DE506370C - Induktionsregler - Google Patents

Induktionsregler

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DE506370C
DE506370C DEA55414D DEA0055414D DE506370C DE 506370 C DE506370 C DE 506370C DE A55414 D DEA55414 D DE A55414D DE A0055414 D DEA0055414 D DE A0055414D DE 506370 C DE506370 C DE 506370C
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stator
teeth
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DEA55414D
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/12Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable coil, winding, or part thereof; having movable shield

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Induktionsregler Die Erfindung bezieht sich auf einen Induktionsspannungsregler. Bei derartigen Reglern ist es wünscheliswert, daß die Impedanz, die durch den Regler in den Stromkreis gebracht wird, niedrig ist, und daß die Impedanz in dein ganzen Regelbereich so konstant wie möglich bleibt. Um dies zu erreichen, ist es bereits bekannt, eine zusätzliche Kurzschlußwicklung vorzusehen, welche von dein Rotorkern getragen wird und in geeigneter induktiver Verbindung mit den Primär- und Sekundärwicklungen des Reglers steht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine solche Ausführung des Reglers, durch die die Verluste und die Impedanz des Reglers in erheblich größerem Umfang ausgeglichen und verringert werden, als es mit den bisher bekannten Anordnungen möglich war. Dies wird dadurch erreicht, daß nicht alle Rotorzähne gleich lang sind, und daß der Luftspalt zwischen dein Stator und den eigentlichen Polzähnen des Rotors kleiner ist als der Luftspalt zwischen dem Stator und den in den Pollücken befindlichen Zähnen. Ferner wird die Breite eines Magnetpoles des Rotors entweder ungefähr gleichgemacht der Breite von einem der beiden zwischen den Statorpolen befindlichen Abschnitte, oder aber die Breite eines Rotorpoles wird erheblich geringen bemessen als die Breite eines Zwischenpolstückes des Stators, je nachdem, welche Anforderungen im Sonderfall an den Regler gestellt werden.
  • Der Vorteil eines Reglers mit verkürzter Länge der Roto_.=äline in den Pollücken, bei welchem die Breite eines Rotorpoles gleich ist der Breite eines Zwischenstückes des Stators, besteht darin, daß die Blindwiderstände der Primär- und Sekundärwicklungen verkleinert sind, insbesondere dann, wenn der Rotor sich in einer i\Zittelstellung befindet.
  • Macht man die Breite eines Rotorpoles erheblich geringer als diejenige eines Statorzwischenstückes, so hat man außerdem noch den Vorteil, daß das Verhältnis zwischen den Amperewindungen der Kurzschlußwicklung und der Amperewindungen der Sekundärwicklung verringert wird, so daß die Leitungsquerschnitte der Primär- und Sekundärwicklungen vergrößert werden können.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. r zeigt einen Ouerschnitt des Reglers gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Aufsicht des Reglers; Abb. 3 zeigt den Regler in einer von der Stellung nach Abb. 2 abweichenden Regelstellung; In Abb. q. ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Reglers dargestellt; Abb. 5 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel wie nach Abb. .4 in einer anderen Regelstellung.
  • In Abb. i ist der Statorkern io, welcher die Wicklung i i trägt, in einem Gehäuse 12 befestigt, welches mit Öl oder einer anderen isolierenden Kühlflüssigkeit gefüllt ist. Der Stator besteht aus einem magnetischen Hohlzylinder, welcher den Rotor 13 umgibt. Dieser ist auf einer Achse 1.1 aufgeschoben und trägt die Wicklung 15. Die Winkelstellung zwischen dem Rotor mit seiner Wicklung 15 und dem Stator mit seiner Wicklung i i kann mittels eines Motors 16 über ein Getriebe 17 verstellt werden. Der Rotor 13 trägt ferner eine Kurzschlußwicklung 18, welche rechtwinklig zu der Wicklung 15 angeordnet ist.
  • Der Regler ist in einen Stromkreis i9 eingeschaltet, so daß die Spannung des auf der einen Seite des Reglers befindlichen Teiles des Stromkreises geändert werden kann gegenüber derjenigen des auf der anderen Seite des Reglers liegenden Teiles des Stromkreises i9. Die Primärwicklung 15 des Rotors ist zwischen die beiden Seiten des Stromkreises i9 geschaltet, und die Sekundärwicklung i i des Stators liegt in Reihe mit einer Seite des Stromkreises i9. Die Primärwicklung 15 induziert einen, den Rotor 13 durchsetzenden magnetischen Fluß, welcher durch den Stator io zurückfließt. Die Größe und Richtung dieses Flusses, welcher mit der Sekundärwicklung i i verkettet ist, hängt von der Winkelstellung des Rotors 13 ab. Infolgedessen wird eine Spannung in eine der beiden Richtungen induziert, welche sich je nach der Winkelstellung des Rotors zu der Spannung des Stromkreises i9 zu addiert oder von dieser subtrahiert.
  • In den Abb. 3 und 5 ist die Primärwicklung 15 rechtwinklig zu der Sekundärwicklung i i dargestellt, so daß der durch die Primärwicklung induzierte Fluß keine Spannung in der Sekundärwicklung hervorruft und sich die Spannung des Stromkreises ig infolgedessen nicht ändert. Sobald der die Primärwicklung 15 tragende Rotor 13 in einer der beiden Richtungen aus seiner neutralen Stellung herausgedreht wird, wird der Primärfluß mehr und mehr mit der Sekundärwicklung i i verkettet, bis Primär-und Sekundärwicklung parallel zueinander stehen. Hierbei wird die größtmögliche Spannung in einer Richtung in der Sekundärwicklung induziert. Wenn die Primärwickhing 15 in der entgegengesetzten Richtung aus ihrer neutralen Stellung herausgedreht wird, wird in ähnlicher Weise die in der Sekundärwicklung 11 induzierte Spannung von dem Nullwerte bis zum Maximum, aber in entgegengesetzter Richtung, vergrößert.
  • In -den Abb. 2 und .I ist die Primärwicklung 15 in einer mittleren Stellung dargestellt, so daß auch ein mittlerer Spannungswert in der Sekundärwicklung induziert wird.
  • Die Kurzschlußwicklung iS hat, wie bereits erwähnt, die Aufgabe, den Blindwiderstand oder die Impedanz des Reglers zu verringern, insbesondere dann, wenn sich die Primärwicklung 15 ganz oder nahezu in ihrer neutralen Stellung befindet, wie in den Abb. 3 und 5 dargestellt. In dieser Stellung sind die Primär- und Sekundärwicklungen nicht oder nur sehr wenig induktiv miteinander verbunden und der den Stromkreis i9 durchfließende Strom induziert in der Sekundärwicklung i i ein magnetisches Feld, so daß die Sekundärwicklung einen hohen Blindwiderstand aufweist. Durch die Kurzschlußwicklung wird nun der Kraftlinienpfad, durch welchen der Fluß des Sekundärfeldes fließen muß, umhüllt. Hierdurch wird, wie angestrebt, das Sekundärfeld begrenzt, so daß der Blindwiderstand der Sekundärwicklung klein ist. Sobald sich nun die Stellung des Rotors in einer der beiden Richtungen ändert, wird die Kurzschlußwicklung 18 mehr und mehr aus ihrer induktiven Verbindung mit der Sekundärwicklung ii herausbewegt, während sich die Primärwicklung 15 zu gleicher Zeit in entsprechendem Maße der Sekundärwicklung induktiv nähert, so daß der Blindwiderstand der Sekundärwicklung ständig entweder durch die Kurzsclllußwicklung oder die Primärwicklung oder auch durch die vereinigte Wirkung beider auf einen niedrigen Wert begrenzt wird.
  • Die Primärwicklung 15 ist eingebettet in Längsschlitze in der Oberfläche des Rotors 13, und die Sekundärwicklung ist in ähnlicher Weise in Längsschlitzen in der Innenseite des Stators io untergebracht. Diese Schlitze bilden Zähne zwischen sich, «-elche nicht nur zum Halten der Wicklungspakete dienen, sondern auch Kraftlinienpfade für den magiletischen Fluß zwischen Stator und Rotor bilden.
  • Bei den bisher bekannten Regelausführungen weisen die Zähne sämtlich die gleiche Länge auf, gerechnet von der Rotorachse ab. Der durch die Primärwicklung erzeugte magnetische Hauptkraftfluß fließt durch den Rotor 13; er tritt hierbei ein durch eine Gruppe von Zähnen 2o, welche den einen magnetischen Pol an der einen Seite des Rotors bilden und tritt aus durch eine andere Gruppe von Zähnen -2o, welche den anderen magnetischen Pol an der entgegengesetzten Seite des Rotors bilden. Es fließt nun außerdem noch ein weiterer Kraftfluß von dem Rotor 13 zu dem Stator zwischen den Wicklungen der Primärwicklung 15 durch die zwischen den Polen liegenden Zähne. Dieser Streukraftfluß vergrößert den Blindwiderstand der Primärwicklung und somit auch denjenigen der Sekundärwicklung i i, so daß in den die Sekundärwicklung durchfließenden Strom eine unerwünscht hohe Impedanz eingefügt wird. In Abb. ,I ist ein solcher Strcukraftfluß durch die gestrichelt gezeichneten Linien angedeutet.
  • Die Polzähne 20 sollen nun bekanntlich so bemessen sein, daß der Luftspalt zwischen Rotor und Stator möglichst gering ist, so daß der magnetische Widerstand des Kraftlinienweges des Hauptkraftflusses sehr klein ist. Wenn nun die Zähne, welche sich zwischen den beiden Gruppen Polzähne 2o befinden und zwischen den Primärwindungen hervorragen, ebenso lang wie die anderen Zähne sind, ist es klar, daß sie Kraftlinienpfade mit niedrigem magnetischen Widerstand für den die Zwischenzähne durchsetzenden Streukraftfluß bilden. Befindet sich z. B. der Rotor in der in Abb. q dargestellten Mittelstellung, so ist etwa die Hälfte der Primärwicklung finit den Kraftlinienpfaden des Streukraftflusses verkettet, deren magnetischer Widerstand gering ist, während der Blindwiderstand in den Primär- und Sekundärwicklungen entsprechend hoch ist, sofern die Luftspalte zwischen dem Stator und den Zwischenzähnen klein ist.
  • Um nun diese hohen Impedanzen zu verringern, werden, wie in den Abb. 2 bis 5 dargestellt ist, gemäß der Erfindung die Luftspalte zwischen den zwischen dem Stator und den zwischen den Polen des Rotors befindlichen Zähnen größer gemacht als zwischen den Polzähnen des Rotors und dem Stator. Es ist hierbei zweckmäßig, die Zwischenzähne nur soweit zu verkürzen, wie es zum Erreichen des erforderlichen magnetischen Widerstandes in den Kraftlinienpfaden des Streukraftflusses notwendig ist, da die Zähne als Träger für die Rotorwicklungen dienen. Falls die Zähne zu kurz sind, um die Wicklungen zu tragen, kann man Streifen 22 aus nichtmagnetischem Material an den äußeren Enden der Zähne befestigen. Bei den in den Abb.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen sind Holzplatten vorgesehen, welche an der Innenseite ausgehölt sind, so daß ein Kanal zum Durchfluß eines Kühlmittels, z. B. Öles, entsteht.
  • Bei den Reglern nach Abb. d. und 5 sind Streifen aus einem nichtmagnetischen Material mit hohem Widerstand, z. B. Neusilber, angeordnet. Diese Streifen sind ebenfalls ausgehöhlt, so daß sie Durchflußkanäle bilden. Durch den hohen Widerstand und die unmagnetische Eigenschaft der Metallstreifen wird erreicht, daß diese die Wirbelstromverluste, welche durch den Stretikraftfluß hervorgerufen werden, auf einen niedrigen Wert begrenzen. Außerdem haben die Metallstreifen den Vorteil, daß sie den Kraftfloß zwischen den magnetischen Rotorzähnen und dein Stator begrenzen.
  • In den Abb. 2 und 3 ist jeder magnetische Pol des Rotors 13 erheblich schmäler, als jeder der beiden zwischen den Polen befindlichen Teile des Stators io. Diese Polzwischenstücke dienen als Träger der Sekundärwicklung i i.
  • In den Abb. d. und 5 ist die Breite jedes Magnetpoles des Rotors ungefähr ebenso groß, wie die Breite von jedem der beiden zwischen den Polen befindlichen Teile des Stators io. Bei einem Regler, bei dein schmale Rotorpole und verkürzte Zwischenzähne am Rotor vorgesehen sind, ist das Verhältnis der Amperewindungen der Kurzschlußwicklung zu den Arnperewindungen der Sekundärwicklung des Stators annähernd gleich dem Verhältnis zwischen der Breite jedes Rotorpoles und der Breite jedes Polzwischenstückes des Stator s. Diese Breite kann entweder in Winkelstellungen gemessen werden oder indem man den Abstand längs des Luftspaltes zwischen Rotor und Statorkernen mißt.
  • Wie die Abb.2 und 3 zeigen, ist jeder Rotorpol ungefähr halb so breit wie eines der beiden Zwischenstücke des Stators, so daß die Amperewindungen in der Kurzschlußwicklung 18 nur ungefähr 5o °, der Amperewindungen in der Sekundärwicklung betragen. Wenn nun in einem solchen Falle die Polzähne 20 und die Zwischenzähne des Rotors alle die gleiche Länge haben würden, so daß alle Luftspalten zwischen diesen Zähnen und dem Stator gleich wären, würde das Verhältnis der Amperewindungen in der Kurzschlußwicklung zu den Amperewindungen in der Sekundärwicklung auf etwa 8o wachsen.
  • Der Vorteil eines Rotors mit engen Polen und verkürzten Zwischenzähnen besteht also u. a. darin, daß die Kurzschlußwicklung kleiner «-erden kann. Infolgedessen steht, wie bereits erwähnt, mehr Raum für die Primär-und Sekundärwicklungen zur Verfügung, so daß die Leitungsquerschnitte für diese Wicklungen bei einem gegebenen magnetischen Fluß und gegebener Reglergröße stärker gewählt werden können.
  • Wenn die Breite jedes Rotorpoles gleich ist der Breite jedes der Zwischenstücke des Stators, wie es in den Abb. 4 und 5 dargestellt ist, so werden die Amperewindungen der Kurzschlußwicklung ungefähr gleich den Amperewindungen in der Sekundärwicklung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Induktionsregler, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Pollücken befindlichen Rotorzähne gegenüber den Polzähnen des Rotors verkleinert, insbesondere in ihrer Länge verkürzt sind. z. Induktionsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die verkürzten Zähne Streifen aus nichtmagnetischem Material (Holz) aufgesetzt sind, welche ausgehöhlt sind, derart, daß sie einen Kanal für eine Kühlflüssigkeit bilden. 3. Induktionsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die verkürzten Zähne nichtmagnetische Metallstreifen von hohem Widerstand (Neusilber) aufgesetzt sind, welche ebenfalls einen Kanal für eine Kühlflüssigkeit bilden. Induktionsregler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Mag netpoles des Rotors annähernd gleich ist der Breite jedes der zwischen den Magnetpolen des Stators befindlichen Statorabschnitte. 5. Induktionsregler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Magnetpoles des Rotors schmäler ist (etwa die Hälfte) als die Breite jedes der zwischen den Magnetpolen des Stators befindlichen Statorabschnitte.
DEA55414D 1928-09-21 1928-09-21 Induktionsregler Expired DE506370C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2635224A (en) * 1946-10-18 1953-04-14 Arma Corp Calculating instrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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