DE607129C - Transformator zum stetigen Regeln der Spannung bzw. des Stromes - Google Patents

Transformator zum stetigen Regeln der Spannung bzw. des Stromes

Info

Publication number
DE607129C
DE607129C DES106167D DES0106167D DE607129C DE 607129 C DE607129 C DE 607129C DE S106167 D DES106167 D DE S106167D DE S0106167 D DES0106167 D DE S0106167D DE 607129 C DE607129 C DE 607129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
transformer
primary
windings
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES106167D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Harz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES106167D priority Critical patent/DE607129C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE607129C publication Critical patent/DE607129C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/12Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable coil, winding, or part thereof; having movable shield

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Transformator zum stetigen Regeln der Spannung bzw. des Stromes 1:s sind Schubtransformatoren bekanntgeworden, bei denen eine Regelung der Spannung dadurch erzielt wird, daß die Sekundärwicklung gegenüber der Primärwicklung in Richtung der gemeinsamen Wicklungsachse verschoben wird, wobei sich beide Wicklungen in der Hauptsache konzentrisch umgeben. Da jedoch beim Verschieben unerwünschte Streuflüsse auftreten, sind bei derartigen Transformatoren besondere Ausgleich- und Kurzschlußwicklungen zur Unterdrückung der Streuflüsse nötig. Diese Wicklungen bedeuten eine unerwünschte Beigabe.
  • Andererseits sind auch Transformatoren bekannt, bei denen eine Spannungsregelung dadurch erzielt wird, daß die Wicklungen gegeneinander in einer senkrechten Ebene ziz ihrer Wicklungsachse verschoben werden. Auch derartige Transformatoren erfordern besondere Maßnahmen, um die Streuung beim Verschieben zu .beseitigen, z. B. durch besondere Kompensationswicklungen. Abgesehen davon, daß diese Wicklungen ebenfalls den Transformator verteuern, wirken sie in der bisher bekannten Form nur unvollständig.
  • Die Erfindung betrifft einenTransformator, bei dem ebenfalls eine Verschiebung der Wicklungen gegeneinander in einer senkrechten Ebene zu ihrer Wicklungsachse stattfindet, bei dem jedoch keine besonderen Ausgleichwicklungen vorgesehen sind und trotzdem eine völlige Kompensierung der sekundären Amperewindungen durch die primären an jeder Stelle auch beire Verschieben stattfindet.
  • Erfindungsgemäß besteht die Primärwicklung aus einzelnen parallel geschalteten Spulen gleichen Wicklungsschrittes, die senkrecht zu ihrer"Wicklungsachse, jedoch in der gleichen Ebene gegeneinander verschoben sind und nicht nur das Transformätorjoch umfassen, sondern zum Teil auch in Nuten desselben liegen. Die Sekundärwicklung, die in Nuten eines verschiebbaren Schenkels liegt, besteht ebenfalls aus verschiedenen Spulen, die jedoch alle in Reihe geschaltet sind. Beim Verschieben der Sekundärwicklung gegenüber der Primärwicklung wandert der primäre Belastungsstromibelag mit dem sekundären, so daß an keiner Stelle außer der normalen Nuten- und Zahnkopfstreuung zusätzliche Streuung auftreten kann. In der einen Endstellung befindet sich die Sekundärwicklung vor -dem einen, in der anderen vor dem anderen Joch des magnetischen Kreises. Die Spannung in der Sekundärwicklung hat dann in beiden Stellungen entgegengesetzte Richtung. Es ist daher eine stetige Spannungsregelung von Null bis zum vollen Wert nach beiden Richtungen möglich. An einigen Ausführungsbeispielen soll das Wesen der Erfindung näher erläutert werden.
  • In Fig. i ist ein derartiger Transformator angedeutet. Er setzt sich aus zwei gegeneinander verschiebbaren Systemen zusammen. Das eine besteht aus dem einen Schenkel i und den beiden Jochen 2 und 3 des Transformatoreisens mit der Primärwicklung, das andere aus dem zweiten Schenkel mit der Sekundärwicklung. Die Primärwicklung soll aus zehn parallel geschalteten Spulen 5 bis 14 bestehen, die alle gleichen Wicklungsschritt besitzen und senkrecht zu ihrer Wicklungsachse gegeneinander verschoben sind. Die drei Spulen 5 bis 7 umschlingen das Joch 2 völlig, die Spulen 8 und 9 nur teilweise, ebenso die Spulen 12 bis 14 bzw. io und i i hinsichtlich des Joches 3. Die Spulen 8, 9, io und ii sind mit einer Spulenseite in Nuten der Joche 2 bzw. 3 untergebracht. Auf dem Schenkel ist die Sekundärwicklung in Nuten angeordnet, die aus fünf Spulen 15 bis i9 bestehen soll. Die Spulen sind alle in Reihe geschaltet und sind in dem Beispiel als Spulen gleichen Wicklungsschrittes ausgebildet. Doch können sie ebensogut auch als Spulen verschiedenen Wicklungsschrittes ausgeführt sein. Die Primärspulen 5 bis 7 und 12 ,bis 14 erzeugen im Transformatoreisen einen Fluß in der angedeuteten Weise, der durch drei Kraftlinien dargestellt sein soll. Haben beide Systeme die gegenseitige Stellung nach Fig. i, so werden die Spulen 15 bis 17 der Sekundärwicklung vom Fluß voll durchsetzt, die Spule 18 zu 2[3 und die Spule i9 zu %. Ist die Sekundärwicklung stromdurchflossen, was durch Kreuze und Punkte angedeutet ist, so stellt sich in den Spulen der Primärwicklung die angegebene entgegengesetzte Durchflutung ein. Dadurch wird jede Streufeldbildung unterdrückt. Denn an welcher Stelle man auch. eine gemeinsame Kraftlinie um eine Primär- und Sekundärspulenseite zieht, ergibt sich als resultierende Erregung Null (vgl. die Kraftlinie 2o um die Spulenseiten 6 und 16). Die Spulen io bis 14 sind bei dieser Stellung der beiden Systeme bis auf den Erregerstrom stromlos. Von den Primärspulen umfassen auch nicht alle Spulen den vollen Fluß, die Spulen 8, 9, io und i i nur =/3 bzw. %. Demgemäß müssen sie beim Anschluß an die gleiche Primärspannung entsprechend höhere Windungszahlen haben oder bei gleicher Windun:gszahl an eine entsprechend kleinere Spannung angeschlossen sein. Aus Fig.2a geht die Schaltung der Primärwicklung und aus Fig.2b die der Sekundärwicklung hervor. Die einzelnen Spulen sind durch die gleichen Ziffern wie in Fig. i bezeichnet. In Fig. 3 sind beide Systeme um zwei Sekundärnutteilungen verschoben. Die Sekundärspulen 15, 16, 17 werden noch von positiven Flüssen, die Spulen 18 und z9 dagegen schon von negativen Flüssen durchsetzt. Demgemäß ist die Sekundärspannung wesentlich kleiner geworden; sie erreicht bei weiterer Verschiebung um eine halbe Nutteilung den Wert Null. Die primäre Stromdurchflutung ist mit der Sekundärwicklung weitergewandert, die Spulen 5 und 6 sind bis auf den Erregerstrom stromlos, dafür sind die Spulen io und ii nunmehr stromdurchflossen. Bei der gegenseitigen Stellung der beiden Systeme nach Fig.4 ist die Sekundärwicklung völlig im Bereich des negativen Flusses, und demgemäß hat auch die Sekundärspannung ihren negativen Höchstwert erreicht. Der sekundäre Strombelag wird daher bei allen Stellungen durch einen gleich großen primären Strombelag kompensiert, so daß die Streuung auf ein Minimum beschränkt ist.
  • Zur Verkleinerung der Zahnkopfstreuung, die sich ausbilden kann, wenn eine Nut des Sekundärteiles einem Zahn des Primärteiles gegenübersteht, kann man in an sich bekannter Weise die Bleche der Joche 2 und 3 senkrecht zu den Blechen der Schenkel i und schichten. Dies bedeutet eine wesentliche Vergrößerung des magnetischen Widerstandes für den Zahnkopfstreufluß, während der magnetische Widerstand für den Hauptfluß nicht beeinlußt wird.
  • Das in Fig. i bis 4 beschriebene Ausführungsbeispiel des Transformators ist nur für Einphasen-Wechselstrom verwendbar. Für Drehstrom wären ,drei derartige Transformatoren erforderlich, die in üblicher Weise geschaltet und gemeinsam verschoben werden. Man kann sie jedoch zum Teil auch magnetisch verketten, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Die drei Primärwicklungen sind mit 21, 22, '3 bezeichnet, die drei Sekundärwicklungen mit 24, 25, 26. Es sind jedoch nur zwei verschiebbare Schenkel 27 und 28 notwendig, von denen 27 zwei Sekundärwicklungen besitzt. Die magnetischen Kreise sind in der angegebenen Weise durch die Joche 29 bis 34 und die Schenkel 35 und 36 vervollständigt. Die Schenkel 27 und 28 sind hierbei nur für die geometrische Summe zweier Flüsse zu bemessen.
  • Man kann auch einen Transformator für Einphasenstrom nach der in Fig.5 angegebenen Weise bauen. Man erreicht dadurch für eine gegebene Leistung kleinere Baulänge gegenüber der Ausführung nach Fig. i. Es werden in diesem Falle alle Primärwicklungen in Parallelschaltung ans Netz gelegt, die Sekundärwicklungen alle in Reihe geschaltet. Man wird in diesem Fall auch dem Schenkel 28 auf der der Wicklung 22 zugekehrten Seite eine zweite Sekundärwicklung geben. Fig. 6 zeigt diese Anordnung. 37 bezeichnet die Primärwicklung, die in vier Ebenen angeordnet ist, 3:8 die Sekundärwicklung, die sich ebenfalls über vier Ebenen erstreckt, 39 und 4o sind die beiden beweglichen Schenkel, 41 und 42 die festen Schenkel, die mit den genuteten Jochen in der dargestellten Weise den magnetischenKreis vervollständigen. Der magnetische Fluß hat den eingezeichneten Verlauf, er durchsetzt also die beweglichen Schenkel quer zu ihrer Verschiebungsrichtung. Dies ermöglicht eine sehr einfache Herstellung dieser Schenkel. Die einzelnen Spulen der in jedem Schenkel liegenden Sekundärwicklung werden durch kleine Blechpakete voneinander getrennt und das Ganze kon= struktiv zusammengehalten. In dieser Weise können noch beliebig viele bewegliche Schenkel mit zugehörigen Primär- und Sekundärwicklungen eingeschoben werden. Ebenso kann natürlich umgekehrt die Konstruktion mit einem einzigen Schenkel, 'z. B. 40, ausgeführt werden.
  • Für Mehrphasenstrom werden mehrere derartige Transformatoren in entsprechender Schaltung zusammengefaßt. MagnetischeVerkettung bringt hierbei keine nennenswerten Ersparnisse.
  • Vorteilhaft bei dem neuen Schubtransformator ist die Möglichkeit, die Zu- und Ableitungen bequem an die Wicklungen anschließen zu können. Bei den bekannten Schubtransformatoren mit konzentrisch zueinander angeordneten Wicklungen bereiten die Zuleitungen zu der innenliegenden Wicklung erhebliche Schwierigkeiten, da man, um zu der Sekundärwicklung zu gelangen, mit den Zuleitungen zu dieser Wicklung durch die Primärwicklung hindurchfahren muß.
  • Ein Nachteil der bekannten Schubtransformatoren besteht auch darin, daß für Spannungsregelung nach beiden Seiten entweder zwei Primärwicklungen mit zwei magnetischen Kreisen oder zwei Sekundärwicklungen erforderlich sind. Es ist also immer eine Wicklung in einer der Endstellungen nicht ausgenutzt. Dieser Nachteil besteht zunächst auch .bei den vorstehend gebrachten Ausführungsformen des neuen Transformators. Eine Ausführungsform, die diesen Nachteil verineidet, ist in Fig. 7 angedeutet. Es bedeuten 43 und 44 die Primärwicklungen auf den festen Jochen 45 bis 48. Die Sekundärwicklung zerfällt in vier Teile 49 bis 52, die in der dargestellten Weise in Reihe geschaltet und auf den beweglichen Schenkeln 53 bis 55 angeordnet sind. Die Schenkel 53 und 55 werden in der gleichen Richtung verschoben, der Schenkel 54 in entgegengesetzter. In der Stellung der Schenkel nach Fig.7 hat die Spannung in der Sekundärwicklung ihren vollen Wert in der einen Richtung. Wie man sieht, sind hier alle Primärwicklungen stromdurchflossen und heben den Strombelag der Sekundärwicklung auf. In der äußersten Stellung der beiden Schenkel 53 und 55 links und des Schenkels 54 rechts hat die Sekundärspannung ihren vollen Wert nach der entgegengesetzten Richtung erreicht, und dabei stellt sich die Stromdurchlutung in der Primärwicklung so ein, daß der sekundäre Strombelag aufgehoben wird. Es gibt also bei einer derartigen Ausführung des Transformators keine unausgenutzten Wicklungen in einer der beiden Endstellungen, wodurch sich eine erhebliche Kupferersparnis ergibt.
  • Die beiden Sekundärwicklungen 5o und 51 kann man auch zu einer vereinigen, wobei man zweckmäßig die Nuten durchgehend macht.
  • Statt in Reihe kann man auch die Sekundärwicklungen 49, 50, 51, 52 parallel schalten, wenn sich die Spannung in jeder dieser Wicklungen beim Verschieben in gleicher Weise ändert. Dies gilt auch sinngemäß für die früher behandelten Ausführungsbeispiele.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transformator zum stetigen Regeln der Spannung bzw. des Stromes, bestehend aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen des magnetischen Kreises mit teilweise in Nuten liegender Primärwicklung auf dem einen und völlig in Nuten untergebrachter Sekundärwicklung auf dem anderen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung aus einzelnen parallel geschalteten, in gleicher Wicklungsebene liegenden und senkrecht zu ihrer Wicklungsachse gegeneinander versetzten Spulen gleichen Wicklungsschrittes besteht, die zum Teil- den vollen-Fluß, zum Teil nur Teilflüsse umfassen und so angeordnet sind, daß sie in jeder Stellung der beiden magnetischen Teile zueinander die Amperewindungen der Sekundärwicklung aufheben, die aus in Reihe geschalteten, in einer Wicklungsebene liegenden Teilspulen gleichen oder verschiedenen Wicklungsschrittes besteht (Fig. i bis 4).
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel geschaltete Primärwicklungen mit zugehörigen Sekundärwicklungen in verschiedenen Wicklungsebenen angeordnet sind (Fig.6).
  3. 3. Transformator nach Anspruch. i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Primärwicklung (z. B. 43) zwei Sekundärwicklungen (z. B. 49 und 50) zugeordnet sind, die mit ihren zugehörigen Transformatoreisen in entgegengesetzter Richtung verschiebebar sind (Fig.7).
  4. 4. Transformator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wicklungen einer Art in gemeinsamen Nuten liegen, deren zugehöriges Transformatoreisen vom Fluß in Richtung der Wicklungsachse durchsetzt ist.
  5. 5. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche der Jochstücke (z. B. 2, 3, Fig. i) ganz oder teilweise senkrecht zu den Blechen der Schenkel (i und q.) geschichtet sind.
  6. 6. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Teilflüssen verketteten Primärspulen an eine kleinere Spannung angeschlossen oder mit größerer Wendungszahl ausgeführt sind als die übrigen Primärspulen.
  7. 7. Mehrphasentransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung auf zwei verschiebbaren Schenkeln liegt, derart, daß jeder Schenkel von der geometrischen Summe der je zwei Phasen zugeordneten Flüsse durchsetzt ist (Feg. 5).
DES106167D 1932-09-10 1932-09-10 Transformator zum stetigen Regeln der Spannung bzw. des Stromes Expired DE607129C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES106167D DE607129C (de) 1932-09-10 1932-09-10 Transformator zum stetigen Regeln der Spannung bzw. des Stromes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES106167D DE607129C (de) 1932-09-10 1932-09-10 Transformator zum stetigen Regeln der Spannung bzw. des Stromes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE607129C true DE607129C (de) 1934-12-18

Family

ID=7527189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES106167D Expired DE607129C (de) 1932-09-10 1932-09-10 Transformator zum stetigen Regeln der Spannung bzw. des Stromes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE607129C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013009588A1 (de) Transformator und Verfahren zur Anbringung von Wicklungen
DE607129C (de) Transformator zum stetigen Regeln der Spannung bzw. des Stromes
DE717960C (de) Regeltransformator mit einem die Primaerwicklungsteile und die Sekundaerwicklungsteile tragenden, feststehenden Kernteil und einem demgegenueber verstellbaren Kernteil
DE2650074B2 (de) Kernblech für Mantelkerne, für wechselseitig geschichtete Transformatorenkerne o.dgl
DE444112C (de) Schweisstransformator, insbesondere fuer Lichtbogenschweissung
DE920673C (de) Drei- oder Mehrphasen-Transformator
DE1638332B1 (de) Schweissstromquelle
DE626679C (de) Transformator mit Windungen, die nicht mit dem gesamten magnetischen Kraftfluss verkettet sind
DE733785C (de) Regeltransformator
DE959207C (de) Dreischenkliger lamellierter Eisenkern fuer Regeltransformatoren von Triebfahrzeugen
DE915247C (de) Regeltransformator
AT116320B (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes.
DE641255C (de) Regeltransformator, insbesondere fuer elektrische Lichtbogenschweissung
DE1949617C3 (de) Spannungseinstellbarer Transformator
DE843443C (de) Transformator
DE653265C (de) Schubtransformator
AT269991B (de) Induktionsspannungsregler oder -transformator
AT140510B (de) Regelbarer Transformator.
DE758246C (de) Streutransformator zum Lichtbogenschweissen
DE598656C (de) Ein- oder Mehrphasentransformator der Kerntype
DE693976C (de) Regeltransformator mit in Schenkelgruppen unterteiltem Eisenkern zur kontinuierlichen Spannungsregelung
DE506370C (de) Induktionsregler
AT160795B (de) Drehstromtransformator mit zumindest in den Schenkeln geteilten Eisenwegen.
DE902407C (de) Anordnung zur Regelung der Induktivitaet von Prueftransformatoren
DE952287C (de) Einrichtung zur Unterdrueckung der fuenften und siebenten Oberwelle im Magnetisierungsstrom von Drehstromtransformatoren