EP0022480B1 - Elektromagnetischer Druckhammerantrieb - Google Patents

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EP0022480B1
EP0022480B1 EP80103384A EP80103384A EP0022480B1 EP 0022480 B1 EP0022480 B1 EP 0022480B1 EP 80103384 A EP80103384 A EP 80103384A EP 80103384 A EP80103384 A EP 80103384A EP 0022480 B1 EP0022480 B1 EP 0022480B1
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print hammer
lever arm
magnet
hammer
lever
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Ho Chong Lee
David Howard Rickenbach
Jack Louis Zable
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/38Electromagnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/127Mounting of hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/133Construction of hammer body or tip

Definitions

  • an electromagnetically operable printing hammer drive is also known, but which consists of a two-armed, rigid lever which can be pivoted about an axis.
  • the arm of the lever carrying the print hammer head rests on a permanent magnetic holding magnet, from which, however, it is released when an electromagnet acting on the other lever arm is excited.
  • the print hammer unit further comprises a hammer element 18 which is pivotally mounted on the shaft 19 in addition to the pole face 15 of the upper yoke leg 14.
  • the armature 20 of the hammer element 18 has a projection 21 which is aligned with the lower leg 12 of the yoke 10. This projection 21 is located essentially within the winding 11 and forms with the pole face 13 of the lower leg 12 a working air gap, which lies completely inside the working winding 11 during the rotary movement of the armature 20.
  • a second air gap is formed between the bevel 22 of the armature 20 and the beveled pole face 15 of the upper leg 14.
  • the bevel 22 extends parallel to the pole face 15 in the most advanced position of the armature 20.
  • a hole 40 (FIG.
  • a stop pad 27 made of a suitable material such as polyurethane is attached to the end of the arm 26.
  • the stop lug 24 hits this cushion 27, the elastic properties of which should essentially match the pressure medium 31 with the rebound characteristic.
  • the anchor 20 and the hammer head 29 begin to bounce back essentially simultaneously when the impact on the cushion 27 and the pressure medium 31 takes place simultaneously.
  • the hammer element 18 is made from a piece of magnetizable material.
  • the hammer head 29, the shaft 28 and the armature 20 are integrated into one part.
  • the depth of the shaft 28 with respect to the anchor 20 is also reduced.
  • the total weight of the hammer element 18 is thus reduced and, in addition, the possibility is given to give the shaft 28 the desired flexibility in order to allow the shaft to bend and the hammer head to move independently of the anchor mass 20.

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromagnetisch betreibbaren Druckhammerantrieb, bestehend aus einem um eine Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel, dessen erster Arm biegeelastisch schwingungsfähig ist, aus magnetisierbarem Material besteht und an seinem oberen Ende den Druckhammerkopf trägt und dessen zweiter Arm durch einen Elektromagneten kraftmäßig beaufschlagbar ist, wobei für einen der beiden Hebelarme ein den Drehweg des Hebels begrenzender Anschlag mit einem elastischen Material an der Anschlagsfläche und eine Haltevorrichtung für den Druckhammerhebel in seiner Ruheposition vorgesehen ist.
  • Aus der US-A-3 747 521 ist ein elektromagnetisch betreibbarer Druckhammerantrieb bekannt, der aus einem um ein Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel besteht. Ein Arm dieses Hebels trägt an seinem oberen Ende den Druckhammerkopf ; der andere Arm des Hebels ist durch einen Elektromagneten kraftmäßig beaufschlagbar. Der den Druckhammerkopf tragende Hebel ist biegeelastisch schwingungsfähig. Aus diesem Grunde wird der den Druckhammerkopf tragende Hebel beim Abstoppen der Bewegung des durch den Elektromagneten bewegten Hebels aus einer Rücklage elastisch in Druckrichtung vorschnellen.
  • Aus der US-A-3 705 370 ist ebenfalls ein Elektromagnetisch betreibbarer Druckhammerantrieb bekannt, der aber aus einem um eine Achse schwenkbaren, zweiarmigen, starren Hebel besteht. Im Haltezustand liegt der den Druckhammerkopf tragende Arm dieses Hebels an einem permanent magnetischen Haltemagneten an, von dem er sich jedoch löst, wenn ein auf den anderen Hebelarm einwirkender Elektromagnet erregt wird.
  • In der US-A-3 711 804 ist ebenfalls ein elektromagnetisch betreibbarer Druckhammerantrieb beschrieben, der aus einem um eine Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel besteht, dessen Ruhe- und Druckposition von einem auf diesen Hebel einwirkenden Magnetfluß bestimmt wird. Auch bei dieser Anordnung ist davon auszugehen, daß der Druckhammerhebelarm keine elastischen Eigenschaften aufweist.
  • Bei den oben beschriebenen Strukturen ist eine weitere Steigerung der Druckgeschwindigkeit problematisch. Die starren Druckhämmerstrukturen sind nämlich zu schwer, um eine kurze Kontaktzeit aufweisen zu können ; sie verlangen viel Energie, die (zum druck verwendet werden könnte) jedoch an Rückholfedern oder Anschlagelementen verlorengeht. Bei elastischen Hämmern hingegen geht Energie durch die elastische Verformung des Hammers vor dem Aufschlag verloren. Außerdem führt der Aufschlag des Ankers am Anschlag- oder Polstück im Arbeitsluftspatt des Elektromagneten über längere Zeit zu einer Herabsetzung der elastischen und nichtmagnetischen Eigenschaften des Materials. Das führt schließlich zu fehlerhaftem Betrieb der Hämmer und beeinträchtigt die Druckqualität.
  • Bei der elastischen Hammerstruktur, wie sie weiter oben in der US-A-3 747 521 beschrieben ist, wird die kinetische Energie des bewegten, den Druckhammerkopf tragenden Hebelarmes benutzt, um beim Anschlag des anderen Hebelarmes eine entsprechende Erhöhung der Aufschlaggeschwindigkeit beim Druckvorgang zu bewirken. Dies erfordert jedoch- relativ lange Flugzeiten, da sich vor der Erhöhung seiner Geschwindigkeit der Druckhammerkopf relativ langsam bewegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Druckhammerantrieb insbesondere zur Verwendung in Hochgeschwindigkeitsdruckern anzugeben, der neben einer kurzen Flugzeit eine hohe Aufschlagenergie des Druckhammers liefert.
  • Außerdem soll er in Massenproduktion einfach und mit großer Präzision herzustellen sein, eine sehr kurze Kontaktzeit haben, Doppelanschläge vermeiden und eine lange Lebensdauer aufweisen.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß als Haltevorrichtung ein Haltemagnet für den ersten Hebelarm vorgesehen ist, daß im Haltezustand dieser Hebelarm ungespannt am Haltemagneten anliegt, solange der Elektromagnet für einen Druckvorgang nicht angesteuert wird, und daß die Haltekraft des Haltemagneten im Vergleich zur Auszugskraft des Elektromagneten so bemessen ist, daß die Ansteuerung des Elektromagneten durch Spannen des ersten Hebelarmes eine Energiespeicherung in demselben bewirkt, bevor sich der Druckhammerkopf in Druckrichtung bewegt, und daß sich dann bei Überschreiten der Haltekraft des Haltemagneten der erste Hebelarm im gespannten Zustand von dem Haltemagneten in Druckrichtung löst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Zusammenfassend zu der später detailliert beschriebenen Erfindung sei folgendes ausgeführt :
    • Bei Erregung des Elektromagneten müßte der den Druckhammerkopf tragende Hebel (falls er nicht biegeelastisch wäre und zunächst nicht von einem Haltemagneten zurückgehalten würde) bereits eine Schwenkbewegung in Druckrichtung ausführen. Diese Schwenkbewegung setzt anfangs jedoch nicht ein, weil der Hebel vom Haltemagneten zurückgehalten wird ; dabei wird er aufgrund seiner Biegeelastizität vorgespannt und erfährt somit eine Energiespeicherung.
  • Erst, wenn die Kraft des Haltemagneten nicht mehr ausreicht, reißt der vorgespannte Hebel von dem Haltemagneten ab und schnellt in Druckrichtung vor. Dadurch erlangt er bei kurzer Flugzeit eine sehr hohe Aufschlaggeschwindigkeit für den Druckvorgang.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Anschlag vorgesehen, der eine Beschädigung der Joche am Luftspalt verhindert. Dazu ist der Anker mit einer Nase versehen, deren Bewegung durch einen Anschlag begrenzt wird. Der Anschlag liegt so, daß der Anker gleichzeitig mit dem Aufschlag des Hammers auf das Druckmedium oder kurz vorher gestoppt wird. Der Anschlag kann auch aus einem passiven Pol des elektromagnetischen Joches bestehen. In jedem Fall ist der Anschlag mit einem Polster versehen, dessen elastische Eigenschaften so gewählt sind, daß sie im wesentlichen, mit den Rückprelleigenschaften des Druckmediums übereinstimmen. Wenn der Anschlag so ausgelegt wird, daß er die Bewegung des Ankers zu Beginn des Aufschlages der Hammerkopfes auf das Druckmedium stoppt, prellt der Hammer zurück und kehrt seine Bewegungsrichtung um. Aufgrund der Flexibilität des Schaftes jedoch kann sich der Druckhammerkopf noch etwas weiter vorwärts bewegen und in das Druckmedium eindringen, während der Anker seine Bewegungsrichtung umkehrt, bevor eine Umkehr des Druckhammerkopfes beim Zurückprellen erfolgt. Dann folgt auch der Druckhammerkopf der Bewegung des Ankers und bewegt sich vom Druckmedium hinweg, wodurch die Möglichkeit des Doppelaufschlages ausgeschaltet wird. Außerdem wird dadurch die Berührungszeit zwischen dem Druckhammerkopf und dem Druckmedium sehr klein gehalten. Wo die Rückprelleigenschaften vom Polster und Druckmedium einander angepaßt sind, erfolgt die Rückprellbewegung des Druckhammerkopfes und des Ankers im wesentlichen zusammen, so daß Doppelanschläge verhindert werden. Da der Anker sich etwas früher als der Hammerkopf rückwärts bewegt, trägt der Anker auch dazu bei, die Kontaktzeit des Hammers zu verkürzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen :
    • Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Druckhammereinheit,
    • Figur 2 eine Vorderansicht mehrerer Druckhammereinheiten gemäß Fig. 1,
    • Figur 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung,
    • Figur 4 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Hammerelementes,
    • Figur 5 eine Vorderansicht des in Fig. 4 gezeigten Hammerelementes,
    • Figur 6 eine perspektivische Ansicht des Magnetjoches nach Fig. 1 und
    • Figur 7 Zeitdiagramme zur Darstellung der Verschiebung des Aufschlagteiles und des Ankers des Druckhammerelementes gemäß Fig. 1 während eines Arbeitszyklus.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 enthält die Druckhammereinheit ein U-förmiges Magnetjoch 10. Die Arbeitswicklung 11 liegt am unteren Schenkel 12 und verläuft über die Polfläche 13 hinaus, die mit dem Anker einen Arbeitsluftspalt bildet. Der obere Schenkel 14 ist mit seiner Polfläche 15 zum Ende der Arbeitswicklung 11 hin abgeschrägt. Über die Anschlüsse 16 und 17 ist die Arbeitswicklung 11 elektrisch. an eine externe (nicht dargestellte) Stromquelle angeschlossen.
  • Die Druckhammereinheit umfaßt des weiteren ein Hammerelement 18, das neben der Polfläche 15 des oberen Jochschenkels 14 schwenkbar auf der Welle 19 gelagert ist. Der Anker 20 des Hammerelementes 18 weist einen Vorsprung 21 auf, der auf den unteren Schenkel 12 des Joches 10 ausgerichtet ist. Dieser Vorsprung 21 befindet sich im wesentlichen innerhalb der Wicklung 11 und bildet mit der Polfläche 13 des unteren Schenkels 12 einen Arbeitsluftspalt, der während der Drehbewegung des Ankers 20 vollständig innerhalb der Arbeitswicklung 11 liegt. Ein zweiter Luftspalt wird zwischen der Schräge 22 des Ankers 20 und der schrägen Polfläche 15 des oberen Schenkels 14 gebildet. Die Schräge 22 verläuft bei der am weitesten vorgeschobenen Stellung des Ankers 20 parallel zur Polfläche 15. Ein Loch 40 (Fig. 4) im oberen Ende des Ankers 20 nimmt eine Drehwelle 19 auf. Eine Anschlagnase 24 am unteren Ende des Ankers 20 arbeitet auf einen Ankeranschlag, der vorzugsweise aus einem feststehenden Block 25 mit einem Arm 26 besteht. Der Ankeranschlag ist so ausgelegt, daß er die Drehung des Ankers 20 im Uhrzeigersinn begrenzt und den Anker gegen den Uhrzeigersinn zurückprellen läßt. Der Block 25 liegt so, daß der Vorsprung 21 des Ankers 20 die Polfläche 13 des unteren Schenkels 12 nicht berühren kann.
  • Ein Anschlagpolster 27 aus einem geeigneten Material wie Polyurethan ist am Ende des Armes 26 angebracht. Wenn sich der Anker 20 im Uhrzeigersinn dreht, trifft die Anschlagnase 24 auf dieses Polster 27, dessen elastische Eigenschaften im wesentlichen mit der Rückprellcharakteristik das Druckmediums 31 überstimmen sollen. Der Anker 20 und der Hammerkopf 29 beginnen im wesentlichen gleichzeitig zurückzuprellen, wenn der Aufschlag auf das Polster 27 und das Druckmedium 31 gleichzeitig erfolgen.
  • Vom Anker 20 ausgehend verläuft nach oben hin der Schaft 28, der einen Hammerkopf 29 trägt. Die Vorderseite des Hammerkopfes 29 hat eine Aufschlagfläche 30, mit der das Medium 31 gegen Schriftzeichen auf einem Schriftzeichenträger (z. B. ein Typenband) geschlagen wird.
  • Ein Vorspruch 32 über der Hammerfläche 30 bewirkt eine Masseverteilung, so daß der Mittelpunkt der effektiven Aufschlagmasse und der Schaftmasse dichter mit dem Aufschlagzentrum zusammenfallen. Dadurch wird der Hammer für Doppelaufschläge unempfindlicher und der hintere Teil 33 dient der Führung des Hammerkopfes 29.
  • Der Schaft 28 ist gegenüber dem Anker 20 in seiner Tiefe wesentlich reduziert und vom Anker 20 zur Basis des Hammerkopfes 29 hin leicht abgeschrägt. Der Schaft 28 ist flexibel gestaltet und gestattet ein Durchbiegen im die Drehachse des Ankers 20. Ausmaß und Grad der Durchbiegung können sich abhängig von den Betriebsparametern des Hammersystems ändern.
  • Der Grad der Flexibilität bedingt, daß die Aufschlagmasse (d. h. der Hammerkopf 29) dem Anker 20 verzögert folgt und außerdem relativ zum Anker 20 schwingt. Die Schwingungsperiode der Resonanzfrequenz der Anordnung Hammer/ SChaft/Aufschlagrnasse ist so gewählt, daß sie während der Zeit des freien Fluges N + 1/2 Schwingungsperioden beträgt. Damit wird sichergestellt, daß die Aufschlagmasse das Druckmedium 31 trifft, wenn sich der Hammerkopf 29 mit größtmöglicher Geschwindigkeit bewegt und so die größte Druckenergie liefert.
  • Aus den Fig. 4 und 5 ist zu ersehen, daß das Hammerelement 18 aus einem Stück magnetisierbaren Materials hergestellt ist. Der Hammerkopf 29, der Schaft 28 und der Anker 20 sind zu einem Teil integriert. Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist neben der Breite auch die Tiefe des Schaftes 28 gegenüber dem Anker 20 reduziert. Damit wird das Gesamtgewicht des Hammerelementes 18 reduziert und zusätzlich die Möglichkeit gegeben, dem Schaft 28 die gewünschte Flexibilität zu verleihen, um ein Durchbiegen des Schaftes und eine Bewegung des Hammerkopfes unabhängig von der Ankermasse 20 zu gestatten.
  • Des weiteren ist eine Haltevorrichtung in Form eines Permanentmagneten 34 vorgesehen, der an einem festen Trägerstück 35 angebracht ist. Der Magnet 34 liegt vorzugsweise zwischen dem Hammerkopf 29 und der Welle 19. Da der Schaft 28 aus magnetisierbarem Material besteht, übt der Magnet 34 ein gegen den Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment auf das Hammerelement 18 aus und wirkt somit dem am Anker 20 bei Erregung der Wicklung 11 im Uhrzeigersinn entwickelten Drehmoment entgegen. Wenn die Wicklung 11 nicht erregt wird, hält der Magnet 34 das Hammerelement in Ruheposition, in welcher der Schaft 28 nicht durchgebogen ist. In Ruheposition ist die Polfläche 13 vom unteren Schenkel 12 des Joches 10 vom Vorsprung 21 des Ankers durch den größten Arbeitsluftspalt voreinander getrennt. Die Anschlagnase 24 ist dann vom Polster 27 auf dem Arm 26 des Blocks 25 getrennt. Der hintere Teil 33 des Hammerkopfes 29 liegt am oberen Anschlag 36 an, der von einer Stellschraube 37 auf dem Trägerstab 35 gehalten wird. Um mit dem beschriebenen einteiligen Hammerelement zu drucken, wird die Wicklung 11 mit einem Kurzzeitpuls 46 erregt (siehe Fig. 7). Während sich im Luftspalt das magnetische Feld aufbaut, wird der. Vorsprung 21 an den unteren Schenkel 12 herangezogen, so daß sich der Anker im Uhrzeigersinn bewegt. Durch die Haltekraft des Permanentmagneten 34 beginnt sich jedoch der Hammerkopf 29 nicht sofort zu bewegen. Der Schaft 28 biegt sich durch und speichert elastische Energie, während sich der Anker 20 voreilend vor dem Hammerkopf 29 bewegt, wie es durch die beiden Kurven 50 und 51 und Fig. 7 dargestellt ist. Wenn die Trennkraft die Haltekraft des Permanentmagneten 34 erreicht, schnappen der Schaft 28 und Hammerkopf 29 los, und der Hammerkopf 29 wird in freiem Flug beschleunigt, um auf das Druckmedium 31 aufzutreffen. Während des Fluges schwingen der Schaft 28 und der Hammerkopf 29 mit einer vorgegebenen Resonanzfrequenz. Wie bereits erwähnt, gibt es während der Flugzeit N + 1/2 Schwingungsperioden des Schaftes und des Hammerkopfes. Der Hammerkopf 29 trifft das Druckmedium 31 mit der größmöglichen Geschwindigkeit. Im gleichen Augenblick trifft aber auch der Stoppanschlag 24 des Ankers 20 auf das Anschlagpolster 27. Beim Aufschlag auf dieses Polster 27 prellt der Anker 20 zurück und beginnt sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Da das Polster 27 im wesentlichen dieselben elastischen Eigenschaft hat wie das Druckmedium 31, prellen Anker 20 und Hammerkopf 29 im wesentlichen in demselben Augenblick zurück. Ohne eine exakte Anpassung der elastischen Eigenschaften des Polsters 27 und des Druckmediums 31 kann die Umkehr der Bewegung zu mehr oder weniger leicht verschiedenen Augenblicken erfolgen. Da der Schaft 28 flexibel ausgelegt ist, bewegen sich Anker 20 und der Hammerkopf 29 nach dem Aufschlag in gewisser Weise unabhängig voneinander. In einigen Fällen kann der Hammerkopf 29 etwas vor dem Anker 20 zurückprellen, in anderen Fällen etwas später. Der zeitliche Ablauf erfolgt in diesem Fall so, daß der Anker 20 zurückprellt, bevor der Hammerkopf 29 seine Bewegungsrichtung nach dem Rückprellen umkehren kann. So kann er das Druckmedium 31 nicht mehr als einmal treffen. Nach dem Rückprellen kehrt der Schaft 28 in eine Position zurück, in der er vom Permanentmagneten 34 festgehalten wird, bis der nächste Erregungspuls an die Wicklung 11 angelegt wird. Für ein hergestelltes Modell gelten folgende Angaben :
    • Schaftflexibilität ca. 4,45 kg/mm
    • Äquivalente Aufschlagkopfmasse = 1,2 g
    • Abstand Drehpunkt/Hammerkopf = 35 mm
    • Abstand Drehpunkt/Anker = 14,2 mm
    • Abstand Drehpunkt/Polster = 24,5 mm
    • Polfläche = 10,2 x 0,24 mm
    • Ampere-Windungszahl der Spule maximal 1 000 Ampere/Windungen
    • Pulszeit = 1,2 ms
    • Polster = Polyurethan, Härtegrad 90
    • Polsterdicke = 0,355 mm
  • Die zuvor beschriebene Hammereinheit läßt sich auch in einer Hammerbank verwenden. Zur Aufnahme mehrerer (in diesem Fall 5 Stück) Joche 10 in gleichem Abstand voneinander ist ein Statorblock 38 vorgesehen, der vorzugsweise aus Plastik gegossen wird. Der Abstand der Joche 10 entspricht dem Abstand der Druckpositionen bei einem Zeilendrucker. An der Unterseite des Trägerstücks 35 sind Trägerarme 39 zwischem dem oberen Schenkel 14 der Joche 10 angeordnet. Die Trägerarme 39 bestehen aus nichtmagnetischem Material wie z. B. Aluminium. Kreisförmige Rillen 40 in den Trägerarmen 39 bilden eine Aussparung 40 für die Welle 19. Vertikale Flansche 41 über der Deckplatte 42, die ebenfalls aus nichtmagnetischem Material besteht, fluchten mit den Trägerarmen 39 und halten die Welle 19 in der Aussparung 40 bei Befestigung mittels Schrauben 43 am Block 35. Jedes Hammerelement 18 wird dadurch innerhalb der Baugruppe mechanisch getrennt und magnetisch isoliert. Ein am Trägerstück 35 angebrachtes oberes Führungstück 44 weist Flansche 45 zur Führung des hinteren Teils 33 während der Drehung des Hammerelements 18 um die Welle 19 auf. Solche Baugruppen aus mehreren Hämmern können modulartig auf einem Trägerrahmen (z. B. für Zeilendrucker) zusammengesetzt werden.

Claims (9)

1. Elektromagnetisch betreibbarer Druckhammerantrieb, bestehend aus einem um eine Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel (18), dessen erster Arm (28) biegeelastisch schwingungsfähig ist, aus magnetisierbarem Material besteht und an seinem oberen Ende den Druckhammerkopf (29) trägt und dessen zweiter Arm (20) durch einen Elektromagneten (10/11) kraftmäßig beaufschlagbar ist, wobei für einen der beiden Hebelarme (20, 28) ein den Drehweg des Hebels begrenzender Anschlag (26) mit einem elastischen Material (27) an der Anschlagsfläche und eine Haltevorrichtung für den Druckhammerhebel in seiner Ruheposition vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung ein Haltemagnet (34) für den ersten Hebelarm (28) vorgesehen ist, daß im Haltezustand dieser Hebelarm (28) ungespannt am Haltemagneten (34) anliegt, solange der Elektromagnet (10/11) für einen Druckvorgang nicht angesteuert wird, und daß die Haltekraft des Haltemagneten (34) i im Vergleich zur Auszugskraft des Elektromagneten (10, 11) so bemessen ist, daß die Ansteuerung des Elektromagneten (10/11) durch Spannen des ersten Hebelarms (28) zuerst eine Energiespeicherung in demselben bewirkt, bevor sich der Druckhammerkopf in Druckrichtung bewegt, und daß sich dann bei Überschreiten der Haltekraft des Haltemagneten (34) der erste Hebelarm (28) im gespannten Zustand von dem Haltemagneten (34) in Druckrichtung löst.
2. Druckhammerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (34) ein Permanentmagnet ist.
3. Druckhammerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10/11) ein U-förmiges auf den zweiten Hebelarm (20) mit mindestens einem Polende (13, 15) einwirkendes Magnetjoch aufweist.
4. Druckhammerantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein für den oberen Teil (22) des zweiten Hebelarms (20) zugeordnetes Jochende (14) im Vergleich zu einem dem unteren Teil (21) des zweiten Hebelarms (20) zugeordneten Jochende (13) abgeschrägt ist, und daß der zweite Hebelarm (20) ein dieser Jochenden (13, 15)-Gestaltung angepaßte Formgebung zur Bildung schmaler Arbeitsspalte aufweist.
5. Druckhammerantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschrägung (15, 22) des oberen Polendes (14) bzw. der diesem zugeordneten Teil des zweiten Hebelarmes (20) über die Achse (19) in den Bereich des ersten Hebelarmes (28) hineinerstreckt.
6. Druckhammerantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlagen des Druckhammerkopfes (29) beim Druckvorgang im wesentlichen kurz vor oder nach dem Auftreffen des Hebelarmes auf dem Anschlag (26) liegt oder damit zeitlich zusammenfällt.
7. Druckhammerantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (27) zur Vermeidung eines unerwünschten Doppelanschlags des Druckhammers (29) auf die Rückprelleigenschaften des Druckmediums abgestimmt ist.
8. Druckhammerantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auslösevorgang des Druckhammerantriebs und dem Ablösen des ersten Hebelarmes (28) vom Haltemagneten (34) der erste Hebelarm (28) bis zu seinem Aufschlag zur Erzeugung eines Abdruckes freie Schwingungen in und gegen die Druckrichtung ausführt, und daß der Druckhammerkopf (29) zum Zeitpunkt seines Aufschlages ein Geschwindigkeitsmaximum aufweist.
9. Druckhammerantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Annäherung des Zentrums der effektiven Aufschlagmasse und der Hebelarmmasse an den Aufschlagpunkt des Druckhammerkopfes, (29) am oberen Ende des ersten Hebelarmes (28) eine zusätzliche Masse (32) vorgesehen ist.
EP80103384A 1979-07-11 1980-06-18 Elektromagnetischer Druckhammerantrieb Expired EP0022480B1 (de)

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AT80103384T ATE3622T1 (de) 1979-07-11 1980-06-18 Elektromagnetischer druckhammerantrieb.

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EP0022480B1 true EP0022480B1 (de) 1983-06-01

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EP80103384A Expired EP0022480B1 (de) 1979-07-11 1980-06-18 Elektromagnetischer Druckhammerantrieb

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