DE1949617C3 - Spannungseinstellbarer Transformator - Google Patents
Spannungseinstellbarer TransformatorInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen spannungseinslellbarcn
Transformator mit Abgriffen, die über Abgriffsleitimgen zu von einer Bürste überstreichbaren
Koniaktslücken herausgeführt sind, und mit einem Eisenkern, dessen magnetischer Hauptflußweg
sich in zwei magnetische Zweige spaltet, von denen jeweils nur ein magnetischer Zweig mit einem zwischen
benachbarten Abgriffen gebildeten Kurzschlußstromkreis verkettet ist.
Bei gewöhnlichen Transformatoren, bei denen die Spannung fein einstellbar ist. entsteht beim Umschalten
in einem Teil der Wicklung ein Kurzschluß mit resultierendem Kurzschlußstrom. Es ist jedoch bekannt,
diesen Kurzschlußstrom unabhängig von einem zusätzlichen Widerstand, einer Reaktanz
od. dgl. durch Ausnutzung der magnetomotorischen Kraft, die vom Kurzschlußstrom erzeugt wird, niedrig
zu halten.
Hierbei besitzen jeweils zwischen zwei Abgriffen liegende hintereinandergcschaltete Windungsgruppen
einschließlich der Leitungen zu den Abgriffen getrennte Magnetl'hißwege. Bei einem Kurzschluß einer
der Windungsgruppen wird der Magnetfluß in einen anderen Eiseinveg verdrängt, der mit der kurzgeschlossenen
Windlingsgruppe nicht verkettet ist. Der Kurzschlußstrom wird dadurch erheblich erniedrigt.
So sind beispielsweise Transformatoren der eingangs genannten Art bekannt (österreichische Patentschrift
56 130). bei denen die in Reihe geschalteten
und jeweils zwischen sich abgegriffenen Windungsgruppen auf getrennten Transformatoren, deren Primärwicklungen
in Reihe geschaltet sind, oder auf getrennten Schenkeln eines Mantelkcnis sitzen. Im Fall
des Manielkerns ist der Miitelschenkel normalerweise
magnetflußfrei, er nimmt jedoch den Magnetfluß dann auf, wenn eine Windungsgruppe auf einem
der Schenkel durch die Überbrückung zweier benachbarter Abgrilf-Kontaktstüeke kurzgeschlossen
ist und damit in diesem Schenkel der durch den Kurzschlußstrom einerseits und den Erregerstrom
andererseits erzeugte Magnetfluß sich zu Null aufheben; da der Erregerstrom durch den intakt gebliebenen
Magneikreisteil begrenzt ist. nimmt der Kurz- !•chlußstrom keine allzu hohen Werte an.
Der bekannte Transformator erweist sich jedoch, insbesondere für eine feinstufige Spannungseinstellung,
als kaum darstellbar, da die vielen Verbindungen der beiden Wicklungen untereinander und zu
den Abgriffs-Kontaktstücken einen erheblichen Raum von ständig stromdurchflossenen Leitern beanspruchen.
Die Folge ist darüber hinaus ein wesentliclur Streufluß.
Es sind auch fein einstellbare Transformatoren mit einer Erniedrigung des Kurzschlußstroms durch
Flußverdrünsuinu bekannt (deutsche Auslegeschrift
1103 592. deufsches Gebrauchsmuster 1774 900).
Diese Transformatoren weisen Abgriffe im Abstand von einer halben Windung und einen Eisenkern auf,
dessen magnetischer Kreis sich in zwei Zweige spaltet. Am Mittelschenkel sitzen zwei einander parallelgeschaltete.
nach Art einer zweigängigen Schraube gewickelte Wicklungen, die an den beiden Enden
miteinander verbunden sind. Die benachbarten Abgriffe sitzen jeweils abwechselnd auf einer der beiden
Wicklungen. Der Kurzschlußstrom zwischen benachbarten Abgriffen durchfließt die Wicklung bis zu
mindestens dem näheren Wicklungsende. Die beiden parallelgeschaltetcn Wicklungen müssen so ausgeführt
sein, daß jede von ihnen ^ilein die gesamte Belastung
aufnehmen kann. Zwar ist, wenn die Bürste nur an einem einzigen Abgriff anliegt, die andere
Wicklung doch thermisch als Wärmespeicher an der auftretenden Verlustwärme beteiligt, diese Verlustwärme
ist jedoch im Vergleich zu einer Spule mit den gleichen Spulenraum ausfüllendem und damit um so
dickerem einfach liegendem Draht wenigstens doppelt so hoch. Zumindest für die Lieferung von Starkstrom
ist damit der Wicklungsraum sehr schlecht ausgenützt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Feineinstellung mit guter Ausnutzung
des Transformators zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Transformator der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß zur Spannungseinstellung nur eine den Hauptflußweg umschlingende Wicklung vorgesehen
ist. deren Abgriffe jeweils im Abstand einer halben Windung angeordnet und deren Abgriffsleitungen
abwechselnd auf beiden Seiten des einen der beiden magnetischen Zweige herausgeführt sind. Durch
diese Ausbildung wird mit der einzigen, nur den Hauptflußweg umschlingenden Wicklung die Feineinstellung
in Halbwindungsstufen unter voller Ausnützung des Effekts der Flußverdrängung ermöglicht.
Die Aufteilung des Magnetflusses erfolgt nämlich bei dieser einfachen Konstruktion beispielsweise bei
einem Mantel-Eisenkern insofern, als ein Fluß durch jeden der beiden Seitenschenkel, die je einen Zweig
des magnetischen Kreises darstellen, fließt, der dem
Fluß im Mittclschenkel etwa gleich ist. Es sei nun
angenommen. (JitIA hei einer Llm^-'uiltima ein Kur/-schluUkreis
aus einer halben Windung und den jeweiligen
Alyiiifsleilungen einsieht, der mit dem einen
der m.i!!iietis<j|ien Zweige verkette; ist.· Durch den
Kur/schlul'.lsimm nimmt der Fluß in diesen Zweig,
also auf der Seite des Kurzschlußkreises, ah und erhöht sich im anderen Zweig. Der FIuB im Haupli'luU-weg,
also im Mittelsehenkel, bleib! unverändert.
Wahrend hei Manielkerncn die Aufteilung in die
beiden magnetischen Zweige durch die Kernsehenk.-I
gegeben ist, kann die Aufteilung auch bei anderen Kernen zweckmäßigerweise dadurch erfolgen, daß
die zwei magnetischen Zweige nur an einzelnen Stellen durch Bohrungen getrennt sind, durch die die
Abgriffsleitungen herausgeführt sind. Diese Bohrungen ,teilen eine sehr einfache Maßnahme zur Ermöglichung
der Flußaufspaltung "dar.
Auch bei Großtransformatoren ist durch die Erfindung eine feinstufige Einstellung mit günstigen Mitteln
möglich, indem der erfindungsgemüße spannungseinstellbare Transformstor als Feinstufentransformator
in Zusammenarbeit mit einem Grobstufentransformator angewandt wird. Am Grobstufentransformator
sind nur wenige Abgriffe mit großem Spannungsunterschied vorgesehen, während der kleine
nachgeschaltcte Feinstufentransformator mit seiner jeweils an ihren gegenüberliegenden Seiten im HaIbwindungsabstand
angezapften Wicklung, die in ihrer elektromotorischen Kraft den Wicklungsteilen zwischen
je zwei Abgriffen des Grobstufentransformators entspricht, an eine oder maximal zwei Abnehmerbürsten
anlegbar ist. die mit den Abgriffen des Grobstufentransformators verbunden sind, über mit
den Abgriffen des Feinstufentransformators verbundene Kontaktstücke gleiten und in ihrem gegenseitigen
Abstand dem Abstand der äußersten Kontaktstücke des Feinstufentransformators entsprechen.
Hierdurch läßt sich die Erfindung auf einen weiten Bereich \on Transformatoren anwenden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale dtr
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan eines spannungseinstellbaren
Transformators mit Mantelkern.
F i g. 2 einen Schaltplan eines spannungseinslellbaren Transformators vom Kernt} ρ und
F i g. 3 einen Schaltplan eines die Erfindung verwendenden zweistufig schaltenden Transformators
für 100 oder 200 V.
Der in F i g. 1 gezeigte Transformator verwende' einen Mantclkern. Windungen 1 und 17 sind um
einen einen Hauptflußvveg2 darstellenden Mittelschenkel
gewickelt. Jede Windung hat an ihren beiden Seiten je einen Aberiff. An der Vorderseite der
Wicklung sind Abgriffe mit Abgriffsleitungen 3.4 uws. abgenommen und der Reihe nach mit Kontaktstücken
5.6 usw. verbunden, während Abgriffe mit Abgriffsleitungen 7.8 an der Hinterseite der Wicklung
angebracht und mit Kontaktstücken 9, 10 usw. verbunden sind. Auf den Kontaktstücken schleift
eine Bürste 11. Der Transformator weist an seinem Eisenkern Schenkel als parallele Zweige 12 und 13
des Magnetkreises und Klemmen 14. 15 und 16 für Eingang und Ausgang auf.
Ist über die Bürste 11 das Kontaktstück 5 mit dem Kontaktstück 9 verbunden, so ergibt sich ein Kurzschluß
über die Abgriffsleitung 3, die Windung 17 und die Ahgrilfsleituiii! 7. Dk-se η Kur/schlul!kieis
durchsei/t der Zweig 12 des Transformators, m· duü
ein Kur/schluÜMrom lliel.lt. der wiederum den nuiguctiselKii
F7IuU im Zweig 12 erniedrigt und gleich-/Jiiu
den FIuIi im Zweiy 13 erhöht.
Ist andererseits das Kontaktstück 6 über die Bürste 11 mit dem Kontaktstück 10 verbunden, so ist der
Kreis mit der Ahyriifsleilung 8. der Windung 1 und
der Ahuriffsleiiung4 kurzgeschlossen. Hieraus ergibt
ίο sich, dal.'» der Magnetfluß im Zweig 13 abnimmt und
derjenige im Zweig 12 wächst. Der Fluß erniedrigt sich also in einem der heiden Zweige 12 oder 13. sobald
von derßürste 11 Kontaktstücke kurzgeschlossen
werden, und der Kurzschlul.islrum bleibt gering.
Γ i ü. 2 erläutert die Erfindung an einem Transformator
mit rechteckigem Eisenkern. Die Anordnung, beispielsweise die Art der Anzapfung an der Wicklung,
entspricht derjenigen gemäß Fig. 1.
Die Wicklung weist Abgriffe mn Ahgriffsleitungen
'S. 19 und 20 auf. die von der Innenseite der Windung herausgeführt sind, .-.ntsprechend der Zahl dieser
Abgriffe sind im Eisenkern 21 in dessen minierem Bereich Bohrungen 22. 23 und 24 vorgesehen,
durch welche die Abgriffsleitungen 18. 19 und 20.
die an der inneren Seite der Wicklung ansetzen, hindurchgelührt
sind und der Reihe nach zu Konlaktstücken 25. 26 bzw. 27 verlauten. Durch diese Anordnung
wird der Magnetfluß bei jedem Loch in zwei Zweige aufgeteilt.
Es wurde experimentell ermittelt, daß der Wert eines Kurzschlußstroms bei einem Transformator
ohne Flußverdrängung, bei dem zwei Klemmen zwei Windungen verbinden. 2W) Ampere beträgt. Durch
den Zwischenabgriff nach der Erfindung wird der Kurzschlußstrom auf etwa 50 Ampere erniedrigt.
Es sind zwei Abgriffe je Windung herausgeführt. Dies ergibt eine sehr feine Unterteilung, es kann jedoch
bauliche Schwierigkeiten bereiten, die Spannung bei einem Transformator mit größerer Windungszahl
einstellbar zu machen. Die Erfindung eignet sie!: in der beschriebenen Ausführungsform deshalb
hauptsächlich für spannungscinstcllbare 1 ransformatoren
mit verhältnismäßig niedriger Windungszahl, die K)V od. dgl. haben. Für eine Spannung von
KK) und 2Oo V kann ein Spannungsumschalter gemüß F i g. 3 zur Anwendung kommen. Hierbei ist in
an sich bekannter Weise ein Feinstufentransformator mit Abgriffen von kleiner Spannungsdifferenz mit
einem Grobstufentransformator mit Abgriffen von um ein mehrfaches größerer Spannungsdifferenz in
Reihe geschaltet. Der Feinstulcntransformator kann im wesentlichen der Ausführung nach F i g. 1 oder 2
entsprechen.
Die Wicklung 28 des Felnstufcntransformators hat
Abgriffe mit Abgriffsleitungen 29 und 30, die zu auf einer isolierenden Scheibe 31 angeordneten beweglichen
kommuiatorarüg angeordneten Kontaktstücken 32 geleitet sind. Die Wicklung 33 des Grobstufentransformators
ist mit verschiedenen Abgriffen ausgestattet, wobei zwischen berlacnbarten Abgriffen
stets eine gleiche Spannung liegt. Eine Wicklung 34 hat Klemmen 35 und 36. die mit den Klemmen 37
und 38 der Wicklung 28 verbunden sind. Die Wicklung 34 erregt also die Wicklung 28. Die Abgriffe
der Wicklung 33 sind der Reihe nach an ruhende Abnehmerbürsten 39, 40 angeschlossen. Der Abstand
zwischen den Abnehmerbürsten 39 und 40 ist demjenigen zwischen End-Kontaktstücken 41 und 42
(!er kommutatorartigcn beweglichen Kontaktstücke.
32 gleich. Kommen die Koniaktstücke 41 und 42 in
Merülminü mit (.Wn Bürsten 3·) b/w. 40 (gestrichelt
eingezeichnet), mi liegt die Wicklung 28 parallel zu
einem Wiekhingstei! 43. der den Teil /wischen den ö
Nbgiüfen der Wicklung 33 darstellt. Hierbei fließt
kein Kui/schlußstrom. tla die beiden Wicklungen
gleiche Spannung aufweisen.
Der Spannungswähler fühlt hierbei einen \eihiiltnismiißig
hohen Strom. Die Anordnung kann deshalb m so getroffen sein, daß die .Migiiffsleitungen 29 und
.1C. die die Abgrille mit den koutaklstücken \erbinilen.
nicht biegsam sind und der Femstiifer.transforiiKitor
selbst /usammen mit seinen Kontaklstiieken 32 inte<iial bewcjbar aii^iiel'ührt ist: flexible Leitung
ist nur für Leitungen 44 und 45 verwandt, welche die
Wicklung 34 anschließen. Λη deren Stelle können auch Schleifringe od. dgl verwendet werden.
Die Anordnung wird über Klemmen 46 und 4"J eiiiiiangsscitig angeschlossen und hat Ausgangsklemmen
47 und 48.
Hei der beschriebenen Anordnung kann die Umschaltung der Spannung leicht durch Verdrehen dei
Kontaktstücke 32 erfolgen. Durch eine derartige Anordnung ist es verhältnismäßig leicht möglich, cinci
spaniHMigseinstcllbarcn Transformator für Schaltun
gen HKI. 200 V oder darüber zu schaffen, der eini
iiute Raumausnützung. einen hohen Wirkungsgrat und sehr kleinen Spannungsabfall ohne Widerstand
Reaktor od. del. hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. SpaniHingscinstellhaivr Transformator mit Abgriffen, die über Abgriffsleiiungen zu von einer Bürste iibcrstreichharen Kontaktstücken herausgeführt sind, und mit einem Eisenkern, dessen magnetischer HauptlluLisveg sieli in zwei magnetische Zweige spaltet, von denen jeweils nur ein magnetischer Zweig mit einem zwischen benachbarten Abgriffen gebildeten Kurzschlußslromkreis verkettet ist. dadurch gekennz e i e h net. daß zur Spannungseinstellung nur eine den 1 laupUlußweg (2) umschlingende Wicklung vorgesehen ist, deren Abgriffe jeweils im Abstand einer halben Windung (1. 17) angeordnet und deren Abmilfsleituneen (3. 4; 7.8; 18. 19. 20; 29, 30) abwechselnd "auf beiden Seiten des einen ck~r beiden magnetischen Zweige (12. 13) herausgeführt sind.
- 2. .Spannungseinstellbarer Transformator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zwei magnetischen Zweige nur an einzelnen Stellen durch Bohrungen (22. 23. 24) getrennt sind, durch die die Abgriffsleitungen (18, 19. 20) herausgeführt sind.
- 3. Spaniningseinstellbarer Transformator nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch seine Anwendung als Feinstufentransformator in Zusammenarbeit mit einem Grobstufentransformator.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP7082168 | 1968-10-01 |
Publications (3)
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ID=13442606
Family Applications (1)
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DE102018118825B4 (de) | 2018-08-02 | 2021-01-21 | Max Fitness GmbH | Sportgerät mit einem dehnbaren Trainingselement und eine Liegeeinheit |
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1969
- 1969-08-29 US US854050A patent/US3609516A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-01 DE DE1949617A patent/DE1949617C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
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