DE2542077A1 - Druckkopf - Google Patents

Druckkopf

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DE2542077A1 DE19752542077 DE2542077A DE2542077A1 DE 2542077 A1 DE2542077 A1 DE 2542077A1 DE 19752542077 DE19752542077 DE 19752542077 DE 2542077 A DE2542077 A DE 2542077A DE 2542077 A1 DE2542077 A1 DE 2542077A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
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    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

Description

  • Druckknopf Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf mit mindestens einem Druckhammer, der sich in einer Längsrichtung hin- und herbewegen kann und der ein Zeichen am Ende seiner Hinbewegung drucken kann, Mitteln die die Bewegung des Druckhammers in der Längsrichtung ermöglichen und einem Gehäuse, das die Mittel zur Bewegung des Druckhammers und diesen selbst umschließt.
  • Druckköpfe mit Elektromagneten und Rückstellfedern, um einen Druckhammer in einer Längsrichtung. hin- und herzubewegen sind bekannt. Bei diesen Druckköpfen ist beispielsweise der Druckhammer leicht beweglich in den Bewegungsmitteln montiert, z.B. in der Bohrung eines Elektromagneten. Ein Nachteil dieser Art Druckköpfe ist daher, daß sich die aufeinander gleitenden Oberflächen des Druckhammers und der Bewegungsmittel durch die Reibung relativ schnell abnutzen. Dies reduziert die Anzahl der möglichen Druckvorgänge des Druckkopfes erheblich. Solche Druckköpfe sind daher nicht geeignet, um in Balkenkodedruckern für Briefe verwendet zu werden, da diese eine große Anzahl von etwa 108 Druckvorgänoen ohne Fehler ausführen müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen einfachen und zuverlässigen Druckkopf anzugeben, der nicht die obigen Nachteile aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Weiterbildungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Ein derartiger Druckkopf ist besonders vorteilhaft in einem Seriendrucker zum Drucken von aufeinander folgenden Zeichen mit einer hohen Geschwindigkeit zu verwenden.
  • In der Tat, die elastischen Mittel, an denen der Druckhammer befestigt ist und die z.B. Federmittel sind, unterstützen die Längsbewegung des Druckhammers. Diese Längsbewegungen werden z.B. durch ein magnetisches Feld von Elektromagneten hervorgerufen, de Teil der Mittel für die Bewegung des Druckhammers sind. Auf diese Weise werden die Zeitintervalle, in denen der Druckhammer die Längsbewegung macht, minimiert.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Druckhammer an seinem Druckende senkrecht an einer Blattfeder befestigt, die am Gehäuse montiert ist, und an seinem anderen Ende senkrecht in der Mitte einer runden Scheibe befestigt. Die runde Scheibe kann sich in einem Luftspalt bewegen, der durch zwei koaxial montierte Topfkerne von zwei Elektromagnete geformt wird. In den mittleren Bohrungen dieser koaxial montierten Topfkerne kann sich der Druckhammer in der Längsrichtung ohne Reibung unter dem Einfluß des magnetischen Feldes der Elektromagnete hin- und herbewegen, wobei die Bewegung in ihrer ersten Hälfte durch die Spannung der Blattfeder unterstützt wird.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 einen Schnitt durch einen Druckkopf entlang der Linie I - I in Fig.2; Fig.2 eine Ansicht des Druckkopfes gemäß Fig.1 in Richtung des Pfeiles F und Fig.3 ein Zeitdiagramm des Arbeitsablaufes des Druckkopfes.
  • Der in Fig. und 2 dargestellte Druckkopf ist Teil eines Drucksystems, das seriell einen Balkenkode auf Briefe und Dokumente drucken kann. Das zugehörige Band und der Mechanismus zum Führen der Briefe oder Dokumente, die Teil des Drucksystemes sind, werden nicht gezeigt, da diese Teile für die Erfindung nicht wichtig sind. Ein ähnliches Band und ein Mechanismus zum Führen von Briefen ist im australischen Patent Nr. 276 817 beschrieben.
  • Der Druckkopf enthält ein Gehäuse 1 mit Klemmitteln, Elektromagnete 3 und 3' und einen Mechanismus für einen Druckhammer 4.
  • Das vordere Teil des Gehäuses 1 enthält ein topfförmiges Teil 11 und einen inneren Ring 18 aus Nylon. Das topfförmige Teil 11 ist in der Mitte mit einem Loch 12, drei ausgekehlten Löchern 13, die um 1200 voneinander versetzt sind, vier Löchern 14 (Fig.2), durch welche Schrauben 15 gesteckt werden und die voneinander um 900 versetzt sind und zwei ebenen Seitenflächen 19 und 19', die je zwei Gewindelöcher 17 haben, versehen.
  • Das hintere Teil des Gehäuses 1 enthält ein becherförmiges Teil 11', ein zylindrisches Teil 16 und einen inneren Ring 18' aus Nylon. Die Ringe 18 und 18' weisen je eine Schulter 20 bzw. 20' am Umfang ihrer inneren Seite auf.
  • Das becherförmige Teil 11' ist mit drei Gewindelöchern 13', die voneinander um 1200 versetzt sind, und vier Löchern 14' für Schrauben 15', die voneinander um 900 versetzt sind, versehen.
  • Ein äußerer Ring 21 weist einen Flansch 22, vier Gewindelöcher (nicht gezeigt) und zwei Ohren 23 und 23', die mit Befestigungslöcher 24 bzw. 24' versehen sind, auf. Die Schrauben 15 und 15' sind in die vier Gewindelöcher im äußeren Ring eingeschraubt, um das vordere mit dem hinteren Teil des Gehäuses zu verbinden. Die Ohren 23 und 23' mit den Befestigungslöchern 24 und 24' werden gebraucht, um den Druckkopf an dem Chassis (nicht gezeigt) des Drucksystems zu befestigen. Der Flansch 22 bestimmt einen Luftspalt 26, in dem eine runde Scheibe 42 sich bewegten kann, wie es unten näher beschrieben wird.
  • Die Elektromagnete 3 und 3' enthalten je einen identischen Topfkern 30 und 30', die je eine Schulter 31 und 311 am Umfang aufweisen, drei Gewindelöcher 32 und je eine Bohrung 38 bzw. 38' in der Mitte. Diese Topfkerne 30 und 30' passen in die inneren Ringe 18 bzw. 18', wie dargestellt, und sind am bDpfförmigen Teil 11 bzw. am becherförmigen Teil 11' durch Schrauben 33 befestigt. Auf diese Weise wird die Schulter 20 des Ringes 18 gegen die Schulter 31 des Topfkernes 30 gedrückt, wenn die Schrauben 33 durch die Löcher 13 in die Gewindelöcher 32 geschraubt werden. Ebenso drückt die Schulter 20' gegen die Schulter 31', wenn der Topfkern 30' an das becherförmige Teil 11' geschraubt wird.
  • Auf diese Art wird der Ring 18', der Topfkern 30', das zylindrische Teil 16 und das becherförmige Teil 11' miteinander verbunden.
  • Die Wicklungen 34 und 34' werden an ihren Platzen durch Dichtungsringe 35, 35', die in den Nuten 36 bzw. 36' untergebracht sind, gehalten. Die äußeren Anschlüsse (nicht gezeigt) der Wicklungen 34, 34' führen je durch einen radialen Schlitz (nicht dargestellt) im Topfkern 30 bzw. 30' und laufen dann weiter durch eine öffnung (nicht gezeigt) im topfförmigen Teil 11 bzw. im zylindrischen Teil 16 des Gehäuses. Die radialen Schlitze in den Topfkernen verhindern Wirbelströme in denselben.
  • Der Mechanismus für einen Druckhammer 4 enthält die schon erwähnte runde Scheibe 42, die durch eine Schraube 43 an das Ende einer Nylonstange 41 geschraubt ist, und eine Druckspitze 44, die an das andere Ende der Nylonstange 41 angeschraubt ist. Diese Druckspitze 44 befestigt gleichzeitig eine Blattfeder 45 an die Nylonstange 41. Diese Blattfeder 45 weist ein quadratisches Loch 46 (Fig.2) auf, in dem ein quadratisches Teil 47 der Druckspitze 44 sitzt.
  • Auf diese Weise ist die Druckspitze 44, die Nylonstange 41 und die runde Scheibe 42 starr mit der Blattfeder 45 verbunden. Die Blattfeder 45 ist durch Schrauben 48 an dem topfförmigen Teil 11 des Gehäuses 1 befestigt.
  • Die Schraubenlöcher 49 in der Blattfeder 45 sind größer als der Durchmesser der Schrauben 48, so daß es möglich ist, die Lage der Nylonstange 41 (der Druckhammerstanae) zu justieren, so daß sie axial in den mittleren Bohrungen 38, 38' der Topfkerne 30, 30' verläuft und dadurch die runde scheibe 42 in der Mitte des Luftspaltes 26 liegt.
  • Nachfolgend wird der Mechanismus des Druckhammers 4 einschließlich der Druckspitze 44 und der Nylonstange 41 der Druckhammer 41, 44 genannt und die Lage dieses Druckhammers entsprechend der mittleren Lage der runden Scheibe 42 im Luftspalt 26 heißt die Ruhelage des Druckhammers 41, 44.
  • Anhand der Fig.1 und 3 wird nachstehend die Arbeitsweise des Druckkopfes näher erklärt.
  • In Fig.3 sind die Amperewindungen A 34 und A 34' entsprechend den Wicklungen 34 und 34' und die Lage P der runden Scheibe 42 im Luftspalt 26 in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt. Hierbei werden zwei Fälle betrachtet: die ausgezogenen Linien gehören zu dem Fall, bei dem ein Kode aus normalen aufeinanderfolgenden Balken gedruckt wird, während die unterbrochenen Linien zu einem Fall gehören, bei dem alternativ ein Balken gedruckt und einer ausgelassen wird. Im ersten Fall fließt der Strom durch die Wicklungen 34 und 34' und er wird unterbrochen entsprechend der Zeitintervalle t1 und t2. Es ist eine Zeitdifferenz t3 zwischen den Amperewindungen 33d 1 und P 34, wie dargestellt, vorhanden.
  • Im zweiten Fall fließt der Strom in der Wicklung 34 und er wird unterbrochen wie im ersten Fall, während in der Wicklung 34' der Strom in einem Zeitintervall von 2tl + t2 fließt und während eines Zeitintervalls von t2 unterbrochen ist; Es ist offensichtlich, daß der Verlauf der tatsächlichen Amperewindungen leicht von den gezeigten theoretischen Verläufen differieren. In der Tat, wenn im eingeschwungenen Zustand der Elektromagnete 3 und 3' der Strom ein- oder abgeschaltet wird, dann braucht der Strom eine kleine Verzögerungszeit um sein Maximum bzw. den Nullwert zu erreichen. Es ist auch einleuchtend, daß der Schlag des Druckhammers im wesentlichen gleich der Breite a des Luftspaltes 26 ist, der durch die Dicke des Flansches 22 bestimmt wird.
  • Es wird angenommen, daß zu Beginn der Druckhammer 41, 44 in seiner oben beschriebenen Ruhe lage ist und daß nur in der Wicklung 34' ein Stromfluß möglich ist. Die runde Scheibe 42 wird durch den Elektromagneten 3' angezogen, bis sie gegen den inneren Ring 18' stößt. Dadurch ist die runde Scheibe 42 und der Druckhammer 41, 44 in die hintere Stellung gebracht worden. Während dieser schlaaartigen Längsbewegung des Druckhammers in Richtung des Pfeiles F wird die Blattfeder 45 gespannt. Der Druckhammer 41, 44 und die runde Scheibe 42 verbleiben so lange in der hinteren Stellung, wie der Elektromagnet 3' eingeschaltet ist, sogar wenn ein Strom durch die Wicklung 34 fließt. Wenn dann der Stromfluß durch die Wicklung 34' unterbrochen wird, während der Stromfluß in der Wicklung 34 aufrechterhalten bleibt, bewegt sich der Druckhamrner 41, 4 und die runde Scheibe 42 schnell in die entgeqengesetzte Wichtung des Pfeiles F von der hinteren Stellung in die vordere Stellung, wobei die runde Scheibe 42 am Ende ihrer Bewegung gegen den inneren Ring 18 schlägt.
  • Die schlagartige Bewegung des Druckhammers 41, 44 wird in der ersten Hälfte des Weges durch die gespannte Blattfeder 45 unterstützt, während in der zweiten Hälfte des Weges die runde Scheibe 42 schnell gegen den Elektromagneten 3 gezogen wird, ungeachtet der nun entgeaengesetzten Kraft der Blattfeder 45, die während der zweiten Weghälfte gespannt wird. In der Tat, diese entgegengesetzte Kraft der Blattfeder 45 ändert sich linear mit dem zurückgelegten Weg der zweiten Weghälfte des Druckhammers, während die magnetische Anzugskraft umgekehrt proportional zum Quadrat dieses Weges ist. Wenn jetzt, wie in Fig.3 gezeigt, der Stromfluß in der Wicklung 34 unterbrochen wird, dann bewegt sich der Druckhammer schnell in die Richtung des Pfeiles F, wie es schon für die gegenläufige Bewegung beschrieben wurde. Die Hin- und Herbewegung des Druckhammers 41, 44 und der runden Scheibe 42 wird solange in der oben beschriebenen Weise forqesetzt, wie der Strom entsprechend dem Diagramm in Fig.3 durch die Wicklungen 34 und 34' fließen kann. Es sei angemerkt, daß ohne die Blattfeder 45 die Nylonstange 41 des Druckhammers unbedingt geführt werden müßte. Mehr noch, die Bewegung des Druckhammers würde noch langsamer als die oben angegebenen Verzögerungszeiten sein, die vom An- und Abschalten der Ströme durch die Wicklungen 34 und 34' stammen.
  • In der Tat, das verschwindende nagnetische Feld tendiert dazu, die runde Scheibe 42 solange an dem Elektromagneten zu halten, in dem der Stromfluß unterbrochen wurde, bis der Strom einen bestimmten Wert unterschritten hat. Jedesmal wenn der Druckhammer am Ende seines Weges in der vorderen Stellung anschlägt, wird ein Balken gedruckt. Im durch die ausgezogenen Linien dargestellten Fall wird ein Balkenkode gedruckt, der aus regulären aufeinanderfolgenden Balken besteht, während im durch die unterbrochenen Linien dargestellten Fall alternativ ein Balken gedruckt wird und einer ausgelassen wird.
  • 6 Ansprüche 2 Bl.Zeichnunaen

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Druckkopf mit mindestens einem Druckhammer, der sich in einer Längsrichtung hin- und herbewegen kann und der ein Zeichen an Ende seiner Hinbewegung drucken kann, Mitteln die die Bewegung des DruckharFmers in der Längsrichtung ermöglichen und einem Gehäuse, das die Mittel zur Bewegung des Druckhammers und diesen selbst umschließt, dadurch ctekennzeichnet, daß der Druckhammer (41,44) an den :4mitteln (45) zu seiner Bewegung ohne gleitende Flächen zwischen ihm und den Mitteln festmontiert ist.
  2. 2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß die Mittel (3,3',45) zur Bewegung elastische Mittel (45) enthalten, durch die der Druckhammer (41,44) am Gehäuse (1) befestigt ist.
  3. 3. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch crekenneichnet, daß die elastischen Mittel aus einer Blattfeder (45) bestehen, die an ihren Enden am Gehäuse (1) befestigt und in deren Mitte der Druckhammer (41,44) senkrecht montiert ist, daß die Blattfeder (45) erst ent- und dann gespannt wird, wenn der Druckhammer (41,44) sich in der Längsrichtung hin-und herbewegen.
  4. 4. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Bewegung aus zwei Elektromaoneten (3,3') bestehen, die jeder aus einem topfförmigen Kern (30,30') mit einer Wicklung (34,34') darin gebildet sind und die eine zentrale Bohrung (38,38') aufweisen, in deren Mitte der Druckhammer (41,44) angeordnet ist, daß die Elektromagnete koaxial in der Art angeordnet sind, daß zwischen den topfförmigen Kernen (30,30') ein Luftspalt (26) entsteht, in dem sich ein scheibenförmiges Teil (42) aus magnetischem Materials das senkrecht am Druckhammer montiert ist,durch den zusammen wirkenden Einfluß des magnetischen FeLdes des einen oder des anderen Elektromagneten (3,3') mit der Spannung der Blattfeder (45) in der Längsrichtung hin- und herbewegen kann.
  5. 5. Druckkopf nach Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß das scheibenförmige Teil (42) rund ist und in seiner Mitte am der Druckspitze (44) gegenüberliegenden Ende des Druckhammers befestigt ist und daß die Blattfeder (45) am Druckhammer nahe der Druckspitze befestigt ist.
  6. 6. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Seriendruckkopf mit einem Druckhammer ist.
DE19752542077 1974-09-27 1975-09-20 Druckhammereinrichtung für Seriendrucker Expired DE2542077C2 (de)

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