DE2139458A1 - Drahtdruckvorrichtung - Google Patents
DrahtdruckvorrichtungInfo
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Description
Amtliches Aktenzeichens
N euanme1dung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket EW 9 70 020
Drahtdruckvorrichtung
Zusatz zu 1 943 675
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtdruckvorrichtung mit einem
entlang der Druckzeile geführten Schlitten, auf dem in einem Bogen, dessen Grundrißebene parallel aur Vorschubbahn des Schlittens
liegt, magnetische Betätigungsvorrichtungen, die ein Halte- und ein Abwurffeld erzeugen, und zwar eine je Druckdraht, angeordnet
sind, deren durch Federkraft in die Drucksteilung bewegbaren
Anker mit dem zugeordneten Druckdraht fest verbunden sind, wobei die Druckdrähte mit geringem Spiel in je einem Kanal einer
ebenfalls am Schlitten befestigten Druckdrahtführung geführt sind und die Kanäle an ihrem der Druckzeile benachbarten Ende in
einer zur Druckzeile verlaufenden Senkrechten angeordnet sind und gegen das gegenüberliegende, bogenförmige Ende der Druckdrahtführung
zu fächerartig entsprechend der Anordnung der magnetischen Betätigungsvorrichtungen auseinanderlaufen.
Bei Drahtdruckern werden einzelne Draht© betätigt, um auf dem
zu beschriftenden Papier ein Zeichen su erzeugen, das aus Punkten
zusammengesetzt ist. Es wird gewöhnlich für die Betätigung
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eines jeden Druckdrahtes ein Elektromagnet verwendet, wobei derselbe
den Draht eine bestimmte Strecke mit einer für den Anschlag ausreichenden Kraft zu bewegen hat. Damit ist eine bestimmte Größe
des Elektromagneten notwendig, um die benötigte Antriebskraft zu erzeugen, wobei bei vollem Angezogensein des Magnetankers der
Druckdraht noch nicht das zu bedruckende Papier berührt haben soll. Naturgemäß erfordert eine Erhöhung der Schaltfrequenz des
Elektromagneten eine Vergrößerung desselben um den erhöhten Temperaturanforderungen
infolge der erforderlichen größeren Ströme gewachsen zu sein.
Da der Druckdraht langer gemacht wurde (USA-Patentschrift 3 318
429)( um mehrere Elektromagnete unterbringen zu können, wird die
erforderliche Anschlagkraft der Drähte immer größer. Dadurch können sich die Drähte jedoch durchbiegen, so daß die Drähte an
ihrem, dem Elektromagneten benachbarten Ende um eine Strecke verschoben werden müssen, die größer ist als die Strecke die das andere
Ende bis zu seinem Aufschlag auf das zu bedruckende Papier zurückzulegen hat. Um dieses Durchbiegen zu verhindern, wurden
rohrförmige Führungen für den Druckdraht verwendet. Diese Rohrführungen müssen jedoch aus einem teuren Material hergestellt
werden, da sie der durch die Tinte entstehenden Korrosion und auch der durch die Verschiebung des Druckdrahtes auftretenden
Reibung widerstehen müssen. Die genannte Reibung erfordert wiederum
eine größere Kraft des Elektromagneten. In gegenwärtig verwendeten Maschinen weisen die Druckdrähte eine Länge von 32
bis 75 cm auf.
In diesen Maschinen ist auch der Betätigungsmagnet häufig nicht direkt mit dem Druckdraht verbunden, um ein Aufschlagen auf das
Drahtende zu gestattten, um hierdurch die Aufschlagkraft des Druckdrahtes auf das Papier zu erhöhen. Es ist jedoch allgemein
bekannt, daß bei einem Zusammentreffen zweier Körper von ungleichem
Gewicht die Übertragungsenergie gewöhnlich nicht größer als 80 % beträgt und daß bei einer Gewichtsdifferenz von ausreichender
Größe die Übertragungsenergie bis auf 20 % abfallen kann.
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Somit werden größere Betätigungsmagnete erforderlich. Es ist die
Aufgabe der im Hauptpatent offenbarten Erfindung, die Betätigungsmagnete
so nah als möglich an der Aufschlagstelle des Druckdrahtes anzuordnen und somit kurze Druckdrähte verwendbar zu machen,
bei einem Herabsetzen der zu beschleunigenden Massen und erforderlichen Druckkräfte. Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß
dem Hauptpatent dadurch, daß die Antriebselektromagnete auf einem entlang der Druckzeile geführten Schlitten befestigt sind
und jeder Anker dieser Antriebselektromagnete mit je einem·Druckdraht
fest verbunden ist und daß jeder Druckdraht mit geringem Spiel in je einem Kanal einer ebenfalls am Schlitten befestigten
Führung eingelegt ist. Durch die Ausbildung einer Drahtdruckvorrichtung gemäß dem Hauptpatent ergibt sich gegenüber bekannten
Drahtdruckern eine Verkürzung der Länge des Druckdrahtes und somit eine Herabsetzung der Reibung innerhalb der Drahtführung, so
daß kleinere Elektromagnete verwendbar sind, da eine geringere Betätigungskraft notwendig ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der im Hauptpatent offenbarten
Erfindung werden Elektromagnete mit einer Haltewicklung einer Abwurfwicklung verwendet, an deren dauernd von einem magnetischen
Fluß durchsetzten Anker die Druckdrähte direkt angreifen. Da durch diese Ausbildung der Anker direkt mit dem Druckdraht
verbunden ist und dauernd an einer Bewegung durch den magnetischen
Fluß innerhalb des Magnetkernes gehindert ist, versuchen die Druckdrähte während ihrer Bewegung nicht zu vibrieren oder
auszuweichen. Hierdurch wird eine Erholzeit während eines Druckzyklus,
d. h. ein Abwarten bis der Druckdraht in seiner Druckbereitschaf tstellung zur Ruhe gekommen ist, vermieden. Durch diese
Fakten wird die für einen Druckdrahtanschlagzyklus erforderliche Zeit weiter herabgesetzt.
Diese im Hauptpatent offenbarten Maßnahmen sind grundsätzlicher
Natur, so daß Probleme, die in der Praxis auftreten können, noch nicht vollständig berücksichtigt sind. Es ist somit die Aufgabe
der Erfindung, die Drahtdruckvorrichtung nach dem Hauptpatent da-
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hingehend zu verbessern, daß eine Vereinfachung des Aufbaues erreicht
wird, die nicht nur dieselbe für eine Herstellung in größeren Stückzahlen geeignet macht, sondern auch durch die Vereinfachung
ihre Funktionssicherheit positiv beeinflußt, indem Justagen leicht ausführbar sind und auch für den Fall eines Stromausfalles
Vorsorge getroffen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Schlitten einen stufenförmigen Träger aufnimmt, dessen ein Parallelschenkel
die magnetischen Betätigungsvorrichtungen und dessen anderer Parallelschenkel die Druckdrahtführung trägt, deren Kanäle von
ihrer den Ankern benachbarten Mündungsebene aus gesehen unter-:
schiedlich weit in zu dieser Ebene rechtwinkliger Richtung in das Material der Druckdrahtführung eintauchen, um so ein gleiche
Länge zu erhalten, daß in einem der beiden Kernte!Ie eines Elektromagneten
der magnetischen Betätigungsvorrichtung, die durch den Luftspalt voneinander getrennt sind, eine Öffnung sich befindet
zur Aufnahme des Ankers und daß diese beiden Kernteile über einen Permanentmagneten miteinander verbunden sind.
Es wird demnach erfindungsgemäß auf den Schlitten des Hauptpatentes
ein stufenförmiger Träger aufgebracht, der sowohl die Lage der Druckdrahtführung als auch die der magnetischen Betätigungsvorrichtungen
eindeutig festlegt, wodurch die Herstellung vereinfacht und die Genauigkeit erhöht ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausführung der Druckdrahtführung können alle Druckdrähte gleiche Länge aufweisen, so daß die Montage wesentlich vereinfacht
ist und darüber hinaus auch die Flugzeittoleranz zwischen den den einzelnen Druckpunktpositionen zugeordneten Druckdrähten
weiter verringert wird. Die erfindungsgemäße Aufnahme des Ankers vereinfacht ebenfalls die Montage und ergibt eine weitere Verbesserung
der bereits im Hauptpatent angestrebten dauernden Durchsetzung der Anker von dem magnetischen Fluß. Schließlich
ist durch Verwendung des Permanentmagneten für die Erzeugung des
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Haltefeldes bei plötzlichem Stromausfall ein Anschlagen sämtlicher
Druckdrähte gegen das zu bedruckende Papier, was zu einer NichtVerwendbarkeit des bereits erzeugten Druckes führen würde,
vermieden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der Anker gemäß dem Hauptpatent von einer einseitig eingespannnten
Blattfeder getragen wird, wird eine Verbesserung der Ankerwirkungsweise erzielt durch Annäherung der Federkraftkurve an die
magnetische Wirkungskurve des Ankers, indem parallel zu dieser
Blattfeder und von dieser beabstandet eine weitere, jedoch härtere Blattfeder angeordnet ist, deren freies Ende den Anker
gabelförmig umgibt und einen Kunststoffüberzug besitzt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mehrere Druckdrahtbetätiger aufweisenden, erfindungsgemäßen
Druckkopf,
Fig. la eine vergrößte Draufsicht auf das obere Ende
des vertikalen Kernteiles eines der Druckdrahtbetätiger der Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Druckkopfes der Fig. 1,
Fig. 2a eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles des
Druckdrahtbetätlgers der Fig. 2 zur Veranschaulichung der Befestigung der Blattfedern,
Fig. 3 eine vergrößerte Dsaufsieht auf die Drahtführung
der Fig. 1,
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Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Drahtführung
der Fig. 3,
Fig. 5a eine Ansicht des Endes der Drahtführung der Fig.
4,
Fig. 5b ein Schnitt entlang der Linie 5b - 5b in Fig. 4,
Fig. 5c ein Schnitt entlang der Linie 5c - 5c der Fig. 4,
Fig. 6a eine vergrößerte Teilseitenansicht des elektromagnetischen
Betätigers mit einer anderen Anordnung der Haupt- und Hilfsblattfedern,
Fig. 6b eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6a, jedoch
bei betätigtem Anker,
Fig. 6c eine Teilansicht der Hilfsblattfeder und des
Ankers der Fig. 6a und
Fig. 7 eine Teilseitenansicht des elektromagnetischen
Betätigers in einer weiteren Ausfuhrungsform.
Der Druckkopf 10 (Fign. 1, 2) besitzt den im wesentlichen stufenförmigen
Träger 12 mit dem unteren Parallelschenkel 14, dem oberen Parallelschenkel 15 und dem die beiden genannten Schenkel
verbindenden Vertikalteil 16. Der untere Parallelschenkel 14 ist mit den Laschen 14a ausgerüstet zum Zwecke der Befestigung des
Druckkopfes an einem nichtgezeigten Schlitten, der eine Relativbewegung
zur Schreibwalze 18 ausführt, die hinter dem Farbband 19 und dem zu bedruckenden Papier 20 angeordnet ist. Der Druck
wird ausgeführt durch mehrere Druckdrähte 22, die durch elektromagnetische Betätiger 24 wahlweise betätigbar sind. Die Betätiger
24 sind an dem unteren Parallelschenkel 14 befestigt, um die Druckdrähte durch die an dem oberen Parallelschenkel 15 befestigte
Drahtführung 26 hindurchzubewegen, damit die Enden der Druck-
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drahte 22 gegen das Farbband 19 und das zu bedruckende Papier 20
angeschlagen werden.
Die Drahtführung 26 besitzt an ihrem einen Ende die kreisbogenförmige
Fläche 26a, in der in einer Horizontalen die konischen Öffnungen 27a bis 27g (Fig. 3) angeordnet sind, durch welche
hindurch die Druckdrähte 22 in die Kanäle 28a bis 28g eintreten und am anderen Ende der Drahtführung 26 die dort in einer Senkrechten
angeordneten Kanäle 28a bis 28g verlassen. Die Drahtführung 26 kann aus einem mit Bronzepulver gefülltem Harz gegossen
sein, wobei die Kerne für die Kanäle 28a bis 28g in der Gußform Drähte bilden, die geringfügig größer als die Druckdrähte 22
sind. Wie aus den Fign. 3, 4, 5a, 5b und 5c hervorgeht, sind die Kanäle 28a bis 28g so angeordnet, daß der zentral liegende Kanal
28d am weitesten nach unten innerhalb der Drahtführung 26 verläuft, um am Ausgangsende der unterste Kanal zu sein. Die Kanäle
28c und 28e, die beidseitig des Kanales 28d an der Eingangsseite angeordnet sind, tauchen etwas geringfügiger in die Drahtführung
ein und bilden an der Ausgangsseite die nächsten, über dem Kanal 28d angeordneten Kanäle, während die Kanäle 28a und 28g die obersten
beiden Kanäle an der Ausgangsseite darstellen. Dieser Verlauf der Kanäle kompensiert durch unterschiedlich tiefes Eintauchen
in der vertikalen Ebene die Längendifferenzen der Kanäle in der horizontalen Ebene, so daß nahezu gleichlange Druckdrähte
verwendbar sind, deren Flugzeit und Reibung innerhalb der Kanäle gleich und somit unabhängig von ihrer Lage ist. Dadurch wird
die Druckqualität sehr verbessert. Die Druckkräfte an den verschiedenen Druckdrähten können somit zwischen 900 und 1100 g
gehalten werden, anstatt von 730 g auf über 1850 g variieren zu müssen.
Jeder Betätiger 24 besitzt einen unteren Kernteil 30, der mit Befestigungsfüßen
32, 34 (Fig. 2) ausgerüstet ist, die Schlitze 32a und 34a zur Aufnahme von Schrauben 36 enthalten, wodurch der untere
Kernteil 30 auf dem unteren Parallelschenkel 14 des stufenförmigen Trägers 12 verstellbar befestigt ist. Mehrere Rippen 12a
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bis 12h bilden Führungsflächen zum Ausrichten der Betätiger 24.
Der untere Kernteil 30 ist mit dem im wesentlichen vertikal nach
oben verlaufenden Schenkel 38 ausgerüstet, der an seinem oberen
Ende den Schlitz 38a aufweist, zur verschiebbaren Aufnahme des Ankers 40. Der Permanentmagnet 42 ist am anderen Ende des unteren
Kernteiles 30 angeordnet und trägt den oberen Kernteil 44 des Kernaufbaues. Der Permanentmagnet 42 hält den Anker 40 an
der Polfläche 46 entgegen der Kraft der Feder 50 angezogen. Mittels der Schraube 45 ist der obere Kernteil 44 und der Permanentmagnet
42 an dem unteren Kernteil 30 befestigt. Der obere Kernteil 44 ist mit der Polfläche 46 ausgestattet/ die in unmittelbarer Nähe des oberen Endes des vertikalen Schenkels 38
liegt, um eine im wesentlichen tangentiale Zuordnung von Anker 40 und der Polfläche 46 zu bilden, wodurch ein vorherbestimmter
Luftspalt 48 zwischen den beiden genannten Teilen entsteht. Die Wicklung 51 ist um den oberen Kernteil 44 gelegt und ist selektiv
mit Impulsen beaufschlagbar, um den magnetischen Effekt des Permanentmagneten 42 aufzuheben zum Zwecke der Freigabe des Ankers
40 zum Drucken. Der Anker 4O wird durch die kombinierte Wirkung von Rückschlag und magnetischem Fluß zurückbewegt, um
an der Polfläche 46 anzuliegen.
Der Anker 40 ist im in dem vertikalen Schenkel 38 angeordneten Schlitz 38a verschiebbar gelagert und schwebt in diesem Schlitz
infolge der ausgeglichenen magnetischen Anziehung zwischen ihm und den Teilen des Schenkels 38, welche den Schlitz 38a umgeben.
Der Anker 40 ist vorzugsweise an der Blattfeder 50 angeordnet, die an dem vertikalen Schenkel 38 mittels der Schrauben 52 befestigt
ist. Die Hilfsfeder 54 ist zwischen der Blattfeder 50 und dem vertikalen Schenkel 38 angeordnet, wobei zwischen den
beiden Federn das Abstandsplättchen 56 sich befindet. Die in den vertikalen Schenkel 38 eingeschraubte Einstellschraube 58 wirkt
mit der Hilfsfeder 54 zusammen, um einen einstellbaren Anschlag für die Blattfeder 50 zu bilden, wodurch zwischen den beiden
Federn eine Linienberührung entsteht. Die Blattfeder 50 steht mit dem Anker 40 durch eine öffnung in Verbindung, die den ver-
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jungten Endteil 40a des Ankers 40 aufnimmt« Der Endteil 40a besitzt
eine öffnung, die das eine Ende des Druckdrahtes 22 aufnimmt. Mittels Kaltverformung ist der Endteil ausreichend verformbar,
um den Druckdraht und die Feder zu erfassen.
Der Permanentmagnet 42 hat einen Querschnitt von ca. 8,9 χ 8,9 mm
und weist einen Gesamtfluß in der Größenordnung von 2000 bis 3000 Flußlinien auf, wodurch eine ausreichende Kraft erzeugt wird, um
den Anker 40 an der Polfläche 46 entgegen der Kraft der Feder
angezogen zu halten. Wenn die Wicklung 51 mit einem Impuls beaufschlagt wird, um dem Fluß des Permanentmagneten 42 entgegenzuwirken,
wird der Anker 40 freigegeben und bewegt sich unter der Kraft der Feder 50 schnell von der Polfläche weg, wodurch das
freie Ende des Druckdrahtes 22 gegen das zu bedruckende Papier 20 und das Farbband 19 schlägt und einen Punkt druckt« Hierauf
kehrt der Anker 40 in seine an der Polfläche 46 anliegende Stellung
zurück.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen
die Druckdrähte 22 aus Wolfram bei einem Durchmesser von etwa
0,28 mm. Der Anker 40 besteht aus 2ff5 %igem Siliciumeisen und
ist etwa 5 mm hoch und 1,25 mm dick? ym nahe der magnetischen
Sättigung zu arbeiten. Der Schlitz 38a, in dem der Anker 40 angeordnet ist, besitzt eine Weite von 1,3 ram«, Der Luftspalt 48 ist
etwa 0,7 mm weit und der Anker 40 ragt in seinem unangezogenen
Zustand etwa 0,32 mm in den Luftspalt 48 hinein. Die Polfläche
46 ist gewölbt, um an den oberen w&a unteren Kanten des Ankers
ein Spiel von etwa 0,037 mm zu erzeugen, wenn der Anker die Polfläche berührt. Hierdurch wird, ®&m& gleichförmiger® Beziehung
zwischen der Polfläche und der PlSahe des Ankers 40 in der angezogenora
Stellung erzeugt. Die Längsachse des Ankers 40 ist in seiner aagosogenan Stellung tan ©fcwa 2° naeh unten gegen die
Horizontal© g©a©±gt. Der Anker <3Q ist Ibargogenp xm Abrieb und
Korrosion zu raisadern ußd ein® R©stkraffe su erzeugen«, Ein Chromüberzug
©rgab smhz zu£r±@clfBßst©12,©2Ml© Ergebnissef und ©in Nickelüberzug
ist verwendbar bei ®Ln@z EJlmsfeahsKidluBg Bach dem Plat-
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Docket
tieren auf eine Härte von 60 bis 65 RC. Die Polfläche 46 ist vorzugsweise
auf eine Tiefe von 0,075 bis 0,125 mm gehärtet auf ebenfalls 60 bis 65 RC.
Der Anker 40 einer weiteren Ausführungsform der Blattfederanordnung
(Fig. 6a) wird, wie vorher beschrieben, von der Blattfeder 50 getragen, die an den vertikalen Schenkel 38 mittels
der Schrauben 52 befestigt ist. Die Hilfsfeder 60 erstreckt sich nach oben bis zu einem Teil des Ankers 40 und umgibt mit an ihrem
oberen freien Ende angeordneten Schlitz 62 den Hauptteil des Ankers 40, der durch den Schlitz 38a des Schenkels 38 ragt. Die
Spitzen der Hilfsfeder 60 sind mit einem Kunststoffüberzug, beispielsweise aus Polyurethan versehen, um eine Dämpfungswirkung
hervorzurufen. Die Blattfeder 50 ist von der Hilfsfeder 60 durch das Zwischenplättchen 62a beabstandet, so daß die Blattfeder
beim Rückhub des Ankers 40 in seine angezogene Stellung sich ein Stück frei bewegt, bevor ihr oberes Ende die Hilfsfeder 60 berührt,
worauf beide Federn zusammen ausgeschwenkt werden, bis
der Anker 40 an der Polfläche 46 zum Anliegen kommt. Die Hilfsfeder
60 wirkt somit als Puffer. Hierbei findet eine Energieübertragung auf die Hilfsfeder statt, wodurch die Geschwindigkeit
und die Ans schlagkraft des Ankers 40 vermindert wird. Dadurch wird die Abnutzung des Ankers 40 und der Polfläche 46 auf eine
Minimum gebracht. Durch Verwendung von Haupt- und Hilfsfedern
wird eine bessere Ankerwirkungsweise sichergestellt, wobei die Federkraftkurve mehr der magnetischen Wirkungskurve des Ankers
40 näher kommt. In einem Modell, welches diese Federanrdnung verwendet,
besitzt das Swischenplättchen 62a eine Dicke von etwa
0,5 mm und weist die Feder 50 eine Dicke von 0,45 mm auf und eine Federkraft von 5600 g pro 25,4 mm, während die Hilfsfeder
60 0,9 mm dick ist und eine Federkraft von 41 kg pro 25,4 mm aufweist. Die Hilfsfeder 60 hat von dem vertikalen Schenkel 38
38 einen Abstand von etwa O?38 ram und der gemeinsame Ausschlag
beider Federn beträgt 0,16 m& wahrenά der Zurückbewegung. In
der in den Fign. 6a, Gb geseilten Anordnung wirkt die Hilfsfeder
60 als Puffer und die Rüekgeselwinalgkeit des Ankers 40
2(i ft Λ ί <
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U δ' t i ϊ / \ \ 1 ι
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könnte zwischen 635 und 1016 mm/Sekunde betragen, während die
Druckkraft in der Größenordnung von 940 bis 1050 g sich beläuft. Es ist somit eine höhere Wiederholungsgeschwindigkeit der Arbeitshübe
des Ankers 40 und des Druckdrahtes 22 möglich. Mit einem Impuls von 2 A bei 24 V und einer Dauer von 600 Mikrosekunden
kann der Betätiger der Fign* 2 und 6a, 6b mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit
in der Größenordnung von 2 Millisekunden oder mit 500 Zyklen pro Sekunde arbeiten. Die in den Fign. 6a,
6b dargestellte Anordnung mit Haupt- und Hilfsfeder erreicht bei einem 1300 Mikrosekunden andauernden Impuls 750 Zyklen pro
Sekunde mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit von 1,4 Millisekunden,
um eine Druckleistung von 125 Zeichen pro Sekunde zu ergeben gegenüber der früheren Druckleistung von 85 Zeichen pro
Sekunde.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt,
nach welcher der Betätiger 64 ein im wesentlichen L-förmiges Kernteil aufweist, das den vertikalen Schenkel 64b und den unteren,
an dem stufenförmigen: Träger 12 befestigten Schenkel 64a besitzt. Den Permanentmagnet 65 trägt der ellbogenförmige obere
Kernteil 66, der den die Arbeitswicklung 69 tragenden Schenkel 68 aufweist. Der untere Schenkel 64a, der Permanentmagnet 65 und
der ellbogenförmige, obere Kernteil 66 sind durch die Schraube miteinander verbunden. Anstatt des Schlitzes des vorhergehenden
Ausführungsbeispieles besitzt der vertikale Schenkel 64b die zylindrische
Öffnung 70, in welcher der zylindrische Anker 72 verschiebbar gelagert ist, der den dem oberen Schenkel 68 gegenüberliegenden,
vergrößterten Kopfteil 74 besitzt. Der obere Schenkel 68 weist die zylindrische Bohrung 75 auf, in welcher die Schraubenfeder
76 und die Einstellschraube 78 angeordnet sind, um dem Anker 72 eine Vorspannungskraft zn verleihen, üür ein überwinden
der aagnetischen Anziehung des Permanentmagneten 65 bei mit einem Impuls beaufschlagter Arbeitswikliang„ Die Druckdrähte 22
verlaufen in der Drahtführimg 26„ wie weiter oben bereits beschrieben
, und sind mit dem Anker 72 verbunden durch Stauchen oder andere geeignete Mittel. Bei einem Drahtdurchmesser von
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0,35 mm ergibt diese Ausführung eine dynamische Einstellung und
vermindert als wesentlichen Vorteil die Abnutzung. Die vereinfachte
Ankerausführung ergibt eine einfachere Herstellungsweise
und gleichzeitig geringfügigere Abweichungen in der Wirkungsweise.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEQ Drahtdruckvorrichtung mit einem entlang der Druckzeile geführten Schlitten, auf dem in einem Bogen, dessen Grundrißebene parallel zur Vorschubbahn des Schlittens liegt, magnetische Betätigungsvorrichtungen, die ein Halte- und ein Abwurffeld erzeugen, und zwar eine je Druckdraht, angeordnet sind, deren durch Federkraft in die Druckstellung bewegbaren Anker mit dem zugeordneten Druckdraht fest verbunden sind, wobei die Druckdrähte mit geringem Spiel in je einem Kanal einer ebenfalls am Schlitten befestigten Druckdrahtführung geführt sind und die Kanäle an ihrem der Druckzeile benachbarten Ende in einer zur Druckzeile verlaufenden Senkrechten angeordnet sind und gegen das gegenüberliegende, bogenförmige Ende der Druckdrahtführung zu fächerartig entsprechend der Anordnung der magnetischen Betätigungsvorrichtungen auseinanderlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten einen stufenförmigen Träger (12) aufnimmt, dessen ein Parallelschenkel (14) die magnetischen Betätigungsvorrichtungen (24 bzw. 64) und dessen anderer Parallelschenkel die Druckdrahtführung (26) trägt, deren Kanäle (28a bis 28g) von ihrer den Ankern (40) benachbarten Mündungsebene aus gesehen unterschiedlich weit in zu dieser Ebene rechtwinkliger Richtung in das Material der Druckdrahtführung eintauchen, um so eine gleiche Länge zu erhalten, daß in einem der beiden Kernteile (30, 44 bzw«, 66, 64a«, b) eines Elektromagneten der magnetischen Betätigungsvorrichtung, die durch den Luftspalt (48) voneinander getrennt sind, eine öffnung (38a bzw. 70) sich befindet zur Aufnahme des Ankers (40 bzw. 72) und daß diese beiden Kernteile (30, 44 bsw. 66, 64a, b) über @isaen Permanentmagneten (42 bzw. 65) miteinander verbunden sind.20981 1/1117
Docket EN 970 020 - 2. Drahtdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Anker (40) zusammenwirkende Polfläche (46) des Magnetkerns (30, 38, 44) konvex ausgebildet ist.
- 3. Drahtdruckvorrichtung nach Anspruch 1, deren Anker von einer einseitig eingespannten Blattfeder getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dieser Blattfeder (50) und von dieser beabstandet eine weitere, jedoch härtere Blattfeder (60) angeordnet ist, deren freies Ende den Anker (40) gabelförmig umgibt und einen Kunststoffüberzug (60a) besitzt.
- 4. Drahtdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im einen Kernteil (64a, 64b) des Elektromagneten befindliche Öffnung eine zylindrische Bohrung (70) darstellt, in welcher der Anker (72) verschiebbar geführt ist, daß der Anker (72) einen gegenüber seinem geführten Teil vergrößerten Kopfteil (74) aufweist, daß in dem anderen Kernteil (66, 68), welcher die mit dem Kopfteil (74) zusammenwirkende Polfläche besitzt, eine Bohrung (75) angeordnet ist, in der eine mit ihrem einen Ende gegen den Kopfteil (74) und mit ihrem anderen Ende gegen eine Justierschraube (78) anliegende Schraubendruckfeder (76) eingesetzt ist und daß dieser Kernteil (66, 68) die Wicklung (69) trägt.20981 1/1117
Docket EN 970 020
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