DE693976C - Regeltransformator mit in Schenkelgruppen unterteiltem Eisenkern zur kontinuierlichen Spannungsregelung - Google Patents

Regeltransformator mit in Schenkelgruppen unterteiltem Eisenkern zur kontinuierlichen Spannungsregelung

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DE693976C
DE693976C DE1935P0071683 DEP0071683D DE693976C DE 693976 C DE693976 C DE 693976C DE 1935P0071683 DE1935P0071683 DE 1935P0071683 DE P0071683 D DEP0071683 D DE P0071683D DE 693976 C DE693976 C DE 693976C
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control transformer
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Application number
DE1935P0071683
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Inventor
Georg Leischner
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Julius Pintsch AG
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Julius Pintsch AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
    • H01F29/146Constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Regeltransformator mit in Schenkelgruppen unterteiltem Eisenkern zur kontinuietlichen Spannungsregelung Es sind. mehrschenkelige Regeltransformatoren bekannt,' bei denen eine stufenlose Spannungsregelung dadurch vorgenommen wird, daß der die Sekundärwicklung durchsetzende Erregerkraftfluß hinsichtlich seiner Größe durch Verändern des magnetischen Widerstands der Schenkel mittels Kurzschlußwicklungen oder Vormagnetisierungswicklungen geändert wird. Um bei dieser Regelung den gesamten Spannungsbereich von einem positiven Maximum über Null zu einem negativen Maximum überstreichen zu können, ist hierbei die vom Hauptstrom durchflossene Sekundärwicklung 1n zwei auf verschiedenen Schenkeln angeordnete, hintereinandergeschaltete Spulen aufgeteilt, die vom Erregerkraftfluß in entgegengesetzter Riclitung durchsetzt werden und in denen demzufolge entgegengesetzt gerichtete Spannungen induziert werden. . Diese Teilspannungen, die einzeln regelbar sind, addieren bzw. subtrahieren sich' dann jeweils zu der an der Sekundärwicklung abgenommenen geregelten Gesamtspannung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Regeltransformator mit in Schenkelgruppen unterteiltem Eisenkern zur kontinuierlichen Spannungsregelung von einem positiven Maximum über Null zu einem negativen Maxi?num und umgekehrt durch Änderung des magnetischen Widerstands,@bei welchem die Aufteilung der Sekundärwicklung in zwei hinsichtlich der erzeugten Spannung einander entgegengeschaltete Teile nicht erforderlich ist. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Erregerkraftfluß die gesamte Sekundärwicklung in gleichem Sinne induziert, und daß sowohl die Größe als auch-die Richtung des die Sekundärwicklung durchsetzenden Erregerflusses durch Änderung des magnetischen Widerstandes der einzelnen zu einer Gruppe gehörigen Schenkel geändert wird. Verteilt sich hierbei der Erregerkraftfluß auf die einzelnen Schenkelgruppen gleichmäßig, so wird in der Sekundärwicklung überhaupt keine Spannung induziert. Erst wenn in einer Schenkelgruppe der magnetische Widerstand erhöht wird, entsteht in der Sekundärwicklung eine Spannung, die ihren Höchstwert dann erreicht, wenn die betreffende Schenkelgruppe für den Erregerkraftfluß völlig gesperrt ist.
  • Zur Erhöhung des magnetischen Widerstandes der Schenkel können beispielsweise veränderliche Luftspalte vorgesehen sein, ferner Kurzschlußwicklungen, in welche vorteilhaft veränderliche Widerstände eingeschaltet sind. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, den magnetischen Widerstand dadurch zu erhöhen, daß Schenkel der einen oder der anderen Gruppe mit Gleich- oder Wechselstrom vormagnetisiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes dex Erfindung zeigt die Abb. i. Der Eisenkern i besteht aus vier kreuzförmig angeordneten Hauptschenkeln, deren F_nden miteinander durch Joche verbunden sind. Die Primärwicklung 2 tmd die Sekundärwicklung 3 sind in Richtung der Winkelhalbierenden der Eisenschenkel über Kreuz angeordnet. Jeder der vier Hauptschenkel ist durch ein Fenster. 8, 9, to oder i i in zwei Teilschenkel geteilt. Auf jedem dieser Teilschenkel ist eine Zusatzwicklung 4, 4', 5, 5', 6, 6', 7, 7' so angeordnet, daß der durch zwei zum gleichen Hauptschenkel gehörige Zusatzwicklungen erzeugte Fluß sich um das Fenster in diesem Hauptschenkel schließt. Die Wicklungen 4, 4 , 6 und 6' sind mit einem Regelwiderstand 15 und die Wicklungen 5, 5', 7 'lud 7' mit einem Regelwiderstand 14 in Reihe geschaltet. Den einen Stromkreis speist eine Gleichstromquelle 12, den anderen eine Gleichstromquelle 13. Sobald in einem der beiden Stromkreise ein Gleichstrom fließt, wird in den beiden zugehörigen Schenkeln ein Vormagnetisierungsfluß erzeugt, wodurch, wie an sich bekannt, der magnetische Widerstand dieser Schenkel erhöht wird.
  • Da der Vormagnetisierungsfluß zwei nebeneinanderliegende Teilschenkel in entgegengesetzter Richtung, der Wechselfluß aber die beiden Teilschenkel in gleicher Richtung durchfließt, würde sich eine ungleiche Verteilung des Wechselflusses auf die beiden Teilschenkel ergeben. Um dies zu verhindern, sind j e zwei nebeneinander liegende Teilschenkel von einer kurzgeschlossenen Ausgleichswicklung 16, 17, 18 bzw. i9 in Form einer Acht umgeben. Dadurch wird erreicht, daß der Wechselfluß sich stets auf die beiden Teilschenkel gleichmäßig verteilt. Die gleichmäßige Verteilung des Wechselflusses kann auch dadurch erzwungen werden,. daß parallel zu den Gleichstromwicklungen bzw. zu Teilen dieser Wicklungen ein Kondensator geschaltet wird.
  • Die beiden Gleichstromkreise können gegebenenfalls an ein und dieselbe Gleichstromquelle angeschlossen werden. Bei Verwendung einer Potentiometerschaltung und nur eines einzigen Widerstandes kann dann bei zunehmendem Gleichstrom in dein einen Kreis der Gleichstrom im anderen Kreis vermindert werden.
  • Die Wirkungsweise des Regeltransformators soll an Hand der Abb. 2 bis 4 erläutert werden. In diesen Abbildungen sind nur der Eisenkern sowie die Primärwicklung und Sekundärwicklung dargestellt. Die Erhöhung des magnetischen Widerstandes ist durch gestrichelte Linien quer durch die betreffenden Kernteile angedeutet. In Abb.2 ist keiner der Schenkel vormagnetisiert. Der durch die Primärwicklung erzeugte Wechselfluß kann sich daher, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, ohne die Sekundärwicklung zu durchsetzen, über die Schenkel 4 und 7 einerseits und über die Schenkel 5 und 6 andererseits schließen. Abb.3 zeigt den Fall, wo durch Vorinagnetisierung die Schenkel 5 und 7 für den Wechselfluß gesperrt sind. Der durch die Primärwicklung erzeugte Fluß wird dadurch gezwungen, seinen Weg ausschließlich durch die Schenkel 4 und 6 zu nehmen. Er durchsetzt also die Sekundärwicklung, so daß in dieser eine Spannung induziert wird. Abb. 4 zeigt den umgekehrten Fall. Hier sind die Schenkel 4 und 6 durch Vormagnetisierung gesperrt. Der Wechselfluß kann jetzt nur den Weg durch die Schenkel 5 und 7 nehmen, wobei er wieder die Sekundärwicklung durchsetzt und in dieser eine Spannung induziert. Diese Spannung ist aber, wie-ohne weiteres ersichtlich, der im Falle der Sperrung der Schenkel 5 und 7 induzierten Spannung entgegengesetzt gerichtet.
  • Der Regeltransformator gemäß der Erfindung kann auch eine wesentlich andere Form des Eisenkernes besitzen. Vor allem sind nicht unbedingt zwei sich kreuzende Schenkel erforderlich. Es können vielmehr mehrere nebeneinanderliegende Schenkel verwendet werden, die in entsprechender Weise von den Wicklungen umfaßt werden. Es ergibt sich dann beispielsweise die in Abb. 5 dargestellte vorteilhafte Ausführungsform. Der ringförinige Eisenkern 2i weist hier acht Schenkel auf, die wie die Speichen eines Rades angeordnet sind. Durch die zwischen den Schenkeln liegenden acht Fenster 22 bis 29 sind die Primär- und Sekundärwicklungen geführt. Die Wicklungen können in diesem Fall wie die Wicklungen elektrischer Maschinen aus Stäben und Spulenköpfen aufgebaut sein. Die Stäbe 30 der Primärwicklung liegen in den Fenstern 22, 24,:26 und 28, die Spulenköpfe 31 sind jeweils nach beiden Seiten verteilt. In gleicher Weise ist die Sekundärwicklung aus den in den Fenstern 23, 25, 27 und 2 o liegenden Stäben 32 und den Spulenköpfen 33 aufgebaut. Jeder Schenkel ist wieder in zwei Teilschenkel unterteilt. Durch die so entstehenden Hilfsfenster 34 bis 41 ist die Vormagnetisierungswicklung geführt. Auch die Vormagnetisierungswicklung kann ähnlich wie die Hauptwicklungen aufgebaut sein. Die. Stäbe der Vorrnagnetisierungswicklung 42 sind durch die Hilfsfenster 34, 36, 38, 40 geführt, während die Stäbe der Vorniagnetisierungswicklung 43 in den Hilfsfenstern 35, 37, 39 und 41 liegen. Der Verlauf der Kraftlinien im Eisen und die Stromrichtungszeichen all den'Stäben sind gezeichnet für den Fall, daß die Hilfswicklung 43 von Gleichstrorn durchflossen und dadurch die Sehenkel mit den Hilfsfenstern 35, 37, 39 Lind 41 für den Wechselfluß gesperrt sind. Selbstverständlich kann die Anzahl der Fenster und Schenkel noch erhöht werden, -wobei die Anzahl stets ein ganzzahliges Vielfaches von 4 betragen nluß. Es ergeben sich dann Anordnungen, die äußerlich .große Ähnlichkeit mit den elektrischen Maschinen aufweisen.
  • Ein weiteres, mehr schematisches Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung zeigt die Abb. 6. Die Schenkel sind in diesem Falle nicht in einer Ebene. kreuz- oder sternförmig angeordnet, sondern räumlich parallel zueinander. Der Eisenkern besteht aus vier Eisensäulen 46; 47, 48 und 49, die oben und unten durch platten- oder rahmenförmige Joche, von denen nur die untere Platte 5o gezeichnet ist, miteinander verbunden sind. Die Primärwicklung besteht aus zwei Spulen, nämlich aus der die Schenkel 46 und 47 umfassenden -Spule 51 und aus der die Schenkel 48 und 49 umfassenden Spule 5z. Die Sekundärwicklung besteht ebenfalls aus zwei Spulen, nämlich aus der die Schenkel 47 und 48 umfassenden Spule 53 und aus 'der die Schenkel 46 und 49 umfassenden Spule 54. Die zur Erhöhung des magnetischen Widerstandes an einzelnen Schenkeln dienenden Vormaglietisierungswicklungen sind der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Solange der magnetische Widerstand in - allen vier Schenkeln gleich groß ist, wird in den- Sekundärwicklungen keine Spannung induziert. Wird aber beispielsweise in den Schenkeln 47 und 49 der magnetische Widerstand erhöht, so schließt sich der magnetische Fluß durch die Schenkel 46 und 48. Wird umgekehrt der magnetische Widerstand in den Schenkeln 46 und 48 erhöht, so schließt sich der Fluß Tiber die Schenkel 47 und 4c). Die Vorgänge sind also ganz analog den an Hand der Abb. 2 bis 4 erläuterten. Auch hier kann die Gesamtzahl der Schenkel größer als vier sein, nämlich gleich einem ganzzahligen Vielfachen von vier, und die Schenkel können räumlich in geeigneter Weise z. B. kreisförmig gemäß Abb.7 angeordnet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 7 besteht sowohl die Primärwicklung 68 als auch die Sekundärwicklung 69 aus zwei parallel geschalteten Wicklungen. Die Primärwicklung ist derart angeordnet, daß für je zwei benachbarte Schenkel die sie' umgebenden Primärwicklungsteile gleichsinnigeDurchflutungen liefern. Die Sekundärwicklung dagegen ist so angeordnet, daß je zwei benachharte, von den Strömen in den Primärwicklungsteilen nicht' gleichsinnig durchflutete Schenkel von Teilen vier Sekundärwicklung im gleichen Wicklungssinn umschlungen werdeil. Zur Vormagnetisierung sind die Vormagnetisierungswicklungen 70 und 71 wieder durch Hilfsfenster in den Schenkeln geführt.
  • Selbstverständlich lassen sich entsprechende Anordnungen auch für Drei- und Mehrphasenstrom bauen. -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeltransformator mit in Scheukelgruppen unterteiltem Eisenkern zur kontinuierlichen Spannungsregelung voll einem positiven Maximum über Null zu einem negativen Maximum. und umgekehrt durch Änderung des magnetischen Widerstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerfluß die gesamte Sekundärwicklung in gleichem Sinne induzIext und daß sowohl die Größe als auch die Richtung des die Sekundärwicklung durchsetzenden Erregerflusses durch Änderung des magnetischen Widerstandes der einzelnen zu einer Gruppe gehörigen Schenkel geändert wird.
  2. 2. Regeltransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schenkelgruppe eine gerade Anzahl von Schenkeln aufweist.
  3. 3. Regeltransformator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung und die Sekundärwicklung aus mehreren Teilspulen bestehen (Abb. 5 bis 7).
  4. 4. Regeltransformator nach, Anspruch 3 mit mindestens zwei Schenkeln in jeder Schenkelgruppe, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilspule der Primärwicklung mindestens zwei zu verschiedenen Gruppen gehörige Schenkel (46, 47 bzw. 48, 49) umfaßt, und daß jede `Teilspule der Sekundärwicklung einen dieser beiden Schenkel (46 bzw. 47) und den zu der gleichen Gruppe gehörigen Schenkel (49 bzw. 48) umschließt (Abb.6).
  5. 5. Regeltransformator nach Anspruch i bis 4, bei dem die Änderung des magnetischen Widerstandes der einzelnen zu einer Gruppe gehörigen Schenkel durch Vorlnagnetisierung erfolgt, dadurch gekennzeichnet,' daß jeder Schenkel ein Kernfenster (8) besitzt, und daß der Vormagnetisierungsfluß in den so entstandenen übereinanderliegenden Teilschenkeln entgegengesetzte Richtung besitzt (Abb. i).
  6. 6. Regeltransformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zusainrnengehör ige Teilschenkel von einer kurzgeschlossenen Ausgleichswicklung(i 6) in Form einer Acht umgeben sind (Abb. i).
  7. 7. Regeltransformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswicklungen durch parallel zu den Vormagnetisierungswicklungen geschaltete Kondensatoren ersetzt sind. B. Regeltransformator nach Anspruch 3 mit vielschenkligem Eisenkern, bei dem sowohl die Primärwicklung als auch die Sekundärwicklung aus zwei parallel geschalteten Wicklungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei benachbarte Schenkel die sie umgebenden Primärwicklungsteile gleichsinnige Durch-$utungen liefern und daß je zwei benachbarte, von den Strömen in den Primärwicklungsteilen nicht gleichsinnig durchflutete Schenkel von Teilen der Sekundärwicklung im gleichen Wicklungssinne umschlungen werden (Abb.7). g. Regeltransformator nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenkörper und Wicklung nach Art einer elektrischen Maschine ausgebildet sind (Abb. 5).
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