DE3028772C2 - Elektromagnetische Antriebseinrichtung - Google Patents
Elektromagnetische AntriebseinrichtungInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/38—Electromagnetic means
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Description
Fig.4 den Bewegungsablauf des bewegbaren Elements.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein bewegbares Element in Form eines Druckhammers. 2 bezeichnet einen Magneten,
der mehrere quer zu den Bewegungsrichtung orientierte,
permanent magnetisierte Bereiche aufweist, in den Hammer eingebettet und in diesem festgelegt ist; 3
und 3' bezeichnen eine Jochanordnung mit U-förmigen Jochen, die so angeordnet sind, daß sich das bewegbare
Element 1 mit geringem Zwischenraum zwischen den Jochen befindet. Auf die Joche sind Spulen 4 bzw. 4'
gewickelt. Die Joche sind rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Elements 1 angeordnet-
In Fig. 2 bezeichnet ein Pfeil A diejenige Richtung,
bei der kein Drucken durch das bewegbare Element 1 erfolgt, während ein Pfeil B die Druckrichtung bezeichnet.
Zum Antrieb des Elements 1 in Richtung des Pfeils A kann der Spule 4 bzw. den Spulen 4 und 4' ein derartiger
Strom zugeführt werden, daß die Scher'cel der Jochanordnung 3 und 3' die in Fig.3(1) gezeigten Polaritäten
haben. Zum Vorspannen des Elements 1 in Gegenrichtung bzw. Druckrichtung können die Joche in der in
F i g. 3(2) gezeigten Weise erregt werden.
F i g. 4(1) zeigt den Lagezusammenhang zwischen den Jochen, in ihrem ortsfesten Zustand und den permanent
magnetisierten Bereichen sowie den Magnetflußverlauf. Jedes Joch ist so aufgebaut, daß die Grenzlinien, d. h.
Polarisierungslinien der permanent magnetisierten Bereiche an den Halbteilungslinien der dem Element 1
gegenüberliegenden Flächen der Schenkel jedes Jochs liegen (nämlich bei 1A, wenn die Länge jeder Fläche der
Schenkel eines Jochs gleich /ist). Die Lage dieser Halbteilungslinien ist nicht genau festgelegt, sondern hat einen
Toleranzspielraum. Die Magnetflüsse in jedem Joch bei diesen Bedingungen entsprechen den dargestellten.
Da das Element 1 von beiden Jochen gleich angezogen wird, entsteht an ihm keinerlei einseitige Kraft. Diese
Stellung ist die Ausgangsstellung bzw. Ruhestellung des Elements 1. Dabei wirkt die Anziehungskraft zwischen
dem Magneten und den Jochen als Kraft, die den Hammer in seiner Ausgangsstellung hält (und die nachstehend
vereinfacht als Haltekraft bezeichnet wird), so daß das Element 1 sich selbst bei einem äußeren Anschlag
nicht ohne weiteres verlagert. Ferner wirkt diese Anziehungskraft zwischen dem Magneten und den Jochen als
Rückholkraft, die das Element 1 in seine Ausgangsstellung zurückbringt, da sich wenn das Element aus seiner
Ausgangsstellung in Richtung des Pfeils A oder B bewegt wird, die Magnetflüsse verringern und eine Kraft
C erzeugt wird, die die Magnetflüsse in ihren Anfangszustand zurückbringt. Daher ist der stationäre Zustand
ein sehr stabiler Zustand, so daß es nicht notwendig ist, ein elastisches Element wie eine Feder zum Zurückbringen
des Elements 1 in seine Ausgangsstellung vorzusehen.
Die Bewegung des Elements 1 ist in größeren Einzelheiten in Fig.4 gezeigt. Nach Fig.4(2) wird zum Antrieb
des Elements 1 in Zeichnung des Pfeils A in die um die U-förmigen Joche der Jochanordnung 3 und 3' gewickelten
Spulen 4 und 4' ein derartiger Strom einge-
nimmt. Dadurch wirken zwischen dem in jedem Joch gebildeten Magnetfluß und den Polen der permanent
magnetisierten Bereiche Anziehungs-und Abstoßungskräfte, die dem Element 1 einen raschen Antrieb in Richtung
des Pfeils A erteilen.
Der Strom in den Spulen 4, 4' bewirkt hierbei zunächst
eine Verminderung der Haltekraft zwischen dem Magneten 2 und den Schenkeln der Jochanordnung 3
und 3' gemäß der Darstellung in Fig.4(1). Wenn der zugeführte Strom weiter gesteigert wird, nachdem die
Haltekraft kompensiert wurde, entstehen in den Jochen der Jochanordnung 3 und 3' Magnetpole, die bezüglich
des Magneten 2 Anziehungskräfte und Abstoßungskräfte hervorrufen, die die Antriebskraft für das Element 1
bilden.
Zugleich mit dem Vortrieb des Elements 1 wirkt die
ίο Haltekraft des Elements 1 als Rückholkraft, jedoch besteht
bei dieser Kraft die Neigung zu einer allmählichen Abnahme; daher wird im Vergleich zu einer Vorrichtung,
bei der zum Zurückholen des Elements ein Federelement verwendet wird und bei der die Rückholkraft
mit dem Vortrieb des Elements ansteigt, ein Druckvorgang mit höherer Geschwindigkeit möglich.
F i g. 4(3) zeigt einen Zustand, bei dem das in Richtung des Pfeils A vorgespannte Element 1 mittels eines nicht
gezeigten Anschlags angehalten wird und die Grenzlinien zwischen zwei aneinander angrenzenden permanent
magnetisierten Bereichen des Magneten 2 an Stellen liegen, die gegenüber den Halbteilungslinien der
Flächen 5a, 5b, 5'a und 5'b der Schenkel der Jochanordnung 3 bzw. 3' versetzt sind. Wenn bei diesem Zustand
die Stromversorgung der Spulen abgeschaltet wird, wirkt an dem Element 1 eine Rückholkraft C, die es in
seine Ausgangsstellung zurückzubringen versucht. Wenn an die Spulen ein Signal in der Weise angelegt
wird, daß die Joche die in Fig.4(4) gezeigten Polaritäten
annehmen, wird die Rückholkraft verdoppelt und der Hammer in Richtung des Pfeils B bewegt. F i g. 4(5)
zeigt den Zustand beim Drucken; in diesem Fall wird das Element 1 durch eine Druckwalze angehalten, die an
einer Stelle angebracht ist, bei der die Polarisierungslinien des Magneten 2 gegenüber den Halbierungslinien
der Flächen 5a, 5b, 5'a und 5'b der Schenkel der Jochanordnung 3 bzw. 3' versetzt sind. Wenn die Stromversorgung
der Spulen unterbrochen wird, kehrt das Element 1 aufgrund der Rückholkraft C schnell in seine Ausgangsstellung
zurück.
Somit kann gemäß dem Ausführungsbeispiel die Antriebssteuerung des Elements 1 allein dadurch bewerkstelligt
werden, daß den Spulen Strom zugeführt und die Stromversorgung unterbrochen wird, ohne daß eine
mechanische Kraft eines Rückhol-Federelements angewandt wird; dies führt zu einem vereinfachten Aufbau
und einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit.
Es besteht keine Einschränkung auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel; vielmehr kann beispielsweise
das bewegbare Element nicht nur den Druckhammer, sondern auch einen Hebel für die Wahl
der Druckstellung eines Druckrads bilden.
Die Anzahl der permanent magnetisierten Bereiche in die der an dem Element 1 angeordnete Magnet 2
aufgeteilt ist, und die Anzahl der diesen gegenübergesetzten Joche können frei gewählt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromagnetische Antriebseinrichtung mit ei- nen durch ein einziges bewegbares Element ausführbar
nem geradlinig hin-und herbewegbaren Element 5 sein sullen.
und einer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Weiterhin ist aus der DE-OS 20 33 378 eine elektro-
bewegbaren Elements angeordneten, elektromagne- magnetische Antriebseinrichtung mit einem geradlinig
tisch erregbaren Jochanordnung, die mehrere hin- und herbewegbaren Element bekannt, das mit ei-
Schenkel aufweist, dadurch gekennzeich- nem vollständig von einer Spule umgebenen Perma-
n e t, daß das bewegbare Element (1) mehrere quer 10 nentmagneten versehen ist. Der in Bewegungsrichtung
zu seiner Bewegungsrichtung orientierte, permanent des bewegbaren Elements orientierte Permanentma-
magnetisierte Bereiche aufweist, die aneinander an- gnet bewegt sich entsprechend der jeweiligen Erregung
grenzend angeordnet und abwechselnd orientiert der Spule zwischen zwei Stellungen, d. h. zwischen der
sind, und daß in der Ruhelage des bewegbaren EIe- Ruhelage und der Arbeitsstellung, ohne daß eine Feder-
ments (1) jede Grenzlinie zwischen zwei aneinander 15 vorspannung erforderlich ist. Damit lassen sich zwar
angrenzenden magnetisierten Bereichen des beweg- gute Ansprechgeschwindigkeiten erzielen, jedoch ist
baren Elements (1) mit der Halbteilungslinie der dem auch hier die Anzahl der vom bewegbaren Element sta-
bewegbaren Element (1) zugewandten Flächen der bil einnehmbaren Stellungen beschränkt.
Schenkel der Jochanordnung (3,3') übereinstimmt Aus der US-PS 36 18514 ist eine elektromagnetische
2. Elektromagnetische Antriebseinrichtung nach 20 Antriebsvorrichtung zur Verwendung in einem Drucker
Anspruch 1, bei der die Jochanordnung ein U-förmi- bekannt, bei der das geradlinig hin- und herbewegbare
ges joch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Element eine Mehrzahl unterschiedlicher Stellungen da-Jochanordnung
(3,3') noch ein weiteres U-förmiges durch einnehmen kann, daß entlang der Bewegungsrich-Joch
enthält und die beiden U-förmigen Joche einan- tung des bewegbaren Elements abwechselnd und quer
der gegenüberliegend angeordnet sind, so daß sich 25 zu seiner Bewegungsrichtung orientierte, permanent
das bewegbare Element (1) zwischen ihnen befindet. magnetische Bereiche angeordnet sind. Dabei trägt das
3. Verwendung der elektromagnetischen An- bewegbare Element eine erregbare Spule, während die
triebseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 in einem permanent magnetischen Bereiche Teile der Jochanord-Drucker
bei dem das bewegbare Element (1) den nung bilden.
Druckhammer bildet, der sich bei Erregung der elek- 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetischen
Jochanordnung (3,3') mit bestimm- tromagnetische Antriebseinrichtung gemäß dem Oberter
Polarität in die eine Richtung zum Bewirken ei- begriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten,
nes Druckanschlages bewegt, dadurch gekennzeich- daß das bewegbare Element bei verhältnismäßig einfanet,
daß sich der Druckkammer bei Erregung der chem Aufbau und hoher Ansprechgeschwindigkeit in
Jochanordnung (3,3') mit entgegengesetzter Polari- 35 eine Mehrzahl unterschiedlicher Stellungen verlagert
tat in entgegengesetzter Richtung zum Bewirken ei- werden kann.
nes Farbband-Transports bewegt. Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Erfindungsgemäß weist das bewegbare Element so-
40 mit mehrere quer zu seiner Bewegungsrichtung orientierte magnetisierte Bereiche auf und ist in seiner Ruhe-
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische An- lage derart angeordnet, daß Grenzlinien zwischen zwei
triebseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan- unterschiedmagnetisierten Bereichen den Schenkeln
Spruchs 1. der Jochanordnung gegenüberliegt. Das bewegbare Aus der DE-OS 24 52 325 ist eine derartige elektro- 45 Element wird bei Nichterregung der Jochanordnung
magnetische Antriebseinrichtung bekannt, deren gerad- aufgrund von der Jochanordnung dann übenommenen
linig hin- und herbewegbares Element aus einem ma- Magnetflußlinienführung sehr stabil in seiner Ruhelage
gnetischen Material besteht. Der Bewegungsbahn des gehalten. Demgegenüber kann das bewegbare Element
bewegbaren Elements benachbart ist eine elektroma- bei Erregung der Jochanordnung je nach der Richtung
gnetisch erregbare, ein U-förmiges Joch aufweisende 50 der dann in der Jochanordnung verlaufenden Magnet-Jochanordnung
vorgesehen, die bei Erregung auf das flußlinien entweder in die eine oder die andere Richtung
federvorgespannte bewegbare Element eine derartige solange bewegt werden, wobei aufgrund des jeweiligen
Kraft ausübt, daß sich dieses entgegen der Federkraft Magnetflußlinienverlaufes dann eine neue stabile Stelaus
der Ruhelage in eine Arbeitsstellung bewegt. Aller- lung erreicht werden kann. Das bewegbare Element läßt
dings ist zur Überwindung der Federkraft eine relativ 55 sich somit sehr rasch zwischen mehreren unterschiedligroße
Erregungskraft erforderlich, so daß die bekannte chen Stellungen hin- und herbewegen, ohne daß mechaelektromagnetische
Antriebseinrichtung relativ großen nische Vorspannteile wie z. B. Federn erforderlich sind.
Leistungsbedarf besitzt. Darüber hinaus begründet die Eine vorteilhafte Weiterbildung und Verwendung der Federvorspannung ein relativ schlechtes dynamisches Erfindung ist in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Ansprechverhalten, so daß sich z. B. bei der aus der sn Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aus-DE-OS 24 52 325 schon bekannten Verwendung der führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnunelektromagnetischen Antriebseinrichtung in einem gen näher erläutert. Es zeigt
Leistungsbedarf besitzt. Darüber hinaus begründet die Eine vorteilhafte Weiterbildung und Verwendung der Federvorspannung ein relativ schlechtes dynamisches Erfindung ist in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Ansprechverhalten, so daß sich z. B. bei der aus der sn Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aus-DE-OS 24 52 325 schon bekannten Verwendung der führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnunelektromagnetischen Antriebseinrichtung in einem gen näher erläutert. Es zeigt
Drucker, bei dem das bewegbare Element den Druck- F i g. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
hammer bildet und sich bei Erregung der Jochanord- der elektromagnetischen Antriebseinrichtung,
nung mit bestimmter Polarität in eine Richtung zum 65 Fig.2 eine Seitenansicht eines bewegbaren EIe-
Bewirken eines Druckanschlages bewegt, keine hohen ments,
Druckgeschwindigkeiten realisieren lassen. Ferner kann F i g. 3 die Bewegungsrichtung des bewegbaren EIe-
das bewegbare Element lediglich zwei stabile Lagen, ments und
Applications Claiming Priority (1)
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JP9895679A JPS5624182A (en) | 1979-08-02 | 1979-08-02 | Printer |
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Family
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|
8364 | No opposition during term of opposition |