DE69003702T2 - Schlagpunktdruckkopf. - Google Patents

Schlagpunktdruckkopf.

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DE69003702T2 DE90301537T DE69003702T DE69003702T2 DE 69003702 T2 DE69003702 T2 DE 69003702T2 DE 90301537 T DE90301537 T DE 90301537T DE 69003702 T DE69003702 T DE 69003702T DE 69003702 T2 DE69003702 T2 DE 69003702T2
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electromagnet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires
    • B41J2/28Actuators for print wires of spring charge type, i.e. with mechanical power under electro-magnetic control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/42Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nadeldruckerkopf für einen Drucker.
  • Es ist ein Nadeldruckerkopf bekannt, bei dem ein durch den magnetischen Fluß eines Permanentmagneten angezogener Tauchkern in direktem Kontakt mit einem Magnetkern oder über einen zwischen dem Tauchkern und dem Magnetkern angeordneten Abstandhalter in indirektem Kontakt mit dem Kern gehalten wird, wenn kein Druckvorgang durchgeführt wird.
  • Bei einem solchen bekannten Nadeldruckerkopf jedoch sind der Tauchkern und der Kern starker Abnutzung ausgesetzt, woraus eine kurze Lebensdauer resultiert, da der Tauchkern und der Kern entweder direkt oder indirekt über den Abstandhalter bei der Rückkehr des Tauchkerns in einen Bereitschaftszustand nach Drucken heftig miteinander zusammenstoßen. Darüber hinaus weist ein Material mit hoher mechanischer Stärke im allgemeinen keine guten magnetischen Eigenschaften auf, so daß es nicht praktikabel ist, den Tauchkern und den Kern aus hochfestem Material mit hoher Abnutzungswiderstandsfähigkeit auszubilden. Wenn der Abstandhalter andererseits dick genug ausgebildet ist, um die Zusammenstoßenergie zu absorbieren, verringert sich die Effizienz des magnetischen Kreises. Infolgedessen muß die Dicke des Abstandhalters beschränkt sein, so daß nicht gesagt werden kann, daß das Vorsehen eines Abstandhalters zwischen dem Kern und dem Tauchkern geeignet ist, mit dem oben angeführten Zusammenstoßproblem fertig zu werden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung einen langlebigen Nadeldruckerkopf zu schaffen, der geeignet ist, das Ausmaß der Abnutzung des Tauchkerns und des Magnetkerns zu verringern, ohne dafür die Effizienz des magnetischen Kreises zu opfern.
  • In der DE-A-3, 149, 300 ist ein Nadeldruckerkopf für einen Drucker offenbart, umfassend ein Druckelement mit einem Druckernadelteil und einem von einem Federteil getragenen Tauchkernteil, wobei der Federteil den Druckernadelteil in eine Druckposition desselben drängt, einen Elektromagneten; einen Permanentmagneten, der wirksam ist, den Tauchkernteil auf einen Teil des Elektromagneten zu anzuziehen, wenn nicht gedruckt wird, um den Federteil zu halten und dadurch den Druckernadelteil in einer Nicht-Druckposition desselben; wobei der Elektromagnet, wenn er erregt wird den Permanentmagneten beim Anziehen des Tauchkernteils unwirksam macht, um ein Drucken zu bewirken, so daß die Feder bewirkt, daß sich der Druckernadelteil zu seiner Druckposition bewegt, wobei ferner das Druckelement einen Anschlagteil aufweist, der mit einem von dem Kopf getragenen Stoppelement eingreifen kann. Die Anordnung ist jedoch derart, daß der Anschlagteil nicht gegen den Stoppelementteil schlägt, bis nicht der Tauchkernteil gegen einen Teil des Elektromagneten schlägt, wenn der Elektromagnet entregt wird und dementsprechend der Permanentmagnet beim Anziehen des Tauchkernteils wieder wirksam wird. Dies ist eine Hilfe beim Dämpfen der oszillierenden Bewegung des Tauchkernteils, verursacht aber immer noch beträchtliche Abnutzung des letzteren.
  • Erfindungsgemäß ist daher ein Nadeldruckerkopf für einen Drucker vorgesehen, umfassend ein Druckelement mit einem Druckernadelteil und einem von einem Federteil getragenen Tauchkernteil, wobei der Federteil den Druckernadelteil in eine Druckposition desselben drängt, einen Elektromagneten; einen Permanentmagneten, der wirksam ist, den Tauchkernteil auf einen Teil des Elektromagneten zu anzuziehcn, wenn nicnt gedruckt wird, um den Federteil zu halten und dadurch den Druckernadelteil in einer Nicht-Druckposition desselben; wobei der Elektromagnet, wenn er erregt wird, den Permanentmagneten beim Anziehen des Tauchkernteils unwirksam macht, um ein Drucken zu bewirken, so daß die Feder bewirkt, daß sich der Druckernadelteil zu seiner Druckposition bewegt, wobei ferner das Druckelement einen Anschlagteil aufweist, der mit einem von dem Kopf getragenen Stoppelement eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart ist, daß dann, wenn der Elektromagnet entregt wird und der Permanentmagnet beim Anziehen des Tauchkernteils wieder wirksam wird, der Anschlagteil gegen den Stoppelementteil gleichzeitig mit oder bevor der Tauchkernteil gegen irgendeinen Teil des Elektromagneten treffen kann, trifft, wodurch die Aufprallkraft zwischen dem Tauchkernteil und irgendeinem solchen Teil verhindert oder verringert wird.
  • Das Stoppelement kann einen Schichtaufbau haben und deshalb Abschnitte aus Kunststoff, Metall und Gummimaterial aufweisen. Der metallene Abschnitt kann darin ausgebildete Schlitze aufweisen, um diesem Elastizität zu geben.
  • Der Elektromagnet kann eine um einen Kern gewundene Spule aufweisen, wobei der Kern und der Tauchkernteil zueinander angrenzende Flächen aufweisen.
  • Der Anschlagteil ist bevorzugterweise zwischen dem Tauchkernteil und der Druckernadel angeordnet.
  • Die Erfindung umfaßt auch einen Drucker, der mit einem Nadeldruckerkopf wie im vorhergehenden ausgeführt, ausgestattet ist.
  • Daher ist im Fall der Erfindung der Nadeldruckerkopf derart angeordnet, daß der Anschlagteil mit dem Stoppelement während einer Rückkehr in den Bereitschaftszustand nach Drucken zusammenstößt, wobei der größte Teil der kinetischen Energie durch den Stopper absorbiert wird. Dementsprechend wird die Zusammenstoßenergie zwischen dem Tauchkern und dem Kern verringert, wenn der Anschlagteil mit dem Stoppelement zusammenstößt, selbst dann, wenn der Tauchkern mit dem Kern entweder direkt oder über einen Abstandhalter indirekt zusammenstößt. Dementsprechend sind diese Elemente gegenüber Abnutzung und Deformation weniger empfindlich, selbst dann, wenn ein weiches magnetisches Material mit einer geringen mechanischen Stärke aber ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften für den Tauchkern und den Kern verwendet wird. Es ist daher möglich die Lebensdauer des Nadeldruckerkopfs zu verlängern und die Effizienz des magnetischen Kreises zu verbessern.
  • Die Erfindung ist lediglich beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Figur 1 ein Querschnitt ist, der eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Nadeldruckerkopfs für einen Drucker darstellt;
  • Figur 1A eine Figur 1 entsprechende, aber die verwendeten magnetischen Kreise darstellende Ansicht ist;
  • Figur 2 ein Querschnitt des Nadeldruckerkopfs von Figur 1 ist, der in geteilter Form mit einem Abstandhalter 1 als eine Grenze dargestellt ist;
  • Figur 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teils von Figur 1 ist;
  • Figur 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils von Figur 1 ist, wobei der Fall dargestellt ist, bei dem ein Stoppelement des Nadeldruckerkopfs elastischer Deformation unterworfen ist;
  • Figur 5 eine perspektivische Darstellung ist, welche einen schichtartigen Aufbau des Stoppelements darstellt; und
  • Figur 6 eine Draufsicht eines Druckers ist, an dem der Nadeldruckerkopf der Figuren 1 bis 5 angebracht ist.
  • Figur 6 ist eine schematische Draufsicht eines mit einem erfindungsgemäßen Nadeldruckerkopf versehenen Nadeldruckers. Der Nadeldrucker ist derart angeordnet, daß ein gewünschter Buchstabe, Zeichen o. dgl. auf einem zwischen einer Walze P und einem Tintenband R angeordneten Druckpapier K mittels eines Nadeldruckerkopfs H gedruckt wird, welcher an einem Träger C angebracht ist, wobei der Träger C zur Bewegung in der Richtung einer Drucklinie verschiebbar angebracht ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 5 wird eine Beschreibung einer Ausführungsform des Nadeldruckerkopfs H gegeben. Figur 1 ist ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Nadeldruckerkopfs. Der linke Teil von Figur 1 zeigt einen Bereitschaftszustand, wenn nicht gedruckt wird und wenn eine um einen magnetisierbaren Kern 5 gewundene elektromagnetische Spule 2 nicht erregt ist, während der rechte Abschnitt den Zustand zum Zeitpunkt des Druckens zeigt, wenn die elektromagnetische Spule 2 erregt ist. Figur 2 stellt den Nadeldruckerkopf in geteilter Form mit einem Abstandhalter 1 als eine Grenze dar.
  • Wenn nicht gedruckt wird und während eines Bereitschaftszustands, wird die Feder 7 und daher eine durch diese getragene Druckernadel 8 in eine Nicht-Druckposition derselben gedrängt, da ein magnetisierbarer Tauchkern oder Anker 3, der an dem fernen Ende einer Feder 7 angebracht ist, einer Anziehungskraft zum Kern 5 durch den von einem Permanentmagneten 4 erzeugten magnetischen Fluß unterworfen ist, wie in Figur 3, welche eine teilweise vergrößerte Ansicht von Figur 1 ist, gezeigt ist. Der Permanentmagnet 4 ist zwischen einem Teil des Kerns 5 und einem magnetisierbaren Ringelement 10 angeordnet, wobei das letztere unterhalb eines magnetisierbaren Ringelements 11 angeordnet ist. Da jedoch ein zwischen dem Tauchkern 3 und der Druckernadel 8 angeordnetes Anschlagelement 6 durch ein Stoppelement 9 abgehalten wird, weiter nach vorne zu gehen, bevor der Tauchkern 3 über den Abstandhalter 1 mit dem Kern 5 in Kontakt kommt, wird eine Endfläche 3a des Tauchkerns 3 außer Kontakt mit anderen Elementen gehalten.
  • Zum Drucken wird durch Erregen der elektromagnetischen Spule 2 bewirkt, daß die Wirkung des durch den Permanentmagneten 4 erzeugten magnetischen Flusses verschwindet, wodurch die Anziehungskraft auf den Tauchkern 3 zum Kern 5 hin aufgehoben ist und bewirkt wird, daß die an dem fernen Ende des Anschlagelements 6 befestigte Druckernadel 8 unter der Vorspannkraft der Feder 7 bewegt wird, so daß sie von einem Gehäuse 12 des Nadeldruckerkopfs nach außen und in eine Druckposition vorspringt. Bei Vollendung der Erregung der elektromagnetischen Spule 2 und des Druckens mittels der gegen das Druckpapier K über das Tintenband R auftreffenden Nadel 8 wird der Tauchkern 3 wiederum durch den von dem Permanentmagneten 4 erzeugten magnetischen Fluß angezogen, das Anschlagelement 6 schlägt gegen das Stoppelement 9 und kinetische Energie wird durch das Stoppelement 9 absorbiert. Wie in Figur 4 gezeigt, wird das Stoppelement 9 zu diesem Zeitpunkt einer elastischen Deformation unterworfen, wodurch der Tauchkern 3 über den Abstandhalter 1 mit dem Kern 5 in Kontakt kommt. Da jedoch der größte Teil der kinetischen Energie bereits durch das Stoppelement 9 absorbiert wurde, ist ein Aufprall, dem der Tauchkern 3 der Abstandhalter 1 und der Kern 5 während des Zusammenstoßes unterworfen sind, klein, so daß es möglich ist, schwerwiegende Abnutzung des Kerns und des Tauchkerns, welche beide aus einem weichen magnetischen Material mit einer geringen mechanischen Stärke bestehen, zu vermeiden. In Folge erholt sich das Stoppelement 9 von seiner elastischen Deformation und kehrt in den Bereitschaftszustand, wie in Figur 3 gezeigt, zurück, wenn nicht gedruckt wird.
  • Die Art und Weise, in der die Vorrichtung von Figur 1 betrieben wird, ist schematisch in Figur 1A dargestellt, in der die schraffierten Bereiche der Vorrichtung aus magnetisierbaren Material gebildete Bereiche derselben andeuten, durch welche der magnetische Fluß fließt, wenn ein magnetisches Feld angelegt wird, wobei die Richtung des magnetischen Flusses durch die Pfeile angedeutet ist.
  • Im Bereitschaftszustand geht der magnetische Fluß von dem Permanentmagneten 4 durch den Kern 5 und den Tauchkern 3, so daß eine magnetische Anziehungskraft F2 erzeugt wird,
  • wobei Φ2 ist der magnetische Fluß, µo ist die magnetische Permeabilität von Luft und S ist die Querschnittsfläche des Tauchkerns 3 und des Kerns 5, durch welche der magnetische Fluß hindurchgeht.
  • Die magnetische Anziehungskraft F2 ist so eingestellt, daß sie größer als die durch die Feder 7 ausgeübte Kraft F1 ist. Daraus ergibt sich, daß der Tauchkern 3 im Bereitschaftszustand zum Kern 5 gezogen wird, und die Feder 7 nachgibt.
  • Der durch die Spule 2 und den Kern 5 gebildete Elektromagnet ist derart angeordnet, daß N und S Pole, wie in Figur 1A gezeigt, erzeugt werden, wenn er zum Zeitpunkt des Druckens erregt wird. Daraus ergibt sich, daß der magnetische Fluß des Permanentmagneten 4, dessen N und S Pole wie angedeutet angeordnet sind, nicht zwischen dem Kern 5 und dem Tauchkern 3 hindurchgeht. Als Ergebnis wird die Kraft F2 nicht erzeugt, so daß die Feder 7 durch die Kraft F1 frei bewegt wird. Daraus ergibt sich, daß die Druckernadel 8 aus dem Gehäuse 12 und in die Druckposition gedrängt wird.
  • Wie in der perspektivischen Explosionsdarstellung von Figur 5 gezeigt, weist das Stoppelement 9 bei dieser Ausführungsform einen Schichtaufbau auf, der einen Harzfilm oder Kunststoffabschnitt 9a, einen Metallabschnitt 9b, der mit Schlitzen 9d versehen ist, um ihm Elastizität zu geben, und einen Gummiabschnitt 9c zum Absorbieren kinetischer Energie umfaßt. Daher weist das Stoppelement 9 gleichzeitig eine geeignete Fähigkeit zum Absorbieren von Energie und eine gute Dauerhaftigkeit auf.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der Spalt zwischen der Endfläche 3a des Tauchkerns 3 und einer Endfläche 5a des Kerns 5 im Nicht-Druck- und Bereitschaftszustand auf 0,03 mm eingestellt ist und die Dicke des Abstandhalters 1 auf 0,02 mm eingestellt ist, sollte angemerkt werden, daß der Abstandhalter 1 nicht erforderlich ist, wenn der Spalt zwischen der Endfläche 3a des Tauchkerns 3 und der Endfläche 5a des Kerns 5 im Nicht-Druck- und Bereitschaftszustand angeordnet ist groß zu sein und innerhalb des Bereichs zu liegen, bei dem die Auswirkung eines Abfalls der Effizienz des magnetischen Kreises gering ist, so daß die Endfläche 3a des Tauchkerns 3 und die Endfläche 5a des Kerns 5 nicht in Kontakt miteinander gebracht werden, selbst dann, wenn das Stoppelement 9 zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes mit dem Anschlagelement 6 einer elastischen Deformation unterzogen ist.
  • Um die obige Beschreibung zu vereinfachen, wurde nur auf ein einziges Druckelement 6, 7, 8 Bezug genommen, welches einen Druckernadelteil 8, einen Federteil 7 und einen Anschlagteil 6 aufweist. In der Praxis jedoch hat der Drucker eine vielzahl von solchen Druckerelementen, wobei ein ringartiger Permanentmagnet allen diesen Druckerelementen gemeinsam ist.
  • Obwohl sich die obige Beschreibung darauf bezieht, daß das Anschlagelement 6 das Stoppelement 9 trifft, bevor der Tauchkern 3 den Kern 5 trifft, ist es darüber hinaus auch möglich, die zwei Zusammenstöße gleichzeitig eintreten zu lassen, da dies die Auswirkung hat, daß die Fläche des Aufpralls vergrößert wird und infolgedessen seine wirksame Kraft verringert wird.

Claims (7)

1. Nadeldruckerkopf (H) für einen Drucker, umfassend ein Druckelement (3, 6, 7, 8) mit einem Druckernadelteil (8) und einem von einem Federteil (7) getragenen Tauchkernteil (3), wobei der Federteil (7) den Druckernadelteil (8) in eine Druckposition desselben drängt, einen Elektromagneten (2, 5); einen Permanentmagneten (4), der wirksam ist, den Tauchkernteil (3) auf einen Teil (5) des Elektromagneten (2, 5) zu anzuziehen, wenn nicht gedruckt wird, um den Federteil (7) zu halten und dadurch den Druckernadelteil (8) in einer Nicht-Druckposition desselben; wobei der Elektromagnet (2, 5), wenn er erregt wird, den Permanentmagneten (4) beim Anziehen des Tauchkernteils (3) unwirksam macht, um ein Drucken zu bewirken, so daß die Feder (7) bewirkt, daß sich der Druckernadelteil (8) zu seiner Druckposition bewegt, wobei ferner das Druckelement (3, 6, 7, 8) einen Anschlagteil (6) aufweist, der mit einem von dem Kopf (H) getragenen Stoppelement (9) eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart ist, daß dann, wenn der Elektromagnet (2, 5) entregt wird und der Permanentmagnet (4) beim Anziehen des Tauchkernteils (3) wieder wirksam wird, der Anschlagteil (6) gegen den Stoppelementteil (9) gleichzeitig mit oder bevor der Tauchkernteil (3) gegen irgendeinen Teil (5) des Elektromagneten (2, 5) treffen kann, trifft, wodurch die Aufprallkraft zwischen dem Tauchkernteil (3) und irgendeinem solchen Teil (5) verhindert oder verringert wird.
2. Nadeldruckerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppelement (9) einen Schichtaufbau aufweist.
3. Nadeldruckerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß das Stoppelement (9) Abschnitte (9a, 9b, 9c) aus Kunststoff, Metall und Gummimaterial aufweist.
4. Nadeldruckerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallabschnitt (9b) darin ausgebildete Schlitze (9d) aufweist, um ihm Elastizität zu geben.
5. Nadeldruckerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (2, 5) eine um einen Kern (5) gewundene Spule umfaßt, wobei der Kern (5) und der Tauchkernteil (3) benachbarte Flächen (5a, 3a) aufweisen, die einander gegenüber liegen.
6. Nadeldruckerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (6) zwischen dem Tauchkernteil (3) und dem Druckernadelteil (8) angeordnet ist.
7. Drucker, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Nadeldruckerkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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