DE2808306A1 - Druckkopf fuer punktmatrixdruck - Google Patents

Druckkopf fuer punktmatrixdruck

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DE2808306A1 DE19782808306 DE2808306A DE2808306A1 DE 2808306 A1 DE2808306 A1 DE 2808306A1 DE 19782808306 DE19782808306 DE 19782808306 DE 2808306 A DE2808306 A DE 2808306A DE 2808306 A1 DE2808306 A1 DE 2808306A1
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Charles T Cacciola
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
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    • B41J2/235Print head assemblies
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    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires
    • B41J2/275Actuators for print wires of clapper type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Anschlag-Punkt
matrix-Druckköpfe und insbesondere auf Anschlag-Punktmatrix-Druckköpfe der ballistischen Freiflug-Ausführung, das heißt der Ausführung, bei der zwischen einem Druckelement und einem zugehörigen Antriebselement keine starre
25 Verbindung besteht.
Punktmatrixdrucker weisen üblicherweise eine Mehrzahl von Druckdrähten auf, deren Druckenden in Form einer Geraden angeordnet sind, so daß sie selektiv Punkte an Punktpositionen drucken, die auf einer gedachten vertikalen Linie liegen. Zur Aufnahme der Druckdrähte für eine Hin- und Herbewegung ist ein Druckdrahtgehäuse in der Weise vorgesehen, daß ihre Vorderenden auf ein Schreib- oder Druckpapier aufschlagen können, üblicherweise über ein
Farbband. Die hinteren Enden der Druckdrähte werden unter
VI /So
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HIa- und Herbewegung durch Soleaoideinheiten angetrieben
die gewünschten DruekfirSht© auf das Druckpapier anschlag©». um sichersusteilen, daß vojb jedem Solenoid seldom Druck= draht ein© g@©iga<sfeQ Antriebskraft erteilt wird, sind gewöhnlich kritische Einstellungen ©rforderliehβ In dem Bestreben, die Äasahl und d±© Genauigkeit dieser Einstellungen zu vereiafsehen „ wurden in der OS=PS 3 929 214 beschriebene Druckköpf© entwickelt, b@i denen es Möglich ist, die Druekdrahteaden in b@sug auf die Ankes· mittels ©ines einzigen Eisastellvorgangs ©ia2ustell@aP dsr^eine gleichzeitige Einstellung aller Druekdrähte und ÄBker zuläßt. Bei solchen Druckkopf<sn besteht jedoch dar Machteil, das die auf die Äitik©r©l@ia@nt@ ausgeübt© Vorspannuagskraft vet= ändert wird, woraufhin die geeignet© Lagebeziehiang zwischen dem Anker und dem Druckdraht ©ins auf ©inen jedea Anker ausgeübte Vorspannkraft ©rgibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe gugrwad@? einen Druckkopf für Punktsiatri^druck gemäB dsa Oberbegriff des Patentanspruchs 1 su schaffen, bei dem die auftretenden Kräfte sowie die geeigneten Lag@b@si@hungen ia einfacher Weise einstellbar sind.
- Die Aufgabe wird ©rfindungsgomäB mit den im kennzeichnenden Tail d@s Patentanspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
Der erfindungsgemMde Druckkopf w©ist auch wahlweise susätzliche wünschenswerte Merkmale auf, wie beispielsweise eine automatisch® Ausrichtung eiass Steia- lagereleitients, ®in® Verringerung der an Ankern wirkenden magnetomotoriseh@n Stemasä©ras, ©in© ^Qtsh^Ess&suu^ ö@s Verfahrens gur Befestigung wan Sol@noid°Fol@eh5Ä-Arm@n an einem Solenoid-Tragteil und die Bildung einer Mündungs-
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oder Spitzenkonuseinheit, die genau festgelegte bzw. ausgerichtete Flächen hat, mit denen die Anbringung und die Ausrichtung der Einheit an einer Träger- oder Schlitteneinheit erleichtert ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des ballistischen Punktmatrix-
Druckkopfs.
Fig. 1a ist eine Vorderansicht des Druckkopfs nach Fig. 1.
Fig. 1b ist eine Rückansicht des Druckkopfs nach
Fig. 1 unter Wegschneiden eines Teils desselben.
Fig. 1c ist eine Schnittansicht des Druckkopfs
nach den Fig. 1 bis Ib in Richtung der Pfeile C-C in Fig. Ib.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen bei dem Druckkopf nach Fig. 1 verwendeten Mündungs·
konus.
Fig. 2a, 2b und 2c sind Schnittansichten des Mündungskonus nach Fig. 2 in Richtung der Pfeile A-A, B-B bzw, C-C.
Fig. 2d ist eine Rückansicht des Mündungskonus nach Fig. 2.
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Fig, 2e ist eine horizontale Schnittansicht eines Teilbereichs des Mündungskonus nach Fig. 2.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines schirm
förmigen Elements nach den Fig. 1, 1b und 1c, die das schirmförmige Element in unverbogener Lage zeigt.
Fig. 3a ist eine Innenansicht des schirmförmigen
Elements nach Fig. 3.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein Abstandselement, das bei dem in Fig. 1c gezeigten Druckkopf verwendet ist.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Blattfedereinheit, die bei dem Druckkopf verwendet ist.
Fig. 5a ist eine Seitenansicht eines typischen
Blattfederarms, der gegen einen Absatz eines zugehörigen Ankers drückt.
Fig. 6 ist eine Draufsicht einer Polplattenein
heit nach Fig. 1.
Fig. 6a ist eine Schnittansicht eines von Polschuhen in Fig. 6 in Richtung der Pfeile A-A in Fig. 6.
in den Fig. 1 bis 1c ist ein Ausführungsbeispiel des Druckkopfs bzw. der Druckkopfeinheit gezeigt. Der Druckkopf kann an einem bewegbaren Träger oder Schlitten angebracht werden und über eine flexible gedruckte Schaltung
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(Fig. 6) mit einer (zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigten) geeigneten elektrischen Steuereinrichtung so verbunden werden, daß wahlweise Solenoide erregt werden, die bewirken, daß Druckdrähte auf ein Farbband R schlagen, damit durch übertragung der Farbe auf ein Druckpapier Druckpunkte auf das Papier P gedruckt werden. Das Papier ist von einer Druckwalze PL gestützt. Fig. 1c ist eine in Richtung der Pfeile C-C in Fig. 1b gesehene Schnittansicht des ballistischen oder Freiflug-Druckkopfs (bei dem keine feste Verbindung zwischen Druckelementen und Betätigungselementen besteht), der eine Mündungstrichter- oder Mündungskonuseinheit 12, eine Solenoid- und Polplatteneinheit 13 und eine Schirmteil- und Ankervorspanneinheit bzw. Ankerhalterungs- und -Vorspanneinheit 14 aufweist.
Die Mündungskonuseinheit 12 hat ein einteiliges Gehäuse 15, das entlang einer Seite offen ist und das eine Rückwand 16 mit einer nach hinten zu ausragenden Ausladung 17 hat, in der eine mit einem Gewinde versehene Gewindebohrung 17a ausgebildet ist. Der Mündungskonus kann dadurch abgedeckt werden, daß die offene Seite gegen die Oberfläche eines (nicht gezeigten) bewegbaren Trägers oder Schlittens festgelegt wird. Eine Bodenfläche 15k (Fig. 1, 1c, 2b) und ein linker Rand 15m (Fig. 2, 2e) des Gehäuses sind auf eine näher zu erläuternde Weise in bezug auf die Druckdrahtspitzen genau ausgerichtet, um die Anbringung und die Ausrichtung an einem Drucker zu erleichtern. Die Rückwand 16 ist mit einer Mehrzahl von trichterförmigen Öffnungen 16a versehen, die sich gemäß der Darstellung bei 16b von der inneren Rückwandseite her zur Außenseite hin erweitern und dann in eine nach außen zu erweiterte öffnung 16c münden, die zur Bildung einer Schulter 16d zwischen dem Öffnungsabschnitt 16 und der öffnung 16c dient. Im einzelnen ist nur eine dieser öffnungen gezeigt
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(Insbesondere in der vergrößerten Zusatzabbildung in Fig. 1c); dabei ist selbstverständlich eine Mehrzahl derartiger Öffnungen 16a vorgesehen, und zwar jeweils eine für einen jeweiligen Druckdraht 23, 24, was am besten in Fig. 2d zu sehen ist.
Das Gehäuse 15 ist im wesentlichen hohl und hat ein erstes Paar von Haltenuten 18a und 18b, die an seinen inneren Seitenwandungen ausgebildet sind und die gegenüberliegende Seiten einer Trennwand aufnehmen und in Lage bringen können, die als Führungsplatte 19 für die Druckdrähte 23, 24 dient, was später ausführlich beschrieben wird. Die Führungsplatte 19 ist zur Aufnahme jeweiliger Druckdrähte 23, 24 mit doppelt konischen Öffnungen 19a versehen, die etwa gleichartig den in der Wand 16 ausgebildeten sind. In Richtung zur Mündung bzw. Trichteroder Konusöffnung hin ist hinter den Haltenuten 18a und 18b ein zweites Paar von Haltenuten 20a und 20b ausgebildet und so gestaltet, daß es die einander gegenüberliegenden Seiten einer zweiten Trennwand aufnimmt und in ihrer Lage hält, die gleichfalls doppelt konische Öffnungen 21a hat und die ebenfalls als Führungsplatte 21 für die Druckdrähte 23, 24 diente Die konischen Öffnungen dienen dazu, das Einführen der Druckdrähte 23, zu erleichtern, und liegen.in beiden Trennwänden bzw. Führungsplatten im wesentlichen auf einer Oval- oder Ellipsenlinie.
Die Fig. 2b und 2c zeigen Einzelheiten dieser Haltenuten und Trennwände bzw. Führungsplatten. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Haltenuten 18b und 20b kürzer als die Haltenuten 18a bzw. 20a sind und daß die Trennwände bzw. Führungsplatten 19 und 21 diesen Formen entsprechen, so daß dadurch die Form der Nuten und die entsprechenden Formen der mit den Nuten zusammenwirkenden Seiten der Trennwände dazu dienen, eine richtige Ausrichtung der
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Trennwände innerhalb der Nuten sicherzustellen. Die Trennwände brauchen in ihrer Lage nicht befestigt oder festgeklebt zu werden, da sie von ihren entsprechenden Haltenuten 18a, 18b und 20a, 20b sowie den Druckdrähten 23, 24 in ihrer Lage gehalten werden. Die Trennwände bzw. Führungsplatten dienen somit dazu, die Relativlagezuordnung zwischen den Druckdrähten beizubehalten; sie halten jedoch die Drähte nicht in einer genauen Lage in bezug auf den Mündungskonus bzw. Mündungstrichter und brauchen dies auch nicht.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind innere Seitenwandungen 15a und 15b des Gehäuses im Bereich zwischen den Paaren von Haltenuten 18a-18b und 2Oa-2Ob nur sehr geringfügig verjüngt, so daß die Seitenwandungen im Zwischenbereich zwischen den Haltenutenpaaren im wesentlichen parallel sind; in Richtung zur Mündung hin sind Seitenwandungen 15c und 15d ganz bedeutend konisch zusammengeführt und bilden einen sehr engen Durchlaß 15e, der zum vorderen oder Mündungsende des Mündungskonus gleichfalls konisch zusammenläuft bzw. verjüngt ist, jedoch in schwächerem Ausmaß. Der durch die Seitenwände 15c und 15d gebildete V-förmige Trichter erleichtert das Einführen der Druckdrähte in den engen Durchlaß 15e. Die Mündung 1st mit einer ersten Ausnehmung 15f und einer innerhalb der ersten Ausnehmung 15f ausgebildeten zweiten Ausnehmung 15g versehen. Die Ausnehmung 15f nimmt ein reibungsarmes Steinlagerelement 22 auf, das eine Mehrzahl in engem Abstand angeordneter, im wesentlichen kreisförmiger öff nungen aufweist, die die vorderen Enden oder Spitzen der Druckdrähte in engem Abstand entlang einer gedachten geraden Linie ausfluchten, was di« Ausbildung «ines vertikal ausgerichteten Punktreusters auf dem Druckpapier P ermöglicht.
Das Steinlagerelement 22 wird folgendermaßen ange-
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bracht: Auf die Druckdrähte 23, 24 werden Schrauben-Federn 25 aufgesetzt. Die Trennwände bzw. Führungsplatten 19 und 21 werden In Ihre Haltenuten 18a, 18b bzw. 20a, 20b eingesetzt. Die Drähte werden durch die öffnungen in der Rückwand 16 und den FUhrungsplatten 19 und 20 hindurchgeführt. Während der Vorwärtsbewegung der Drähte führen die Seitenwände 15c und 15d die Drähte in den engen Führungs-Durchlaß 15e. Die Breite und die Länge des Schlitzes am Auslaßende entspricht ungefähr denjenigen der öffnungen in dem Steinlagerelement 22, so daß der Schlitz dazu dient, die Drähte in der gewünschten Ausrichtung zu halten. Die genaue Ausrichtung reicht dazu, das Steinlagerelement 22 gemäß der Ausrichtung durch die Druckdrahtspitzen in seine Lage zu bringen. Das Steinlagerelement wird mittels eines geeigneten Klebstoffs (wie z.B. Epoxyharz) in seiner Lage festgelegt. Auf diese Weise erfolgt die Ausrichtung des Steinlagerelements selbsttätig. Die Form, mit der das Gehäuse gegossen wird, wird in der Weise bearbeitet, daß der linke Rand 15m und die Bodenfläche 15k relativ zueinander sehr genau festgelegt sind. Zur Erzielung hervorragender Maßhaltigkeit und geringen Schrumpfens wird ein Kunststoff gewählt. Vorzugsweise ist das Material ein faserverstärkter Kunststoff . Die Öffnung des Durchlasses 15e in die Mündung hinein kann gemaß der Darstellung rechteckig sein, sie kann aber auch getrennte runde Offnungen für jeweilige Drähte zeigen oder es können gewünschtenfalls die Öffnungen gegeneinander versetzt sein, d. h. so angeordnet sein, daß sie auf einer gedachten Bahn liegen, die ein Zick-Zack-Muster bildet.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 2e ist ein Paar von Befestigungsöffnungen 15h und 15j vorgesehen, die (nicht gezeigte) geeignete Befestigungselemente zum Festlegen der Mündungskonuseinheit an einer Träger- oder Schlitteneinheit aufnehmen, welche - wie es bei Punktmatrix* Zeilendruckern bekannt ist - als Vorrichtung zum Bewegen des Druckkopfs über das Druckpapier während des Drückens
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dient (vorzugsweise "fliegend"). Die Schiittenpaßflachen, die mit der Bodenfläche 15k und dem Rand 15m in Eingriff sind, werden zur Ausrichtung mit dem Schlitten mit einem gleichartigen Genauigkeitsausmaß bearbeitet. 5
Die Fig. 1c zeigt zwei typische Druckdrähte 23 und 24, die zwischen dem in der Mündung angebrachten Steinlagerelement 22 und den hinter dem Steinlagerelement 22 angebrachten Trennwänden bzw. Führungsplatten 21 und 19 sowie auch der Rückwand 16 sichtlich eine im wesentlichen bogenförmige Lage einhalten. Die Druckdrähte haben über ihre ganze Länge im wesentlichen konstante Durchmesser, während auf ihre rückwärtigen Enden Endkappen wie beispielsweise die Endkappe 24a aufgesetzt sind, die auf dem rückwärtigen Ende des Druckdrahts 24 sitzt. Die Schrauben-Feder 25 ist mit ihrem (nach Fig. .1c) linken Ende in die öffnung 16c und gegen die Schulter 16d gesetzt, während ihr entgegengesetztes Ende gegen die Endkappe 24a stößt. Wie deutlich ersichtlich ist, spannt die Schrauben-Feder den jeweiligen Druckdraht in die durch den Pfeil 26 gezeigte Richtung vor.
Das Mündungskonusgehäuse hat einen mit ihm einstückig ausgeführten Flansch 27 (Fig. 1c, 2 und 2d), der mit einem Paar von öffnungen 27a und 27b für die Aufnahme von Befestigungselementen 28 (s. Fig. 1 und 1a) versehen ist, welche dazu dienen, daran eine Polplatte 29 zu befestigen. Die Polplatte 29 ist ein Teil der Solenoid- und Polplatteneinheit 13. Wie am deutlichsten aus den Fig. 1c und 2 ersichtlich ist, ist die in der Mitte angeordnete Ausladung 17 so ausgelegt, daß sie gleitend in einer öffnung aufgenommen wird, die in einem schirmförmigen Element bzw. Schirmteil 35 gebildet ist; damit kann auf eine nachstehend in größeren Einzelheiten beschriebene Weise der Mündungskonus mit seinen Druckdraht-Endkappen 24a in bezug auf die Ankereinheit bzw. die Anordnung von Ankern genau ausgerichtet werden. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Polplatte 29 eine im wesentlichen kreisförmige
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Scheibe mit einer Mehrzahl von öffnungen 29a, von denen eine in Fig. 6a gezeigt ist und die zur Aufnahme eines im wesentlichen U-förmigen Polschuhs 30 mit einem Basisteil 30a, einem Arm 30b mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und einem Arm 30c mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt dienen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist jeder Polschuh so angeordnet, daß sein Arm 30c mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt näher zur Mittelachse der Polplatte 29 liegt, während sein Arm 30b IQ mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt näher an dem Außenumfang der Polplatte 29 liegt. Wie ersichtlich ist, hat jeder Arm 30b eine Kerbe mit einem Absatz 30b-1, der für einen später im einzelnen beschriebenen Zweck vorgesehen ist.
Die Polschuhe 30 werden wie folgt an der Polplatte
29 befestigt: Die Polschuhe 30 sind aus einem Metall gebildet, das härter als dasjenige der Polplatte 29 ist. Die Polplatte 29 wird mittels eines harten steifen Blocks gestützt, der gegen ihre Fläche 29b gelegt wird. Die linken Enden der Polschuhe werden in eine Paßlehre 3 eingesetzt, die präzise geformte Ausnehmungen hat. Die öffnung 29a in der Platte hat anfänglich eine geradlinig durchgehende Form gemäß der Darstellung durch die gestrichelten Linien 29a', die der Form einer Stirnfläche 30f des Polschuhs entspricht. Die rechten Enden aller Polschuhe 3O (von denen in Fig. 6a nur einer gezeigt ist) werden gleichzeitig in ihre zugehörigen öffnungen (29a1) eingepreßt, wodurch bewirkt wird, daß Schultern 30g, die eine Fläche von V-förmigen Einschnitten 30h bilden, eine Kaltverformung des Metalls der Polplatten 29 in die Einschnitte hinein als Folge davon bewirken, daß das Metall durch die Schulter 30g verdrängt wird; dadurch ergibt sich die endgültige Form der öffnungen 29a. Die weiche Polplatte gleicht irgendwelche möglichen Unterschiede in den Längen der Polschuhe aus, so daß die
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linken Enden der Polschuhe alle genau ausgefluchtet sind, wobei ihre Flächen 3Od und 3Oe in einer Ebene liegen. Die miteinander übereinstimmenden Formen der Stirnfläche 3Of und der Offnungen 29a bzw. 29a* stellen eine geeignete Ausrichtung eines jeweiligen Polschuhs 30 in der Polplatte 29 sicher.
Jeder Arm 30c kann eine Solenoidspule 31 aufnehmen, die auf einen Spulenkörper 32 (Fig. 1c) gewickelt ist, welcher eine kreisförmige Bohrung hat und auf den Arm 30c aufgepaßt wird. Die Drähte einer jeden Spule werden zu zugehörigen Anschlüssen herausgeführt, die an der flexiblen gedruckten Schaltung 11 vorgesehen sind; die Verbindung zweier derartiger Drähte für das Solenoid 31' (Drähte W1 und W2) an Anschlüsse T1 und T2 auf der flexiblen gedruckten Schaltung 11 ist dargestellt.
Obgleich die Anker offensichtlich als Teil der Solenoideinheiten bezeichnet werden können, wird ihre
Anbringungsweise und die Art ihrer Funktion beschrieben,
nachdem zunächst die Schirm- und Ankervorspannungs-Einheit bzw. Ankerhaiterungs- und Vorspanneinheit 14 betrachtet wird. Die Ankerhaiterungs- und -Vorspanneinheit 14 weist ein schirmförmiges Element oder Schirmteil Ί5 mit einem Naben- oder Mittelteil 36 und einem ringförmigen Außenteil 37 auf. Nach den Fig.'3 und 3a ist der Nabenteil 36 mit einer Öffnung 36a versehen, die die Ausladung 17 des Mündungskonusgehäuses in der beispielsweise in Flg. 1c gezeigten Weise aufnimmt. Hie am besten aus Fig. 3a er sichtlich ist, hat der Nabenteil 36 als Außenteil einen im wesentlichen oval oder elliptisch geformten Flansch 37, der mit einer Mehrzahl von Schlitzen 37a versehen ist, die unter gegenseitigen Abständen um ihn herum angeordnet sind. Jeder Schlitz 37a kann gleitend das vordere Ende eines zugehörigen Ankerelements bzw. Ankers 38 aufnehmen.
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der gemäß der Darstellung in Fig. 1b einen Absatzteil 38a mit einem Paar von Einkerbungen 38b aufweist und der zur Bildung eines Spitzenteils 38c verringerter Breite verjüngt ist, welcher gleitend in einem der vorgenannten Schlitze 37a aufgenommen wird. Die Innenwand 37b des ovalen bzw. elliptischen Flansches 37 nimmt einen Energie absorbierenden, federnd zusammendrückbaren O-Ring 37 auf, der in der Innenwand in Preßsitz aufgenommen wird und der auf später beschriebene Heise kinetische Energie von den Ankern aufnimmt.
Der Außenteil des schirmförmigen Elements 3 5 ist mit einem oval-* bzw. ellipsenförmigen durchgehenden Flansch 40 versehen, dessen größerer Durchmesser nur geringfügig größer als sein kleinerer Durchmesser ist und der eine Mehrzahl von Vorsprungspaaren 41 hat, die jeweils aus einem ersten Vorsprung 42 und einem zweiten Vorsprung 43 gebildet sind, welche nach innen zu aus dem Flansch 40 herausragen und jeweils mit quer ausgerichteten Flanschen 4 2a und 43a für die Ankerfestlegung versehen sind, die aufeinander zu ragen und die halbkreisförmige oder abgerundete freie Enden bzw. Spitzen haben, welche gleitend in die Einkerbungen 38b eines zugehörigen Ankers einsetzbar sind, was beispielsweise am deutlichsten in Fig. 1b gezeigt ist.
Für jeden Anker ist ein gleichartiges Paar von Flanschen vorgesehen.
Zwischen den Vorsprüngen benachbarter Paare wie beispielsweise den Paaren 41 und 41' und zwischen den Paaren 41 und 41'' ist jeweils ein Absatz bzw. eine Stufe 44 bzw. 45 angebracht, die als Auflager für einen von flachen Fingern 47 einer Blattfeder 46 dient. Gemäß den Fig. Ib, 5 und 5a hat die Blattfeder 46 eine Mehrzahl von Fingern 47, die jeweils verjüngte Form haben und an ihrem inneren Ende breiter sind, während sie an ihrem freien
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Ende wie beispielsweise 47a schmäler sind. Zwischen jeweilige Finger 47 sind Finger 48 eingesetzt, die gemäß der Darstellung In Flg. 5a mit einem Im wesentlichen V-förmigen Knick 48a in der Weise versehen sind, daß das Knie 48b des V-förmigen Knicks auf dem Absatzbereich eines zugeordneten Ankers aufliegt, was am deutlichsten in Fig. 1c zu sehen ist, gemäß der das Knie 48b auf dem Absatzteil 38a aufliegt, der unmittelbar hinter dem Paar der Einkerbungen 38b liegt.
Das schirmförmige Element 35 ist mit einer Mehrzahl von Biegungsschlitzen 49, 50 und 51 versehen, die jeweils aus einem äußeren bogenförmigen Schlitz 4 9a, 50a und 51a, einem inneren bogenförmigen Schlitz 49c, 50c und 51c und einem diagonal ausgerichteten zwischenliegenden und im wesentlichen geraden Schlitz 49b, 50b und 51b bestehen, wobei die zwischenliegenden Schlitze auf die in Fig. 1b gezeigte Weise die inneren und die äußeren Schlitze verbinden, so daß in Zusammenwirkung drei im wesentlichen gleichförmige Schlitzanordnungen gebildet sind. Das schirmförmige Element 35 ist aus einem geeigneten Kunststoff gebildet, der von Natur aus eine große natürliche Elastizität besitzt. Dieser Umstand erlaubt in weiterer Verbindung mit der Schlitzanordnung gemäß der Darstellung in Fig. 1b, daß der Teilbereich des schirmförmigen Elements zwischen dem mittigen Nabenteil 36 und dem äußeren Ringteil bzw. Flansch 40 verbiegbar ist. Die Art der Verbiegung geht am besten aus den Fig. 3 und 1c hervor, von denen die Fig. 3 das schirmförmige Element 35 in seinem unverbogenen Zustand zeigt. Wenn das schirmförmige Element an dem Druckkopf angebracht wird, wird der O-Ring 39 auf die in Flg. 1c gezeigte Weise angebracht. Danach wird die Blattfeder in dem konkaven inneren Teil des schirmförmigen Elements in der Weise angeordnet, daß die freien Enden der jeweiligen verjüngten Finger 47 auf einem zugeordneten
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Absatz (wie zum Beispiel dem Absatz 44 oder 45) aufliegen und die übrigen dazwischenliegenden Finger 48 zwischen jeweilige zugeordnete Paare von Führungs-Vorsprüngen angeordnet sind. Danach werden die Anker 38 so auf die ~~5 Blattfeder aufgelegt, daß jeweils das Paar von Einkerbungen 38b zwischen ein Paar von Führungs-Vorsprüngen 41 gesetzt ist und die Schlitze durch beispielsweise die Vorsprünge oder Ankerpaßflanschen 42a und 43a aufgenommen sind (s. Fig. 3a).
Nach Fertigstellung dieser Untereinheit wird das schirmförmige Element zusammen mit dem O-Ring, der Blattfeder und den Ankern so in Stellung gebracht, daß es die Ausladung 17 in der Mittelöffnung 36a aufnimmt. Die Winke1-ausrichtung des Mündungskonus in bezug auf das schirmförmige Element erfolgt in der Weise, daß der Spitzenteil 38c eines jeden Ankers 38 direkt über eine Endkappe bzw. einen Kopf 24a eines der Druckdrähte und tatsächlich auf diese gesetzt wird. In diesem Zusammenhang ist besonders auf die Fig. 1b und 1c hinzuweisen. Wie am besten aus Fig. 1c ersichtlich ist, sitzen beispielsweise die Vorsprünge 42a und 43a auf der Schulter 30b-1 auf (s. Fig. 1c und 6a), die an dem Arm 30b des jeweiligen ü-förmigen Polschuhs angebracht ist; dadurch ist die Lage des Außenrings bzw. Flansches 40 des schirmförmigen Elements in bezug auf die Polschuhe festgelegt. Durch die Ovalform des ringförmigen Außenteils bzw. Rings 37 und die gleichartige ovale Anordnung der Öffnungen in den Führungsplatten 19 und 21 wird das Ausmaß der Krümmung an jedem der Druckdrähte beim Einbringen der Drähte in die gewünschte lineare Ausrichtung an dem Steinlagerelement 22 in großem Ausmaß verringert.
Danach wird ein Befestigungselement 50' in die in der Ausladung 17 angebrachte Gewindeöffnung 17a eingeschraubt und festgezogen oder anderweitig so justiert,
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daß der Spalt bzw. die Versetzung zwischen den einander gegenüberliegenden End-Flächen 3Od der Polschuh-Arme 30c und den benachbarten Flächen der Spitzenteile 38c der jeweiligen Anker 38 eingestellt werden. Die Schrauben-Federn 25 dienen dazu, die jeweiligen Ankerspitzenteile gegen den O-Ring 39 zu drücken. Es ist ferner ersichtlich, daß die auf den Absatz eines jeden Anker-Elements ausgeübte Vorspannkraft ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Lage des Mittelteils 36 von der Einstellung des Mittel teils 36 des schirmförmigen Elements 35 völlig unabhängig ist. Die Einstellung wird durch die natürliche Elastizität des Materials, aus dem das schirmförmige Element gebildet ist, zusammen mit der vorstehend genannten Schlitzanordnung 49, 50 und 51 erleichtert, die beispielsweise in Fig. 1b gezeigt ist. Die Fig. 1c zeigt deutlich das Ausmaß der Verbiegung, die an dem schirmförmigen Element 35 als Folge einer geeigneten Einstellung auftritt, durch die gleichzeitig die Luftspalte aller Solenoideinheiten eingestellt werden.
Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist eine Abstandsscheibe 51' vorgesehen, die beispielsweise in den Fig. 1c und 4 gezeigt ist und die aus einem geeigneten Isoliermaterial hergestellt ist. Die Abstandsscheibe 51' ist mit einer Mehrzahl radial ausgerichteter Finger versehen, die jeweils an ihren Außenteilen einen Abschnitt 52a verringerter Breite haben, der durch abgeschnittene Ecken 52a-1 und 52a-2 gebildet ist. Der Mittelteil der Abstandsscheibe ist mit einer öffnung 51'a für die Auf nähme des mittigen vorspringenden Rings bzw. Flanschs 37 des schirmförmigen Elements 35 versehen (s. Fig. 3a). Der Durchmesser der Öffnung 5-1 *a ist mindestens gleich dem größeren Durchmesser des oval- bzw. ellipsenförmigen Flanschs 37, so daß die Abstandsscheibe in irgendeiner beliebigen Winkelstellung in bezug auf den ellipsenförmigen
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Ring gebracht werden kann. Jeder der Finger 52 ist jedoch so anzuordnen, daß er mit einem jeweiligen Anker 38 ausgerichtet ist. Die angeschnittenen freien Enden bzw. verschmälerten Teilbereiche 52a können zwischen ein jewelIiges Paar der nach innen zu gerichteten, quer ausgerichteten Vorsprünge bzw. Flanschen 42a und 43a (s. Fig. 3a) so eingesetzt werden, daß ein jeweiliger verschmälerter Teilbereich 52a zwischen dem Absatzteil 38a des Ankers und der freien End-Fläche 3Oe des Polschuh-Arms 30b sitzt (s.Fig.5).
Aus der Fig. 1b ist ersichtlich, daß jeder Finger der Abstandsscheibe auch zwischen der End-Fläche 3Od eines jeweiligen Polschuhs (s. Fig. 5a) und dem zugehörigen Anker 38 sitzt. Dadurch ergibt diese Abstandsscheibe eine Lagerfläche an dem Schwenkpunkt eines jeden Ankers, d. h. an der Stelle, an der die Ecke 3Ob-2 (nach Fig. 6a) liegt, während die Abstandsscheibe auch einen Verschleißteil insofern bildet, als sie entfernt und leicht ersetzt werden kann, wenn sie abgenutzt ist, während zugleich irgendeine Abnutzung der Anker und der Polschuhe auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Zusätzlich dazu federt während des Betriebs die Abstandsscheibe den Anschlag des Ankers gegen den Polschuh 30 bzw. dessen Fläche 3Od ab, was ausführlicher beschrieben wird; ferner verringert :die Abstandsscheibe aufgrund ihrer Isoliereigenschaft die Remanenz
(d. h. den Restmagnetismus), während des Betriebs. Weiterhin setzt während des Anschlags die Abstandsscheibe irgendwelche Metallverformung auf ein Mindestmaß herab, die durch den Anschlag des Ankers auf den Polschuh verursacht sein könnte. Der durch die Abstandsscheibe gebildete Mindest-Luftspalt verringert auch die magnetomotorische Kraft, die durch die Remanenz des Magnetkreises verursacht ist.
Die Wirkungsweise des Druckkopfs 1st folgendes Abhängig von den zu druckenden besonderen Punkten werden
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bestimmte Solenoidspulen 31 erregt. Vor der Erregung werden jedoch die Anker 38 in Abstand zu den Endflächen der zugehörigen Polschuh-Arme 30c gehalten, was auf die Schrauben-Federn 25 zurückzuführen ist, die die Endkappen 24a der Druckdrähte 24 nach hinten zu drücken und dadurch die Spitzenteile der Anker nach hinten zu und gegen den O-Ring 39 drücken.
Auf die Erregung der Spule (oder der Spulen) hin übt der hervorgerufene Magnetfluß eine Anzugskraft auf den zugeordneten Anker aus und bewirkt, daß dieser zu dem zugehörigen Polschuh hingezogen wird. Die Finger 48 der Blattfeder 46 stoßen mit ihren Knien 48b auf die Absätze der Anker und dienen dadurch dazu, die Ankerabsätze gegen die Anlenkpunkte stoßen zu lassen, die durch die Polschuh-Arme 30b gebildet sind. Wenn die Anker bei ihrer Bewegung zu ihrer zugehörigen Solenoidspule hin beschleunigt werden, entwickeln sie kinetische Energie, die auch auf den Druckdraht übertragen wird, da der Spitzenteil eines jeden betätigten Ankers beschleunigt wird; dadurch wird bewirkt, daß sich der Druckdraht zusammen mit dem zugehörigen Ankerspitzenteil und in der gleichen Richtung bewegt. Das Trägheitsmoment des Druckdrahts bewirkt, daß er seine Bewegung in der Druckrichtung auch nach dem Anschlag des Ankers fortsetzt, d. h., wenn der Anker gegen die Fläche 3Od des Polschuh-Arms 30c angeschlagen hat (s. Fig. 5a). Der Druckdraht führt nunmehr einen freien Flug bzw. eine ballistische Bewegung aus. Mittels der dem Druckdraht erteilten kinetischen Energie wird ein Punkt dadurch gedruckt, daß der Druckdraht gegen das Farbband R und Druckpapier P schlägt, die mittels einer geeigneten Stützfläche oder der Druckwalze PL gestützt sind.
Die Elastizität bei dem Aufprall während des Druckvorgänge bewirkt das Zurückkehren des Druckdrahts, wobei
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die Solenoidspule entweder zu diesem Zeitpunkt oder zuvor aberregt worden ist. Die Rückkehr des Druckdrahts wird durch die zugehörige Schrauben-Feder 25 unterstützt. Der Kopf bzw. die Endkappe 24a stößt gegen den Anker-Spitzenteil 38c. Falls ein Restmagnetismus den Anker an dem Polschuh angezogen hält, wird die dem Anker erteilte Energie dazu verwendet, die Remanenz des Magnetkreises zu unterbrechen und dadurch eine Bewegung des Ankers in rückwärtige Richtung einzuleiten. Sowohl der Anker als auch der Druckdraht bewegen sich auf den O-Ring 39 zu, der die verbleibende kinetische Energie des Druckdrahts 24 und des Ankers 38 absorbiert, so daß der Druckdraht und der Anker-Spitzenteil schnell in den Ruhezustand zur Bereitschaft für den nächsten Vorgang zurückgebracht werden. Die Blattfeder-Finger 48 dienen dazu, die Absätze eines jeweiligen Ankers gegen seinen zugehörigen Polschuh zu halten sowie den Spitzenteil von dem Polschuh-Arro 30a abzudrücken, wenn die jeweilige Solenoidspule aberregt ist.
Die Solenoidbefestigungseinheit 13 kann bei beliebigen Anwendungsfällen verwendet werden, bei denen eine Mehrzahl von Solenoiden verwendet ist. Die Anker können auch zum Betreiben oder Stellen von anderen 'Elementen als den Druckdrähten verwendet werden; die Vorteile der vereinfachten Einstellung der Spalte zwischen den Anker-Spitzenteilen und ihren zugehörigen Polschuhen bleiben dabei erhalten. Gewünschtenfalls können die Vorspannkräfte der einzelnen Finger 47 unabhängig voneinander durch Veränderung der Tiefen der Absätze bzw. Stufen 45 (Fig. 3a) sowie auch der Böden der Schlitze 37c für das unabhängige Einstellen der Spalte zwischen den Anker-Spitzenteilen und den zugehörigen Polschuhen gesteuert werden,
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ergibt der Druckkopf eine Anordnung, bei der die auf den Absatz eines jeden Ankers ausgeübte Kraft konstant ist und unabhängig von der relativen und einstellbaren Lageanordnung des Mittelteils 37 des schirmförmigen Elements 35 in bezug auf den Druckdraht und die Endkappe 24a konstant bleibt. Jeder der Polschuhe richtet zwangsläufig den äußeren Ring bzw. Flansch 40 des schirmförmigen Elements aus, ohne daß irgendeine Einstellung notwendig ist. Die Baukomponenten sind so ausgelegt, daß sie in großem Ausmaß sowohl den Zusammenbau als auch die Zerlegung erleichtern, während die Beschaffenheit der Baukomponenten so gewählt ist, daß sie billig sind und trotzdem enge Toleranzen ergeben.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    .}Druckkopf für Punktmatrixdruck j, mit einer Mehrzahl vbtr^länglichen Druckdrähten, einer Mündungskonuseinheit, in der die Druckdrähte verschiebbar angebracht sind,
    20' einem Lager an dem Stirnende der Mündungskonuseinheit, durch das hindurch die Druckenden der Druckdrähte heraus-» ragen, öffnungen an der Rückseite der Mündungskonuseinheit, durch die die Antriebsenden der Druckdrähte herausragen, einer Mehrzahl von Solenoideinheiten, die uJa das hintere Ende der Mündungskonuseinheit herum angeordnet sind und von denen jeweils eine betrieblich einem Druckdraht zugeordnet ist, wobei ein erstes Ende des Ankers einer jeweiligen Solenoideinheit mit dem Antriebsende des zugehörigen Druckdrahts betrieblich derart verbunden ist, daß mit diesein selektiv ein Druckvorgang verursacht werden kann, einer Ankerhalterungs- und -Vorspanneinheit, in der die Anker drehbar angebracht sind, und einer einstellbaren Befestigungsvorrichtung, die die Ankerhalterungs- und -Vorspanneinheit an dem hinteren Ende der Mündungskonuseinheit hält und die dazu dient, die Lage des ersten Endes eines jeweiligen Ankers in bezug auf den zugehörigen
    VI
    /So
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    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
    OPiGINAL INSPECTED
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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    Solenoid-Polschuh-Arm so einzustellen, daß dazwischen ein gewünschter Spalt entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerhaiterungs- und -Vorspanneinheit (14) ein federndes schirmförmiges Element (35) mit einem mittigen Nabenteilbereich (36) und einem ringförmigen Außenteilbereich (40), ein in dem schirmförmigen Element angebrachtes Vorspann-Federelement (46) mit einer Mehrzahl in radialem Abstand stehender Vorspann-Finger (48) , von denen jeweils ein Endbereich (48b) eine Vorspannkraft auf das zweite Ende (38a) des zugehörigen Ankers (38) ausübt und damit das erste Ende (38c) des zugehörigen Ankers (38) von dem zugehörigen Solenoid-Polschuh-Arm (3Oc) wegdrückt, während die einstellbare Befestigungsvorrichtung (50) den mittigen Nabenteilbereich (36) des schirmförmigen Elements (35) mit dem hinteren Ende (17) der Mündungskonuseinheit (12) in einer gewünschten Relativlage zu dieser in der Weise verbindet, daß zwischen dem zweiten Ende (38a) eines jeweiligen Ankers (38) und seinem zugehörigen Polschuh-Arm (30c) der gewünschte Spalt (D) gebildet ist, und eine Abstandseinrichtung (30b-1, 42a, 43a) aufweist, die mit dem schirmförmigen Element (35) und dem Federelement (46) in der Weise zusammenwirkt, daß jeweils an dem zweiten Ende (38a) des Ankers (38) eine gewünschte Vorspannkraft entsteht, die im wesentlichen vom Ausmaß des Spalts (D) und der Lage des mittigen Nabenteilbereichs (36) in bezug auf die Mündungskonuseinheit (12) unabhängig ist.
  2. 2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde, schirmförmige Element (35) einen Zwischenteilbereich (49, 50, 51) aufweist, der den mittigen Nabenteilbereich (36) mit dem ringförmigen Außenteilbereich (40) verbindet und der verbiegbar ist, so daß er eine Bewegung des mittigen Nabenteilbereichs (36) in bezug auf den ringförmigen Außenteilbereich (4 0) zuläßt.
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  3. 3. Druckkopf nach Anspruch 2„ dadurch gekannzeichnet, daB der Zwischenteilbereich {49 „ 50, 51) eine Mehrzahl voa bogenförmigen Schlitzen (49a, 50a, 51a) aufweist,
  4. 4. Druckkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    - dadurch gekennzeichnet, daß das federnde„ schirmförmige Element {35) aus einem federnder« Kunststoffmaterial besteht.
  5. 5. Druckkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde, schirmförmige Element (35) einen mittigen Ring (37) und einen äußeren Ring (40) aufweist, die im wesentlichen zueinander konzentrisch sind und die Führungsschlitze (37a, 41, 415) für die Aufnahme und die Ausrichtung der Enden (38a, 38c) der Anker (38) aufweisen»
  6. 6. Druckkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änkerhalterungs- und -Vorspanneinheit (14) ein dünnes isolierendes Abstandselement (51') mit einem Teilbereich (52a) aufweist, der zwischen jeweils einem Anker (38) und seinen zugehörigen Polschuh-Armen (30b, 30c) angebracht ist, um an dem Schwenkpunkfe (3Qb-2) d@§ jeweiligen Ankers eine Lagerfläche zu schaffen sowie zwischen;dem jeweiligen Anker (38) und seinem zugehörigen Solenoid einen Mindest-Luftspalt zu bilden, damit die durch die Remanenz des magnetischen Kreises desselben verursacht© magnetomotorische Kraft vermindert wird.
  7. 7. Druckkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandseleroent (51°) eine Hittelöffnung (51a) aufweist, deren Durchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser des mittigen Nabenteilbeifeiehs (36) ist, so daß das Element in bezug auf den Nabenteilbereich in irgendeine
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    beliebige Hinkelstellung gebracht werden kann, ohne daß eine Bewegungsbehinderung entsteht,
  8. 8. Druckkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (46) ein mittiges Loch aufweist, dessen Ausmaße größer als die Außenausmaße des mittigen Nabenteilbereichs (36) des federnden schirmförmigen Elements (35) sind, so daß zwischen dem mittigen Nabenteilbereich und dem Federclement eine unbehinderte Relativbewegung ermöglicht ist.
  9. 9. Druckkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (22) an dem Stirnende der Mündungskonuseinheit (12) öffnungen für die ver- schiebbare Aufnahme der Druckdrähte (23, 24) aufweist und daß die Mündungskonuseinheit (12) Führungsplatten (19, 21) mit jeweiligen Löchern (19a, 21a) für die Aufnahme der Druckdrähte (23, 24) sowie einen Führungsspalt (15e) für die Aufnahme und Führung der Druckdrähte (23, 24) aufweist, welche mit dem Führungsspalt (15e) und den Löchern (19a, 21a) in den Führungsplatten (19, 21) sowie den Offnungen (16a) in der hinteren Hand der Mündungskonuseinheit (12) eo zusammenwirken, daß das Lager (22) in eine gewünschte
    Ausrichtung gebracht und ausgerichtet wird J'
  10. 10. Druckkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Lager (22) ausgefluchtete Löcher aufweist und daß der Führungsspalt (15e) einen mit den Löchern ausgerichteten Spalt bildet, so daß von den Druckdrähten (23, 24) in dem Lager (22) hervorgerufene quergerichtete Lagerkräfte verringert sind*
  11. 11. Druckkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungskonuseinheit (12) genau festgelegte Oberflächen (15m, 15k) hat, die zur
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    Ausrichtung der MündungskonuseisÄeit in ein©r gewünschten Lage in bezug auf eine Trägereinheit mit Oberflächen an der Trägereinheit in Eingriff gebracht werden können«
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