DE1287833B - - Google Patents

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DE1287833B
DE1287833B DENDAT1287833D DE1287833DA DE1287833B DE 1287833 B DE1287833 B DE 1287833B DE NDAT1287833 D DENDAT1287833 D DE NDAT1287833D DE 1287833D A DE1287833D A DE 1287833DA DE 1287833 B DE1287833 B DE 1287833B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/38Electromagnetic means

Description

1 Λ,; · · VVVT V-,.' , ,;..■: 2".T-.V-.-..ί-ιπ-ί.·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckhammer- unter anderem zwei Hammerausführungsformen ananordnung für einen mit einer rotierenden Druckwalze !!-gegeben, deren erste ein Spulengebilde verwendet, das arbeitenden Schnelldrucker, bei der zur Erzielung der sich weitgehend gleichmäßig oberhalb und unterhalb Anschlagbewegung der Hammer . mit einer durch des Hammerschaftes erstreckt, und deren zweite ein Steuerimpulse erregbaren Spule versehen ist, die sich 5 Spulengebilde aufweist, das sich entweder oberhalb innerhalb eines stationären Magnetfeldes befindet. oder unterhalb des betreffenden Schaftes befindet.
In der USA.-Patentschrift 3 172 352 ist bereits ein Die erste Ausführungsform ist in sich ausgeglichen, Druckhammer angegeben, der entsprechend einer erfordert jedoch die Verwendung von Ober- und bevorzugten Ausführungsform mit einem Paar flacher Unter-Magneten, zufolge derer sie wieder unausge-Federn versehen ist, die eine Spule mit elektrischem io glichen ist und deshalb zusätzliche Masse auf dem Strom zu speisen gestatten; die betreffende Spule ist betreffenden Schaft zum Zweck des Gesamtausgleiches dabei am sogenannten Hammerschaft angeordnet. ; des Gebildes erforderlich macht. Wenn das Spulen-Der genannten USA.-Patentschrift ist ferner ent- und Schäftgebilde nicht ausgeglichen ist, dann tritt nehmbar, daß, mit Hilfe einer solchen Vorrichtung ein wahrscheinlich eine solche Auswirkung auf dabei Hammer geschaffen ist, der sich durch geringe Rei- 15 vorgesehene Stützfedern auf, daß diese nach längerem bungsverluste auszeichnet und der schnell aus einer Gebrauch zusammenknicken. Wie dem Vorstehenden Ruhelage in eine Anschlaglage bewegt, d.h. in Be- entnehmbar sein dürfte, ist die Verwendung zusätzlicher rührung mit einer Druckwalze gebracht werden kann. Masse unerwünscht, da durch diese die Bewegungs-(Es dürfte einleuchten, daß der Hammer die Druck- und Kontaktzeit erhöht werden. Demgemäß liegt der walze nicht unmittelbar berührt, da sich nämllich 20 Erfindung noch die weitere Aufgabe zugrunde, eine zwischen dem Hammer und der Walze stets das zu Hammerkonstruktion zu schaffen, in der die Ausbedruckende Papier und ein Farbband befinden.) Da Wirkungen auf vorgesehene Trägerteile vermindert es zur Erzielung hoher Druckgeschwindigkeiten er- sind.
wünscht ist, die Walze ständig zu drehen, ist zur Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein den
Beibehaltung der Druckeigenschaften eine Herab- 25 Hammer bildendes und die Spule enthaltendes Vollteil, Setzung der Bewegungszeit des Hammers von Bedeu- das mit zur Ausführung einer weitgehend kreisfortung. Dies heißt, daß ein die Hammerbewegung in migen Bewegung um eine erste Achse herum dienenden Richtung auf die Walze auslösendes Signal noch vor' Trägereinrichtungen verbunden ist und das derart dem Zeitpunkt abgegeben sein muß, zu dem das auf zu das stationäre Magnetfeld erzeugenden Einder Walze abzudruckende Zeichen in die Druck- 3° richtungen angeordnet ist, daß sich durch Zusammenstellung bewegt wird. Ist der Bewegungszeitraum wirken der beiden erzeugten Magnetfelder ein Drehrelativ lang, so führt eine geringe Änderung in der moment für das Vollteil ergibt. Walzengeschwindigkeit während dieser Zeitspanne Durch Wahl einer Geometrie in der Art, daß die
dazu, daß das Zeichen entweder vor oder nach auf das Anschlagplättchen ausgeübten Kräfte, bezogen Erreichen seiner richtigen Druckstellung angeschlagen 35 auf den Punkt, um den das Spulengebilde bewegt wird. Durch Herabsetzung der Hammerbewegungszeit wird, im Stoßmittelpunkt angreifen, sind die Aussind daher ein größerer Zeichenemstellbereich und Wirkungen auf die Trägerteile auf nahezu Null vereine weitgehend verbesserte Druckqualität erreichbar. mindert. Wie noch gezeigt werden wird, ist die wirk-Zusätzlich zu der bedeutsamen Bewegungszeit übt same Masse des das Anschlagplättchen betätigenden auch die Kontaktzeit einen entsprechenden Einfluß auf 4<? Hammers bei Verwendung dieser Geometrie zusätzdie Druckqualität aus, bei der Kontaktzeit handelt es lieh vermindert.
sich um diejenige Zeitspanne, die der betreffende Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der
Schaft tatsächlich mit dem Papier in Berührung steht Erfindung ist ein Spulengehäuse von einem ersten und und dieses gegen die Walze drückt. Wenn die Kontakt- einem zweiten flachen Federteil getragen; diese beiden zeit übermäßig groß ist, dann ist das gedruckte Zeichen 45 Federteile sind gekreuzt und befinden sich auf gegenverwischt, da nämlich die Walze kontinuierlich weiter- überliegenden Seiten des Spulengehäuses. Die Federgedreht1 wird. Zur Erzielung einer maximalen Druck- teile verlaufen von einem einen Hauptbestandteil dargeschwindigkeit ist es ferner notwendig, die Rückkehr- stellenden Trägerblock aus rechtwinklig um erste und zeit des jeweiligen Harnmers derart zu vermindern, zweite abgerundete Flächen herum. Ein Einstellblock daß zwischen dessen aufeinanderfolgenden Betäti- 50 weist erste und zweite rechtwinklige Oberflächen auf, gungen praktisch keine Verlustzeit auftritt. in denen sich jeweils eine Reihe zur Aufnahme der
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Trägerblöcke dienender V-Nuten befindet. Durch die Aufgabe zugrunde, einen einen solchen Aufbau V-Nuten erfolgt eine genaue Einstellung jedes Trägerbesitzenden verbesserten Hammer zu schaffen, der blockes im Hinblick auf eine Parallelverschiebung und mit einer geringeren Bewegungs- und Kontaktzeit als 55 eine Drehung um die X-, Y- und Z-Achsen. Gemäß einem bisher bekannte Hammerkonstruktionen betrieben weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den werden kann. Träger- und Einstellblöcken eine Steckverbindung
Die Aufgabe, die Bewegungs-, Kontakt- und Rück- vorgesehen.
kehrzeit zu vermindern, läßt sich unter der Annahme, Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin-
daß andere Betriebsgrößen, wie die Federkonstante 60 dung wird das Spulengehäuse von zwei Drehstäben des Papiers, die auf den Hammer ausgeübte Kraft getragen, die in dessen Bewegungsmitte angeordnet usw., gegeben sind, dadurch lösen, daß die Masse des sind.
Hammers vermindert wird. Demgemäß liegt der Der Aufbau und die Verfahrenweise der Erfindung
vorliegenden Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde, sowie Vorteile der Erfindung werden nachstehend einen einen derartigen Aufbau besitzenden Hammer zu 65 an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
schaffen, der sich durch eine geringe wirksame Masse F i g. 1 zeigt im Seitenschnitt eine bevorzugte
auszeichnet. Ausführungsform einer Druckhammerkonstruktion
In der zuvor erwähnten USA.-Patentschrift sind gemäß der Erfindung;
-;r:F-i-g> 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch, die in F i g. 2 angegebene Schnittebene 2-2, wobei im ein^ zelnen dargestellt ist, wie die Trägerblöcke gegen einen Einstellblock gerichtet sind;
Fig. 3 zeigt einen Senkrechtschnitt durch die.in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform entlang der dort eingetragenen Schnittebene 3-3, wobei eine Rückenansicht einer Hammerreihe gezeigt ist, deren Hämmer jeweils unten geführt sind und von oben herabhängen; ; F i g. 4 (a) zeigt ein zur Verdeutlichung . der im wesentlichen kreisförmigen Bewegung des Hammers gemäß Fig. 1 dienendes Diagramm; -·■■"-;>:■-
F i g. 4 (b) zeigt bezüglich des in F i g. 1 dargestellten Spulengehäuses schematisch die auf den festen Körper während des Anschlages einwirkenden bedeutenden Kräfte; ; _ " ■
F i g. 5 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung;.'..
F i g. 6 zeigt eine Ansicht der in F i g. 5 gezeigten Anordnung von der dort eingetragenen Linie 6-6 aus.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Zeilen-Schnelldruckyorrichtung gezeigt. -
.-.; Die Druckvorrichtung umfaßt vorzugsweise eine sich um ihre Mittelachse kontinuierlich drehende Druckwalze 10. Auf der Umfangsoberfläche der Walze 10 befinden sich erhabene Zeichen (nicht gezeigt). Die Zeichen sind in Spuren angeordnet, die jeweils einer anderen Stellung in einer abzudruckenden Zeile entsprechen. Wenn in einer Zeile maximal 132 Zeichen zu drucken sind, dann weist die Druckwalze 10 vorzugsweise 132 Spuren auf, deren jede sämtliche Zeichen enthält, die die Vorrichtung zu drucken imstande ist.
,·.; Von der Walze 10 ist eine Reihe von Druckhämmer 12 abgesetzt angeordnet. Die Hammerreihe 12 enthält normalerweise eine der Anzahl von auf der Walze 10 gebildeten Spuren entsprechende Anzahl von Hämmer. Zwischen der Hammerreihe 12 und der Walze 10 sind ein Druckfarbband 14 und das zu bedruckende Papier 16 angeordnet. Während des Betriebes der Druckvorrichtung wird das Papier 16 (mit Hilfe nicht dargestellter Einrichtungen) jeweils schrittweise in die neue Zeilenstellung gebracht. Nachdem das Papier in eine neue Zeilenstellung gebracht worden ist, wird normalerweise von (nicht dargestellten) Steuereinrichtungen ein Signal abgegeben, das zur Betätigung des jeweiligen Hammers führt, bevor das abzudruckende Zeichen in die Drucklage bewegt wird. Wenn der Hammer betätigt wird, dann bewegt er sich von seiner Ausgangsstellung auf die Walze 10 zu, auf der er einen Anschlag auf das Papier 16 in der Weise ausführt, daß er dieses gegen das Farbband 14 und gegen das zugehörige Zeichen der Walze bewegt. Dadurch wird also das Zeichen auf dem Papier 16 abgedruckt. Wie vorstehend ausgeführt, sollten zur Erzielung einer guten Druckqualität die Bewegungs- und Kontaktzeit der Hämmer so klein wie möglich sein.
Gemäß der Erfindung wird ein Druckhammer 18 verwendet, der mit einer elektrischen Leiterspule 20 versehen ist, die in einem festen Spulengehäuse 22 angeordnet und vorzugsweise aus einem leichten Material, wie Aluminium, hergestellt ist. Das Mittelteil 24 des Spulengehäuses 22 ist offen, um die Masse des Gehäuses klein zu halten. An einem Ende des Gehäuses 22 ist ein Anschlagplättchen 26 angeordnet.
Das Gehäuse 22 ist auf zwei elektrisch leitenden Trägerteilen 28 und 30 angeordnet, die vorzugsweise flache Federteile aufweisen, deren eine Enden 32 und 34 auf gegenüberliegenden Seiten des Spulengehäuses 22 befestigt sind. Die anderen Enden 36 und 38 der Trägerteile 28 und 30 sind in einem Trägerblock 40 befestigt. Wie Fig. 1 erkennen läßt, verlaufen die Trägerteile 28 und 30 in.jeweils zwischen den Trägerblöcken 40 und dem Spulengehäuse 22
hegenden Ebenen. . .'■■·.!
In der oberen Oberfläche. des Trägerblockes 40
befindet sich ein Hohlraum 42, in den ein .Ansatz 44
ίο des Spulengehäuses 22 hineinragt. Der Ansatz 44 ist. mit dem Spulengehäuse 22 verbunden (er bildet vorzugsweise ein mit diesem zusammengehörendes Teil) und dient dazu, der aus dem Spulengehäuse 22J der Spule 20 und dem Anschlagplättchen 26 bestehen-:
den Gesamtkonstruktion eine Zusatzmasse hinzuzufügen, durch die der Drehpunkt des Gebildes für weiter unten im einzelnen angegebene Zwecke nach unten verschoben wird. , . . . -■".... ν
In einer Trägervorrichtung 46 befindet sich eine.
Vielzahl einzeln einstellbarer Rückanschläge 48, die zur Aufnahme des hinteren Endes 50 des jeweiligen Anschlagplättchens 26 bei in der Ruhelage befindlichem Druckhammer dienen. Das vordere Ende 52 des jeweiligen Anschlagplättchens 26 dient ■■ natürlich dazu, das Papier 16 gegen das Farbband 14 und gegen die Walze 10 zu drücken. :
Die einen Enden 32 und 34 der elektrisch leitenden Trägerteile 28 und 30 verlaufen durch in dem Spulengehäuse befindliche Öffnungen 54 und 56 hindurch und sind in diesen mittels eines Vergußmaterials befestigt. Die genannten Enden 32 und 34 sind mit dem Anfang und dem Ende der Spule 20 elektrisch verbunden. Die anderen Enden 36 und 38 der Trägerteile 28 und 30 ragen in den Trägerblock 40 hinein und sind über elektrische Leitungen 58 und 60 an von dem Trägerblock 40 aus wegstehende Stecker 62 und 64
angeschlossen. ,
Sowohl die hintere Fläche 66 als auch die Bpden-
fläche 68 des Trägerblockes 40 ist abgerundet, wie dies die Fig. 2 und 3 deutlich erkennen lassen; die abgerundeten Flächen des Trägerblockes 40 liegen in V-Nuten 70 und 72, die sich in rechtwinklig zueinanderstehenden Flächen 74 und 76 eines Einstellblockes 78 befinden. Die Fläche 74 des Einstell- blockes 78 ist mit einer Vielzahl von Buchsenpaaren 80 und 82 versehen, die zur Aufnahme von von einem Trägerblock 40 herführenden Steckern 62 und 64 dienen. Die Stecker 62 und 64 sind beide sowohl elektrisch als auch strukturell mit den Buchsen 80 und 82 verbunden. Von der hinteren Fläche 88 des Einr Stellblockes 78 verlaufen Anschlußklemmen 84 und 86 nach außen, die elektrisch mit dem leitenden Material innerhalb der Buchsen 80 und 82 verbunden sind.
Durch die V-Nuten 70 und 72 erfolgt natürlich eine genaue Einstellung des Trägerblockes sowie eine einfache Einstellung sämtlicher Druckhämmer. In dem Einstellblock 78 befindet sich unter jeder V-Nut72 eine Buchse 90, die zu einer in dem jeweiligen Träger-, block 40 vorgesehenen Einschrauböffnung 92 ent-
sprechend ausgerichtet ist. Durch die Öffnung 90 ragt eine Schraube 94 hindurch, die in die Öffnung 92 ein? geschraubt ist und den Trägerblock 40 in der betreffenden Stellung festhält. ....', Der Einstellblock 78 ist derart zu der Walze 10 an-r geordnet, daß die Anschlagplättchen 26 zu der Mittellinie der Walze ausgerichtet sind. Wie Fig. 3 erkennen läßt, kann die Hammerreihe 12 aus zwei Abschnitten bestehen, deren erster Hammer 18 umfaßt,
die von einem unteren Einstellblock 78 getragen werden, und deren zweiter Hämmer 18' umfaßt, die von einem oberen Einstellblock (nicht gezeigt) nach unten verlaufen. In entsprechender Weise sind untere und obere Permanentmagneten 96 und 96' vorgesehen, zwischen denen sich zur Aufnahme jeweils eines der Hämmer 18, 18' dienende Spalten 97 und 97' befinden. Die Magnetreihen können, wie dargestellt, von der Trägervorrichtung 46 frei tragend angeordnet sein.
Während des Betriebes des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Druckhammers 18 muß zum Zweck der Ausführung einer Vorwärtsbewegung des Anschlagplättchens 26 in Richtung auf die Walze 10 zu an die Klemmen 84 und 86 eine elektrische Spannung angelegt werden. Dadurch fließt dann durch die Spule 20 ein elektrischer Strom, der ein erstes Magnetfeld erzeugt, das zusammen mit einem zweiten, von den zu beiden Seiten der Spule 20 angeordneten Permanentmagneten erzeugten Magnetfeld wirkt. Dieses Zusammenwirken führt dazu, daß auf die Spule 20 eine Kraft ausgeübt wird, die senkrecht zu der Richtung des Magnetfeldes der Permanentmagneten und senkrecht zu der Richtung des durch die Spule fließenden Stromes gerichtet ist. Insofern, als der Stromfluß durch die Spule 20 in senkrechter Richtung zu der Ebene des in F i g. 1 dargestellten Papiers erfolgt und das Magnetfeld senkrecht zu der Zeichnungsebene verläuft, liegt die auf die Spule 20 ausgeübte Gesamtkraft waagerecht in der Zeichnungsebene, wodurch das Anschlagplättchen 26 gegen die Walze 10 bewegt wird.
Nachstehend wird das in Fig. 4(a) gezeigte Bewegungsdiagramm näher betrachtet. Dieses Diagramm verdeutlicht, daß das Spulengehäuse 22 um einen in dem Schnittpunkt der in Ruhelage befindlichen Trägerteile 28 und 30 liegenden Punkt 99 weitgehend kreisförmig bewegt wird. Das heißt, daß eine Verbindungslinie auf dem Spulengehäuse 22 zwischen den Öffnungen 54 und 56 darstellende Linie 100 waagerecht verläuft, wenn der Hammer sich in seiner Ruhelage befindet. Eine die Linie 100 halbierende Senkrechte läuft durch den Punkt 99. Wenn auf das Spulengehäuse 22 eine Kraft ausgeübt wird, dann wird dieses zu der Walze 10 hin bewegt; dabei läßt sich zeigen, daß sich die Teile 28 und 30 entsprechend der dargestellten Bewegung der Linie 100 in die durch gestrichelte Linien angegebene Lage biegen. Die die Linie 100 halbierende Senkrechte läuft weiter durch den Punkt 99. Daraus folgt, daß das Spulengehäuse 22 sich tatsächlich um diesen Punkt dreht, der nachstehend als Drehpunkt 99 bezeichnet wird.
Um die optimale Geometrie des Hammers 18 zu bestimmen, d. h. die für eine Verminderung der Kontäktzeit entscheidende, optimale Entfernung zwischen dem Drehpunkt 99 und dem Anschlagplättchen 26, kann der Hammer als Vollkörper angesehen werden, dessen Bewegung während des Anschlages bestimmt werden kann. Nunmehr sei das in Fig. 4(b) dargestellte Diagramm naher betrachtet, gemäß dem der Körper als eine gerade Linie 102 dargestellt ist, die einen Schwerpunktg und einen in einem Abstand? von diesem Schwerpunkt g angeordneten Drehpunkt O aufweist. Eine die auf das Anschlagplättchen bei Auftreffen auf die Walze ausgeübte Wirkkraft darstellende Kraft Ft wirkt auf den Körper in einem Abstand rg vom Schwerpunkt. Der Abstand r0 ist gegeben durch die Beziehung r0 =rg + f. Es wird ferner angenommen, daß auf den Drehpunkt O Tangential-Wirkkräfte Rt und Normal-Wirkkräfte Rn ausgeübt werden.
Eine die Kraftmomentensumme um den Drehpunkt O herum angebende Gleichung kann wie folgt geschrieben werden:
T dß)
άΤ
ίο Dabei gibt /0 das Massenträgheitsmoment und -jj- die Winkelbeschleunigung an. Ferner ist
M0 = -Ft r0 ,
und da Ft durch den Ausdruck K · S ersetzt werden kann, in dem K die Federkonstante des Papiers und S die Länge, um die die Feder zusammengepreßt ist,, angibt, kann somit geschrieben werden
M0 = -
Insofern, als die Winkelbewegung des Vollkörpers um den Drehpunkt O klein sein wird, können die Winkel- und Streckenlängen einander gleichgesetzt werden, weshalb S in den Gleichungen durch den Winkel Θ dargestellt werden kann, so daß S = Or0 ist. Daraus folgt für
da)
dt
Das Massenträgheitsmoment ist gleich I0 = m ko% worin m die Masse des Körpers und U0 den Drehradius in bezug auf den Drehmittelpunkt O angibt. Es läßt sich nun zeigen, daß
mk0-
άω
~dT
Kr 0 % [ω dt = O
ist. Aus dieser Gleichung kann gefolgert werden, daß eine Schwingbewegung beschrieben wird, deren Periode τ durch den Ausdruck
τ =
|/ JSTr0*
gegeben ist.
Insofern, als ein positiver Halbzyklus dieser Schwingbewegung die Kontaktzeit des Hammers darstellt, dürfte ersichtlich sein, daß die Kontaktzeit sich durch Verkleinern der Schwingperiode herabsetzen läßt, die angibt, daß die effektive Masse
m /c0 2
vermindert werden muß. Durch Einsetzen der Gleichung für τ zeigt sich, daß die Periode verkleinert ist, wenn
γ ■__
ist, worin kg den Drehradius in bezug auf den Schwerpunkt angibt.
Die vorstehende Betrachtung bezieht sich auf die Bewegung des Hammers während des Anschlages und zeigt, wie die Kontaktzeit vermindert werden kann. Es läßt sich in entsprechender Weise zeigen, daß die Bewegungszeit sich ebenfalls vermindert, wenn
die Bedingungen der Gleichung (2) erfüllt sind. Eine irgendwo auf den Hammer einwirkende Kraft (z. B. eine normalerweise auf die Hammermitte gerichtete Beschleunigungskraft) kann insbesondere durch eine auf das Plättchen gerichtete Kräften ausgedrückt werden. Dann ist
M0 = m k0 2
dco
ΊΪ7~
Für kleine Winkel ist Vt = r0oo; damit ist dann
mko z d Vt
= Ft1T0 mk0*
Durch zweimaliges Integrieren der Gleichung (3) erhält man
Ft1 ■ P _ mkf
worin t die Bewegungszeit und χ die Verschiebung an-
gibt
Damit ist die Bewegungszeit
2m
FT
Die Bewegungszeit ist daher ebenfalls vermindert, wenn die wirksame Masse
vermindert ist, wie dies durch Gleichung (2) angegeben ist. ■ ;
Es dürfte einzusehen sein, daß die Gleichung (2) den Aufschlagmittelpunkt des um den Punkt O gedrehten Vollkörpers 102 angibt. Es sei bemerkt, daß die auf den Drehmittelpunkt gerichteten Wirkkräfte Null sein werden, wenn die Kraft Ft auf den Aufschlagmittelpunkt gerichtet ist (s. hierzu das Buch »Engineering Mechanics« von Timoshenko und Young, dritte Ausgabe, McGraw-Hill Book Company, 1951, S. 464). Wenn die Abmessungen des Hammers 18 von der Art sind, daß das Anschlagplättchen 26, bezogen auf den Drehpunkt 99 des Körpers, in dem Aufschlagmittelpunkt angeordnet ist, dann wird demgemäß die Bewegungs- und Kontaktzeit des Hammers vermindert sein, und die auf die Trägerteile gerichteten Wirkkräfte werden auf nahezu Null herabgesetzt sein. Demgemäß dürfte vorstellbar sein, daß sich auch andere bauliche Ausführungsformen mit diesen Merkmalen schaffen lassen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform vorgesehene Ansatz 44 deshalb vorgesehen ist, um den Drehpunkt außerhalb des Spulengehäuses 22 zu verschieben. Dies ist jedoch hauptsächlich aus Platzgründen vorgenommen worden; das Gehäuse 22 könnte nämlich zur Drehung um einen in ihm befindlichen Punkt entsprechend angeordnet sein.
In den F i g. 5 und 6 ist ein Spulengehäuse 110 gezeigt, das mit einem Träger-Anschlagplättchen 112 versehen ist. Der Ansatz 44 ist hier weggelassen, wes-
halb der zwischen der Anschlagvorrichtung 112 und dem Drehmittelpunkt erforderliche Abstand geringer ist. Der Drehmittelpunkt kann daher an dem Punkt 114 liegen, wenn die Anschlagvorrichtung 112 in dem Aufschlagmittelpunkt einzustellen ist. Das Spulengehäuse 110 läßt sich beispielsweise durch zwei Federstäbe 116 und 118 um den Punkt 114 drehen; die beiden Federstäbe verlaufen von dem Gehäuse 110 in entgegengesetzte Richtungen in gerader Linie durch den Punkt
ίο 114 nach außen. Um die gesamte Länge der Spule innerhalb des Gehäuses 110 auszunutzen, sind ein oberes Magnetpaar 120 und ein unteres Magnetpaar 122 vorgesehen. Um für die Torsionsstäbe 116 ein Gegenlager zu schaffen, durch das sie lediglich eine Torsionsbewegung um ihre Längsachsen auszuüben imstande sind, können sie um die beiden Enden herum mit einem die Steifigkeit erhöhenden Gummi 124 od. dgl. umgeben sein.
Der Beschreibung dürfte entnehmbar sein, daß die Verbesserungen sich auf Hämmer beziehen, die in Schnelldruckern verwendet werden. Dabei ist sowohl die Bewegungszeit als auch die Kontaktzeit der betreffenden Hämmer herabgesetzt. Die Herabsetzung der Bewegungs- und Kontaktzeit ergibt sich als Folge verschiedener Faktoren. Zunächst wird die wirksame Hammermasse dadurch herabgesetzt, daß der Hammer derart angeordnet ist, daß er im wesentlichen eine Drehbewegung an Stelle einer geradlinigen Bewegung ausführt, und zum anderen wird dies insbesondere dadurch erreicht, daß die auf den Hammer gerichteten Anschlagkräfte auf dessen Aufschlagmittelpunkt gerichtet sind. Als Folge dieser Geometrie ist der Auflagedruck auf die Trägerteile weitgehend auf Null herabgesetzt. Damit existieren keine Probleme bin-
sichtlich einer Unausgeglichenheit, und demgemäß brauchen die zur Lieferung eines Magnetfeldes vorgesehenen Vorrichtungen, d. h. die Permanentmagneten, lediglich entweder oberhalb oder unterhalb des
: jeweiligen Anschlagplättchens des Hammers vorgesehen zu sein, nicht jedoch sowohl oberhalb als auch unterhalb des betreffenden Anschlagplättchens. Damit können die Magnetreihen lediglich eine Tiefe aufweisen, was bedeutet, daß das Anschlagplättchen nicht länger zu sein braucht als das Spulengehäuse. Auf diese Weise läßt sich also die gesamte Hammermasse im Vergleich zu bisher bekannten Ausführungsformen tatsächlich vermindern. Weitere angewandte Verbesserungen beziehen sich auf die Verwendung von durch rechtwinklig zueinander stehende Flächen des Einstellblockes gebildeten, zur Aufnahme entsprechend abgerundeter Oberflächen eines Trägerblockes dienenden V-Nuten und auf Steckvorrichtungen zur elektrischen und physikalischen Verbindung der Träger- und Einstellblöcke.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Druckhammeranordnung für einen mit einer rotierenden Druckwalzearbeitenden Schnelldrucker, bei der zur Erzielung der Anschlagbewegung der Hammer mit einer durch Steuerimpulse erregbaren Spule versehen ist, die sich innerhalb eines stationären Magnetfelds befindet, gekennzeichnet dur ch ein den Hammer bildendes und die Spule (20) enthaltendes Vollteil (18, 18'), das mit zur Ausführung einer weitgehend kreisförmigen Bewegung um eine erste Achse (99) herum dienenden Trägereinrichtungen (28, 30) verbunden ist
909 504/1800
und das derart zu das stationäre Magnetfeld erzeugenden Einrichtungen (96, 96') angeordnet ist, daß sich durch Zusammenwirken der beiden erzeugten Magnetfelder ein Drehmoment für das Vollteil (18, 18') ergibt.
2. Hammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vollteil (18,18') mit einem vorstehenden Anschlagplättchen (26) versehen ist.
3. Hammer anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagplättchen (26) zur Ausführung einer Drehbewegung um die erste Achse (99) nahezu in seinem Aufschlagmittelpunkt entsprechend angeordnet ist.
4. Hammeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vollteil (18, 18') tragenden Einrichtungen erste und zweite flexible Trägerteile (28, 30) enthalten.
5. Hammeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch erregbaren Einrichtungen (20) eine zwei Anschlüsse aufweisende elektrische Leiterspule (20) umfassen, die mit diesen Anschlüssen an die beiden elektrisch leitenden Trägerteile (28, 30) angeschlossen ist.
6. Hammeranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerteile (28, 30) durch Flachfedern (28, 30) gebildet sind, deren jeweils eines Ende an einem Trägerblock (40) befestigt ist und deren jeweils anderes Ende an dem Vollteil (18,18') befestigt ist, und daß die Flachfedern (28, 30) in zwischen dem Trägerblock (40) und dem Vollteil (18, 18') liegenden Ebenen angeordnet sind.
7. Hammeranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Trägerteile (28, 30) durch Torsionsstäbe (116) gebildet sind, die von dem Vollteil (110) in entgegengesetzte Richtungen und weitgehend in Übereinstimmung mit der ersten Achse verlaufend angeordnet sind (F i g. 5, 6).
8. Hammeranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vollteile (18) mit ihren Trägerteilen (28, 30) jeweils über einen Trägerblock (40) mit einem Einstellblock (78) verbunden sind, in welchem eine Vielzahl von Buchsenpaaren (80, 82) vorgesehen ist, daß jeder Trägerblock (40) mit einem Paar vorstehender Kontakte (62, 64) versehen ist, die jeweils mit einem der Trägerteile (28, 30) elektrisch verbunden sind, und daß eine derartige Befestigung des jeweiligen Trägerblockes (40) auf dem Einstellblock (78) vornehmende Einrichtungen (90, 92, 94) vorgesehen sind, daß die Kontakte (62, 64) in den betreffenden Buchsen (80, 82) aufgenommen sind.
9. Hammeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellblock (78) mit einer Vielzahl von Schlitzen zur Aufnahme der Trägerblöcke (40) versehen ist.
10. Hammeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze jeweils eine V-Nut (70, 72) enthalten, in der ein abgerundete Oberflächen (66, 68) aufweisender Trägerblock (40) gelagert ist.
11. Hammeranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellblock (78) mit im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Oberflächen (74, 76) versehen ist, in deren jeder sich eine Vielzahl von V-Nuten (70, 72) befindet, in welchen die abgerundeten, weitgehend senkrecht zueinander verlaufenden Oberflächen (66,68) der Trägerblöcke (40) gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1287833D 1965-06-11 Withdrawn DE1287833B (de)

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US463263A US3279362A (en) 1965-06-11 1965-06-11 Printing hammer

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DENDAT1287833D Withdrawn DE1287833B (de) 1965-06-11

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US (1) US3279362A (de)
JP (1) JPS521242B1 (de)
DE (1) DE1287833B (de)
GB (1) GB1086444A (de)
NL (1) NL6608061A (de)

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