnen Windungen isoliert aufeinanderlegen. Die auf diese Weise auf dem
Dorn 7 aufgebaute Drossel wird also mit einer entsprechend der Zunahme ihrer Windungszahl
steigenden Induktivität in den Stromkreis eingeschaltet. Man kann auch mehrere in Reihe liegende Spulen in jeder
Phase gleichzeitig wickeln lassen, um möglichst schnell viel Windungen zu erhalten.
Die Spulen können auf einen gemeinsamen Dorn parallel aufgewickelt werden; zur Verstärkung
der Wirkung kann man die Spulen noch so anordnen, daß sie magnetisch miteinander
gekoppelt sind.
Die zuletzt beschriebenen Anordnungen, bei denen die Windungen der Drosselspule stetig
zunehmend eingeschaltet werden, haben gegenüber den zuerst beschriebenen Anordnungen
mit einer ständig mit ihrer vollen Windungszahl im Stromkreis liegenden Drossel den Vorteil, daß Induktivität und Widerstand
beim Werte Null anfangen, so daß keinerlei Einschaltstromstoß erfolgt.
Das Verfahren läßt sich noch dadurch vervollkommnen, daß mehrere Induktivitäten in
Hintereinanderschaltung nacheinander zur Wirkung gebracht werden. Insbesondere kann man den zuerst zur Wirkung kommenden
Induktivitäten eine geringere und den folgenden eine immer höhere Windungszahl geben und den Drahtquerschnitt der ersteren
größer bemessen als den der folgenden, um so eine möglichst gute Materialausnutzung zu
erhalten. Man kann ferner durch die vorangehende Induktivität immer die nachfolgende
auslösen lassen.
Die veränderliche Induktivität, der Kurz-Schlußschalter und der Endunterbrechungsschalter
werden zweckmäßigerweise zu einer einzigen baulichen Einheit vereinigt.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Unterbrechen von Hochleistungswechselstromkreisen mit
Hilfe einer stetig veränderlichen Selbstinduktivität, die mit ihrer Einstellung auf i°°
den geringsten Induktivitätswert durch das Ausschaltkommando in den Stromkreis eingeschaltet und anschließend auf
ihren höchsten Induktivitätswert gebracht wird, worauf die endgültige Unterbrechung
des herabgedrosselten Stromes erfolgt, gekennzeichnet durch die Anwendung von Drosselspulen ohne Eisenrückschluß
von einer solchen Bemessung, daß ihre spezifische Strombelastung jenen Wert übersteigt, der für Dauerbelastung
zulässig wäre, und daß die Drosselspulen während des Ausschaltvorgangs in wenigen
Halbwelten des Wechselstromes auf ihren höchsten Induktivitätswert gelangen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche
Induktivität nach der Abschaltung des Stromkreises mit beiden Enden vom Stromkreis abgeschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß die Induktivität mit der vollen Windungszahl in den
Stromkreis eingeschaltet und ihre Größe durch gegenseitige Lagenänderung ihrer Leiter oder Windungen verändert \vird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch gegenseitige
Lagenänderung der Leiter die von den Windungen umschlossene Fläche verändert wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch gegenseitige
Verschiebung der Windungen der Drosselspule in axialer Richtung die gegenseitige Entfernung der' Windungen
voneinander verändert wird,.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität
aus zwei oder mehr gegeneinander verschiebbar oder verdrehbar angeordneten Spulen besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule
mit einer Schaltvorrichtung versehen ist, durch welche die Windungen der Drosselspule während des Abschaltvorgangs
stetig nacheinander eingeschaltet werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in den Stromkreis
eingeschalteten Leiter mit einer Wickelvorrichtung, welche aus diesem Leiter während des Abschaltvorganges
eine Drossel formt.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Induktivitäten
in Hintereinanderschaltung nacheinander zur Wirkung gebracht werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst
zur Wirkung kommenden Induktivitäten eine geringere und die folgenden Induktivitäten
eine immer höhere Windungszahl besitzen und daß der Drahtquerschnitt der ersten Induktivitäten größer
ist als der der folgenden Induktivitäten.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einschaltung
der vorangehenden Induktivität die Einschaltung der nachfolgenden Induktivität ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114597D DE643404C (de) | 1934-07-03 | 1934-07-03 | Einrichtung zum Unterbrechen von Hochleistungswechselstromkreisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114597D DE643404C (de) | 1934-07-03 | 1934-07-03 | Einrichtung zum Unterbrechen von Hochleistungswechselstromkreisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643404C true DE643404C (de) | 1937-04-06 |
Family
ID=7533294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114597D Expired DE643404C (de) | 1934-07-03 | 1934-07-03 | Einrichtung zum Unterbrechen von Hochleistungswechselstromkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643404C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744554C (de) * | 1941-04-04 | 1944-01-20 | Otto Kreutzer | Schaltanordnung zur Verhuetung von Schaltfunken in Wechselstromkreisen |
DE767729C (de) * | 1940-05-23 | 1953-04-16 | Siemens Schuckertwerke A G | Anordnung zum Schutze von Schaltstellen, insbesondere Relaiskontakten |
DE897871C (de) * | 1941-04-24 | 1953-11-26 | Aeg | Schaltanordnung zum Unterbrechen von Gleichstrom |
DE1043457B (de) * | 1954-03-09 | 1958-11-13 | Siemens Ag | Schalteinrichtung zur Beherrschung von vorzugsweise grossen Wechselstroemen bei Ab- und Einschalten |
-
1934
- 1934-07-03 DE DES114597D patent/DE643404C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767729C (de) * | 1940-05-23 | 1953-04-16 | Siemens Schuckertwerke A G | Anordnung zum Schutze von Schaltstellen, insbesondere Relaiskontakten |
DE744554C (de) * | 1941-04-04 | 1944-01-20 | Otto Kreutzer | Schaltanordnung zur Verhuetung von Schaltfunken in Wechselstromkreisen |
DE897871C (de) * | 1941-04-24 | 1953-11-26 | Aeg | Schaltanordnung zum Unterbrechen von Gleichstrom |
DE1043457B (de) * | 1954-03-09 | 1958-11-13 | Siemens Ag | Schalteinrichtung zur Beherrschung von vorzugsweise grossen Wechselstroemen bei Ab- und Einschalten |
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